DE3736842A1 - Sprenggeschoss mit einem geschosskoerper - Google Patents
Sprenggeschoss mit einem geschosskoerperInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Sprenggeschoß mit einem Geschoßkörper nach
dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Aus dem europäischen Patent 00 68 533 ist eine Sprengbrandgranate bekannt.
Diese weist einen Geschoßkörper und eine vor dem Geschoßkörper angeordnete
ballistische Haube auf. Innerhalb des Geschoßkörpers ist eine Sprengladung
mit einer vor der Sprengladung angeordneten Brandladung vorgesehen.
Hinter der Sprengladung ist ein Bodenzünder angeordnet. Die Sprengladung weist
an ihrem vorderen Ende eine kegelförmige Spitze auf, diese Spitze ist mit
einer Brandladung umgeben, wobei die Brandladung innerhalb einer konischen
Ausnehmung des Geschoßkörpers angeordnet ist. Durch diese Anordnung wird die
Brandladung durch die Sprengladung relativ weiträumig verteilt.
Weiterhin ist aus dem europäischen Patent 01 01 795 ein Sprenggeschoß mit
Splitterwirkung bekannt. Vorgeformte Splitter sind sowohl im Geschoßkörper
als auch im hinteren Teil des Kopfzünders angeordnet.
Diese Splitterkörper werden durch eine entsprechend zugeordnete Verstärkungs
ladung in die unmittelbar vor dem Geschoßkopf liegenden Raumwinkelbereiche
beschleunigt. Nachteilig daran ist jedoch, daß der sich bei der Detonation
der Sprengladung zerlegende Kopfzünder die Ausbreitung der Splitter in den
vorderen Winkelbereich behindert.
Die Aufgabe der Erfindung wird darin gesehen, ein Sprengsplittergeschoß mit
Tiefenwirkung vorzuschlagen, bei dem die Splitterwirkung auch in Schußrichtung
zum Tragen kommt.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebene Erfindung
gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteran
sprüchen hervor.
Das erfindungsgemäße Sprenggeschoß ist für Panzerkanonen mit einer
Kampfentfernung bis ca. 3500 m und für die Bekämpfung von sogenannten
weichen und halbharten Zielen. Die Geschoßbahn weist in bekannter
Weise bei dieser Zielentfernung nahezu keine ins Gewicht fallende
Bahnabweichung auf, so daß an sich eine hohe Treffgenauigkeit
vorliegt, die zur Bekämpfung eng begrenzter und kleinerer Ziele,
wie bspw. tragbare oder motorisierte Panzerabwehrsysteme, notwendig
ist. Im Zielbereich, der durch einen entsprechend ausgebildeten
Geschoßzünder funktionsmäßig abgedeckt ist, wird eine hohe Splitter
dichte im seitlichen und insbesondere im vorderen Bereich des Ge
schosses erreicht. Auch bei größerer Kampfentfernung und damit ver
bundener relativ großer Streuung des Detonationspunktes in Schuß
richtung wird eine hohe Vernichtungswahrscheinlichkeit realisiert.
Nach Anspruch 2 besitzen die vorgeformten Splitter eine gute aerodynamische
Eigenschaft und damit eine gute Wirkung auch in größeren Entfernungen.
Die Splittergröße ist entsprechend der Anforderung nach hoher Splitter
zahl und Splitterdichte optimiert.
Die Matrix erlaubt eine beliebige Formgebung des Splitterkörpers.
Die Bindekräfte der Matrix sind ausreichend für problemlose Montage
und Handhabung bei der Montage. Andererseits sind die Bindekräfte
jedoch so gering, daß bei Detonation die ungehinderte Zerlegung
und damit gleichmäßige Verteilung der vorgeformten Splitter vorliegt.
Auch liegt durch die Matrix bei dem Splitterkörper die notwendige
Formfestigkeit in Bezug auf den Zuführschock in das Patronenlager
der Waffe und beim Abschuß vor.
Nach Anspruch 3 wird der zur Verfügung stehende Raum für den Splitter
körper innerhalb der Haube optimal ausgenützt, ohne daß die Aero
dynamik des Geschosses benachteiligt wird.
Nach Anspruch 4 bewirkt die Form des Splitterkörpers als Kegelstumpf
eine gute räumliche Splitterverteilung bei guter Tiefenwirkung.
Nach Anspruch 5 erlaubt die ebene Stirnfläche des Splitterkörpers
eine kostengünstige Herstellung. Der Kunststoffkörper fixiert aufgrund
der ebenen Stirnfläche des Splitterkörpers in einfacher Weise den
Splitterkörper innerhalb der Haube, andererseits beeinträchtigt der
Splitterkörper aufgrund seiner geringen Dichte weder die Geschoßbe
schleunigung noch die Splitterausbreitung oder die Splitterbeschleunigung.
Nach Anspruch 6 wird ein Splitterkörper mit großer Wirkung für ein
sogenanntes Treibspiegelgeschoß vorgeschlagen. Aufgrund des kleineren
Geschoßquerschnittes steht für den Splitterkörper ein relativ kleines
Volumen zur Verfügung. Die gewählte Form und Ausbildung des Splitter
körpers gewährleistet, unterstützt durch die höhere Geschoßgeschwindig
keit, eine große Splitterdichte und Splittergeschwindigkeit bei
großen Reichweiten.
Nach dem Anspruch 7, der sich auf ein Vollkalibergeschoß bezieht,
wirkt der Sprengstoff im vorderen, relativ kleinen zylindrischen
Abschnitt die erforderliche radiale Geschwindigkeitskomponente für
eine ideale räumliche Splitterverteilung bei Luftdetonation. Außerdem
bietet der zylindrische Abschnitt eine zusätzliche Nutzung des Raumes
in der Haube, z. B. durch Elektronikkomponenten, wie z. B. Sensoren
oder Bauteile zur Energieversorgung des elektronischen Bodenzünders.
Derartige Bauteile können aufgrund des zylindrischen Abschnittes
beschleunigungsfrei am Geschoßkörper abgestützt und auch befestigt
sein.
Nach dem Anspruch 8 begünstigt die aus dem Splitterkörper herausragende
kegelige Spitze die Ausbreitung der Druckwelle des Sprengstoffs
zur vorzeitigen Zerlegung der Haube.
Nach dem Anspruch 9 eignet sich das vollkalibrige Geschoß für größere
Zielflächen.
Nach dem Anspruch 10 können aufgrund des ballistisch günstigeren Geschosses
relativ hohe Geschoßgeschwindigkeiten realisiert werden. Damit sind auf
relativ große Entfernung eng begrenzte, kleinere Ziele mit hoher Treffge
nauigkeit zu bekämpfen.
Nach dem Anspruch 12 ist sichergestellt, daß der Splitterkörper bei den
Beanspruchungen während der Zuführung und des Abschusses ausreichend
geschützt ist.
Nach dem Anspruch d12 ist aufgrund der aus Stahl bestehenden ballistischen
Haube gewährleistet, daß einerseits beim Abschuß des Geschosses der
Splitterkörper formbeständig bleibt, andererseits die Haube durch relativ
große Splitter - etwa in der Größe der Formsplitter - die Splitterwir
kung der genannten Splitterkörper und der am Geschoßumfang angeord
neten Splitter ergänzt.
Nach Anspruch 13 ist der Freiraum in der Haube zur wesentlichen
Erhöhung der Splitterdichte in Schußrichtung ausgenützt.
Wesentlich für die Erfindung ist die große Splitteranzahl vor der
Stirnfläche des Geschoßkörpers und die relativ großflächigen konischen
Abschnitte des Geschoßkörpers. Damit wird bei der ausschließlichen
Luftdetonation, d. h. bei durchschnittlich ca. 10 m über Grund der
sogenannte blinde Splitterbereich (siehe auch die Beschreibung mit
Zeichnung) mit relativ hoher Splitterdichte und Splitterenergie abgedeckt.
Im Zusammenwirken des stirnseitigen Splitterkörpers mit den am Geschoß
körper am Umfang angeordneten Splittermantel liegt eine hohe Splitter
wirkung über einen relativ großen Raumwinkel vor.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezug auf die Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 ein Vollkalibergeschoß;
Fig. 2 die Splitterwirkung des Geschosses nach Fig. 1;
Fig. 3 ein Unterkalibergeschoß;
Fig. 4 einen Teil eines weiteren Geschosses;
Fig. 5 die Splitterwirkung des Geschosses nach Fig. 4.
Nach Fig. 1 besteht ein im Vollkaliber ausgebildetes Geschoß 1
aus einem Geschoßkörper 2, einem Führungsband 3, einem Geschoßzünder 4,
einer Sprengladung 5, einer Haube 6, einem Kunststoffkörper 7 aus
Polyurethanschaum und aus einem Splitterkörper 8.
Kugeln 20 aus Schwermetall sind in einem zylindrischen Abschnitt 25
des Geschoßkörpers 2 eingelagert. Der vorne geschlossene, als Konus 21
ausgebildete Geschoßkörper weist einen zylindrischen Abschnitt 22
mit einer kegeligen Spitze 23 auf. Die Wanddicke des Konus 21 wird
mit abnehmendem Durchmesser kleiner. Die Wanddicken nehmen über den
zylindrischen Abschnitt 22 bis zur Spitze 23 weiter ab. Der Splitter
körper 8 erstreckt sich zwischen der Haube 6, dem Konus 21 und zwischen
dem zylindrischen Abschnitt 22.
Die kegelige Spitze 23 ragt über eine Stirnfläche 24 des Splitterkörpers 8
hinaus. Die Kugeln 20 des Splitterkörpers 8 liegen in einer Matrix aus
Polyurethanschaum.
Der Kunststoffkörper 7 liegt sowohl an der Stirnfläche 24 des Splitter
körpers 8 als auch an der Innenfläche der Haube 6 an.
Das Geschoß 1 ist aus einer nicht dargestellten Panzerkanone abgefeuert
und fliegt auf einer Bahn 26, die einen Winkel 27 von ca. 1° gegenüber
der Horizontale 49 einschließt.
Über dem Zielgebiet 50, (bei einer Kampfentfernung von ca. 2500 m)
in einer Höhe 53 von ca. 10 m, detoniert das Geschoß 1. Der Geschoßab
schnitt 25 erzeugt einen Splitterkegel 31 mit einem Winkel von ca. 40°.
Der Splitterkörper 8 erzeugt einen anschließenden Splitterkegel 28
mit einem Winkel von ca. 30°. Ein sehr kleiner zentraler Bereich 29
von ca. 5° weist relativ wenige Splitter auf.
Der gesamte Bereich 52 mit großer Vernichtungswahrscheinlichkeit
beträgt zur Horizontalen ca. 75°. Es werden dadurch stehende Ziele,
wie Fahrzeuge, als auch durch einen Erdwall 51 gedeckte Ziele erfaßt.
Nach Fig. 3 besteht ein unterkalibrig ausgebildetes Geschoß 30 aus
einem Geschoßkörper 32 mit eingelagerten Kugeln 20, einem Bodenzün
der 34, einer Sprengladung 35, einer Haube 36, einem Kunststoff
körper 37 und einem Splitterkörper 38.
Der Geschoßkörper 32 ist in bekannter Weise in einem Treibtopf 40
angeordnet.
Der Geschoßkörper 32 weist eine geschlossene Spitze in Form eines
Konus 45 auf. Der Splitterkörper 38 bedeckt den Konus 45 vollständig
und überragt diesen um den Abstand 46, der etwa 30% des Außendurch
messers 47 des Splitterkörpers entspricht. Das Restvolumen der Haube 36
ist durch den Kunststoffkörper 37 aus Polyurethanschaum ausgefüllt.
Die Funktionsweise entspricht prinzipiell dem vollkalibrigen Geschoß 1,
wie zu Fig. 2 beschrieben. Die entsprechenden Splitterkegel sind
etwas kleiner. Das treffgenauere Geschoß 30 wird daher für relativ
eng begrenzte Ziele eingesetzt.
Nach Fig. 4 weist ein Splitterkörper 59 eines Geschosses 60 in Schuß
richtung 61 innerhalb der Haube 36 einen sich verjüngenden Abschnitt
62 auf. Dieser Abschnitt 62 hat die Form eines an seiner Stirnseite
abgeflachten Kegels. Es können auch andere Formen für den Abschnitt 62
gewählt werden. Wesentlich für den Splitterkörper 59 ist die Erhöhung
der Splitterdichte in Schußrichtung 61 gegenüber den bereits
beschriebenen Splitterkörpern 8; 38.
Dieser Splitterkörper 59 ist sowohl bei dem Vollkalibergeschoß 1
als auch bei dem Unterkalibergeschoß 30 einsetzbar.
Nach Fig. 5 ist die Wirkung des Splitterkörpers 59 nach Fig. 4 bei
einem Unterkalibergeschoß 70 ersichtlich. Die Detonation des Geschosses 70
über dem Zielgebiet 50 erfolgt in einer Höhe 71 von ca. 5 m.
In dem Bereich 74 befinden sich die Splitter 20 des Splitterkörpers 59.
Vorausgesetzt die Anzahl der Kugeln 20 ist aufgrund des sich ver
jüngenden Abschnittes 62 gegenüber dem Splitterkörper 38 um ca.
20% erhöht, so führt dies zu einer Steigerung der Splitterdichte
in Schußrichtung 61, nämlich in einem Winkelbereich 75 von 0 bis
maximal 10° um ca. 50%.
Im Bereich 72 liegen die Splitter 20 des Geschoßkörpers 32.
Der Winkelbereich 71 entspricht etwa 20°, der Winkelbereich 72 ent
spricht ca. 45° und ein Winkelbereich 73 entspricht ca. 15°.
Bei entsprechender, an sich bekannter, selektiver Zündung des in
den Fig. 1, 3 und 4 gezeigten Sprengstoffs 5; 35 sind die darge
stellten Splitterbereiche ausschließlich auf den Boden, d. h. nur
auf das Zielgebiet 50 gerichtet.
Claims (13)
1. Sprenggeschoß mit einem Geschoßkörper und einer vor dem Geschoßkörper
angeordneten ballistischen Haube, die einen Kopf des Geschoßkörpers
umgibt,
einer innerhalb des Geschoßkörpers angeordneten Sprengladung und einem Bodenzünder,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Kopf (21-23) des Geschoßkörpers (2; 32) und der ballistischen Haube (6; 36) Splitter (8) angeordnet sind, wobei in bekannter Weise der Geschoßkörper (2; 32) vorgeformte Splitter (20) aufweist.
einer innerhalb des Geschoßkörpers angeordneten Sprengladung und einem Bodenzünder,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Kopf (21-23) des Geschoßkörpers (2; 32) und der ballistischen Haube (6; 36) Splitter (8) angeordnet sind, wobei in bekannter Weise der Geschoßkörper (2; 32) vorgeformte Splitter (20) aufweist.
2. Sprenggeschoß nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Splitter (20) vorgeformt und in einer Matrix aus einem Werkstoff
mit geringen Bindekräften, wie Polyurethanschaum, angeordnet sind.
3. Sprenggeschoß nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein aus vorgeformten Splittern (20) bestehender Splitterkörper (8)
eine dem Kopf (21, 22) des Geschoßkörpers (2) entsprechende Ausnehmung
und eine der Innenform der ballistischen Haube entsprechende Außenform
aufweist.
4. Splitterkörper nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der aus vorgeformten Splittern (20) bestehende Splitterkörper (8; 38)
als Kegelstumpf ausgebildet ist.
5. Splitterkörper nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Splitterkörper (8; 38) eine ebene Stirnfläche (24) auf
weist, an der ein Kunststoffkörper (7; 37) mit geringer Dichte
anliegt, der seinerseits den verbleibenden Hohlraum der Haube (6; 36)
ausfüllt.
6. Splitterkörper nach den Ansprüchen 1 und 3 für ein unterkalibriges
Geschoß,
dadurch gekennzeichnet,
daß der vorne geschlossene Geschoßkörper (32) als Konus (45)
ausgebildet und von dem Splitterkörper (38) umgeben ist, wobei
die Höhe (46) des Splitterkörpers (38) über dem Konus (45) etwa
30% seines Außendurchmessers (47) beträgt.
7. Splitterkörper nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spitze des Geschoßkörpers (2) einen im Verhältnis zum
Durchmesser des Geschosses (1) kleinen zylindrischen Abschnitt (22)
mit kegeliger Spitze (23) aufweist und relativ dünnwandig ausge
bildet ist.
8. Splitterkörper nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die kegelige Spitze (23) aus dem Splitterkörper (8) herausragt.
9. Splitterkörper nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Geschoß als vollkalibriges Geschoß (1) ausgebildet ist.
10. Splitterkörper nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Geschoß als unterkalibriges Geschoß (30) ausgebildet ist.
11. Splitterkörper nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die ballistische Haube (6; 36) im unmittelbaren Bereich
des Splitterkörpers (8; 38) eine größere Wanddicke aufweist
als die Wanddicke im Bereich des Kunststoffkörpers (7; 37).
12. Splitterkörper nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Haube (6; 36) aus zäh-elastischem, Splitter bildendem
Stahl besteht.
13. Splitterkörper nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Splitterkörper (59) eines Geschosses (60) in Schußrich tung (61) innerhalb der Haube (36) einen sich verjüngenden Abschnitt (62) aufweist,
und ein Kunststoffkörper (63) mit geringer Dichte den verblei benden Hohlraum der Haube (36) ausfüllt.
daß der Splitterkörper (59) eines Geschosses (60) in Schußrich tung (61) innerhalb der Haube (36) einen sich verjüngenden Abschnitt (62) aufweist,
und ein Kunststoffkörper (63) mit geringer Dichte den verblei benden Hohlraum der Haube (36) ausfüllt.
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| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE19873736842 DE3736842A1 (de) | 1987-10-30 | 1987-10-30 | Sprenggeschoss mit einem geschosskoerper |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
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ID=6339446
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| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DE8888117818T Expired - Lifetime DE3874673D1 (de) | 1987-10-30 | 1988-10-26 | Sprenggeschoss mit einem geschosskoerper. |
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| SG (1) | SG17793G (de) |
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