DE68913239T2 - Konservierungszusammensetzung für nasse Wischer. - Google Patents
Konservierungszusammensetzung für nasse Wischer.Info
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft Feucht-Wisch-Tücher, insbesondere natürliche Konservierungszusammensetzungen für solche Wischtücher.
- Feucht-Wisch-Produkte erfordern Konservierungsstoffe in der wäßrigen Phase, um das Wachstum verschiedener Mikroorganismen, wie Bakterien, Hefen und Schimmel zu zerstören oder zu inhibieren. Der Einsatz von chemischen Konservierungsmitteln, die in der wäßrigen Phase einer Feucht-Wisch-Lotion dispergiert oder aufgelöst sind, ist das gebräuchliche Mittel, um mikrobiologische Aktivität zu behindern. In jüngster Zeit ist es mehr und mehr von kommerziellem Interesse, Feucht-Wisch- Produkte zu entwickeln und zu vermarkten, die mit "natürlichen" Chemikalien, wie sie beispielsweise in Naturprodukten gefunden oder daraus abgeleitet werden, konserviert sind.
- Ein solches natürliches Konservierungsmittel wird in der US-A- 4 732 797 von Johnson et al beschrieben und beansprucht.
- Johnson et al beschreiben ein Feucht-Wisch-Produkt, das eine flüssige Konservierzusammensetzung umfaßt, und als einzige aktive Bestandteile Zitronensäure und Sorbinsäure enthält.
- Sorbinsäure als Konservierungsmittel für feuchte Wischprodukte hat ästhetische und funktionale Nachteile. Es ist durch Oxidation angreifbar und die Oxidationsprodukte sind von gelber Farbe. Folglich zersetzt sie sich im Laufe der Zeit und färbt das Wischtuch gelb, wenn nicht andere Schutzmaßnahmen vorgenommen werden. Johnson et al geben ein bevorzugtes Verhältnis Zitronensäure:Sorbinsäure an, das so hoch wie 20:1 sein kann (siehe Johnson et al, Spalte 3, Zeile 66 bis Spalte 4, Zeile 5). Ein so hoher Anteil an Zitronensäure bedeutet jedoch, daß die Menge an Zitronensäure, um eine wirksame Menge Sorbinsäure in der Lotion zu haben, so hoch sein wird, daß sie den physikalischen Zusammenhalt des faserartigen Gewebes bedroht, wenn das Gewebe nicht stark mittels eines säureresistenten Bindemittels gebunden ist. Folgt man der Lehre der vorliegenden Erfindung, so kann das Erfordernis der Sorbinsäure als Bestandteil einer Konservierzusammensetzung vermindert oder ausgeschlossen werden.
- Erfindungsgemäß wird eine Konservierzusammensetzung für ein Feucht-Wisch-Produkt von der Art, die ein mit wäßriger Lotion imprägniertes faserstof fartiges Wischtuch, eingeschlossen in eine feuchtigkeitsundurchlässige Verpackung, einschließt, umfaßt, bereitgestellt, gekennzeichnet dadurch, daß sie wenigstens zwei Carbonsäuren und Pampelmusensamenextrakt in einer Menge zwischen 0,001 und 1,0 Gew.-% der wäßrigen Lösung umfaßt, wobei der PH-Wert der wäßrigen Lösung derart ist, daß die Carbonsäuren im wesentlichen undissoziiert oder undissoziiert gehalten werden.
- Die vorliegende Erfindung stellt eine Konservierzusammensetzung bereit, die im wesentlichen aus natürlichen Bestandteilen bestehen kann, und welche genauso wirksam bei der Inhibierung des Wachstums unerwünschter Mikroorganismen ist wie irgendeine gebräuchliche Konservierzusammensetzung. Die wesentlichen Bestandteile der Konservierzusammensetzung sind a) eine oder mehrere Carbonsäuren und b) Pampelmusensamenextrakt. Vorzugsweise ist die Carbonsäure eine aromatische Carbonsäure, insbesondere Benzoe- oder Salicylsäure. In diesem Fall schließt die Zusammensetzung auch Zitronensäure als Hilfsmittel für die antimikrobielle Wirkung der aromatischen Carbonsäure ein.
- "Pampelmusensamenextrakt" ist ein im Handel erhältliches Produkt, das durch Extraktion der Samen der Pampelmuse (Grapefruit) mit Propylenglykol und/oder Glyzerin gewonnen wurde. "Pampelmusensamenextrakt" ist ein für die Bezeichnung der Bestandteile von Kosmetika durch die Nahrungs- und Arzneimittel-Behörde zugelassener Name, 21 CFR 701.3(c) (2) (i), und wird im Cosmetic Ingredient Dictionary angegeben. Deren antimikrobiell wirksame Bestandteile sind offensichtlich löslich in Propylenglykol und/oder Glyzerin. Dem Anmelder ist bekannt, daß dieser Extrakt verschiedene natürlich vorkommende Salze der Ascorbinsäure umfaßt, sowie verschiedene andere natürlich vorkommende Verbindungen einschließlich Fruchtzukker, Glycin (eine Aminosäure) und Vitamin E. Von bestimmten "essentiellen Ölen" ist gezeigt worden, daß sie antimikrobielle Aktivitäten entwickeln. Eine Definition für die essentiellen Öle und eine Beschreibung ihrer antimikrobiellen Wirkung gibt M. deNavarre in Chemistrv and Manufacture of Cosmetics, 2. Auflage, 1975, Vol. III, Seiten 85-109. Siehe auch 46 Agricultural Biological Chemistry 1655-1660 (1982). Ohne daß der Anmelder an die Theorie gebunden werden möchte, vermutet er, daß Pampelmusensamenextrakt essentielle Öle enthalten kann, die antimikrobielle Wirksamkeit in der erfindungsgemäßen Konservierungszusammensetzung entfalten.
- Das Feucht-Wischtuch-Produkt, das mit der erfindungsgemäßen Konservierungszusammensetzung konserviert wurde, ist so mikrobiologisch stabil, wie die Feucht-Wisch-Produkte des Standes der Technik, und ist genauso mild oder nicht hautreizend wie irgendeines dieser Produkte. Bei der vorliegenden Erfindung ist es nicht erforderlich, in die Lotion irgendeines der üblicherweise eingesetzten antimikrobiellen Mittel einzuschließen, wie quaternäre Ammoniumverbindungen, Parabene o.dgl.; noch sind antimikrobielle Zusatzstoffe für die Fasern des Wischtuches erforderlich, wie jene, die von Bouchette, US-A-4 615 937, offenbart wurden.
- Diese und andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausgestaltungen deutlich.
- Erfindungsgemäß umfaßt das Feucht-Wischtuch-Produkt eine dünne Lage oder ein Wischtuch, das aus faserartigem Gewebe ausgeschnitten wurde, und eine wäßrige Lotion zur Befeuchtung des Wischtuchs. Die Lotion besteht im wesentlichen aus Bestandteilen, die im wesentlichen den Zweck des Produktes, nämlich die Reinigung fördern. Diese Bestandteile schließen oberflächenaktive Mittel, Weichmacher (Aufweichungsmittel), Hautbefeuchter und Duftbestandteile ein. Wie einem Fachmann mit durchschnittlichen Kenntnissen bekannt ist, besteht die Lotion im wesentlichen aus Wasser, weshalb das Produkt auch Feucht-Wischtuch genannt wird.
- Das faserförmige Gewebe kann aus jenen ausgewählt werden, die im allgemeinen im Stand der Technik zu diesem Zweck bekannt sind. Eine Vielzahl synthetischer und natürlicher Fasern wurden wirksam hierzu eingesetzt und deren Auswahl muß hier nicht weiter diskutiert werden. Siehe beispielsweise Johnson et al, Spalte 2, Zeile 46 bis Spalte 3, Zeile 39.
- Erfindungsgemäß umfaßt die Konservierungszusammensetzung wenigstens zwei Carbonsäuren und Pampelmusensamenextrakt. Vorzugsweise ist eine Carbonsäure eine aromatische Carbonsäure (ein Monocarbonsäurederivat der Benzen-Reihe), insbesondere Benzoe- oder Salicylsäure (ortho-Hydroxybenzoesäure). In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung schließt die Zusammensetzung Zitronensäure als Hilfsmittel für die antimikrobielle Wirkung der aromatischen Carbonsäure ein. In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung schließt die Zusammensetzung wenigstens eine dritte Säure, die eine Hydroxysäure ist, ein, um die Lotion weiter anzusäuern und antimikrobielle Wirkung hinzuzufügen. Ganz besonders bevorzugt werden für diesen Zweck Hydroxysäuren, wie Wein- und Milchsäure. Die Carbonsäure mit antimikrobieller Wirkung können ebenfalls in der erfindungsgemäßen Zusammensetzung enthalten sein. Succinsäure (Bernsteinsäure, Butandicarbonsäure) und Glutarsäure (Pentadicarbonsäure), natürliche Bestandteile vieler Nahrungsmittel sind geeignet als Säuerungsmittel in der erfindungsgemäßen Zusammensetzung. Sorbinsäure (2,4-Hexadiensäure), eine trans- trans-ungesättigte Fettsäure, ist nur gering löslich in Wasser. Sie muß von anderen mehr löslichen Säuerungsmittel begleitet sein, um den pH der Lotion auf ein Niveau abzusenken, bei dem die Säuren undissoziiert bleiben.
- Die Carbonsäuren sind vorzugsweise in der wäßrigen Lotion im Bereich von etwa 0,01 bis etwa 2,0 Gew.-% der Lotion vorhanden. Der Pampelmusensamenextrakt ist im Bereich von etwa 0,001 Gew.-% bis etwa 1,0 Gew.-% der Lotion vorhanden. Wenn die Konservierungszusammensetzung im wesentlichen aus natürlichen Carbonsäuren und Pampelmusensamenextrakt besteht, kann sie als "vollständig natürlich" bezeichnet werden.
- Der pH der Lotion wird niedrig genug gehalten, so daß die Carbonsäuren im wesentlichen undissoziiert oder undissoziiert bleiben. Dies ergibt sich typischerweise bei einem pH-Wert von 3,5. Wie von Johnson et al gelehrt, wurde festgestellt, daß ein solch niedriger pH-Wert die Haut relativ wenig reizt.
- Die Konservierungszusammensetzung der vorliegenden Erfindung stellt eine ausgezeichnete Konservierungswirkung gegen verschiedene Mikroorganismen bereit, insbesondere die fünf pathogenen Mikroorganismen, die im US-Pharmacopeia 28 Tage-Belastungstest angegeben werden.
- Wie zuvor festgestellt, ist die Auswahl der funktionalen Bestandteile der Feucht-Wisch-Lotion für einen Fachmann ohne weiteres vorzunehmen. Das primäre Wachstumsmedium für Mikroorganismen ist die Cellulose in dem faserartigen Gewebe selber. Bestimmte Bestandteile wie Hautbefeuchter, insbesondere Aloe vera, fördern das Wachstum der Mikroorganismen. Dementsprechend wird die mikrobiologische Stabilität des Feucht-Wisch-Produkts durch die Zusammensetzung des Gewebes und der Lotion bestimmt, was einem Fachmann mit durchschnittlichen Kenntnissen ersichtlich ist, und die Zusammensetzung und die Stärke der Konservierungszusammensetzung muß dementsprechend eingestellt werden.
- Um das Feucht-Wisch-Produkt für den Handel transport- und verkaufsfähig zu machen, ist es in ein feuchtigkeitsundurchlässiges Mittel einer bestimmten Art eingeschlossen. Üblicherweise ist das Umhüllungsmittel für das Feuchtwischprodukt eine versiegelte Verpackung, wie eine Röhre oder ein Kanister, ein Plastikumschlag oder ein Folienpaket von der Art, die üblicherweise im Stand der Technik eingesetzt wird. Die vorliegende ist nicht auf irgendein bestimmtes Umhüllungsmittel beschränkt und es können beliebige aus dem Stand der Technik bekannte eingesetzt werden.
- Die Prinzipien, Eigenschaften und Vorteile der Erfindung können mit Blick auf die folgenden Beispiele eingehender verstanden werden.
- Lagen eines durch Latex gebundenen celluloseartigem faserigem Gewebe mit einem Basisgewicht von 64 g/m² wurden mit einer Rate von 310% Sättigung imprägniert oder bei 200 g/m² mit einer Lotion, bestehend aus den folgenden Bestandteilen:
- Salicylsäure 0,2%
- Sorbinsäure 0,13%
- Zitronensäure 0,2%
- Pampelmusensamenextrakt 0, 075%
- Aloe-Gel 0,5%
- Duftstoff 0,1%
- Den Rest der Lotion machte entionisiertes Wasser aus.
- Die feuchten Wischtücher wurden gemäß dem US-Pharmacopeia-Verfahren für den 28 Tage-Belastungstest untersucht, um die Konserviereffizienz der Lotion gegenüber verschiedenen Mikroorganismen festzustellen. Es wurde festgestellt, daß die feuchten Wischtücher die Wirksamkeit des Standards für die minimale inhibierende Konzentration (MIC) der fünf in diesem Test angegebenen pathogenen Mikroorganismen überstieg: Aspergillus niger, Candida albicans, Staphylococcus aureus, Pseudomonas aeruginosa und Escherichia coli. Tatsächlich tötete die Lotion der vorliegenden Erfindung die Mikroorganismen (verminderte die Zählung auf weniger als 10 Kolonien bildende Einheiten (cfu) per Gramm) innerhalb von drei Tagen, wohingegen nach der US-Pharmacopeia nur erforderlich ist, daß die Bakterien auf 99,9% vermindert werden und der Schimmel und die Hefe am Tage 14 bei oder unterhalb des Levels der anfänglichen Beimpfung verbleibt.
- Bei dem vorliegenden Beispiel wurde Sorbinsäure mit einer Konzentration nahe dessen Löslichkeitsgrenze in Wasser eingesetzt (0,16 g pro 100 ml bei 20ºC) und wurde durch eine relativ geringe Menge Zitronensäure geschützt (2 bis 1). Dieses Verhältnis wäre zufriedenstellend, falls das Wischtuch vor Sauerstoff gerade bis kurz vor dessen Einsatz zu schützen wäre, also solange individuell eingepackt und versiegelt in einem Folienpaket. Es wurde jedoch festgestellt, daß die Wischtücher des vorliegenden Beispiels an der Luft nach wenigen Tagen gelb werden. Dieses Problem kann man beherrschen, indem man den Lehren der vorliegenden Erfindung folgt, entweder durch Verminderung der Menge an Sorbinsäure und Ersatz durch eine andere Säure oder durch vollständige Eliminierung der Sorbinsäure. In dein folgenden Beispiel 2 wurde die Sorbinsäure vollständig durch Weinsäure ersetzt. Falls jedoch etwas Sorbinsäure vorhanden sein soll und diese gegen Oxidation geschützt sein soll, während das Level der Zitronensäure so gehalten wird, daß diese nicht das Gewebe abbaut, beispielsweise 0,2%, dann würde bei einem Verhältnis 6 zu 1 0,033 Sorbinsäure eingeschlossen werden und der Gehalt der Weinsäure proportionell auf 0,167% vermindert werden. Die Konservierzusammensetzung des Beispiels 2 gibt die beste Art (best mode) zur Durchführung der Erfindung wieder, so wie den Erfindern bekannt ist, da sie vollständig von einer Befürchtung des Vergilbens des Gewebes freistellt und sie sehr wirksam gegen Mikroorganismen ist sowie "vollständig natürlich" und nicht toxisch gegenüber Menschen.
- Lagen eines durch Latex gebundenen faserartigen Cellulosegewebes mit einem Basisgewicht von 64 g/m wurde mit einer Rate von 280% Sättigung imprägniert oder etwa 180 g/m mit einer Lotion, die die folgenden Bestandteile enthielt:
- Benzoesäure 0,2%
- Weinsäure 0,2%
- Zitronensäure 0,1%
- Pampelmusensainenextrakt 0,075%
- Aloe 0,5%
- Duftstoff 0,1%
- wobei der Rest der Lotion entionisiertes Wasser ist.
- Die feuchten Wischtücher wurden entsprechend dem US-Parmacopeia 28-Tage-Belastungstest unterzogen, wobei die Konservierungseffizienz der Lotion gegen verschiedene Mikroorganismen festgestellt wurde. Es wurde festgestellt, daß die feuchten Wischtücher die Effizienzstandards für die MIC der fünf pathogenen Mikroorganismen überstieg.
Claims (11)
1. Konservierungszusammensetzung für ein Naß-Wisch-Produkt
von der Art, die ein mit wäßriger Lotion imprägniertes
Wischtuch, eingeschlossen in eine
feuchtigkeitsundurchlässige Verpackung, umfaßt, welche wenigstens zwei
Carbonsäuren und Pampelmusensamenextrakt in einer Menge zwischen
0,001 und 1,0 Gew.-% der wäßrigen Lotion umfaßt, wobei der
pH der Lotion derart ist, daß die Carbonsäuren im
wesentlichen undissoziiert oder undissoziiert gehalten werden.
2. Zusammensetzung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Carbonsäure eine aromatische Carbonsäure ist.
3. Zusammensetzung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die aromatische Carbonsäure Benzoesäure oder
Salicylsäure ist.
4. Zusammensetzung gemäß irgendeinem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Carbonsäure eine
Hydroxysäure ist.
5. Zusammensetzung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hydroxysäure ausgewählt ist aus der Gruppe, die
besteht aus Milch-, Apfel-, Wein- und Zitronensäure.
6. Zusammensetzung gemäß irgendeinem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Säuren darüber hinaus
Zitronensäuren umfassen.
7. Zusammensetzung gemäß Anspruch 2 oder irgendeinem
Anspruch, der von diesem abhängig ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Säuren darüber hinaus Wein- und Zitronensäure
umfassen.
8. Zusammensetzung gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Säuren Benzoe-, Wein- und
Zitronensäure sind.
9. Zusammensetzung gemäß irgendeinem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Säuren Zitronensäure
und wenigstens eine andere Carbonsäure einschließen.
10. Zusammensetzung gemäß irgendeinem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß diese im wesentlichen aus
Carbonsäuren und Pampelmusensamenextrakt besteht.
11. Feucht-Wisch-Produkt, umfassend ein mit wäßriger Lotion
imprägniertes faserstof fartiges Wischtuch, wobei das
Wischtuch weiterhin eine Konservierungszusammensetzung
gemäß irgendeinem der vorstehenden Ansprüche umfaßt, und
wobei das Wischtuch in eine feuchtigkeitsundurchlässige
Verpackung eingeschlossen ist.
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