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DE69110907T3 - Herbizide formulierung. - Google Patents

Herbizide formulierung.

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Publication number
DE69110907T3
DE69110907T3 DE69110907T DE69110907T DE69110907T3 DE 69110907 T3 DE69110907 T3 DE 69110907T3 DE 69110907 T DE69110907 T DE 69110907T DE 69110907 T DE69110907 T DE 69110907T DE 69110907 T3 DE69110907 T3 DE 69110907T3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fatty acid
hydroxide
water
salt
glyphosate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69110907T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69110907D1 (de
DE69110907T2 (de
Inventor
Kristin Arnold
Marvin Bugg
Randall White
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Monsanto Technology LLC
Original Assignee
Monsanto Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Family has litigation
First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=24560644&utm_source=google_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=DE69110907(T3) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
Application filed by Monsanto Co filed Critical Monsanto Co
Publication of DE69110907D1 publication Critical patent/DE69110907D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69110907T2 publication Critical patent/DE69110907T2/de
Publication of DE69110907T3 publication Critical patent/DE69110907T3/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N57/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic phosphorus compounds
    • A01N57/18Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic phosphorus compounds having phosphorus-to-carbon bonds
    • A01N57/20Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic phosphorus compounds having phosphorus-to-carbon bonds containing acyclic or cycloaliphatic radicals

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Agronomy & Crop Science (AREA)
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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Dentistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)
  • Acyclic And Carbocyclic Compounds In Medicinal Compositions (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Medicines Containing Plant Substances (AREA)

Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Verfahren zur Herstellung einer landwirtschaftlich annehmbaren gebrauchsfertigen Herbizid- Formulierung.
  • Die gemäß dem Verfahren der vorliegenden Erfindung hergestellte Formulierung, vorzugsweise eine Herbizid wirksame Formulierung, umfasst eine wirksame Menge eines landwirtschaftlich annehmbaren Salzes von N-Phosphonomethylglycin und eine herbizid wirksame Menge zumindest einer landwirtschaftlich annehmbaren Fettsäure oder eines Salzes hievon oder einer Mischung von Fettsäuren und einem oder mehreren Salzen hievon oder einer Mischung von Salzen einer oder mehrerer Fettsäuren, wobei in einer auf Pflanzen oder einen gewünschten Ort aufzubringenden, wässerigen Lösung ein pH in einem gewünschten Bereich erhalten wird. Andere, gegebenenfalls vorliegende Bestandteile schließen ein: einen oder mehrere grenzflächenaktive Stoffe (Surfactants), Schaumverhüter, antimikrobielle Wirkstoffe oder ein oder mehrere zusätzliche Pestizide, einschließlich Herbizide, Insektizide und Fungizide. Der hier verwendete Ausdruck "landwirtschaftlich annehmbar" schließt örtliche und industrielle Verwendungen ein.
  • Glyphosat (N-Phosphonomethylglycin), wohl bekannt als wirksames Herbizid, ist eine organische Säure und in Wasser relativ unlöslich. Daher wird Glyphosat normalerweise als wasserlösliches Salz, insbesondere als Isopropylaminsalz (IPA-Salz), formuliert und angewendet.
  • Verschiedene Formulierungen von Glyphosat sind geoffenbart in den US-Patenten 4 405 531, erteilt an John E. Franz am 20. September 1983; 3 799 580, erteilt an John E. Franz am 26. März 1974; und 4 840 659, erteilt an John E. Franz am 20. Juni 1989. Diese Patente sind hier gänzlich durch Bezugnahme eingeschlossen. Roundup®-Herbizid, ein wässeriges Konzentrat, welches das IPA- Salz von Glyphosat umfasst, wird von Monsanto-Company als wässerige Konzentrat-Formulierung vertrieben, die normalerweise vor der Anwendung in Wasser verdünnt wird.
  • SharpShotter(TM)-Herbizid-Konzentrat von Safer Inc. soll als aktive Bestandteile eine oder mehrere Fettsäuren, wie jene mit 8 bis 12 Kohlenstoffatomen, und Mischungen hievon enthalten. Es wird angenommen, dass es als Vegetationsunterdrückungsmittel verwendet wird.
  • SharpShotter(TM) ist nicht selektiv und zeigt das Ergebnis seines Kontaktes mit Unkräutern und unerwünschter Vegetation in Form von Nekrosen, Blattverbrennung, Entwässerung, Welken und dgl. Typische Fettsäuren, von denen bekannt ist, dass sie derartige Symptome hervorrufen, sind Pelargon- und n-Caprinsäure.
  • Pelargonsäure, die auch als Nonansäure, Nonylsäure und Nononsäure bezeichnet wird, hat die empirische Formel C&sub9;H&sub1;&sub8;O&sub2;.
  • n-Caprinsäure, die auch als n-Decansäure bekannt ist, hat die empirische Formel C&sub1;&sub0;H&sub2;&sub0;O&sub2;.
  • Die PCT/US88/03582 (WO89/03178) von Safer, Inc., offenbart eine Herbizid-Zusammensetzung und ein Verfahren zur nicht-selektiven Bekämpfung und Verzögerung der Wachstumsrate sowie gewünschtenfalls zum Bewirken einer extensiven Mortalität unerwünschter Vegetation. Die Zusammensetzungen bestehen im Wesentlichen aus einer oder mehreren Substanzen, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus aliphatischen Säuren oder ihren Herbizid wirksamen Salzen, vorzugsweise geoffenbart als Octansäure, Nonansäure, Decansäure, n-Decansäure oder Dodecansäure, und einer Ammonium- Verbindung, vorzugsweise Ammoniumnitrat, -Sulfat oder -sulfamat. Es wird angegeben, dass die Zusammensetzung eine Pflanzenmortalität hervorruft, die signifikant über jenen liegt, die insgesamt von den einzelnen Komponenten erwartet werden.
  • Das US-Patent 4 975 110, erteilt an George S. Puritch et al., offenbart eine umweltverträgliche Herbizid-Zusammensetzung, die im Wesentlichen aus einer herbizid wirksamen Menge einer gesättigten linearen Monocarbonfettsäure, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Capryl-, Pelargon-, Caprin-, Undecan-, Laurinsäuren und Mischungen hievon, und einer Komponente eines grenzflächenaktiven Stoffes besteht.
  • Das US-Patent 3 870 503, erteilt an Louis G. Nickell am 11. März 1975, offenbart, dass die Saccharose-Ausbeute von Zuckerrohr erhöht wird, indem das Zuckerrohr einige Wochen vor der Ernte mit einem Zuckerrohr-Reifungsmittel behandelt wird, das ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus n-Valerian (Pentan)-Säure und Alkalimetallsalzen oder Ethylestern einer aliphatischen Monosäure mit ein bis fünf Kohlenstoffatomen.
  • Das US-Patent 4 134 754, erteilt an Otto L. Hoffmann am 16. Januar 1979, offenbart, dass die Wirksamkeit von Barban erhöht und eine Variation der Selektivität mit den klimatischen Bedingungen gemildert wird, indem auf wilden Hafer eine wirksame Menge einer Zusammensetzung aufgebracht wird, die 1 Masseteil Kohlenstoff und zumindest 4 Masseteile einer polyungesättigten Fettsäure, wie beispielsweise Linolensäure, umfasst. Die Zusammensetzung wird vorzugsweise entweder in Wasser mit Hilfe eines Emulgators dispergiert oder in einer Mischung von Wasser und eines flüchtigen organischen Lösungsmittels, wie Aceton, gelöst.
  • Das US-Patent 4 436 547, erteilt an Michael J. Sampson am 13. März 1984, offenbart, dass die Wirkung von Fungiziden, Herbiziden, Insektiziden, Nematoziden und Pflanzenwachstumsregulatoren verbessert wird, indem sie gleichzeitig mit einem oder mehreren der folgenden Additive verabreicht werden: Kohlenhydraten, organischen Säuren (insbesondere Fettsäuren und Säuren des Krebs-Tricarbonsäure-Cyclus), Vitaminen und Co-Enzymen, Purin- und Pyrimidin-Nucleosiden und -Nucleotiden, natürlich vorkommenden Fetten und Ölen, bestimmten Aminosäuren und Pflanzenwachstumsregulatoren (jedoch nicht, wenn die landwirtschaftliche Chemikalie selbst ein Pflanzenwachstumsregulator ist). Es wird angegeben, dass die Erfindung Zusammensetzungen vorsieht, welche eine oder mehrere der genannten, landwirtschaftlichen Chemikalien und eines oder mehrere der genannten Additive enthalten, und Verfahren zur Verbesserung der Ernte einer gegebenen Feldfrucht vorsieht, indem eine oder mehrere der genannten landwirtschaftlichen Chemikalien und eines oder mehrere der Additive entweder gleichzeitig oder in einem Abstand von bis zu etwa 10 Tagen voneinander auf dieselbe aufgebracht werden.
  • Das US-Patent 4 626 274, erteilt an Heinz Hausmann am 2. Dezember 1986, offenbart, dass ein bekanntes Herbizid, wie ein Harnstoff, Carbonsäureester, eine Aminosäure, ein Benzoesäure- Derivat, Benzonitril, Phenol-Derivat, Diphenylether, Triazinon, Triazindion, Heterocyclus, Dipyridyl-Derivat oder Benzosulfonamid, wirksamer wird, indem es mit einem synthetischen Aufstreichmittel, wie Siliconöl, etc., kombiniert wird.
  • Das US-Patent 4 966 728, erteilt an James L. Hazen am 30. Oktober 1990, offenbart Herbizid-Adjuvantien, von denen angegeben wird, dass sie die Wirksamkeit eines breiten Spektrums von Nachauflauf-Herbiziden verstärken. Diese Adjuvantien enthalten vorzugsweise einen geringfügig schäumenden, nicht-ionischen grenzflächenaktiven Stoff, einen anionischen grenzflächenaktiven Stoff, einen nied. Alkanolester einer Fettsäure und eine Kohlenwasserstofföl-Komponente.
  • Das US-Patent 4 902 334, erteilt an Azuma et al. am 20. Februar 1990, offenbart einen Pflanzenmetabolismusregulator, der als aktiven Bestandteil eine alpha-, beta- oder beta, gamma-ungesättigte Carbonsäure oder ihr Derivat umfasst. Es wird angegeben, dass dieses Konzept zur Bekämpfung des Metabolismus einer Pflanze, zur Erleichterung des Wachstums einer vorteilhaften Pflanze, wie von Getreide, durch die Inhibierung des Wachstums unerwünschter Pflanzen oder ihre Eliminierung, zur Regulierung des Wachstums einer Pflanze und zur Behinderung des Wachstums einer Pflanze verwendet werden kann.
  • Das US-Patent 4 904 645, erteilt an George S. Puritch et al. am 27. Februar 1990, offenbart eine Kombination von Pyrethrum und Fettsäuresalz-Material, wobei angegeben wird, dass sie eine stabile, kommerziell verwendbare und umweltverträgliche Pestizid- Formulierung vorsieht. Die spezifische Zusammensetzung umfasst eine wässerige Lösung mit einem pH im Bereich von 7,5 bis 8,8; eine wässerige Lösung, umfassend etwa 50 Masse-% Monocarbonsäuren und ihre Alkalimetallsalze, wobei die Säure-Mischung zumindest aus 70% Oleinsäure und 6% Linolsäure besteht; einen Pyrethrum- Extrakt; ein Lösungsmittel für das Pyrethrum, das vorzugsweise ein Alkohol mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen ist; und eine Spurenmenge eines Antioxidans. Es wird angegeben, dass die Zusammensetzung gegen Insekten zumindest der Ordnungen Homoptera, Coleoptera, Dermaptera, Hemiptera und Lepidoptera, und gegen Krustentiere der Ordnung Isopoda wirksam ist.
  • Die WO 92/07467 betrifft eine wässerige Zusammensetzung, welche einen aktiven Bestandteil auf Glyphosat-Basis in einer Konzentration von 0,08 bis 2,0 Masse-% einer gebrauchsfertigen Zusammensetzung und einen aktiven Bestandteil auf Basis einer verseiften oder nicht-verseiften Fettsäure in einer Konzentration von 0,1 bis 3,0 Masse-% einer gebrauchsfertigen Zusammensetzung umfasst. Die Beispiele beziehen sich auf Kombinationen von formuliertem Glyphosat-Herbizid mit Fettsäure-Formulierungen. Das Problem der Stabilität der Zusammensetzung wird nicht behandelt.
  • ZIELE DER ERFINDUNG
  • Es ist ein Ziel dieser Erfindung, ein Verfahren zur Herstellung eines wässerigen Konzentrates oder einer gebrauchsfertigen Formulierung vorzusehen, welches bzw. welche Glyphosat oder ein wasserlösliches Salz von Glyphosat und eine Fettsäure oder ein Salz hievon oder eine Mischung von Fettsäuren und einem Salz hievon oder eine Mischung von Salzen der Fettsäure(n) umfasst, so dass die frühen Verbrennungssymptome bei Pflanzen durch die Fettsäure und/oder ihr Salz oder Mischungen hievon sichtbar sind, und die unter Verwendung des Glyphosats erzielte, langfristige Herbizid-Bekämpfung aufrechterhalten und durch die Kontaktwirkung der Fettsäure oder ihres wasserlöslichen Salzes nicht eingebüßt, eliminiert oder reduziert wird. Wenn der pH bei der Verwendung in einem Bereich von 6,8 bis 7,0 liegt, wird eine erhöhte Haltbarkeit vorgesehen.
  • Ohne an eine Theorie gebunden zu sein, wird angenommen, dass die Fettsäure die Gruppe ist, welche für das Vorsehen der frühen sichtbaren Kontaktsymptome bei Pflanzen verantwortlich ist, die mit einem in einer Formulierung dieser Erfindung enthaltenen Fettsäuresalz behandelt wurden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die obigen Ziele werden durch ein Verfahren zur Herstellung einer landwirtschaftlich annehmbaren Herbizid-Zusammensetzung erreicht, welche jeweils in herbizid wirksamen Mengen umfasst:
  • a) N-Phosphonomethylglycin (Glyphosat) oder ein oder mehrere landwirtschaftlich annehmbare, wasserlösliche Salze von N-Phosphonomethylglycin oder eine Verbindung, die hierzu metabolisiert, und
  • b) eine Fettsäure, wie eine gesättigte, ungesättigte, gerad- oder verzweigtkettige C&sub5;-C&sub1;&sub6;- oder vorzugsweise C&sub8;-C&sub1;&sub2;-Fettsäure, oder landwirtschaftlich annehmbare Salze hievon oder eine Mischung von Fettsäuren und einem oder mehreren Salzen hievon oder eine Mischung von Salzen einer oder mehrerer Fettsäuren, wobei klar ist, dass derartige Fettsäuren selbst Mischungen mit einem pH bei der Verwendung im Bereich von 6,8 bis 7,0 sein können.
  • In einer bevorzugten Zusammensetzung liegt das Verhältnis von a) zu b) im Bereich von 1 : 10 bis 10 : 1, bezogen auf die Masse, und bevorzugter liegt das Verhältnis von a) zu b) im Bereich von 1 : 5 bis 5 : 1 und am meisten bevorzugt im Bereich von 1 : 3 bis 3 : 1.
  • Besonders bevorzugt werden die Monoisoproplyamin- und die Trimethylsulfoniumsalze von N-Phosphonomethylglycin.
  • Besonders bevorzugt werden die Kaliumsalze von Caprinfettsäure und Pelargonfettsäure sowie Mischungen hievon. Kaliumnonanoat und Kaliumdecanoat können verwendet werden.
  • Ebenso geoffenbart ist ein Verfahren zur Abtötung oder Be kämpfung von Pflanzen, bei welchem eine herbizid wirksame Menge der oben beschriebenen Herbizid-Zusammensetzung auf die genannten Pflanzen zur Abtötung oder Bekämpfung der genannten Pflanzen aufgebracht wird, und bei welchem der frühe Verbrennungs-Effekt durch das Aufbringen der Fettsäure oder eines Salzes hievon leicht sichtbar ist, wobei die längerfristige Bekämpfungsmöglichkeit bestehen bleibt, die durch das gleichzeitige Aufbringen von Glyphosat oder der Glyphosat-Gruppe in Form eines wasserlöslichen Salzes von Glyphosat oder einer Verbindung, die zu Glyphosat metabolisiert, vorgesehen wird.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Herbizid-Zusammensetzungen, bei welchem in einem zusätzlichen Schritt eine Base, wie jene, die Hydroxid in Wasser vorsehen, vorzugsweise ein Amin oder Alkalimetall- oder Erdalkalimetallhydroxid, am meisten bevorzugt Kaliumhydroxid, zur Regulierung des gewünschten eingestellten End-pH im Bereich von 6,8 bis 7,0 verwendet wird, wobei eine Formulierung mit verbesserter Haltbarkeit, die fertig für den Gebrauch oder für eine Verdünnung ist, erhalten wird.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer landwirtschaftlich annehmbaren, haltbaren gebrauchsfertigen oder haltbaren wässerigen Herbizid-Konzentratformulierung von N-Phosphonomethylglycin oder eines wasserlöslichen Salzes von N-Phosphonomethylglycin oder Salzen oder Mischungen hievon mit einer oder mehreren gesättigten oder ungesättigten, gerad- oder verzweigtkettigen C&sub5;-C&sub1;&sub6;- oder vorzugsweise C&sub8;-C&sub1;&sub2;- Fettsäuren selbst oder in Form eines Salzes, von Salzen oder verschiedenen Mischungen hievon.
  • Gewünschtenfalls können auch verschiedene, gegebenenfalls vorliegende Bestandteile verwendet werden, obwohl dies nicht erforderlich ist. Nach Wunsch können höhere oder geringere Mengen dieser gegebenenfalls vorliegenden Additive eingesetzt werden.
  • Wenn der pH bei der Verwendung der Formulierung der vorliegenden Erfindung im Bereich von 6,8 bis 7,0 liegt, weisen die gemäß dem Verfahren dieser Erfindung erhaltenen Formulierungen dieser Erfindung insofern erhöhte Haltbarkeit auf, als sie keine Trennung, wie Aussalzen oder Absetzen eines oder mehrerer Bestandteile, eingehen, wenn sie über längere Zeiträume bei normalen Raumtemperaturen gelagert werden, oder wenn sie Untersuchungen einer beschleunigten Alterung bei 50ºC oder 60ºC oder bei Gefriertemperaturen unterworfen werden.
  • Der hier verwendete Ausdruck "frühe Verbrennungssymptome" bedeutet sichtbare Pflanzensymptome, die für die Kontaktwirkung einer Fettsäure oder eines Salzes hievon am Blatt einer Pflanze charakteristisch sind, wenn sie bzw. es in einer wirksamen Menge allein auf die Oberfläche einer Pflanze aufgebracht wird. Derartige Symptome schließen zur Erläuterung ein: Nekrosen, Blattverbrennung, Entwässerung, Welken und dgl. als sichtbare Anzeichen einer Herbizid-Wirksamkeit.
  • Der hier verwendete Ausdruck "langfristige Bekämpfung" bedeutet eine signifikante Inhibierung eines erneuten Wachstums, die durch die Verwendung einer herbizid wirksamen Menge von Glyphosat (oder einem Glyphosatsalz oder Einer Mischung hievon) an einer abzutötenden oder zu bekämpfenden Pflanze erzielt wird.
  • Die gemäß dem Verfahren der vorliegenden Erfindung erhaltene Formulierung enthält zumindest ein wasserlösliches Salz von Glyphosat oder eine Mischung derartiger Salze. Einige Verfahren zur Herstellung von Glyphosat und seinen wasserlöslichen Salzen sind in der Patent- und chemischen Literatur geoffenbart, z. B. US-Patente 3 977 860 und 4 486 358. Beispiele geeigneter wasserlöslicher Salze von Glyphosat, die in der vorliegenden Erfindung verwendet werden können, sind im US-Patent 4 405 531 geoffenbart. Das Isopropylaminsalz von Glyphosat wird in der Formulierung, bei der Herstellung der Formulierung und Verwendung der vorliegenden Erfindung am meisten bevorzugt.
  • Gewünschtenfalls können eines oder mehrere von Ammoniumsulfat oder Kaliumsulfat oder einem beliebigen anderen, kompatiblen aktiven oder kompatiblen nicht-aktiven Bestandteil als Zusatzbestandteil(e) bei einem Verfahren zur Herstellung einer Formulierung der vorliegenden Erfindung, bei ihrer Herstellung und ihrer Verwendung eingesetzt werden.
  • Wenn Ammoniumsulfat während des Formulierungsverfahrens verwendet wird, wird die Formulierung normalerweise filtriert (oder äquivalent behandelt), um alle unlöslichen teilchenförmigen Materialien zu entfernen, die in einigen kommerziellen Qualitäten von Ammoniumsulfat vorliegen können.
  • Die erfindungsgemäß hergestellten Konzentrate und Lösungen können gegebenenfalls zusätzliche Komponenten enthalten, beispielsweise Frostschutzmittel, wie Ethylenglykol und Propylenglykol.
  • Andere Beispiele sind Farbstoffe, Verdickungsmittel, Schaumverhüter, beispielsweise Schaumverhüter auf Silicon-Basis, und grenzflächenaktive Stoffe, beispielsweise nicht-ionische oder kationische grenzflächenaktive Stoffe.
  • Weitere Beispiele geeigneter, nicht-ionischer grenzflächenaktiver Stoffe sind im obigen US-Patent 4 405 531 angegeben. Andere geeignete, nicht-ionische grenzflächenaktive Stoffe sind Fachleuten bekannt.
  • Andere grenzflächenaktive Stoffe, die verwendet werden können, schließen ein: Alkylaminoxide, Alkylglucoside, ethoxylierte oder propoxylierte quaternäre Amine und DialkylacetylenSurfactants.
  • Besonders bevorzugt, obwohl nur gegebenenfalls eingesetzt, werden ein ethoxyliertes Talgamin-Surfacaant mit einem Ethoxylierungsgrad im Bereich von etwa 15 bis etwa 18, Mischungen hievon und dgl. Ein derartiger grenzflächenaktiver Stoff ist Entry II, vertrieben von Monsanto Company, St. Louis, Missouri, USA. Die Menge des gegebenenfalls verwendeten, grenzflächenaktiven Stoffs liegt typischerweise im Bereich von 0 bis 2 Masse-% einer gebrauchsfertigen Formulierung einer Sprühlösung, welche durch die Verdünnung einer gemäß dieser Erfindung hergestellten Konzentrat-Formulierung mit Wasser gebildet wird.
  • Die gemäß dieser Erfindung hergestellten Konzentrate und gebrauchsfertigen Lösungen können auch mit anderen wasserlöslichen Herbiziden gemischt werden, beispielsweise Salzen von 2,4-Dichlorphenoxyessigsäure, Dicamba oder 4-Chlor-2-methylphenoxyessigsäure, jedoch nicht darauf beschränkt, oder mit fein zerteilten wasserunlöslichen Herbiziden, beispielsweise Triazinen, substituierten Harnstoffen, Sulfonylharnstoffen, Diphenylethern, Dinitroanilinen, Pyridinen und dgl., jedoch nicht darauf beschränkt.
  • Während Roundup®-Herbizid die bevorzugte Quelle eines wasserlöslichen Glyphosatsalzes ist, können gewünschtenfalls andere geeignete Formulierungen verwendet werden, welche ein wasserlösliches Glyphosatsalz oder Glyphosatsäure vorsehen.
  • Alternativ dazu kann das wasserlösliche Glyphosat-Salz oder eine wässerige Lösung hievon hergestellt und dann direkt als einer der Herstellungsschritte des Verfahrens zugesetzt werden.
  • Einige Zusammensetzungen wurden hergestellt, indem etwa 62 Masse-% wässerige Lösung des Monoisopropylaminsalzes von Glyphosat etwa bei Raumtemperatur mit der gewünschten Menge an Fettsäure als Kaliumsalz und gegebenenfalls mit einer gesättigten Ammoniumsulfat-Lösung gerührt wurden.
  • Die Formulierungen können zweckmäßig durch das Mischen der gewünschten Bestandteile hergestellt werden, wie in einem Mischer oder einem geeigneten Behälter oder einer Vorrichtung, welche die erforderliche Bewegung vorsehen, wodurch gemischte Bestandteile erhalten werden.
  • Im Allgemeinen wurden Formulierungsbeispiele durch das folgende Verfahren hergestellt:
  • (1) Zusetzen der gesamten oder einer Portion der gewünschten Menge an anfänglichem Wasser zu einem ersten Behälter,
  • (2) Zusetzen einer Portion Wasser und Kaliumhydroxid zur gewünschten Menge an Fettsäure in einem getrennten Behälter, wobei eine Vormischung erhalten wird,
  • (3) Zusetzen der das Kaliumhydroxid enthaltenen Fettsäure in der Vormischung vom getrennten Behälter zum ersten Behälter, der das anfängliche Wasser enthält,
  • (4) Zusetzen eines wasserlöslichen Salzes von N-Phosphonomethylglycin allein mit grenzflächenaktivem Stoff zum ersten Behälter, wobei eine gewünschte End-Mischung/Lösung erhalten wird, deren pH nicht eingestellt ist,
  • (5) Einstellen der Mischung/Lösung auf einen gewünschten End-pH durch das Zusetzen geeigneter Mengen einer konzentrierten Kaliumhydroxid-Lösung, und danach gewünschtenfalls
  • (6) Mischen von jeglichem verbleibenden Wasser und gegebenenfalls vorliegender Bestandteile, wie eines antimikrobiellen Wirkstoffs, beispielsweise Proxel® GXL (CAS 2634-33-5), Sorbinsäure, Legend MK, von Mischungen hievon und dgl.
  • Die Uberführung einer Fettsäure, wie Pelargonsäure, in ein Salz, wie ein Kaliumsalz, ist der Schritt des Verfahrens dieser Erfindung, der die größte Genauigkeit erfordert.
  • Pelargonsäure ist ein dünnes, klares Öl bei Raumtemperatur, das beim Zusatz an der Oberfläche des Wassers bleibt. Unter leichtem Rühren ist die Überführungszeit zur Bildung des Salzes der Fettsäure langsam. Im Allgemeinen sind eine heftige Bewegung und eine lange Chargenrührzeit notwendig, um die Überführung zu vollenden, wie es gewünscht wird.
  • In Labortestchargen erfolgte die Herstellung der Formulierungen gemäß dieser Erfindung allgemein durch die Erzeugung des Fettsäuresalzes in einem getrennten, kleineren Vormischungsgefäß unter Verwendung eines Becherglases und heftigen Rührens. Diese Vormischung wurde dann zu den bereits gemischten Bestandteilen in einem größeren ersten Behälter zugesetzt.
  • Der hier verwendete Ausdruck "heftiges Rühren" schließt ein: Rühren oder Mischen durch ein beliebiges mechanisches oder äquivalentes Mittel, um eine gut gemischte Zusammensetzung zu erzeugen, wobei ein sorgfältiges Mischen vorgesehen wird.
  • Das Verfahren zur Herstellung einer Formulierung gemäß dieser Erfindung kann bei Temperaturen im Bereich von etwa 10ºC bis etwa 100ºC, vorzugsweise etwa 20ºC bis etwa 40ºC, durchgeführt werden.
  • Als weiterer, gegebenenfalls vorliegender Bestandteil kann ein Schaumverhüter eingeschlossen werden. Verschiedene geeignete Schaumverhüter schließen ein: SAG 47, der als Schaumverhüter bevorzugt wird, und Silicone Anti Foam® 30 IND.
  • Die Menge an gegebenenfalls verwendetem Schaumverhüter ist jene, die ausreicht, um eine Menge an Schaum, die während des Herstellungsverfahrens der Formulierung gemäß dieser Erfindung gebildet werden kann, auf ein vom Standpunkt des Benutzers gewünschtes, zufriedenstellendes Ausmaß zu regulieren und zu reduzieren. Allgemein liegt die Konzentration des Schaumverhüters im Bereich von etwa 0,001 Masse-% der gesamten Bestandteile bis etwa 0,1%, obwohl höhere oder niedrigere Mengen an gegebenenfalls vorliegendem Schaumverhüter verwendet werden können.
  • Alternativ dazu wurde eine Vormischung von etwa 1 Masseteil Roundup®-Herbizid, etwa 2 Teilen Wasser und Kaliumhydroxid als 20 Masse-% Lösung zur Bildung einer Vormischung verwendet. In diese Vormischung wurde Pelargonsäure gemischt, die jedoch danach leicht abgetrennt wurde. Der Vorteil dieses (alternativen) Herstellungsverfahrens lag darin, dass die Vormischung nur unter leichtem Rühren in das Chargenwasser eingebracht werden musste. Es muss darauf geachtet werden, einen möglichen starken Rückstand im Vormischungsbecherglas zu verhindern.
  • Das am meisten bevorzugte, vorstehend beschriebene Verfahren erfordert ein gewisses Ausmaß an Rühren. Es kann sein, dass der Zusatz der Fettsäure an der Ansaugseite beispielsweise eines Tekmar-Durchfluss-Homogenisators zur Kaliumhydroxid-Zusammensetzung ausreicht, um das gewünschte Ausmaß an Rühren zu bewirken.
  • In einem bevorzugten Verfahren zur Herstellung von Formulierungen gemäß dieser Erfindung wird das Gefäß, indem sich 190 l (50 gal) oder mehr der Formulierung befinden, anfänglich mit etwa 25% des gesamten gewünschten Wassers beschickt. Sanftes Rühren oder eine Rezirkulation beginnt während und nach diesem Zusatz von anfänglichem Wasser. Eine ein Hydroxid vorsehende Base in Wasser wird zugesetzt, sowie gegebenenfalls ein ethoxyliertes Talgamin-Surfactant, wie Entry II® Surfactant, vertrieben von Monsanto Company, St. Louis, Missouri, USA.
  • Das Rühren wird verstärkt und die zugesetzte Fettsäure wird reagieren gelassen. Wenn angenommen wird, dass die Reaktion abgeschlossen ist, erscheint die Fettsäure homogen und nicht an der Oberfläche der erhaltenen Zusammensetzung aggregiert. Etwa die Hälfte des verbleibenden, gewünschten Wassers wird zugesetzt, sowie gewünschte Mengen des Isopropylaminsalzes von Glyphosat und gegebenenfalls Proxel und Sag 47, wobei eine ausreichende Zeit für ein adäquates Mischen vorgesehen wird. Danach wird das verbleibende, gewünschte Wasser zugesetzt und der pH unter Verwendung von Kaliumhydroxid eingestellt.
  • Gebrauchsfertige Formulierungen mit C&sub9;- oder C&sub1;&sub0;-Fettsäuren im Bereich von 0,5 bis 1%, bezogen auf die Masse der gesamten Sprühlösung, waren die wirksamsten Formulierungen vom Standpunkt der Herbizid-Wirksamkeit, wobei Mischungen hievon eine ähnliche Wirksamkeit vorsahen.
  • Die gemäß dem Verfahren der vorliegenden Erfindung hergestellten Formulierungen können leicht wie hergestellt verwendet oder vom Benutzer in einem Sprühbehälter vor der Verwendung weiter verdünnt werden, obwohl Fachleute erkennen, dass die Verdünnung einer praktischen Verdünnungsgrenze unterliegt, die von der Effizienz abhängig ist.
  • Geeignete herbizid wirksame Aufbringungsraten von Glyphosat variieren in Abhängigkeit von der Pflanzenart, dem Wetter, dem Klima und der Geographie. Das Sprühvolumen liegt im Bereich von 93,6 Liter pro Hektar bis etwa 9360 Liter pro Hektar (etwa 10 bis etwa 1000 Gallonen pro Acre (gpa)), vorzugsweise 468 bis 2340 Liter pro Hektar (etwa 50 bis etwa 250 gpa). Das US-Patent 3 799 758 sieht Beispiele von Aufbringungsraten von Glyphosat auf der Basis von Säureäquivalenten vor.
  • Die folgenden Beispiele werden zur Erläuterung der vorliegenden Erfindung sowie einiger der verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung angegeben. Diese Beispiele werden als Erläuterung der gemäß dem Verfahren der Erfindung hergestellten Formulierungen angeführt, und sollen den Umfang hievon nicht einschränken. Stattdessen sollen diese Beispiele die Lehre erläutern sowie eine nützliche und leicht verständliche Beschreibung von Verfahren zur Herstellung und Verwendung der Erfindung vorsehen.
  • In den Beispielen beziehen sich alle Teile, Prozentsätze und Eigenschaften auf die Masse, wenn nichts Anderes angegeben ist. In einigen Beispielen wurden den Stand der Technik erläuternde Vergleichsformulierungen hergestellt und mit gemäß dem Verfahren dieser Erfindung hergestellten Zusammensetzungen verglichen.
  • BEISPIELE Allgemeine Verfahren
  • Schwingelgras, Hundszahngras, Löwenzahn, Honigklee und Fingergras wurden in quadratischen 10,16 cm (4 Zoll) Töpfen, enthaltend eine Mischung von Erde und kommerziellen Bodenverbesserern, aus Samen gezüchtet. Nach dem Einpflanzen wurde der Boden feucht gehalten, und Sämlinge liefen in 5 bis 8 Tagen auf. Ungefähr 2 Wochen nach dem Auflauf wurden die Pflanzen auf eine gleichmäßige Höhe von 6 cm gekürzt. Die Höhe wurde bei 6 cm gehalten, wobei Schwingelgras, Hundszahngras und Fingergras 3 · pro Woche, und Löwenzahn und Klee 1 · pro Woche gemäht wurden. Wenn nichts Anderes angegeben ist, waren alle Arten mit Ausnahme von Fingergras zur Zeit der Behandlung etwa 8 Wochen alt. Fingergras war 4 bis 5 Wochen alt. Die Behandlungen wurden mit einem Devilbiss-Zerstäuber unter Verwendung von Druckluft aufgebracht. Die Chemikalien wurden wie für die einzelnen Tests beschrieben formuliert. Zur raschen Entwicklung der Symptome (1 bis 3 DAT) wurden Bewertungen auf einer Skala von 0 bis 3 vorgenommen, wobei:
  • 0 = keine Wirkung
  • 1 = feststellbare Schädigung verglichen mit unbehandelter Kontrolle
  • 2 = offensichtliche Schädigung
  • 3 = dramatische Schädigung
  • Perzentuelle Kontrollbewertungen zu späteren Zeiträumen wurden auf einer Skala von 0 bis 100 durchgeführt, wobei 0 = keine Wirkung und 100 = tot. Die Ergebnisse sind das Mittel von zwei Wiederholungsversuchen.
  • Beispiel 1:
  • Es wurden Kombinationen von gesättigten C&sub8;-C&sub1;&sub2;-Fettsäuren als ihr Kaliumsalz mit Glyphosat und einem ethoxylierten Talgamin- Surfactant mit einem Ethoxylierungsgrad von etwa 15 bis 18 hergestellt.
  • Acht Formulierungen, enthaltend entweder 0,5% oder 1% gesättigte C&sub8;-, C&sub9;-, C&sub1;&sub0;- oder C&sub1;&sub2;-Fettsäuren in 0,96% Glyphosa-IPA und 0,36% ethoxyliertes Talgamin-Surfactant, wurden bei 2106, 946 bzw. 524 l/ha (225, 112 oder 56 gpa) auf 8 Wochen altes Schwingelgras und Hundszahngras, 5 Wochen alten Löwenzahn und Honigklee, sowie 4 Wochen altes Fingergras aufgebracht. Visuelle Beobachtungen einer Verbrennung wurden 1 DAT (Tag nach der Behandlung) auf einer 0-3-Skala und am DAT 26 auf einer 0-100-Skala durchgeführt. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 gezeigt. Tabelle 1 Unkrautbekämpfung mit Kombinationen von Fettsäuren, Glyphosat und ethoxyliertem Talgamin- Surfactant
  • * Tage nach Behandlung
  • ** gemäß 0-3-Skala
  • *** gemäß 0-100-Skala
  • Beispiel 2:
  • Effizienz von gesättigten C&sub9;- und C&sub1;&sub0;-Fett säuren als Kaliumsalz allein und in Mischungen in Kombinationen mit Glyphosat
  • 8 Wochen altes Schwingelgras und Hundszahngras, 4 Wochen altes Fingergras und 2 Wochen altes Cyperngras wurden mit gesättigten C&sub9;- und C&sub1;&sub0;-Fettsäuren besprüht bei 0,5 und 1% M/V allein und in Mischungen bei Volumina von 524, 946 und 2106 l/ha (56, 112 und 225 gal/A). Das Cyperngras war vor dem Besprühen nicht gemäht worden. Visuelle Beobachtungen einer Verbrennung erfolgten auf einer 0-3-Skala 1 DAT, und die perzentuelle Kontrolle wurde auf einer 0-100-Skala 29 DAT bewertet. Die Ergebnisse sind in Tabelle 2 angegeben.
  • In der nachstehenden Tabelle 2 führen C&sub9;- und C&sub1;&sub0;-Fettsäuren und Mischungen von beiden zu einer signifikanten Verstärkung der End-Bekämpfung von Cyperngras durch Glyphosat, wie angegeben. In dieser Hinsicht scheinen Mischungen wirkungsstärker zu sein als entweder C&sub9;- oder C&sub1;&sub0;-Fettsäuren allein. Die Fettsäuren ohne Glyphosat haben keine Wirkung auf Cyperngras. Cyperngras ist ein äußerst problematisches Unkraut und mit Produkten auf Glyphosat- Basis typischerweise schwer zu bekämpfen. Tabelle 2 Unkrautbekämpfung mit Kombinationen von Glyphosat und gesättigten C&sub9;- und C&sub1;&sub0;-Fettsäuren
  • * Tage nach Behandlung
  • ae = Glyphosatsäurereäquivalent
  • Beispiele 3:
  • Wirkung von gesättigten C&sub9;- und C&sub1;&sub0;-Fettsäuren als Kaliumsalz auf Glyphosat
  • Es wurden Formulierungen hergestellt, enthaltend 0,96% IPA- Glyphosat (0,74% ae) und 0,4% ethoxyliertes Talgamin-Surfactant mit einem Ethoxylierungsgrad von 15 bis 18, wie in Tabelle 3a gezeigt. Außerdem wurde eine konzentrierte Formulierung, enthaltend 16,5% IPA-Glyphosat, 6,15% ethoxyliertes Talgamin-Surfactant mit einem Ethoxylierungsgrad von 15 bis 18 und 4,1% C&sub9;- und 4,1 % C&sub1;&sub0;-Fettsäure, verdünnt und bei der gleichen End-Konzenträtion von aktivem Bestandteil aufgesprüht. Die Behandlungen erfolgten bei 524 und 946 l/ha (56 und 112 gal/A). Visuelle Beobachtungen einer Schädigung wurden an den Tagen 1,3 und 25 nach der Behandlung aufgezeichnet. Die Ergebnisse sind in den Tabellen 3a und 3b gezeigt.
  • Beispiel 4:
  • Verwendung von gesättigter C&sub9;-Fettsäure für eine verstärkte Verbrennung mit gebrauchsfertigem Roundup® LLG- Herbizid
  • Die Ergebnisse von Behandlungen mit gebrauchsfertigem Roundup® LLG-Herbizid allein und in Mischung mit gesättigter C&sub9;- Fettsäure bei 0,5% und bei 1,0% der Sprühlösung sind in Tabelle 4 gezeigt.
  • Beispiel 5:
  • Die Wirkung der pH-Einstellung auf die Leistung einer Mischung von gebrauchsfertigem Roundup® LLG-Herbizid, enthaltend 1 % gesättigte C&sub9;-Fettsäure, ist in Tabelle 5 gezeigt. Tabelle 3a Glyphosat kombiniert mit gesättigten Fettsäuren, aufgebracht bei 524 l/ha (56 gal/A)
  • * Tage nach Behandlung
  • ** verdünnt aus Konzentrat Tabelle 3b Glyphosat kombiniert mit gesättigen Fettsäuren, aufgebracht bei 946 l/ha (112 gal/A)
  • *Tage nach Behandlung
  • ** verdünnt aus Konzentrat Tabelle 4 Wirkung von C&sub9;-Fettsäure auf die Leistung des im Handel erhältlichen Roundup RTU®-Herbizids
  • * Tage nach Behandlung
  • ** gemäß 0-3-Skala
  • *** gemäß 0-100-Skala Tabelle 5 Wirkung des pH auf die Wirksamkeit von Glyphosat mit 1% C&sub9;-Fettsäure.
  • * Tage nach Behandlung
  • ** Roundup TRU + 1% C&sub9;- Fettsäure
  • * Tage nach Behandlung
  • ** Roundup RTU + 1% C&sub9;-Fettsäure
  • Obwohl diese Erfindung in Bezug auf spezifische Ausführungs formen bechrieben wurde, stellen die Einzelheiten hievon keine Einschränkung dar, da ersichtlich ist, dass verschiedene Äquivalente, Änderungen und Modifikationen verwendet werden können, ohne vom Prinzip und Umfang dieser Erfindung abzuweichen, und es ist klar, dass derartige äquivalente Ausführungsformen im Umfang dieser Erfindung eingeschlossen sind.

Claims (10)

1. Verfahren zur Herstellung einer landwirtschaftlich annehmbaren gebrauchsfertigen Herbizid-Zusammensetzung, welche anfänglich sichtbare Symptome eines Kontakts mit einer Fettsäure oder Fettsäuresalz-Komponente hievon und längerfristig Herbizid-Abtötung oder -Bekämpfung durch N-Phosphonomethylglycin oder eine N-Phosphonomethylglycinsalz-Komponente hievon vorsieht, indem in beliebiger Reihenfolge zusammengebracht werden:
a) eine herbizid wirksame Menge von N-Phosphonomethylglycin oder einem landwirtschaftlich annehmbaren, wasserlöslichen Salz hievon oder Mischungen hievon, und
b) eine gesättigte oder ungesättigte, gerad- oder verzweigtkettige C&sub5;-C&sub1;&sub6;- oder vorzugsweise C&sub8;-C&sub1;&sub2;-Fettsäure oder ein oder mehrere landwirtschaftlich annehmbare Salze hievon oder Mischungen hievon, und bei welchem in einem zusätzlichen Schritt eine Base verwendet wird, um die Zusammensetzung mit einem pH im Bereich von 6,8 bis 7,0 zu versehen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem der pH durch den Zusatz eines Hydroxids oder eines Amins eingestellt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, bei welchem das Hydroxid ein Alkalimetall- oder ein Erdalkalimetallhydroxid ist.
4. Verfahren nach Anspruch 3, bei welchem das Alkalimetall hydroxid Kaliumhydroxid ist.
5. Verfahren nach Anspruch 1 durch Zusatz der gesamten oder einer Portion der gewünschten Menge an gegebenenfalls anfänglich vorliegendem Wasser in einem ersten Behälter.
6. Verfahren nach Anspruch 5 durch Zusatz von Kaliumhydroxid zur gewünschten Fettsäure-Menge in einem vom ersten Behälter getrennten Behälter, wobei eine Vormischung erhalten wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, welches den weiteren zusätzlichen Schritt des Zusatzes der das Hydroxid enthaltenen Fettsäure in der Vormischung vom getrennten Behälter zum Behälter, der das anfängliche Wasser und den zusätzlichen grenzflächenaktiven Stoff enthält, umfasst.
8. Verfahren nach Anspruch 7, welches ferner den zusätzlichen Verfahrensschritt des Zusatzes des Glyphosatsalzes, antimikro biellen Wirkstoffs und Schaumverhüters zur Mischung in Anspruch 7 umfasst.
9. Verfahren nach Anspruch 8, welches noch einen zusätzlichen Verfahrensschritt des Einstellens der Mischung/Lösung in Anspruch 8 durch den Zusatz geeigneter Mengen einer Hydroxid-Lösung auf einen gewünschten End-pH umfasst.
10. Verfahren nach Anspruch 9, welches noch einen zusätzlichen Verfahrensschritt des Mischens von jeglichem verbleibenden Was ser und gegebenenfalls vorliegenden Bestandteilen mit der Zusam mensetzung in Anspruch 9 umfasst.
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