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DE4013071A1 - Vertkale stanzvorrichtung - Google Patents

Vertkale stanzvorrichtung

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Publication number
DE4013071A1
DE4013071A1 DE19904013071 DE4013071A DE4013071A1 DE 4013071 A1 DE4013071 A1 DE 4013071A1 DE 19904013071 DE19904013071 DE 19904013071 DE 4013071 A DE4013071 A DE 4013071A DE 4013071 A1 DE4013071 A1 DE 4013071A1
Authority
DE
Germany
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stack
punching
table top
iron
contour
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19904013071
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhard Busch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gerhard Busch GmbH
Original Assignee
Gerhard Busch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gerhard Busch GmbH filed Critical Gerhard Busch GmbH
Priority to DE19904013071 priority Critical patent/DE4013071A1/de
Publication of DE4013071A1 publication Critical patent/DE4013071A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/06Arrangements for feeding or delivering work of other than sheet, web, or filamentary form
    • B26D7/0608Arrangements for feeding or delivering work of other than sheet, web, or filamentary form by pushers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
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    • B26D7/06Arrangements for feeding or delivering work of other than sheet, web, or filamentary form
    • B26D7/0675Arrangements for feeding or delivering work of other than sheet, web, or filamentary form specially adapted for piles of sheets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26FPERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
    • B26F1/00Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
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    • B26F1/40Cutting-out; Stamping-out using a press, e.g. of the ram type

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  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Konturenstanzen vorgeschnittener Nutzenstapel, insbesondere gedruckter Eti­ ketten, mittels eines Stanzeisens, mit einer Zuführvor­ richtung zum Zuführen der zu stanzenden Nutzenstapel zu dem Stanzeisen, einer die Nutzenstapel gegen das Stanzeisen pressenden Tischplatte und einer Weitertransportvorrichtung für die fertig gestanzten Nutzenstapel.
Derartige Stanzvorrichtungen, wie sie beispielsweise aus der DE 34 24 337 A1 bekannt sind, dienen dazu, Nutzensta­ peln, beispielsweise Etikettenstapeln, ihre fertige Kontur zu geben. Etiketten werden üblicherweise auf großen Druck­ bögen gedruckt, die zu mehreren hundert bis über tausend übereinander gestapelt werden. Derartige Druckbogenstapel werden zu Nutzenstapelstreifen vorgeschnitten, die noch mit Streifenstanzern, wie sie beispielsweise aus der DE 36 13 563 A1 bekannt sind, vereinzelt werden müssen. Bei dieser Vereinzelung wird der zu stanzende Nutzenstapel durch die Stanzschräge des Stanzmessers versetzt und muß vor der Wei­ terverarbeitung ausgerichtet werden.
Zum Herstellen der fertigen Etiketten werden geschlossene Konturen aufweisende Stanzeisen verwendet, wie dies bei­ spielsweise aus der DE-AS 12 26 025 bekannt ist. Nachteilig ist dabei jedoch, daß das sich in dem geschlossenen Stanz­ eisen befindende Stanzgut bei größeren Stapelhöhen aufwirft und die Stanzkontur dadurch aus ihrem Toleranzbereich her­ aus kommt. Die fertigen Etiketten können dadurch so starke Toleranzschwankungen aufweisen, daß sie optisch erkennbar sind und zu Ausschuß führen. Um derartige Ungenauigkeiten zu vermeiden, können bei den bekannten Vorrichtungen nur relativ geringe Stapelhöhen verarbeitet werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Stanzvor­ richtung zu schaffen, mit der beliebige Stapelhöhen unter Einhaltung geringster Toleranzen konturgenau gestanzt wer­ den können.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß ein gegen die Tisch­ platte gerichteter, durch das Stanzeisen geführter Preß­ stempel vorgesehen ist, der Preßstempel gemeinsam mit der Tischplatte relativ zu dem Stanzeisen bewegbar ist und in der Tischplatte eine mit bewegbare und relativ zu dieser ausfahrbare Hubvorrichtung vorgesehen ist. Durch diese Maß­ nahmen wird eine Stanzvorrichtung geschaffen, mit der ein Ausweichen und Aufwerfen der zu stanzenden Stapel vermieden und somit eine hohe Maßgenauigkeit gewährleistet wird. Die zu stanzende Stapelhöhe ist dabei relativ frei wählbar und lediglich durch die konstruktiven Gegebenheit begrenzt.
Um das Ausrichten der bei der Vereinzelung verschobenen Nutzenstapel in einem kontinuierlichen Arbeitsablauf si­ cherzustellen, ist es vorgesehen, daß die Zuführvorrichtung mit einer korrigierenden Ausrichtvorrichtung zum Ausrichten der Nutzenstapel versehen ist.
Um ein kontinuierliches Konturenstanzen zu ermöglichen, ist es vorgesehen, daß die Zuführvorrichtung auf einem Zu­ führtisch verschiebbar ist, der Zuführtisch unterhalb der Weitertransportebene angeordnet ist und das Stanzeisen zwi­ schen der Ebene des Zuführtisches und der Weitertransport­ ebene angeordnet ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist zwar eine vertikale Stanzung vorgesehen, ebenso wäre aber auch ein horizontale oder schräg verlaufende Stanzung bei gleicher Produktionslinie möglich.
Zum anschließenden Weitertransport und Versandfertigmachen der Nutzenstapelbündel ist es vorgesehen, daß die Oberkante des Stanzeisens mit Führungsblechen überdeckbar ist, wobei die Führungsbleche paarweise angeordnet mit der Weiter­ transportebene abschließen und gegeneinander gerichtet un­ ter Federspannung schließend ausgebildet sind.
Bei eine anderen Ausführung kann es auch vorgesehen sein, daß eine Vielzahl von neben- oder hintereinander geordneten Nutzenstapeln durch ein entsprechend ausgebildetes Stanz­ eisen vereinzelt und Konturen gestanzt werden soll. Dazu ist es vorgesehen, daß ein mehrere Stanzeisenkonturen auf­ weisendes Mehrfachstanzeisen vorgesehen ist, gegen das eine Tischplatte verfahrbar ist und in jeder Stanzeisenkontur ein Preßstempel und eine aus der Tischplatte ausfahrbare Hubvorrichtung relativ bewegbar sind.
Es kann vorkommen, daß Etiketten mit erhabenen Prägungen oder unterschiedlich dicken Farbauftragungen versehen wer­ den. Um solche Prägungen beim Konturenstanzen zu schützen, ist es bei einer Ausführung vorgesehen, daß der Preßstempel in seiner Druckfläche eine oder mehrere Ausnehmungen zur druckfreien Aufnahme von auf den Nutzenstapeln befindlichen Prägungen und/oder Aufwölbungen aufweist. Durch diese Maß­ nahmen wird ein Preßstempel geschaffen, der nur mit einem Teil seiner ebenen Druckfläche den zu stanzenden Stapel plan hält, während die meist randferne, erhabene Prägung druckfrei bleibt. Dadurch wird vermieden, daß Prägungen flach gedrückt werden, sich nach dem Stanzen wieder auf­ wölben und es so Maßungenauigkeiten kommen kann.
Weitere vorteilhafte Maßnahmen sind in den übrigen Unteran­ sprüchen beschrieben. Die Erfindung ist in der beiliegenden Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher beschrie­ ben; es zeigt:
Fig. 1 die Seitenansicht einer Stanzvorrichtung, mit ei­ nem Zuführtisch in einer unteren Ebene, einer darüber liegenden Weitertransportebene und einer zwischen beiden Ebenen liegenden Stanzstation;
Fig. 2 eine Stanzvorrichtung nach der Fig. 1, mit ein­ gespanntem Nutzenstapel vor Beginn der Stanzung;
Fig. 3 eine Stanzvorrichtung nach der Fig. 1, nach der Stanzung beim Ausdrücken des fertigen, konturge­ stanzten Nutzenstapels;
Fig. 4 eine Stanzvorrichtung nach der Fig. 1, nach der Stanzung, beim Weitertransport des fertigen, kon­ turgestanzten Nutzenstapels über die geschlosse­ nen Führungsbleche;
Fig. 5 den schematischen Arbeitsablauf des Ausrichtens, Stanzens und Bündelns eines Nutzenstapels, mit einer Stanzvorrichtung nach der Fig. 1;
Fig. 6 die schematische Darstellung einer Stanzung mit einem Mehrfachstanzeisen, entsprechend dem Schnitt A-A in der Fig. 5;
Fig. 7 die Ansicht der Druckfläche eines Preßstempels für eine Stanzvorrichtung nach der Fig. 1, mit einer Ausnehmung für Prägungen und dgl. in dem Nutzenstapel.
Die in den Fig. 1, 2, 3 und 4 dargestellte Vertikalstan­ ze 10 weist in einer unteren Ebene, der Zuführebene, einen Zuführtisch 11 auf, auf dem von einem Streifenstanzer 13a mit einem Streifenstanzmesser 13 von einem vorgeschnitte­ nen Nutzenstapelstreifen 12 abgetrennte und vereinzelte Nutzenstapel 14 einer Stanzstation 20 zugeführt werden können. Ein so vereinzelter Nutzenstapel 14 wird durch seitliche, im wesentlichen senkrecht stehende Führungs­ backen 16 gehalten und mit endseitig einschwenkbaren Trans­ backen 16 und die Transportbacken 15 können mit in der Fi­ gur 5 dargestellten Formatverstellungen 33 den jeweils be­ nötigten Etikettenformaten angepaßt werden. Der vereinzel­ te, noch ungestanzte Nutzenstapel 14 ist beim Schneidstan­ zen durch das Streifenstanzmesser 13 in Arbeitsrichtung versetzt und muß korrigiert werden. Zum Korrigieren wird der Nutzenstapel 14 gegen einen eine senkrechte Anschlag­ kante 17a aufweisenden, korrigierenden Ausrichtanschlag 17 verschoben. Dieser Ausrichtanschlag 17 wird, wie die Fig. 2 zeigt, von einer Anschlaghalterung 40 gehalten und kann mittels einer Verstelleinrichtung 41 in seiner Position auf unterschiedliche Stapelformate eingestellt werden.
Um zu gewährleisten, daß der Nutzenstapel 14 beim Weiter­ transport gegen die Anschlagkante 17a vollständig von dem Zuführtisch 11 abgehoben und weiter transportiert wird, sind den seitlichen Führungsbacken 16 im Bereich der ein­ schwenkbaren Transportbacken 15 seitliche Zungen 32 zuge­ ordnet, die ein Anlüften des Nutzenstapels 14 bewirken.
Der Ausrichtanschlag 17 befindet sich im Bereich eines Rah­ mens 19, der eine vertikal verschiebbare Tischplatte 21 um­ gibt. Die Tischplatte 21 ist unterhalb eines Stanzeisens 22 angeordnet. Die Stanzenschneide 34a des Stanzeisens 22 ist gegen die Tischplatte 21 gerichtet, wobei die Stanzkontur geschlossen oder unterbrochen sein kann. Damit das Stanzei­ sen 22 beim Stanzen nicht beschädigt wird, besteht die Tischplatte 21 aus einer Stanzplatte 56, einer die Stanz­ platte 56 planhaltenden Stützplatte 55 und einer Preßplatte 54, die die gesamte Anordnung gegen das Stanzeisen 22 preßt. Die Stanzplatte 56 besteht aus einem Kunststoff und ist in Sandwichbauweise mit der Stützplatte 55 verbunden.
Durch das Stanzeisen 22 ist ein vertikal verlaufender Preß­ stempel 18 geführt, der relativ zu der Tischplatte 21 ver­ schiebbar ist. Der Preßstempel 18 ist, wie die Fig. 2 und 3 zeigen, an einer Kolbenstange 50 gehalten. Die Kol­ benstange 50 ist an ihrem, dem Preßstempel 18 abgewandten Ende mit einem Preßstempelkolben 49 versehen, mit dem sie in einem Preßstempelzylinder 48 geführt ist. Der Preßstem­ pelzylinder 48 ist in einer Zylinderführung 43 gehalten, die über eine Traverse 36a und eine Brücke 36 mit dem Grundgestell 37 der Vertikalstanze 10 verbunden ist. Der Preßstempelzylinder 48 ist als Hydraulikzylinder ausgebil­ det und über eine Steuerleitung 45, ein der Zylinderführung 43 zugeordnetes Ventil 46 und einen Anschluß 47 ansteuer­ bar.
Zwischen dem Preßstempel 18 und der Tischplatte 21 kann der ausgerichtete, zu stanzende Nutzenstapel 14 vertikal preß­ gehalten werden. Nach Zurückfahren der Transportbacken 15 und des Ausrichtanschlags 17 ist die Tischplatte 21 gemein­ sam mit dem gegen sie gefahrenen Preßstempel 18 relativ zu dem Stanzeisen 22 verfahrbar. Der Nutzenstapel 14 wird da­ bei von dem Stanzeisen 22 konturgestanzt. Der dabei anfal­ lende Abfall kann mit dem Stanzeisen 22 zugeordneten Trenn­ messern 23 aufgetrennt und von einer zwischen dem Zuführ­ tisch 11 und dem Rahmen 19 eingespannten Verkleidung 28, beispielsweise einem Faltenbalg, zusammengehalten werden.
Das Stanzeisen 22 ist an einer Stanzeisenhalterung 39 sta­ tionär gehalten und kann mittels einer Einrichtvorrichtung 38 eingerichtet werden. Das Stanzeisen 22 weist eine nach unten gegen die Preßplatte 21 gerichtete Stanzeisenschneide 34a und eine Stanzeisenoberkante 34 auf. Die Stanzeisen­ oberkante 34 liegt im Bereich einer obere Ebene, der Wei­ tertransportebene 24, und kann von seitlich verfahrbaren Führungsblechen 27 überdeckt werden.
Die Tischplatte 21 kann ganz bis an die Stanzenschneide 34a des Stanzeisen 22 heran gepreßt werden, wobei auch das un­ terste Blatt des Nutzenstapels 14 mit konturgestanzt wird.
Die Tischplatte 21 kann dazu mittels eines hydraulischen Hubzylinders 42 auf und ab bewegt werden. Dazu ist die Tischplatte 21, wie die Fig. 2 zeigt, an ihrer Unterseite mit Führungssäulen 59 versehen, auf denen eine mit dem Hub­ zylinder 42 verbundene Zylinderplatte 53 vertikal ver­ schiebbar ist. Um die Führungssäulen 59 sind Federn 58 an­ geordnet, über die die Tischplatte 21 mit der Zylinderplat­ te 53 verbunden ist. An ihren der Tischplatte 21 abgewand­ ten freien Enden sind die Führungssäulen 59 jeweils mit einem Säulenfuß 60 versehen. Beim Absenken wird die Tisch­ platte 21 mit den Säulenfüßen 60 auf festen Anschlägen 57 abgesetzt, und die Zylinderplatte 53 kann sich von der Preß­ platte 54 lösen.
Das Stanzeisen 22 ist relativ starkem Verschleiß ausgesetzt und muß regelmäßig nachgeschliffen werden. Die sich daraus ergebenden Höhentoleranzen zu der Tischplatte 21 können mit Hilfe von den Führungssäulen 59 zugeordneten Stellschrauben 61 durch Nachgestellen ausgeglichen werden. Dadurch ist ge­ währleistet, daß die Tischplatte 21 bündig mit dem Zuführ­ tisch 11 gehalten wird und das Stanzeisen 22 stets auch das unterste Blatt des Nutzenstapels 14 mit stanzt.
Die Stanzplatte 56 und die Stützplatte 55 sind austausch­ bar. Damit können die aus dem Hubzylinder 42 ausfahrbaren Hubvorrichtungen 25 mit unterschiedliche Konturen aufwei­ sen. Die dafür erforderlichen Öffnungen in der als Kon­ struktionsbauteil ausgelegten Preßplatte 54 kann gleich bleiben, und lediglich die Öffnungen für die Hubvorrichtung in der Stanzplatte 56 und deren Stützplatte 55 ist zu vari­ ieren.
Der Hubzylinder 42 ist von einem Teleskoprohr 44 umgeben. Nach Beendigung des Stanzens fährt eine in dem Hubzylinder 42 angeordnete Hubvorrichtung 25, beispielsweise ein pneu­ matischer Teleskopzylinder, aus und drückt den gestanz­ ten Nutzenstapel 14, wie dies in der Fig. 3 dargestellt ist, aus dem Stanzeisen 22 heraus, bis er oberhalb der Ober­ kante 34 des Stanzeisens 22 auf die obere, die Weitertrans­ portebene 24 gelangt ist.
Über der Oberkante 34 des Stanzeisens 22 sind gegeneinander verschiebbare, mittig geteilte Führungsbleche 27 angeord­ net. Die Führungsbleche 27 schieben sich unter den von der Hubvorrichtung 25 angehobenen Nutzenstapel 14 und schließen dabei das Stanzeisen 22 im Bereich des Oberkanten 34 ab.
Die Tischplatte 21 und mit ihr die Hubvorrichtung 25 können nun abgesenkt und der Preßstempel 18 angehoben werden. Der fertig konturgestanzte Nutzenstapel 29 wird dadurch, wie die Fig. 4 zeigt, freigegeben und kann einer Bündelungs­ station 30 zugeführt werden. Dazu sind waagerecht ver­ schiebbare Transportbacken 26 vorgesehen.
In der Bündelungsstation 30 wird der gestanzte Stapel 29 mit einer Banderole 31 umgeben, beispielsweise einer Kunst­ stoffbanderole. Die Banderole 31 wird, wie die Fig. 1 zeigt, auf Banderolenrollen 31a bereit gehalten und kann mit geeigneten Mitteln durch Verschweißen geschlossen wer­ den. Die zuvor maßgetreu konturgestanzten Nutzenstapel 29 werden so fest zusammengehalten und sind versandfertig.
Es gibt Etiketten, die mit erhabenen Prägungen oder unter­ schiedlich dicken Farbauftragungen versehen sind. Werden solche Etiketten von einem ebenen, durchgehend glatten Preßstempel 18 preßgehalten, so werden die Prägungen flach­ gedrückt, und die Etikettenkontur verschiebt sich nach außen. Wird der Druck des Preßstempels 18 zurückgenommen, so ziehen sich die Prägungen wieder zusammen, wobei sich die äußere Etikettenkontur nach innen verschiebt und die Konturstanzung zu weit außen verläuft. Um solche Fehlstan­ zungen zu vermeiden, ist, wie die Fig. 7 zeigt, die Druck­ fläche 52 des Preßstempels 18 mit einer Ausnehmung 51 ver­ sehen, in der Prägungen oder andere Erhabenheiten aufgenom­ men werden können. Der Druck des Preßstempels 18 wird da­ durch nur im Breich der ebenen Druckfläche 52 ausgeübt, die den zu stanzenden Nutzenstapel 14 plan hält, während die meist randfernen, erhabenen Prägungen druckfrei bleiben. Dadurch wird vermieden, daß Prägungen flach gedrückt wer­ den, sich nach dem Stanzen wieder aufwölben und es so Maß­ ungenauigkeiten kommen kann.
Wie die Fig. 6 zeigt, kann in der Stanzstation 20 auch ein Mehrfachstanzeisen 35 eingesetzt werden. Ein derartiges Mehrfachstanzeisen 35 weist mehrere gleiche oder ungleiche Stanzkonturen 22a und 22b auf. Die zu stanzenden Nutzen­ stapel 14a und 14b werden dabei wie oben beschrieben aus­ gerichtet auf einer gemeinsamen Tischplatte 21 abgelegt. Separate Preßstempel 18a und 18b, die durch die jeweils zugeordneten Stanzkonturen 22a und 22b geführt sind, halten dabei die Nutzenstapel 14a und 14b gegen. In der Tischplat­ te 21 sind entsprechende Hubvorrichtungen 25a und 25b vor­ gesehen, die die fertig gestanzten Nutzenstapel 14a und 14b aus den jeweiligen Stanzeisenkonturen 22a und 22b heraus­ drücken.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zu schaffen, mit dem fertige Etikettenbündel in einer Produk­ tionslinie hergestellt werden können.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß die Nutzenstapel 14 in der Zuführvorrichtung 16 ausgerichtet werden, die ausge­ richteten Nutzenstapel 14 zwischen einem durch die Kontur des Stanzeisens 22 geführten Preßstempel 18 und einer Tischplatte 21 preßgehalten und anschließend mit der Tisch­ platte 21 durch das Stanzeisen 22 gepreßt werden, die fer­ tig gestanzten Etikettenstapel 29 mit einer aus der Tisch­ platte 21 ausfahrbaren Hubvorrichtung 25 unter gleichzeiti­ gem Gegenhalten des Preßstempels 18 aus dem Stanzeisen 22 gedrückt und auf einem sich über dem Stanzeisen 22 schließenden Führungsblech 27 abgelegt werden und die so abgelegten Etikettenstapel 29 in gleicher Ebene 24 der Bün­ delungsstation 30 zugeführt, mit einer Banderole 31 umbün­ delt und so versandfertig gemacht werden.
Ein Ablaufplan dieses Stanzverfahrens, bei dem in einer durchgehenden Fertigungslinie aus vorgeschnittenen Nutzen­ stapelstreifen Nutzenstapel 14 vereinzelt konturgestanzt und versandfertig banderoliert werden können, ist in der Fig. 5 dargestellt.
Durch diese Maßnahmen wird ein Verfahren geschaffen, bei dem vorgeschnittene Nutzenstapelstreifen ohne Umsetzen und in einer kontinuierlichen Produktionslinie vereinzelt, die vereinzelten, in der Reihenfolge in Farbe, Druck, Markie­ rungen und dergleichen unabhängigen Nutzenstapel ausgerich­ tet und in beliebiger Höhe konturgestanzt und die fertig konturgestanzten Stapel versandfertig gebündelt werden können.
Bezugszeichen
10 Vertikalstanze
11 Zuführtisch
12 Nutzenstapelstreifen
13 Streifenstanzmesser
13a Streifenstanzer
14 Nutzenstapel
14a Nutzenstapel
14b Nutzenstapel
15 Transportbacke
16 seitliche Führungsbacke
17 Ausrichtanschlag
17a Anschlagkante
18 Preßstempel
18a Preßstempel
18b Preßstempel
19 Rahmen
20 Stanzstation
21 Tischplatte
22 Stanzeisen
22a Stanzeisenkontur
22b Stanzeisenkontur
23 Trennmesser
24 Weitertransportebene
25 Hubvorrichtung
25a Hubvorrichtung
25b Hubvorrichtung
26 Transportbacke
27 Führungsblech
28 Verkleidung
29 gestanzter Stapel
30 Bündelungsstation
31 Banderole
31a Banderolenrolle
32 Zunge
33 Formatverstellung
34 Stanzeisenoberkante
34a Stanzeisenschneide
35 Mehrfachstanzeisen
36 Brücke
36a Traverse
37 Grundgestell
38 Einrichtvorrichtung
39 Stanzeisenhalterung
40 Anschlaghalterung
41 Verstelleinrichtung
42 Hubzylinder
43 Zylinderführung
44 Teleskoprohr
45 Steuerleitung
46 Ventil
47 Anschluß
48 Preßstempelzylinder
49 Preßstempelkolben
50 Kolbenstange
51 Ausnehmung
52 Druckfläche
53 Zylinderplatte
54 Preßplatte
55 Stützplatte
56 Stanzplatte
57 fester Anschlag
58 Feder
59 Führungssäule
60 Säulenfuß
61 Stellschraube

Claims (18)

1. Vorrichtung zum Konturenstanzen vorgeschnittener Nutzen­ stapel, insbesondere gedruckter Etiketten, mittels eines Stanzeisens, mit einer Zuführvorrichtung zum Zuführen der zu stanzenden Nutzenstapel zu dem Stanzeisen, einer die Nutzenstapel gegen das Stanzeisen pressenden Tischplatte und einer Weitertransportvorrichtung für die fertig ge­ stanzten Nutzenstapel, dadurch gekennzeichnet, daß ein ge­ gen die Tischplatte (21) gerichteter, durch das Stanzeisen (22, 35) geführter Preßstempel (18, 18a, 18b) vorgesehen ist, der Preßstempel (18, 18a, 18b) gemeinsam mit der Tischplatte (21) relativ zu dem Stanzeisen (22, 35) beweg­ bar ist und in der Tischplatte (21) eine mit bewegbare und relativ zu dieser ausfahrbare Hubvorrichtung (25) vorge­ sehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stanzeisen (22) wahlweise eine geschlossene oder eine unterbrochene Kontur aufweist und die Hubvorrichtung (25) gemeinsam mit dem Preßstempel (18, 18a, 18b) in der Kontur des Stanzeisens (22, 35) relativ zu diesem bewegbar ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Stanzeisen (22) feststehend ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Zuführvorrichtung (15, 16) mit einer Aus­ richtvorrichtung (17) zum Ausrichten der Nutzenstapel (14) versehen ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Zuführvorrichtung (15, 16) auf einem Zu­ führtisch (11) verschiebbar ist, der Zuführtisch (11) un­ terhalb der Weitertransportebene (24) angeordnet ist und das Stanzeisen (22) zwischen der Ebene des Zuführtisches (11) und der Weitertransportebene (24) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Oberkante (34) des Stanzeisens (22) mit Führungsblechen (27) überdeckt ist, wobei die Führungsble­ che (27) mit der Weitertransportebene (24) abschließen.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Führungsbleche (27) paarweise gegeneinan­ der gerichtet angeordnet und unter Federspannung schließend ausgebildet sind.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Zuführvorrichtung (15, 16) seitliche Zun­ gen (32) zugeordnet sind, wobei die Zungen (32) die zuzu­ führenden Nutzenstapel (14) seitlich untergreifend ausge­ bildet sind.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Zuführvorrichtung aus seitlichen, im we­ sentlichen senkrecht stehenden Führungsbacken (16) und end­ seitig einschwenkbaren Transportbacken (15) besteht.
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Stellung der seitlichen Führungs­ backen (16) und der endseitigen Transportbacken (15) mit­ tels Formateinstellungen (33) variierbar sind.
11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zwischen dem Zuführtisch (11) und der Weitertransportebene (24) eine die Tischplatte (21) und das Stanzeisens (22) umgebende, teleskopierbare Verkleidung (28) vorgesehen ist.
12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß auf der Weitertransportebene (24) eine Bündelungsstation (30) angeordnet ist.
13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein mehrere Stanzei­ senkonturen aufweisendes Mehrfachstanzeisen (35) vorgesehen ist, gegen das eine Tischplatte (21) verfahrbar ist und in jeder Stanzeisenkontur (22a, 22b) ein Preßstempel (18a, 18b) und eine aus der Tischplatte (21) ausfahrbare Hubvor­ richtung (25a, 25b) relativ bewegbar sind.
14. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Preßstempel (18, 18a, 18b) in seiner Druckfläche (52) eine oder mehrere Ausnehmungen (51) zur druckfreien Aufnahme von auf den Nutzenstapeln (14, 14a, 14b) befindlichen Prägungen und/oder Aufwölbungen aufweist.
15. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Tischplatte (21) aus einer mit dem Stanzeisen (22) in Wirkverbindung bringbaren Stanzplatte (56), einer die Stanzplatte (56) plan haltenden Stützplatte (55) und einer Preßplatte (54) besteht.
16. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 15, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Preßplatte (54) der Tischplatte (21) über eine Zylinderplatte (53) mit dem Hubzylinder (42) in Wirkverbindung bringbar ist, wobei die Zylinderplatte (53) einstückig mit dem Hubzylinder (42) verbunden ist und in mit der Tischplatte (21) verbundenen Säulen (59) geführt relativ zu dieser verschiebbar ist.
17. Vorrichtung nach den Ansprüchen 15 und 16, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die mit der Tischplatte (21) verbundenen Säulen (59) im Bereich des Hubzylinders (42) auf festen Anschlägen (57) absetzbar sind und die Säulen (59) mit Ver­ stellmitteln (61) versehen sind, mit denen die Tischplatte (21) unabhängig vom Hubzylinder (42) auf die Ebene des Zu­ führtisches (11) einstellbar ist.
18. Verfahren zur Herstellung konturgestanzter Etiketten­ bündel aus mit einem eine offene Schneidlinie aufweisenden Streifenstanzer von einem Nutzenstapelstreifen abgetrennten Nutzenstapeln mittels eines eine geschlossene oder unter­ brochene Kontur aufweisenden Stanzeisens, wobei die zu stanzenden Nutzenstapel mit einer Zuführvorrichtung dem Stanzeisen zugeführt und die fertig konturgestanzten Eti­ kettenstapel mittels einer Weitertransportvorrichtung ei­ ner Bündelungsstation zugeführt werden, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Nutzenstapel in der Zuführvorrichtung ausgerichtet werden, die ausgerichtete Nutzenstapel zwi­ schen durch die Kontur des Stanzeisens geführte Preßstempel und einer Tischplatte preßgehalten und anschließend mit der Tischplatte durch das Stanzeisen gepreßt werden, die fertig gestanzten Etikettenstapel mit einer aus der Tisch­ platte ausfahrbaren Hubvorrichtung unter gleichzeitigem Gegenhalten des Preßstempels aus dem Stanzeisen gedrückt und auf einem sich über dem Stanzeisen schließenden Füh­ rungsblech abgelegt werden, die abgelegten Etikettenstapel in gleicher Ebene der Bündelungsstation zugeführt werden, wo sie mit einer Banderole versandfertig umbündelt werden.
DE19904013071 1990-04-21 1990-04-21 Vertkale stanzvorrichtung Ceased DE4013071A1 (de)

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