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DE19941979C2 - Anordnung zur Entfernung von Ablagerungen in Rohrleitungen - Google Patents

Anordnung zur Entfernung von Ablagerungen in Rohrleitungen

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DE19941979C2
DE19941979C2 DE19941979A DE19941979A DE19941979C2 DE 19941979 C2 DE19941979 C2 DE 19941979C2 DE 19941979 A DE19941979 A DE 19941979A DE 19941979 A DE19941979 A DE 19941979A DE 19941979 C2 DE19941979 C2 DE 19941979C2
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    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
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    • B08B9/02Cleaning pipes or tubes or systems of pipes or tubes
    • B08B9/027Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages
    • B08B9/04Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages using cleaning devices introduced into and moved along the pipes
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Entfernung von Ablagerungen in Rohrleitungen, insbesondere mittels Ultraschall-Reinigungselementen, vorzugsweise für Sanitär-Abwasserleitungen, mit einem mittels eines Druckmediums in ein zu reinigendes Rohr einführbaren Reinigungselement, und einem Molch zum Vortrieb des Reinigungselements mit in Kontakt zur Innenoberfläche des Rohres bringbaren nachgiebigen Dichtungselementen. Erfindungsgemäß ist der Molch (16) im wesentlichen aus einer wählbaren Anzahl miteinander in Reihe hintereinander mit festem Abstand gekoppelter scheibenförmiger Dichtungselemente (2, 5) gebildet, welche mittels Kugelgelenken gelenkig miteinander verbunden sind.

Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Entfernung von Ablagerunen in Rohrleitungen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Zur Entfernung harter Ablagerungen in Rohrleitungen, insbesondere sanitären Abwasserleitungen, sind sowohl mechanische als auch chemische Reinigungsverfahren bekannt. Chemische Verfahren haben den Nachteil, dass deren Wirkung begrenzt ist, insbesondere wenn schnelle Ergebnisse gewünscht werden. Ferner sind sehr harte Ablagerungen weitgehend resistent gegen übliche chemische Reinigungsmittel, die das Material der Rohrleitungen nicht angreifen dürfen. Chemische Mittel sind auch unter Umweltschutzgesichtspunkten als kritisch zu beurteilen.
Die Reinigung von Rohrleitungen durch mechanische Verfahren kann beispielsweise durch den Einsatz von Fräsköpfen, durch Ultraschall-Verfahren, durch Hochdruckreinigung oder durch den Einsatz eines durch die Rohrleitung hindurchzuziehenden mit Reinigungselementen versehenen Molches erfolgen. Beim Einsatz von Fräsköpfen kann es leicht zu Beschädigungen der Rohrleitungen kommen und außerdem sind Fräsköpfe für den Abbau dünner Ablagerungen wenig geeignet. Hochdruckverfahren eignen sich nur bei bestimmten Arten von Rohrleitungen.
Der Einsatz von mit Reinigungselementen versehenen Molchen ist ebenfalls auf bestimmte Arten von Verschmutzungen beschränkt. Ein einzelnes an einem Molch angesetztes Reinigungselement kann auch leicht über eine Verkrustung hinübergleiten, so dass die Reinigungswirkung unbefriedigend sein kann. Es ist dann ein mehrfaches Hin- und Herfahren des Molches erforderlich.
Es ist auch bereits vorgeschlagen worden (US 646545), unterschiedliche Arten von Molchen, beispielsweise mit Bürsten unterschiedlicher Ausbildung, in Form einer Kettenanordnung miteinander zu verbinden, um so in einem Vorgang unterschiedliche Arten von Verkrustungen entfernen zu können. Gleichzeitig ist es damit möglich, auch Biegungen des Rohres durchfahren zu können.
Diese Molchanordnungen sind jedoch nicht dafür geeignet, in Rohrleitungen eingesetzt zu werden, die nur von einer Seite her zugänglich sind, da die bekannten Molchanordnungen nur mittels Zugkraft durch ein Rohr hindurchgeführt werden können.
Für den Einsatz von Ultraschall-Reinigungselementen (beispielsweise gemäß der DE 199 26 441), die nur einseitig durch ein Druckmedium in ein zu reinigendes Rohr eingeführt werden können, sind Dichtungen erforderlich, die das Reinigungselement gegen das Rohr abdichten.
Aus der DE 695 02 391 T2 ist eine Anordnung zur Entfernung von Ablagerungen in Rohrleitungen bekannt, die ein mittels eines Druckmediums in ein zu reinigendes Rohr einführbares Reinigungselement, insbesondere Ultraschall-Reinigungselement, und einen Molch zum Vortrieb des Reinigungselements mit in Kontakt zur Innenoberfläche des Rohres bringbaren nachgiebigen, im wesentlichen aus einer frei wählbaren Anzahl miteinander in Reihe hintereinander mit festen Abstand gekoppelten scheibenförmigen Dichtungselementen enthält.
Eine ähnliche Ausbildung ist auch aus der GB 2088554 A zu entnehmen.
Die DE 40 28 854 A1 offenbart einen Molch, bestehend aus einem mittig angeordneten Molchkörper mit zwei Dichtringen, die an der Vorder- und Rückseite mittels Kugelgelenken an dem Molchkörper befestigt sind, so dass dieser Molch auch in Rohren mit engen Kurvenradien eingesetzt werden kann. Der Durchmesser des Molchkörpers entspricht dem Durchmesser des Rohres, wobei der Molchkörper Gleitflächen aufweist, mit denen er an der Innenfläche des Rohres gleitet.
Nachteilig hierbei ist, dass während der Vorwärtsbewegung des Molchs Ablagerungen aus dem Rohr gelöst werden können, die sich in dem Raum zwischen dem Molchkörper und den Dichtringen ansammeln, in dem sich auch die Kugelgelenke befinden. Da die Kugelgelenke nicht verkleidet und damit ungeschützt sind, können die gelösten Ablagerungen in den Bereich der Kugelgelenke gelangen und diese verschmutzen mit der Folge, dass die Kugelgelenke immer schwergängiger werden und schließlich vollständig blockieren, so dass der Molch Rohrkrümmungen nicht folgen kann und in ihnen stecken bleibt. Sollte der Raum zwischen dem Molchkörper und den Dichtringen sogar vollständig mit gelösten Ablagerungen gefüllt sein, lassen sich unter Umständen die Kugelgelenke überhaupt nicht mehr bewegen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, die aus dem Oberbegriff der DE 695 02 391 T2 bekannte Anordnung zur Entfernung von Ablagerungen in Rohrleitungen so zu verbessern, dass sie auch in Rohrleitungen eingesetzt werden kann, die nur einseitig zugänglich sind und enge Kurvenradien aufweisen.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprüchen angegeben.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die Dichtungselemente mittels Kugelgelenken gelenkig miteinander verbunden, die in zwischen den Dichtungselementen angeordneten scheibenförmigen elastischen Stützscheiben aufgenommen sind, deren Außendurchmesser kleiner als der Außendurchmesser der Dichtungselemente gewählt ist.
Diese Ausbildung ermöglicht es, einen derartig aufgebauten Molch mittels eines Druckmediums auch in Rohrleitungen einzufahren, die kleine Krümmungsradien aufweisen, und nach Durchführung des Reinigungsvorgangs wieder zum Einführungsende des Rohres zurückzuziehen.
Der erfindungsgemäße Molch ist kompakt aufgebaut und weist in axialer Richtung eine im wesentlichen konstante Länge auf, während er in radialer Richtung gelenkig ausgebildet ist. Der Molch kann daher ohne weiteres kleinen Rohrradien folgen, ohne dass seine Dichtungswirkung eingeschränkt ist. Die Dichtungselemente des Molches sind eng hintereinander gestaffelt, so dass die gesamte Molchlänge sehr klein gehalten werden kann.
Da die beim erfindungsgemäßen Molch verwendeten Kugelgelenke in zwischen den Dichtungselementen angeordneten scheibenförmigen elastischen Stützscheiben aufgenommen sind, deren Außendurchmesser kleiner als der Außendurchmesser der Dichtungselemente gewählt ist, verbleibt zwischen den Dichtungselementen und dem elastischen Material auch genügend Freiraum zur Aufnahme von abzutragenden Ablagerungen, während auf der anderen Seite der Gesamtmolch als im wesentlichen dicht betrachtet werden kann, so dass er ohne weiteres mittels eines Druckmediums durch die Rohrleitung hindurchgeführt werden kann.
Die Dichtungselemente sind vorzugsweise aus doppelten Gummi- oder gummiartigen Scheiben gebildet, so dass an jedem Dichtungselement zwei ringförmige Dichtungskanten wirksam sind. Die Flexibilität der Dichtungselemente erlaubt eine Anpassung an relativ starke Unebenheiten und vermeidet es ferner, dass bei möglicherweise nicht zu lösenden Ablagerungen ein Verklemmen des Molches im Rohr stattfindet.
Der erfindungsgemäße Molch ist vorzugsweise an einem Seil befestigt, das durch den gesamten Molch hindurchgeführt ist. Die Kugelpfannengelenke des Molches sind durch eine ringförmige Pfanne und eine mit einer radialen Durchgangsöffnung versehene Kugel gebildet, wobei das Zugseil durch die Durchgangsöffnung der Kugel hindurchgeführt ist. Hierdurch lässt sich ein kompaktes Gelenk herstellen. Pfanne und Kugel sind jeweils zweiteilig ausgebildet.
Das Zugseil ist vorzugsweise bis zum kopfseitigen Ende des Molches geführt, von dem es durch die hintereinander gekoppelten Dichtungselemente und Gelenke geführt ist. Rückseitig ist der Molch mit einer Spannscheibe versehen, wobei das kopfseitige Ende und die Spannscheibe entlang des Zugseils unter Einschluss der Dichtungselemente gegeneinander verspannt sind. Damit ergibt sich eine feste kompakte Einheit des Molches mit konstanter axialer Länge.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Molches,
Fig. 2 eine Schnittzeichnung durch einen Molch von Fig. 1,
Fig. 3 eine Detailansicht eines Kugelgelenks, und
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Molches.
In Fig. 1 ist ein erfindungsgemäßer Molch in Seitenansicht dargestellt. Der gesamte Aufbau ist entlang eines Zugseils 8, das vom Anschluß 9 bis zum Kopf 1 führt, zusammengestellt. Ausgehend vom Kopfende 1 sind insgesamt acht Dichtungselemente hintereinander gestaffelt, die jeweils aus einer ersten und zweiten Dichtscheibe 2, 5 gebildet sind, die parallel zueinander liegen und bei der Nutzung des Molches zwei Dichtungskanten bilden. Zwischen den Paaren von Dichtungselementen befinden sich jeweils eine erste und zweite Zwischenscheibe, die zwischen sich eine Stützscheibe 10 einschließen. Auf der dem Kopf 1 gegenüberliegenden Seite werden die Dichtungselemente des Molches über die Befestigungsschraube 15 und die Spannscheibe 7 gegen das Kopfende 1 verspannt, daß sich eine kompakte Einheit des Molches ergibt, die in Achsrichtung eine feste Länge aufweist.
Der Anschluß 9 dient der Verbindung an ein Halteseil zur Befestigung der Reinigungselemente als Verlängerung des Zugseils 8.
Fig. 2 zeigt eine Schnittansicht des Molches. Es ist zu erkennen, daß zwischen zwei Dichtscheiben 2, 5 und zwischen zwei Zwischenscheiben 3, 4 jeweils eine ringförmige Stützscheibe 10 angeordnet ist, die das Zugseil 8 umfassend ein Kugelgelenk enthält. Durch die relativ weich eingestellte Flexibilität der Stützscheibe 10 ist es möglich, daß die Ebenen der Zwischenscheiben 3, 4 über das Kugelgelenk eine Winkelstellung zueinander einnehmen können, so daß in dem Molch ein Bogen herstellbar ist.
Fig. 3 zeigt das Kugelgelenk im Detail. Auf dem Zugseil 8 befindet sich jeweils im Bereich einer Stützscheibe eine Buchse 6, die zwei gegeneinander gestellte Kegelscheiben 11, 12 trägt. Diese bilden die sogenannte Kugel des Kugelgelenks. Die Pfannen des Kugelgelenks werden durch die ringförmigen Kugelpfannen 13, 14 gebildet, die in den Zwischenscheiben 3, 4 aufgenommen sind. Bei einer Winkelverstellung zweier benachbarter Reinigungselemente sowie der zugehörigen Zwischenscheiben 3, 4 werden die Kugelpfannen 13, 14 auf den Kegelscheiben 11, 12 verschoben, so daß die Stützscheibe 10 an einer Seite zusammengedrückt und auf der gegenüberliegenden Seite auseinandergezogen wird.
Auf diese Weise läßt sich ein Molch herstellen, der in Axialrichtung relaitv kompakt ist, aber gleichwohl relativ kleine Biegeradien erreichen bzw. durchfahren kann.
Fig. 4 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht des Molchs 16.
Obgleich das Ausführungsbeispiel nur acht Dichtungselemente enthält, kann gleichwohl eine größere oder kleinere Anzahl von Dichtungselementen gewählt werden, je nach Aufgabenstellung. Ferner läßt sich das Verhältnis der Radien zwischen Dichtungselement und Stützscheibe bzw. den Zwischenscheiben variieren. Es ist jedoch bevorzugt, daß Stützscheibe und Zwischenscheiben im wesentlichen den gleichen Radius aufweisen.
Bezugszeichenliste
1
Kopf
2
erste Dichtscheibe
3
erste Zwischenscheibe
4
zweite Zwischenscheibe
5
zweite Dichtscheibe
6
Buchse
7
Spannscheibe
8
Zugseil
9
Anschluß
10
Stützscheibe
11
Kegelscheibe
12
Kegelscheibe
13
Kugelpfanne
14
Kugelpfanne
15
Befestigungsschraube
16
Molch

Claims (4)

1. Anordnung zur Entfernung von Ablagerungen in Rohrleitungen, insbesondere Sanitär-Abwasserleitungen, mit einem mittels eines Druckmediums in ein zu reinigendes Rohr einführbaren Reinigungselement, insbesondere Ultraschall-Reinigungselement, und einem Molch (16) zum Vortrieb des Reinigungselements mit in Kontakt zur Innenoberfläche des Rohres bringbaren nachgiebigen im wesentlichen aus einer wählbaren Anzahl miteinander in Reihe hintereinander mit festem Abstand gekoppelten scheibenförmigen Dichtungselementen (2, 5), dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungselemente mittels Kugelgelenken gelenkig miteinander verbunden sind, die in zwischen den Dichtungselementen (2, 5) angeordneten scheibenförmigen elastischen Stützscheiben (10) aufgenommen sind, deren Außendurchmesser kleiner als der Außendurchmesser der Dichtungselemente (2, 5) gewählt ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungselemente (2, 5) aus doppelten Gummi- oder gummiartigen Scheiben gebildet sind.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kugelgelenke durch mit einer axialen Durchgangsöffnung versehene ringförmige Kegelscheiben (11, 12) und ringförmige Kugelpfannen (13, 14) gebildet sind.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Molch (16) ein kopfseitiges Ende (1) aufweist, von dem ausgehend ein Zugseil (8) durch die hintereinander gekoppelten Dichtungselemente (2, 5) und Gelenke geführt ist, und dass der Molch (16) rückseitig mit einer Spannscheibe (7) versehen ist, wobei das kopfseitige Ende (1) und die Spannscheibe (7) entlang des Zugseils unter Einschluss der Dichtungselemente gegeneinander verspannt sind.
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