DE19548839A1 - Vorrichtung zum Aussortieren/Sortieren recyclebarer Behältnisse - Google Patents
Vorrichtung zum Aussortieren/Sortieren recyclebarer BehältnisseInfo
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B07C5/36—Sorting apparatus characterised by the means used for distribution
Landscapes
- Refuse Collection And Transfer (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aussor
tieren/Sortieren recyclebarer Behältnisse.
Aus ökologischen Gründen sind die Hersteller von Verpackun
gen ebenso wie die Nutzer dieser Verpackungen gehalten,
dafür Sorge zu tragen, daß Verpackungsmaterialien verwendet
werden, die nach Nutzung einem Recycling-Prozeß zugeführt
werden können. Die sicherste Methode, den Rücklauf der Ver
packungen vom Kunden zu gewährleisten, besteht darin, die
Verpackungen mit Pfand zu beaufschlagen, das bei Rückgabe
der Verpackung zurückerstattet wird. Zur Vermeidung einer
Erhöhung der Personalkosten sollte die Rücknahme der Ver
packungen sowie die Erstattung des Pfandpreises mittels
eines entsprechend ausgestatteten Automaten erfolgen.
Verpackungen sind aus den unterschiedlichsten Materialien
gefertigt. Beispielsweise bestehen die im Getränkebereich
eingesetzten Einwegdosen aus Aluminium oder aus Weißblech;
Tetra Pak-Verpackungen sind aus beschichtetem Karton
gefertigt; die Behältnisse für Reinigungsflüssigkeiten sind
vorwiegend aus Plastik.
Ein Automat, der die Verpackungen zurücknimmt und im Gegen
zug den Pfandpreis gutschreibt oder das Pfand ausgibt, muß
sowohl in der Lage sein zu erkennen, ob es sich um eine mit
Pfand beaufschlagte Verpackung handelt und - wenn ja - um
welche Art von Verpackung. Letzteres ist erforderlich, um
die unterschiedlichen Materialien voneinander zu trennen
und den eigens für jede Materialart vorgesehenen
Speichereinheiten zuzuführen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung vorzuschlagen, die mit Pfand beaufschlagte Ver
packungen erkennt und einer für die spezielle Verpackung
vorgesehenen Speichereinheit zuführt.
Die Aufgabe wird hinsichtlich der Vorrichtung dadurch
gelöst, daß sie mit einer Aufnahmeeinheit, einer Detek
toreinheit, einer Fördereinheit, einer Ausgabeeinheit für
nicht recyclebare Behältnisse und einer Speichereinheit für
recyclebare Behältnisse ausgestattet ist, wobei die Detek
toreinheit das Vorhandensein und/oder die Art des
recyclebaren Behältnisses erkennt und ein entsprechendes
Signal an eine Steuereinheit weiterleitet, und wobei die
Steuereinheit in Abhängigkeit von dem Signal die Förderein
heit betätigt und das Behältnis entweder der Ausgabeeinheit
oder der entsprechenden Speichereinheit zuleitet.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungs
gemäßen Vorrichtung ist ein Sicherungsmechanismus vorge
sehen, der gewährleistet, daß stets nur Behältnis in der
Aufnahmeeinheit anordenbar ist und von der Detektoreinheit
detektiert wird. Dieser Sicherungsmechanismus sieht im ein
fachsten Fall so aus, daß die Aufnahmeeinheit in ihren
Dimensionen auf die Größe der Behältnisse abgestimmt ist.
Eine technisch ausgeklügelte Variante sieht folgendes vor:
die Aufnahmeeinheit besteht aus einem sich schräg ins
Innere der Aussortier-/Sortiervorrichtung hineinerstrecken
den Rohr. Die von außen zugängliche Öffnung des Rohres ist
durch eine Verschlußklappe verschließbar. Wird ein Behält
nis in die Aufnahmeeinheit eingeführt, rutscht es unter
Wirkung der Schwerkraft ins Innere der Vorrichtung und wird
an einer gewünschten Stelle durch ein in das Rohr einge
brachtes, wie auch immer geartetes erstes Element gestoppt.
Die Abtastung des Behältnisses kann nunmehr in der Ruhe
position erfolgen.
Um sicherzustellen, daß stets nur ein Behältnis in die Auf
nahmeeinheit eingebracht wird, ist die folgende, vorteil
hafte Ausgestaltung vorgesehen: Der Öffnungs- und Schließ
mechanismus der Verschlußklappe, die die von außen zugäng
liche Öffnung des Rohres verschließbar macht, ist mit dem
ersten Element gekoppelt, das bei Öffnen der Verschluß
klappe automatisch in das Innere des Rohres hineinbewegt
wird; bei Schließen der Verschlußklappe wird es aus dem
Inneren des Rohres herausbewegt. Gemäß einer vorteilhaften
Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung entspricht
der Abstand zwischen der Öffnung des Rohres und der
Position des ersten Elementes im wesentlichen der
Längenausdehnung des Behältnisses.
Wird die Verschlußklappe geschlossen, so wird - wie zuvor
bereits beschrieben - das erste Element aus dem Rohr her
ausbewegt. Unter Wirkung der Schwerkraft rutscht das
Behältnis weiter nach unten und wird von einem weiteren
Element, das gleichfalls mit dem mit dem Öffnungs- und
Schließmechanismus der Verschlußklappe gekoppelt ist, aber
eine zum ersten Element entgegengesetzte Bewegung ausführt,
gestoppt. Konkret ist der Bewegungsablauf des zweiten
Elementes der folgende: bei Öffnen der Verschlußkappe wird
das zweite Element aus dem Inneren des Rohres herausbewegt,
und bei Schließen der Klappe wird es ins Innere des Rohres
hineinbewegt.
Die Abtastung des Behältnisses erfolgt bei dieser Variante
der erfindungsgemäßen Vorrichtung an der unteren Position.
Selbstverständlich ist es auch möglich, die Abtastung
bereits in der ersten Position vorzusehen oder überhaupt
nur eine Position vorzusehen. Die Abtastung des
Behältnisses erfolgt entweder in einer Position, in der
sich das Behältnis in Ruhe oder in Bewegung befindet.
Vorteilhafterweise erfolgt die Abtastung der gekennzeichne
ten Behältnisse elektromagnetisch. Diese Art der Abtastung
ermöglicht es, die Kennzeichnung auf den Behältnissen unab
hängig von deren Lage zu erkennen. Im einfachsten Fall
besteht die Kennzeichnung der Behältnisse bei der Abtastung
mittels elektromagnetischer Wechselfelder aus einem
weichmagnetischen Material, das sich durch eine hohe Perme
abilität und eine geringe Koerzitivkraft auszeichnet. Ein
fachster Fall bedeutet übrigens, daß die Detektoreinheit
nur nach dem Kriterium: gekennzeichnetes Behältnis vorhan
den? ja! - nein! unterscheidet. Besonders vorteilhaft ist
es, wenn zwecks Kennzeichnung der Behältnisse sog. Dünn-
Film-Markierungen, wie sie in der EP 0 295 028 B1 beschrie
ben sind, verwendet werden. Jedoch sind auch alle anderen
bekannt gewordenen Möglichkeiten ausschöpfbar. Insbesondere
ist hier die Kennzeichnung durch Resonanzschwingkreise -
welcher Art auch immer - zu nennen, ebenso wie die Kenn
zeichnung mittels optischer lesbarer Zeichen.
Etwas komplizierter wird das ganze, wenn nicht nur die
Unterscheidung hinsichtlich des Vorhandenseins eines
gekennzeichneten Behältnisses getroffen werden soll,
sondern wenn zusätzlich eine Aussage möglich sein soll, um
welche Art von Kennzeichnung und damit um welche Art von
Material es sich handelt. Die unterschiedlichen Arten der
Kennzeichnung stehen also für die unterschiedlichen
Materialien, aus denen die Behältnisse gefertigt sind.
Diese Möglichkeit der Unterscheidung ist insbesondere dann
erforderlich, wenn in einer Aussortier-/Sortiervorrichtung
eine Vielzahl von Speichereinheiten für die unterschiedli
chen Materialien vorgesehen sind.
Hier müssen die den einzelnen Behältnisarten zugeordneten
Markierungen differenzierte Information enthalten, die an
schließend von der Detektoreinheit erkannt und von der
Steuereinheit ausgewertet wird. Eine Möglichkeit diesen
Anforderungen zu genügen, bitten z. B. die in der WO
93/06504 beschriebenen Markierungselemente. Diese bestehen
aus in einer Flüssigkeit enthaltenen Quarzkristallen, die
bei unterschiedlichen Frequenzen zur Resonanz kommen. Die
Flüssigkeit wird auf die zu identifizierenden Gegenstände,
in vorliegenden Fall auf die Behältnisse, aufgebracht, z. B.
durch Bedrucken oder durch Aufsprühen.
Selbstverständlich sind bei der erfindungsgemäßen Vorrich
tung bzw. bei dem erfindungsgemäßen Verfahren alle bekann
ten Arten von Markierungselementen und Detektoreinheiten
verwendbar, wenn sie nur eine aufgesplittete Identifizie
rung ermöglichen. Durchaus ist hier also auch der Einsatz
von Barcodes und entsprechenden optischen Lesegeräten mög
lich.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungs
gemäßen Vorrichtung wertet die Steuereinheit die von der
Detektoreinheit gelieferten Signale aus und betätigt in
Abhängigkeit von den empfangenen Signalen eine Förderein
heit. Beispielsweise handelt es sich bei dieser Förderein
heit um ein Förderband. Das Förderband bringt die Behält
nisse entweder zu einer Ausgabeeinheit - es handelt sich um
ein nicht-recyclebares Behältnis - oder zu der entsprechen
den in der Aussortier-/Sortiervorrichtung vorgesehenen
Speichereinheit - wenn es sich denn um ein recyclebares
Behältnis einer bestimmten Art handelt. In der Speicherein
heit erfolgt dann eventuell eine Komprimierung der Behält
nisse.
Bei der Fördereinheit kann es sich jedoch gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrich
tung auch um eine Klappe handeln, die je noch Signal der
Detektoreinheit von der Steuereinheit so betätigt wird, daß
sie entweder eine Öffnung in Richtung der Ausgabeeinheit
oder in Richtung der Speichereinheit freigibt. Das Frei
geben der Öffnung erfolgt einfach durch Hoch- oder Herun
terklappen der Klappe.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungs
gemäßen Vorrichtung ist im Bereich zwischen dem ersten und
dem zweiten Element ein Erkennungselement vorgesehen ist,
das bei Erkennen des Vorhandenseins eines Behältnisses die
Detektoreinheit aktiviert bzw. die von der Detektoreinheit
gemessenen Werte zur Auswertung freigibt.
Bei der zuvorbeschriebenen, aus einem Rohr bestehenden Auf
nahmeeinheit handelt es sich bei dem Erkennungselement um
einen Schalter, der durch den Aufprall des Behältnisses
aktiviert wird. Alternativ kann selbstverständlich als
Erkennungselement ein Transmissions- oder Reflexions
detektor zum Einsatz kommen.
Hinsichtlich des Verfahrens wird die Aufgabe durch die
folgenden erfindungsgemäßen Verfahrensschritte gelöst:
das Behältnis wird in eine Aufnahmeeinheit einer Aussor
tier-/Sortiervorrichtung eingebracht; die
Ankunft/Anwesenheit des Behältnisses in einer gewünschten
Meßposition wird erkannt; eine Detektoreinheit untersucht,
ob es sich um ein recyclebares Behältnis und um welche Art
des recyclebaren Behältnisses es sich handelt; je nach
Ergebnis der Abtastung wird eine Fördereinheit aktiviert,
und das Behältnis wird entweder zu einer Ausgabeeinheit
oder zu einer Speichereinheit geleitet.
Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden Figuren näher
erläutert. Es zeigt:
Fig. 1a einen Querschnitt durch eine erste Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Vorrichtung in Position I,
Fig. 1b einen Querschnitt durch die in Fig. 1a gezeigte
Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in
Position II,
Fig. 2a einen Querschnitt durch eine zweite Ausführungs
form der erfindungsgemäßen Vorrichtung in Position I und
Fig. 2b einen Querschnitt durch die in Fig. 2a gezeigte
Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in
Position II.
Fig. 1a zeigt einen Querschnitt durch eine erste Ausfüh
rungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer
Position I. Die wesentlichen Teile dieser Ausführungsform
der erfindungsgemäße Aussortier-/Sortiervorrichtung 23 sind
ein Rohr 18 als Aufnahmeeinheit 1, eine Detektoreinheit 2,
eine Fördereinheit 3, die als Förderband 6 ausgebildet ist,
eine Steuereinheit 7, eine Ausgabeeinheit 4 und eine
Speichereinheit 5. Mit der Verschlußklappe 17 ist die von
außen zugängliche Öffnung des Rohres 18 verschließbar.
Weiterhin ist mit der Verschlußklappe 17 ein Öffnungs-
/Schließmechanismus 8 verbunden. Dieser Öffnungs-
/Schließmechanismus 8 besteht aus einer Zahnstange 9, die mit
Zahnrädern 10 in Verbindung steht. Mit dem ersten Zahnrad
10 ist ein erstes Element 11 gekoppelt, das in das Rohr 18
hineinbewegt wird, sobald die Verschlußklappe 17 geöffnet
wird. Das in das Rohr 18 eingeführte Behältnis 6 wird in
seiner Fallbewegung durch das Element 11 gestoppt. Das
ebenfalls über die Zahnstange 9 und zwei Zahnräder 10 mit
dem Öffnungs-/Schließmechanismus 8 gekoppelte zweite
Element 12 ist in der Position I außerhalb des Rohres 18
angeordnet.
In Fig. 1b ist ein Querschnitt durch die in Fig. 1a
gezeigte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung
in Position II gezeigt. Position II ist dadurch gekenn
zeichnet, daß die Verschlußklappe 17 die Öffnung des Rohres
18 verschließt, wodurch ein weiteres Einfügen von Behält
nissen 6 in das Rohr 18 unterbunden wird. Bei Schließen der
Verschlußklappe 17 wird das erste Element 11 durch die
Öffnung 19 aus dem Rohr 18 herausbewegt, während nunmehr
das zweite Element 12 in das Rohr 18 hineinbewegt wird. Das
Behältnis 6 fällt also nach Schließen der Verschlußklappe 17
weiter nach unten, bis es auf das zweiten Element 12
auftrifft.
Oberhalb des Elementes 12 ist ein Schalter 20 angeordnet,
der durch den Aufprall des Behältnisses 6 aktiviert wird.
Das Aktivierungssignal des Schalters 20 wird an die Steuer
einheit 7 weitergeleitet. Sobald die Steuereinheit 7 das
Aktivierungssignal des Schalters 20 erhält, betätigt sie
die Detektoreinheit 2, bzw. gibt sie die von der Detek
toreinheit 2 empfangenen Signale zur Auswertung frei.
Anhand der Empfangssignale der Detektoreinheit 2 erkennt
die Steuereinheit 7, ob es sich um ein gekennzeichnetes und
somit um ein mit Pfand beaufschlagtes Behältnis 6 handelt.
Sobald die Detektoreinheit 2 eine Kennzeichnung ermittelt
hat, fährt sie über den Öffnungs-/Schließmechanismus 8 das
zweite Element 12 aus dem Rohr 18, und das Behältnis 6
fällt auf das Förderband 13. Gleichzeitig sendet die
Steuereinheit 7 ein Signal an den das Förderband 13 antrei
benden Motor 15. Dieser Motor treibt eine der beiden
Umlenkrollen 16 des Förderbandes 13 an. Das Förderband 13
wird in Richtung auf die Speichereinheit 5 in Gang gesetzt.
Selbstverständlich kann die sukzessive Bewegung des ersten
Elementes 11 und des zweiten Elementes 12 direkt über die
Steuereinheit 7 veranlaßt werden.
Erkennt die Steuereinheit 7, daß es sich um ein nicht-ge
kennzeichnetes und daher nicht mit Pfand beaufschlagtes
Behältnis 7 handelt, steuert sie den Motor 15 in die ent
gegengesetzte Richtung, und das Behältnis 6 wird zu der
Ausgabeeinheit 4 geleitet. Aus den beiden Zeichnungen Fig.
1a und Fig. 1b wird klar, daß das nächste Behältnis 6 in
das Rohr 18 eingefügt werden kann, sobald es von dem ersten
Element 11 zu dem zweiten Element 12 gelangt ist.
Fig. 2a zeigt einen Querschnitt durch eine zweite Ausfüh
rungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in Position I;
in Fig. 2b ist der Querschnitt durch die in Fig. 2a ge
zeigte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in
Position 11 zu sehen. Wiederum besteht die Vorrichtung 23
aus dem bereits in Zusammenhang mit Fig. 1a und Fig. 1b ge
nannten Komponenten. Anstelle des Rohres 18 ist jedoch eine
Gehäuseöffnung 24 getreten, die nach außen über eine
Verschlußklappe 17 verschließbar ist. Sobald das Behältnis
6 in die Gehäuseöffnung 24 eingebracht und die Verschluß
klappe 17 geschlossen ist, wird die Detektoreinheit 2
aktiviert, bzw. die von der Detektoreinheit 2 gelieferten
Signale werden von der Steuereinheit 7 ausgewertet.
Wird ein Behältnis 6 mit einer Kennzeichnung erkannt, wird
die Klappe 21 in Richtung auf die Speichereinheit 5 abge
senkt, wodurch das Behältnis 6 in die Speichereinheit 5
hineinrutscht. Wird der Steuereinheit 7 hingegen signali
siert, daß es sich um ein nicht gekennzeichnetes Behältnis
6 handelt, wird die Klappe 21 in Richtung auf die Ausgabe
einheit 4 abgesenkt. Die Klappbewegung erfolgt einfacher
weise mittels Solenoiden, die von der Steuereinheit 7 akti
viert oder deaktiviert werden. Eine Pfandrückerstattung
erfolgt selbstverständlich nur in den Fällen, in denen ein
Behältnis 6 als recyclebar erkannt und zurückgenommen wird.
Bezugszeichenliste
1 Aufnahmeeinheit
2 Detektoreinheit
3 Fördereinheit
4 Ausgabeeinheit
5 Speichereinheit
6 Behältnis
7 Steuereinheit
8 Öffnungs-/Schließmechanismus
9 Zahnstange
10 Zahnrad
11 erstes Element
12 zweites Element
13 Förderband
14 Erkennungselement
15 Motor
16 Rolle
17 Verschlußklappe
18 Rohr
19 Öffnung
20 Schalter
21 Klappe
22 Hebe-/Absenkmechanismus
23 Aussortier-/Sortiervorrichtung
2 Detektoreinheit
3 Fördereinheit
4 Ausgabeeinheit
5 Speichereinheit
6 Behältnis
7 Steuereinheit
8 Öffnungs-/Schließmechanismus
9 Zahnstange
10 Zahnrad
11 erstes Element
12 zweites Element
13 Förderband
14 Erkennungselement
15 Motor
16 Rolle
17 Verschlußklappe
18 Rohr
19 Öffnung
20 Schalter
21 Klappe
22 Hebe-/Absenkmechanismus
23 Aussortier-/Sortiervorrichtung
Claims (12)
1. Vorrichtung zum Aussortieren/Sortieren recyclebarer
Behältnisse (6) mit einer Aufnahmeeinheit (1), einer
Detektoreinheit (2), einer Fördereinheit (3), einer Aus
gabeeinheit (4) für nicht-recyclebare Behältnisse (6) und
zumindest einer Speichereinheit (5) für recyclebare Behält
nisse (6),
wobei die Detektoreinheit (2) das Vorhandensein und/oder die Art des recyclebaren Behältnisses (6) erkennt und ein entsprechendes Signal an eine Steuereinheit (7) weiter leitet
und wobei die Steuereinheit (7) in Abhängigkeit von dem Signal die Fördereinheit (3) betätigt und das Behältnis (6) entweder der Ausgabeeinheit (4) oder der entsprechenden Speichereinheit (5) zuleitet.
wobei die Detektoreinheit (2) das Vorhandensein und/oder die Art des recyclebaren Behältnisses (6) erkennt und ein entsprechendes Signal an eine Steuereinheit (7) weiter leitet
und wobei die Steuereinheit (7) in Abhängigkeit von dem Signal die Fördereinheit (3) betätigt und das Behältnis (6) entweder der Ausgabeeinheit (4) oder der entsprechenden Speichereinheit (5) zuleitet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
wobei ein Sicherungsmechanismus (17, 11) vorgesehen ist,
der gewährleistet, daß stets nur ein Behältnis (6) in der
Aufnahmeeinheit (1) von der Detektoreinheit (2) detektiert
wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
wobei es sich bei der Fördereinheit (3) um ein Förderband
(13) handelt, das je nach Signal der Detektoreinheit (2)
von der Steuereinheit (7) entweder in Richtung der Ausgabe
einheit (4) oder in Richtung der Speichereinheit (5) bewegt
wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1,
wobei es sich bei der Fördereinheit (3) um eine Klappe (21)
handelt, die je noch Signal der Detektoreinheit (2) von der
Steuereinheit (7) so betätigt wird, daß sie entweder eine
Öffnung in Richtung der Ausgabeeinheit (4) oder in Richtung
der Speichereinheit (5) freigibt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1,
wobei es sich bei der Aufnahmeeinheit (1) um ein sich
schräg ins Innere der Vorrichtung hineinerstreckendes Rohr
(18) handelt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
wobei die von außen zugängliche Öffnung des Rohres (18)
durch eine Verschlußklappe (17) verschließbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
wobei der Öffnungs- und Schließmechanismus (8) der Ver
schlußklappe (17) mit einem ersten Element (11) gekoppelt
ist, das bei Öffnen der Verschlußklappe (17) in das Innere
des Rohres (18) hineinbewegt wird und das bei Schließen der
Klappe (17) aus dem Inneren des Rohres (18) herausbewegt
wird.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7,
wobei ein weiteres Element (12) mit dem Öffnungs- und
Schließmechanismus (8) der Verschlußklappe (17) gekoppelt
ist, das unterhalb des ersten Elementes (11) angeordnet
ist, das bei Öffnen der Verschlußklappe (17) aus dem
Inneren des Rohres (18) herausbewegt wird und das bei
Schließen der Verschlußklappe (17) in das Innere des Rohres
(18) hineinbewegt wird.
9. Vorrichtung nach Anspruch 2, 7 oder 8,
wobei im Bereich zwischen dem ersten Element (11) und dem
zweiten Element (12) ein Erkennungselement (14) vorgesehen
ist, das bei Erkennen des Vorhandenseins eines Behältnisses
(6) die Detektoreinheit (2) aktiviert.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9,
wobei es sich bei dem Erkennungselement (14) um einen
Schalter (20) handelt, der durch den Aufprall des Behält
nisses (6) aktiviert wird.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9,
wobei es sich bei dem Erkennungselement (14) um einen
Transmissions- oder Reflexionsdetektor handelt.
12. Verfahren zum Aussortieren/Sortieren von Behältnissen,
die für den Fall, daß sie recyclebar sind mit einer Kenn
zeichnung versehen sind, wobei das Verfahren die folgenden
Verfahrensschritte aufweist:
das Behältnis (6) wird in eine Aufnahmeeinheit (1) einer Aussortier-/Sortiervorrichtung (23) eingebracht;
die Ankunft/Anwesenheit des Behältnisses (6) in einer gewünschten Meßposition wird erkannt;
eine Detektoreinheit (2) erkennt, ob es sich um ein recyclebares Behältnis (6) und/oder um welche Art des recyclebaren Behältnisses (6) es sich handelt;
je nach empfangenem Erkennungssignal wird eine Förderein heit (3) aktiviert, und das Behältnis (6) wird entweder zu einer Ausgabeeinheit (4) oder zu einer Speichereinheit (5) geleitet.
das Behältnis (6) wird in eine Aufnahmeeinheit (1) einer Aussortier-/Sortiervorrichtung (23) eingebracht;
die Ankunft/Anwesenheit des Behältnisses (6) in einer gewünschten Meßposition wird erkannt;
eine Detektoreinheit (2) erkennt, ob es sich um ein recyclebares Behältnis (6) und/oder um welche Art des recyclebaren Behältnisses (6) es sich handelt;
je nach empfangenem Erkennungssignal wird eine Förderein heit (3) aktiviert, und das Behältnis (6) wird entweder zu einer Ausgabeeinheit (4) oder zu einer Speichereinheit (5) geleitet.
Priority Applications (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE1995148839 DE19548839A1 (de) | 1995-12-27 | 1995-12-27 | Vorrichtung zum Aussortieren/Sortieren recyclebarer Behältnisse |
Applications Claiming Priority (1)
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| DE1995148839 DE19548839A1 (de) | 1995-12-27 | 1995-12-27 | Vorrichtung zum Aussortieren/Sortieren recyclebarer Behältnisse |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE19548839A1 true DE19548839A1 (de) | 1997-07-03 |
Family
ID=7781491
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DE1995148839 Withdrawn DE19548839A1 (de) | 1995-12-27 | 1995-12-27 | Vorrichtung zum Aussortieren/Sortieren recyclebarer Behältnisse |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| DE (1) | DE19548839A1 (de) |
Cited By (2)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE19726422A1 (de) * | 1997-06-23 | 1998-12-24 | Hans Hermann Trautwein Sb Tech | Leertablett-Rücknahmegerät |
| DE10149459A1 (de) * | 2001-10-08 | 2003-04-17 | Hans Hermann Trautwein Sb Tech | Rücknahmegerät für bepfandetes Verpackungsmaterial |
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