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DE102007001089A1 - Schnurloses Telefonsystem - Google Patents

Schnurloses Telefonsystem Download PDF

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DE102007001089A1
DE102007001089A1 DE102007001089A DE102007001089A DE102007001089A1 DE 102007001089 A1 DE102007001089 A1 DE 102007001089A1 DE 102007001089 A DE102007001089 A DE 102007001089A DE 102007001089 A DE102007001089 A DE 102007001089A DE 102007001089 A1 DE102007001089 A1 DE 102007001089A1
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cordless telephone
noise level
telephone system
base unit
handset
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DE102007001089A
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Gary Rogalski
Ralph Tischler
Supajet Guy Pothiboon
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VTech Telecommunications Ltd
Original Assignee
VTech Telecommunications Ltd
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Abstract

Ein schnurloses Telefonsystem stellt ein Heim-Sicherheitssystem bereit. Jedes Handgerät, das mit dem schnurlosen Telefonsystem verbunden ist, detektiert ein Geräuschniveau. Wenn das detektierte Geräuschniveau ein Schwellenwertniveau überschreitet, leitet das Handgerät, das das Geräuschniveau detektiert, das den Schwellenwertniveau überschreitet, einen Telefonanruf durch die Basiseinheit an eine Alarm-Telefonnummer ein. Wenn der Telefonanruf an die Alarm-Telefonnummer aufgebaut ist, wird eine Nachricht abgespielt, um eine Meldung eines möglichen Sicherheitsbruches im Heim zu bieten, wie etwa eines Eindringlings.

Description

  • Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung beziehen sich im Allgemeinen auf das Gebiet von Telefonkommunikationen. Im Besonderen bezieht sich die vorliegende Erfindung auf das Integrieren eines Heim-Sicherheitssystems in ein schnurloses Telefon.
  • Die Heim-Sicherheit ist ein notwendiger Teil der modernen Gesellschaft. Türschlösser, Einbruchsmelder und ähnliches werden ausgestaltet, um Eindringlinge abzuhalten, die Gegenstände eines Hauses stehlen oder seine Bewohner verletzen könnten. Ob zu Hause oder auswärts bietet ein Heim-Sicherheitssystem einen Komfort für die Hausbesitzer, die wissen, dass das System wahrscheinlich sie und/oder eine Dienststelle über die Anwesenheit eines Eindringlings warnen wird.
  • Unglücklicherweise sind heutzutage Heim-Sicherheitssysteme im Allgemeinen teuer und schwer zu installieren. Beispielsweise müssen Fenster angeschlossen werden und Türen müssen ausgestaltet sein, so dass sie das Heim-Sicherheitssystem eine Anzeige bereitstellen, wenn sie geöffnet sind. Ferner enthalten diese Systeme viele mechanische Teile, einschließlich Detektoren, welche anfällig für Ausfall und Abnutzung sind. Bewegungsdetektoren und andere Einrichtungen können dem Hausbesitzer akustische Alarme liefern. Jedoch, sofern sie nicht mit einem teureren Überwachungssystem verbunden sind, liefern sie keine Alarmmeldungen zu den Hausbesitzern oder der Diensstelle. Die Kosten können Heim-Sicherheitssysteme im Besonderen außerhalb der Möglichkeiten für viele Hausbesitzer einstufen.
  • Demgemäss ist es ein Ziel der Erfindung, ein bezahlbareres Heim-Sicherheitssystem bereitzustellen.
  • Dieses Ziel wird durch das System nach Anspruch 1 und das Verfahren nach Anspruch 17 erreicht. Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung bieten ein System und ein Verfahren für ein bezahlbares Heim-Sicherheitssystem durch das Integrieren eines Heim-Sicherheitssystems in ein schnurloses Telefonsystem. Das schnurlose Telefonsystem enthält eine oder mehrere Handgeräte. Die Handgeräte haben digitale Signal-Verarbeitungs-(DSP = Digital Signal Processing)-Fähigkeit, wie etwa Sprachniveau-Detektion. Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung verwenden die DSP-Fähigkeit, um ein Geräuschsignal zu detektieren. Beispielweise, wird in einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ein Sprachniveau-Detektionsverfahren verwendet, um ein Geräuschniveau zu detektieren. Die Detektion kann periodisch oder zu anderen voreingestellten Zeiten sein. Das detektierte Geräuschniveau wird mit einem Schwellenwert-Geräuschniveau verglichen. Wenn das detektierte Geräuschni veau das Schwellenwert-Geräuschniveau überschreitet, leitet das Handgerät einen Telefonanruf an eine Alarm-Telefonnummer ein. Der Telefonanruf wird durch die Basiseinheit des schnurlosen Telefonsystems eingeleitet. Wenn der Telefonanruf an der Alarm-Telefonnummer aufgebaut ist, wird eine Nachricht abgespielt. Die Nachricht zeigt an, dass ein Sicherheitsbruch vorliegen könnte, wie etwa ein Eindringling. Zusätzlich könnte der Ort des Handgerätes, das ein Geräuschniveau detektiert, das das Schwellenwert-Geräuschniveau überschreitet, in der Nachricht vorgesehen sein.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist die vorliegende Erfindung ein schnurloses Telefonsystem zum Bereitstellen des Heim-Sicherheitssystems. Das schnurlose Telefonsystem enthält eine Basiseinheit mit einem Basiseinheitenspeicher zum Speichern einer Alarm-Telefonnummer, um anzurufen, wenn ein Geräuschniveau oberhalb eines Schwellenwert-Geräuschniveaus erkannt wird. Das schnurlose Telefonsystem enthält zusätzlich ein oder mehrere Handgerät(e), die mit der Basiseinheit verbunden ist/sind, wobei jedes Handgerät einen digitalen Signalprozessor, um ein Geräuschniveau zu detektieren, und einen Speicher aufweist, um ein Schwellenwert-Geräuschniveau zu speichern. Im Betrieb detektiert/detektieren das eine oder mehrere Handgerät(e) ein Geräuschniveau und vergleicht(en) es mit dem Schwellenwert-Niveau, und veranlassen, dass eine Nachricht an der Alarm-Telefonnummer abgespielt wird.
  • In einem anderen Ausführungsbeispiel ist die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Bereitstellen des Heim-Sicherheitssystems mittels eines schnurlosen Telefonsystems. Das Verfahren beginnt mit der Detektion eines Geräuschniveaus mittels eines Handgeräts eines schnurlosen Telefonsystems. Das detektierte Geräuschniveau wird mit einem Schwellenwert-Geräuschniveau verglichen. Wenn das detektierte Geräuschniveau das Schwellenwert-Geräuschniveau überschreitet, wird ein Telefonanruf zu einer Alarm-Telefonnummer eingeleitet.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 ein schematisches Diagramm eines schnurlosen Telefonsystems 100 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist.
  • 2 ein Blockdiagramm einer Vorrichtung in einem Handgerät für ein Heim-Sicherheitssystem gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist.
  • 3 ein Flussdiagramm für ein Verfahren zum Integrieren des Heim-Sicherheitssystems in ein schnurloses Telefonsystem gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist.
  • 4 ein Flussdiagramm für ein Verfahren zur Kalibrierung eines schnurlosen Telefons mit integrierten Sicherheitsmerkmalen gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist.
  • 5 ein Flussdiagramm für ein Verfahren zum Konfigurieren eines schnurlosen Telefons mit integrierten Sicherheitsmerkmalen gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist.
  • 1 ist ein schematisches Diagramm eines schnurlosen Telefonsystems 100 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Das schnurlose Telefonsystem 100 enthält eine Basiseinheit 102 und ein oder mehrere Handgerät(e) 104a und 104b. Die Basiseinheit 102 enthält einen Mikroprozessor 108 oder andere elektronische Steuerschaltungen zum Steuern der Funktionalität der Basiseinheit 102. Beispielsweise würde ein Durchschnittsfachmann verstehen, dass die hierin ausgeführte Funktionalität, die durch den Mikroprozessor 108 ausgeführt wird, durch jede elektrische Steuerschaltung ausgeführt werden könnte, zum Ausführen der hierin beschriebenen Funktionen des Mikroprozessors 108. Solch eine elektrische Schaltung enthält beispielsweise Mikrokontroller, elektrische Sequenzer, Feldprogrammierbare Gatterfelder (FPGA's = Field programmable gate arrays) und andere elektronische Schaltungen.
  • Die Basiseinheit 108 enthält auch einen Speicher zum Speichern von Daten, die für die Bedienung der Basiseinheit 102 benötigt werden. Die Basiseinheit 102 kann auch einen Bildschirm enthalten, um Informationen über Telefonanrufe oder gespeicherte Nachrichten anzuzeigen, wie etwa die Anzahl der gespeicherten Nachrichten. Die Basiseinheit 102 kann auch eine oder mehrere Gabel(n) zur Aufnehme von einem oder mehreren Handgeräten enthalten, wie etwa die Handgeräte 104a und 104b. Jede Gabel liefert sowohl Strom für das Handgerät und lädt auch das Handgerät. Die Gabeln werden auch als Ladegeräte bezeichnet. Ein Stromkabel 109 steckt in einer Steckdose 111, um Strom an die Basiseinheit 102 zu liefern.
  • Die Handgeräte 104a und 104b werden im Allgemeinen in den Gabeln 105a bzw. 105b gespeichert. Die Gabeln 105a und 105b liefern Strom zu den Handgeräten 104a bzw. 104b, ebenso bieten sie das Laden der Handgeräte. Die Gabeln 105a und 105b werden auch als Ladegeräte bezeichnet. Ein Stromkabel 114a steckt in einer Steckdose 116a, um Strom zu der Gabel 105a zu liefern. Ein Stromkabel 114b steckt in einer Steckdose 116b, um Strom zu der Gabel 105b zu liefern.
  • Die Handgeräte 104a und 104b enthalten entsprechende Anzeigebildschirme 110a und 110b, und entsprechende Tastfelder 112a und 112b. Die Anzeigebildschirme 110a und 110b werden verwendet, um Informationen über eingehende Anrufe anzuzeigen, wie etwa die Telefonnummer und den Namen des Anrufers. Die Anzeigebildschirme 110a und 110b können auch andere Informationen anzeigen, wie etwa Datum und Zeit, ebenso wie andere digitale Daten und Videodaten. Beispielsweise werden die Anzeigebildschirme 110a und 110b verwendet, um die Bedienoberfläche („MMI" = man-machine interface) zum Konfigurieren des schnurlosen Telefonsystems 100 bereitzustellen.
  • Die Handgeräte 104a und 104b können auch einen Mikroprozessor oder andere elektronische Steuerschaltungen und einen Speicher zur Datenspeicherung beinhalten. Der Mikroprozessor oder andere elektronische Steuerschaltungen arbeiten in Verbindung mit dem Speicher, um die Heim-Sicherheit zu bieten, wie sie hierin beschrieben ist.
  • Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werten herkömmliche schnurlose Telefonsysteme durch das Integrieren der Heim-Sicherheitsfunktionalität in das schnurlose Telefonsystem auf. Gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung sind Handgeräte 104a und 104b ausgestaltet, um einen Sicherheitsbruch zu detektieren, wie etwa einen Eindringling, durch die Detektion von Geräuschen oberhalb eines Geräusch-Schwellenwertes. Wenn das Geräusch oberhalb des Geräusch-Schwellenwertes in einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung erkannt wird, leitet das Handgerät einen Telefonanruf durch die Basiseinheit 102 an den Hausbesitzer ein. Wenn der Telefonanruf aufgebaut ist, liefert die Basiseinheit 102 eine Nachricht, die eine Meldung des möglichen Sicherheitsbruches liefert.
  • Da die Basiseinheit 102 die Handgeräte-Kennungsinformation empfängt, weiß sie, welches Handgerät auf die Geräuschdetektion anspricht. In einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird die Basiseinheit mit der Ortinformation konfiguriert, entsprechend dem, wo die Handgeräte 104a und 104b angeordnet sind. Die Ortinformation kann beispielsweise in einem Basiseinheiten-Speicher 106 zusammen mit der entsprechenden Handgerätekennung gespeichert werden, so dass die Ortinformation mittels der Handgerätkennung abgefragt werden kann. Beispielsweise könnte das Handgerät 104a in einem Schlafzimmer sein, und das Handgerät 104b könnte in einem zweiten Schlafzimmer sein. Zusätzliche Handgeräte können für andere Zimmer verwendet werden.
  • Demzufolge, wenn die Basiseinheit den Telefonanruf an den Hausbesitzer weiterleitet, kann die Basiseinheit das Handgerät identifizieren, das das Geräusch oberhalb des Schwellenwertes detektiert, und dann die Ortinformation entsprechend dem identifizierten Handgerät erhalten. Die Basiseinheit kann dann die erhaltene Ortinformation in die Meldenachricht einfügen.
  • 2 ist ein schematisches Diagramm einer Vorrichtung in einem Handgerät, wie etwa das Handgerät 104a oder 104b, für die Heim-Sicherheitsanwendungen gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Im Betrieb wird das Handgerät, das auf den Heim-Sicherheitsbetrieb eingestellt ist, mittels dem MMI auf dem Handgerät in den Heim-Sicherheits-Betriebsmodus versetzt. Beispielsweise könnte eine Soft-Taste, die mit „Sichterheitssystem" bezeichnet ist, durch den Hausbesitzer ausgewählt werden. Die Auswahl der Sicherheitssystem-Taste veranlasst das Handgerät, in den Sicherheitssystem-Betriebsmodus versetzt zu werden.
  • In dem Sicherheitssystem-Betriebsmodus empfängt das Handgerät das Geräusch, das als ein Geräuschsignal detektiert wird, das durch ein Mikrofon 202 detektiert ist. Das detektierte Geräuschsignal wird aufbereitet. Beispielsweise kann das detektierte Geräuschsignal durch einen Verstärker 204 und den Filter 205 aufbereitet werden. Das detektierte Geräuschsignal wird durch einen Analog-Digital-Wandler 206 digitalisiert, um ein digitalisiertes Geräuschsignal zu erzeugen.
  • Die Detektion des Geräuschsignals kann periodisch oder zu anderen voreingestellten Zeiten sein. Beispielsweise könnte die Detektion eines Geräuschsignals programmiert werden, um zu jeder zweiten oder jeden Minute stattzufinden. Alternativ könnte die Geräuschniveaudetektion so programmiert werden, dass sie häufiger bei Nacht als während des Tages stattfindet.
  • Ein digitaler Signalprozessor (DSP) 208 in dem Handgerät führt eine bestimmte Verarbeitung der digitalen Geräuschsignale durch. Beispielsweise filtert der DSP 208 das digitalisierte Geräuschsignal, um es zu glätten, bevor es mit einem Schwellenwert verglichen wird. Nach dem Filtern des Signals bestimmt der DSP 208 ein Signalniveau, das mit dem digitalisierten Geräuschsignal in Zusammenhang steht. Die Bestimmung des Signalniveaus kann mittels eines herkömmlichen Sprachniveau-Detektors, der in schnurlosen Telefonsystemen verfügbar ist, durchgeführt werden. Das Signalniveau wird von dem Mikroprozessor 210 in der Schwellenwertdetektion verwendet. Ein Speicher 212 ist vorgesehen, dass er durch den DSP 208 oder den Mikroprozessor 210 während dem Betrieb verwendet werden kann. Der Speicher 212 kann auch zum Speichern des Schwellenwert-Geräuschniveaus verwendet werden.
  • Es ist dem Durchschnittsfachmann bekannt, dass die hierin durchgeführte Funktionalität, die durch den Mikroprozessor 210 durchgeführt wird, durch jede elektronische Steuerschaltung zum Ausführen der Funktionen des hierin beschriebenen Mikroprozessors 210 ausgeführt werden könnte. Solch eine elektronische Schaltung beinhaltet beispielsweise Mikrokontroller, elektronische Sequenzer, Feldprogrammierbare Gatterfelder (FPGA's) und andere elektronische Schaltungen.
  • Eine Anzahl von Schwellenwertdetektionstechniken, welche eingesetzt werden können, ist dem Durchschnittsfachmann bekannt. Beispielsweise kann der Mikroprozessor 210 das digitalisierte Geräuschniveau mit einem Schwellenwertniveau vergleichen. Das Schwellenwertniveau kann zuvor festgelegt werden. Jedoch könnte ein zuvor festgelegter Schwellenwert die Besonderheiten eines speziellen Heims nicht berücksichtigen, in dem ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung implementiert wird.
  • In einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung kann jedes Handgerät in dem schnurlosen System ein einheitliches Schwellenwertniveau haben. Die Basiseinheit kann auch ein Schwellenwertniveau haben, und Geräuschniveaus überwachen, wie es oben beschrieben ist, für den Bereich, in dem die Basiseinheit angeordnet ist.
  • Eine Art und Weise zur Anpassung des Schwellenwertniveaus auf eine bestimmte Umgebung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist für den Hausbesitzer, dass er das Schwellenwertniveau mittels des MMI einstellt. Beispielsweise könnte der MMI eine Taste zur Erhöhung der Empfindlichkeit (durch Absenken des Schwellenwertes) oder zur Absenkung der Empfindlichkeit (durch Steigerung des Schwellenwertes) bieten. Die herabgesenkte Empfindlichkeit könnte für ein Haus mit Tieren geeignet sein, welches eine lautere Umgebung haben würden, als eines ohne Tiere.
  • Eine Technik zur Anpassung des Schwellenwertniveaus auf eine bestimmte Umgebung gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist es, das Schwellenwertniveau in einem Einstellungsmodus festzulegen. In dem Einstellungsmodus wird beispielsweise das Schwellenwertniveau für das Handgerät 100 durch die Bestimmung eines Geräuschniveaus kalibriert, wenn kein Sicherheitsbruch besteht. Beispielsweise kann dies dadurch erreicht werden, dass das Handgerät 100 ein Umgebungs-Geräuschniveau während eines Sicherheitskalibrierungs-Betriebsmodus aufnehmen kann. In einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird der Sicherheitskalibrierungs-Betriebsmodus durch das Auswählen einer Soft-Taste ausgewählt, die in dem MMI mit „Sicherheitskalibrierung" beschriftet ist. Das so bestimmte Geräuschniveau wird zum späteren Vergleich mit dem digitalisierten Geräuschniveau gespeichert, wenn das schnurlose Telefonsystem eingestellt wird, um in dem Sicherheitssystem-Betriebsmodus zu arbeiten.
  • Wenn das schnurlose Telefonsystem eingestellt wird, in dem Sicherheitssystem-Betriebsmodus zu arbeiten, vergleicht der Mikroprozessor 210 das digitalisierte Geräuschniveau mit dem gespeicherten Schwellenwert. Der Mikroprozessor 210 bestimmt, welches Vorgehen genommen wird, abhängig davon, ob das digitalisierte Geräusch das Schwellenwertniveau überschreitet. Wenn das digitalisierte Geräusch nicht das Schwellenwertniveau überschreitet, nimmt der Mikroprozessor 210 keinen zusätzlichen Vorgang. Wenn auf der anderen Seite das digitalisierte Geräusch das Schwellenwertniveau übersteigt, kann der Mikroprozessor 210 eine Anzahl von Vorgängen nehmen.
  • In einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wenn das Schwellenwertniveau überschritten wird, leitet der Mikroprozessor 210 einen Telefonanruf durch die Basiseinheit 102 an eine Alarm-Telefonnummer ein. Solch eine Alarm-Telefonnummer kann durch den Hausbesitzer vorgesehen sein. Die Alarm-Telefonnummer wird in dem Basis-Speicher 106 gespeichert. Beispielsweise kann die Telefonnummer in einer Konfigurationsphase gespeichert werden, um ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zu verwenden. Bei der Herstellung einer Verbindung zu der Alarm-Telefonnummer spielt entweder die Basiseinheit 102 oder das Handgerät, das den überschrittenen Schwellenwertniveau abgetastet hat, eine Meldenachricht an den Benutzer ab. Die Meldenachricht kann jede Informationsnachricht sein. Beispielsweise könnte die Meldenachricht dem Hausbesitzer mitteilen, dass hier ein möglicher Sicherheitsbruch vorliegt, wie etwa ein Eindringling.
  • Zusätzlich könnte die Meldenachricht den bestimmten Ort identifizieren, wo der Eindringling sein könnte. In einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist die Ortidentifizierung durch das Bestimmen, welches Handgerät das überschrittene Schwellenwertniveau detektiert hat, vorgesehen. Dies kann in der Basiseinheit 102 durch die Detektion der Handgeräteidentifikationsinformation, dass das Handgerät zu der Basiseinheit 102 sendet, durchgeführt werden. Während einem Sicherheitskonfigurations-Betriebsmodus wird ein Ort entsprechend zu jedem Handgerät 104a und 104b in dem Basiseinheiten-Speicher 106 gespeichert. Beispielsweise kann ein Handgerät das Schlafzimmer als seinen entsprechenden in dem Basiseinheiten-Speicher gespeicherten Ort haben. Ein anderes Handgerät kann das Wohnzimmer als seinen entsprechenden in dem Basiseinheiten-Speicher gespeicherten Ort haben. Wenn ein Handgerät (z. B. das Handgerät 104a oder 104b) einen Telefonanruf an die Alarm-Nummer einleitet, greift die Basiseinheit 102 auf den Speicher 106 zu, um den dem Handgerät zugeordneten Ort zu finden, und fügt den entsprechenden Ort an die Melde-Nachricht hinzu.
  • Die Nachrichten können in einem Speicher in dem Handgerät oder in dem Basiseinheiten-Speicher 106 gespeichert werden. Mittels gut bekannter Sprachsynthesetechniken können die Nachrichten für den Hausbesitzer abgespielt werden, nachdem der Anruf an der Alarm-Telefonnummer aufgebaut ist.
  • In einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung spielt das Handgerät, das abtastet, dass der Schwellenwert überschritten worden ist, eine Nachricht durch seinen Lautsprecher ab. Die Nachricht kann irgendeine Nachricht sein. Beispielsweise kann die Nachricht „Dieses Anwesen ist durch ein Alarmsystem geschützt" sein. Solch eine Nachricht kann auch durch die Basiseinheit durch ihr Lautsprecherelefon erzeugt werden.
  • In einem alternativen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung werden mehrere Schwellenwert-Niveaus, beispielsweise an unterschiedlichen Zeiten des Tages, bestimmt. Diese Schwellenwerte werden gespeichert und für Vergleichszwecke verwendet, wie es oben beschrieben ist. Eine komplexere Schwellenwertdetektion kann verwendet werden, wie es dem Durchschnittsfachmann bekannt sein würde.
  • Ein zusätzliches Merkmal der vorliegenden Erfindung ist durch den Speicher in entweder der Basiseinheit oder dem Handgerät vorgesehen. Das heißt durch die Verwendung des Mikrofons des Handgerätes kann jede Toninformation, die durch das Mikrofon detektiert wurde, in dem Speicher gesichert werden. In einem alternativen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung werden Töne, die durch das Handgerät detektiert werden, zu der Basiseinheit zum Speichern in einem Speicher übertragen, der mit der Basiseinheit verbunden ist.
  • Die Vorrichtung von 2 kann auch in die Basiseinheit 102 implementiert werden. Auf diese Art und Weise kann die Basiseinheit 102 auch einen Sicherheitsbruch detektieren und eine Meldung an die Alarm-Telefonnummer einleiten.
  • 3 ist ein Flussdiagramm für ein Verfahren zum Integrieren des Heim-Sicherheitssystems in ein schnurloses Telefonsystem gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. In Schritt 302 wird das Geräuschniveau detektiert. Beispielsweise wird das Geräuschniveau mittels eines schnurlosen Telefonhandgeräts detektiert. In Schritt 304 wird das detektierte Geräuschniveau mit einem Schwellenwertniveau verglichen. Wenn das Geräuschniveau das Schwellenwertniveau nicht überschreitet, fährt das Verfahren in Schritt 302 fort, wo das Geräuschniveau erneut detektiert wird. Wenn andererseits das detektierte Geräuschniveau das Schwellenwertniveau überschreitet, fährt das Verfahren in Schritt 306 fort, wo die Identifizierung des Handgerätes bestimmt wird, das das Geräuschniveau höher als das Schwellenwertniveau detektiert hat. In Schritt 308 wird der Ort des Handgerätes bestimmt, das das höhere Geräuschniveau als das Schwellenwertniveau detektiert hat, basierend auf der Handgeräteidentifizierung, die in Schritt 306 bestimmt wurde. Dann wird in Schritt 310 ein Telefonanruf an eine Alarm-Telefonnummer eingeleitet, beispielsweise die die durch den Hausbesitzer vorgesehen wurde, um eine Meldung des Sicherheitsbruches zu senden. In einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird der Telefonanruf durch die Basiseinheit des schnurlosen Telefonsystems durch das Handgerät eingeleitet, die das Geräuschniveau detektiert, das das Schwellenwertniveau überschreitet.
  • In einem alternativen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung enthält die Meldenachricht nicht den Ort eines Sicherheitsbruches. In solch einem Ausführungsbeispiel werden die Schritte 306 und 308 nicht benötigt. Demzufolge, nachdem das Verfahren bestimmt, dass der Schwellenwert in Schritt 304 nicht überschritten wurde, fährt das Verfahren in solch einem Ausführungsbeispiel in Schritt 310 fort, wo ein Anruf an der Alarm-Telefonnummer eingeleitet wird, um die Meldung des Sicherheitsbruches bereitzustellen.
  • 4 ist ein Flussdiagramm für ein Verfahren zum Kalibrieren eines schnurlosen Telefons mit integrierten Sicherheitsmerkmalen gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. In Schritt 402 versetzt ein Benutzer das schnurlose Telefon in einen Sicherheitskalibrierungs-Betriebsmodus auf dem Handgerät 104a oder 104b oder der Basiseinheit 102, abhängig davon, an welcher Einheit zu dieser Zeit kalibriert wird. In einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung tut dies der Benutzer durch das Auswählen einer „Sicherheitskalibrierungs"-Soft-Taste auf dem MMI. Sobald in dem Kalibrierungs-Betriebsmodus, sammelt die Einheit (Handgerät 104a oder 104b oder Basiseinheit 102) in Schritt 404 Daten für eine vorgegebene Zeitdauer.
  • In Schritt 406 werden die Daten beispielsweise mittels des Filters 205 geglättet. Vor dem Glätten können, wenn erwünscht, die Daten verstärkt werden. In Schritt 408 wird ein Kalibrierungsschwellenwert bestimmt. Der Kalibrierungsschwellenwert kann der Durchschnittswert des gesammelten, geglätteten Geräusches sein. In einem anderen Ausführungsbeispiel kann der Schwellenwert als ein Geräuschwert ausgewählt werden, der eine ausgewählte Anzahl von Standardabweichungen weg von dem Durchschnittsgeräuschwert ist. Jede erwünschte Funktion kann verwendet werden, um den Geräuschschwellenwert basierend auf den gesammelten Geräuschen zu bestimmen. In Schritt 410 wird der Schwellenwert eingestellt, wenn erwünscht, wie oben beschrieben ist, um beispielsweise die besondere Umgebung anzugleichen, in der die schnurlosen Telefon-Sicherheitsmerkmale verwendet werden sollen. Nach jeder Einstellung des Kalibrierungsschwellenwertes in Schritt 410 oder nach dem Bestimmen des Kalibrierungsschwellenwertes in Schritt 408, wo keine Einstellung erwünscht wird, wird der Kalibrierungsschwellenwert in Schritt 412 gespeichert.
  • 5 ist ein Flussdiagramm für ein Verfahren zum Konfigurieren eines schnurlosen Telefons mit integrierten Sicherheitsmerkmalen gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. In Schritt 502 wird das schnurlose Telefonsystem in einen Konfigurations-Betriebsmodus versetzt. In einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung tut dies der Benutzer durch das Auswählen einer „Konfigurationsmodus"-Taste auf dem MMI. Sobald der Konfigurations-Betriebsmodus bestreht, wird in dem Schritt 504 die erwünschte, einzugebende Konfigurationsinformation ausgewählt. In dem in 5 gezeigten Ausführungsbeispiel kann der Benutzer auswählen, den Ort eines Handgerätes oder die Alarm-Telefonnummer einzugeben, zu der die Meldung gesendet wird. Wenn der Benutzer auswählt, einen Handgeräteort einzugeben, fährt das Verfahren in Schritt 506 fort, wo der Benutzer aufgefordert wird, den Ort des Handgerätes einzugeben. Der Benutzer gibt dann den Ort des Handgerätes beispielsweise durch das Tippen des Ortes für ein besonderes Handgerät mittels des Tastaturfeldes der Basiseinheit 102 ein. Der Ort des Handgerätes wird in Schritt 508 gespeichert. Der Konfigurations-Betriebsmodus wird dann in Schritt 510 verlassen.
  • Wenn der Benutzer auswählt, eine Alarm-Telefonnummer, die in dem Fall eines Sicherheitsbruches anzurufen ist, in Schritt 504 vorzusehen, fährt das Verfahren in Schritt 512 fort, wo der Benutzer aufgefordert wird, die Alarm-Telefonnummer einzugeben. Der Benutzer gibt die Alarm-Telefonnummer mittels eines Tastenfeldes auf der Basiseinheit 102 ein. Die Alarm-Telefonnummer wird in Schritt 514 gespeichert. Das Verfahren wird dann in Schritt 510 verlassen.
  • Obwohl ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung für Sicherheitssystem-Zwecke im Hinblick auf ein Heim und einen Hausbesitzer beschrieben worden ist, kann die vorliegende Erfindung in jeder Umgebung verwendet werden, in der ein schnurloses Telefonsystem verwendet werden kann. Beispielsweise kann ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in einem Bürogebäude verwendet werden, um eine weniger teure Alternative für den Büroschutz zu bieten.
  • Zusätzlich kann eine sehr kleine Kamera in das Handgerät und/oder die Basiseinheit eingebaut werden. Wenn ein Sicherheitsbruch detektiert wird (d. h. das detektierte Geräuschniveau das Schwellenwertniveau überschreitet), wird die Kamera angeschaltet, um Videobilder des Raumes zu speichern, in dem der Sicherheitsbruch stattfand. In einem alternativen Ausführungsbeispiel könnte die Kamera ausgestaltet sein, um eine oder mehrere Fotografien des Raumes aufzunehmen, in dem der Sicherheitsbruch stattfand.
  • Zusätzliche Überwachungsbildschirme könnten zu den Handgeräten und/oder der Basiseinheit des schnurlosen Telefonsystems hinzugefügt werden, um Anzeigen von widrigen oder gefährlichen Umständen in einem Haus zu bieten. Beispielsweise könnte ein Kohlenstoffmonooxid (CO)-Monitor oder ein Feuchtigkeitsmonitor zu einem oder mehreren der Handgeräte und/oder der Basiseinheit hinzugefügt werden. Wenn ein CO-Niveau, das durch den CO-Monitor detektiert wird, ein CO-Schwellenwertniveau überschreitet, würde ein Telefonanruf an die Alarm-Telefonnummer eingeleitet, um den Hausbesitzer über einen möglichen gefährlichen Zustand in dem Haus zu warnen. Ähnlich, wenn ein Feuchtigkeitsniveau, das durch den Feuchtigkeitsmonitor detektiert wird, dass ein Feuchtigkeitsschwellenwert überschritten wurde, würde eine Anruf an die Alarm-Telefonnummer eingeleitet werden, um den Hausbesitzer vor einem möglichen Feuchtigkeitsproblem in dem Haus zu warnen.
  • In einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung kann ein Bewegungsdetektor zu einem oder mehreren der Handgeräte und/oder der Basiseinheit des schnurlosen Telefonsystems hinzugefügt werden. In dem Sicherheitssystem-Betriebsmodus, wenn ein Bewegungsdetektor eine Bewegung (hinweisend auf einen Sicherheitsbruch) detektiert, wird eine Nachricht an die Alarm-Telefonnummer gesendet. Zusätzlich kann eine Nachricht durch den Lautsprecher des Handgerätes und/oder eines Lautsprechers auf der Basiseinheit abgespielt werden, um anzusagen, dass das Anwesen durch ein Sicherheitssystem geschützt ist.
  • Die vorhergehende Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung wurde zum Zwecke der Darstellung und Beschreibung dargestellt. Sie soll nicht vollständig sein oder die Erfindung auf die beschriebenen genauen Formen einschränken. Viele Variationen und Modifikationen der hierin beschriebenen Ausführungsbeispiele werden für einen Durchschnittsfachmann angesichts der obigen Beschreibung ersichtlich. Der Schutzumfang der Erfindung ist nur durch die hieran angehängten Ansprüche und durch ihre Äquivalente definiert.

Claims (28)

  1. Schnurloses Telefonsystem zum Bereitstellen eines Heim-Sicherheitssystems, umfassend: eine Basiseinheit mit einem Basiseinheiten-Speicher zum Speichern einer Alarm-Telefonnummer; und ein oder mehrere Handgerät(e), die mit der Basiseinheit verbunden ist/sind, wobei jedes Handgerät einen digitalen Signalprozessor, um ein Geräuschniveau zu detektieren, und einen Speicher aufweist, um einen Schwellenwert-Geräuschniveau zu speichern; worin, während eines Sicherheitssystem-Betriebsmodus des schnurlosen Telefonsystems jedes des einen oder mehreren Handgeräts(e) ein Geräuschniveau detektiert, das detektierte Geräuschniveau mit dem Schwellenwert-Geräuschniveau vergleicht, und veranlasst, dass ein Anruf an eine Alarm-Telefonnummer eingeleitet wird und eine Meldung abgespielt wird, wenn das detektierte Geräuschniveau das Schwellenwert-Geräuschniveau überschreitet.
  2. Schnurloses Telefonsystem nach Anspruch 1, worin eine oder mehrere Meldungen in der Basiseinheit gespeichert werden.
  3. Schnurloses Telefonsystem nach Anspruch 1, worin ein Ort, der mit einem der einen oder mehreren Handgeräte zusammenhängt, in dem Basiseinheiten-Speicher gespeichert wird, und worin der Ort eines Handgerätes, das ein detektiertes Geräuschniveau hat, das das Schwellenwertniveau überschreitet, die Meldung enthält, die zu der Alarm-Telefonnummer weitergegeben wird.
  4. Schnurloses Telefonsystem nach Anspruch 1, ferner umfassend einen Bewegungsdetektor in einem oder mehreren der Handgeräte und der Basiseinheit.
  5. Schnurloses Telefonsystem nach Anspruch 1, ferner umfassend einen Kohlenmonooxiddetektor in einem oder mehreren der Handgeräte und der Basiseinheit.
  6. Schnurloses Telefonsystem nach Anspruch 1, ferner umfassend einen Feuchtigkeitsdetektor in einem oder mehreren der Handgeräte und der Basiseinheit.
  7. Schnurloses Telefonsystem nach Anspruch 1, ferner umfassend eine Kamera, um ein Video oder eine oder mehrere Schnappschüsse eines Zimmers aufzuzeichnen, in dem ein Handgerät oder die Basiseinheit einen überschrittenen Schwellenwert-Geräuschniveau detektiert.
  8. Schnurloses Telefonsystem nach Anspruch 1, ferner umfassend einen Lautsprecher, durch welchen eine Melde-Nachricht abgespielt wird.
  9. Schnurloses Telefonsystem nach Anspruch 8, worin der Lautsprecher sich in einem Handgerät befindet.
  10. Schnurloses Telefonsystem nach Anspruch 8, worin der Lautsprecher sich in der Basiseinheit befindet.
  11. Schnurloses Telefonsystem nach Anspruch 1, worin Toninformationen in dem Basiseinheiten-Speicher gespeichert werden, wenn das Schwellenwert-Geräuschniveau überschritten wird.
  12. Schnurloses Telefonsystem nach Anspruch 1, worin es eine Vielzahl von Schwellenwert-Geräuschniveaus gibt, wobei jedes Schwellenwert-Geräuschniveau einer unterschiedlichen Tageszeit entspricht.
  13. Schnurloses Telefonsystem nach Anspruch 1, ferner umfassend einen Kalibrierungs-Betriebsmodus zum Kalibrieren des Schwellenwert-Geräuschniveaus.
  14. Schnurloses Telefonsystem nach Anspruch 1, ferner umfassend eine Konfigurationsdatei.
  15. Schnurloses Telefonsystem nach Anspruch 14, worin die Konfigurationsdatei die Alarm-Telefonnummer enthält.
  16. Schnurloses Telefonsystem nach Anspruch 14, worin die Konfigurationsdatei einen Ort jedes Handgerätes enthält.
  17. Verfahren zum Bereitstellen der Heimsicherheit mittels einem schnurlosen Telefonsystem, umfassend: Detektieren eines Geräuschniveaus mittels eines Handgeräts eines schnurlosen Telefonsystems; Vergleichen des detektierten Geräuschniveaus mit einem Schwellenwert-Geräuschniveau; und Einleiten eines Telefonanrufes an eine Alarm-Telefonnummer, wenn das detektierte Geräuschniveau das Schwellenwert-Geräuschniveau überschreitet.
  18. Verfahren nach Anspruch 17, ferner umfassend Bestimmen des Schweilenwert-Geräuschniveaus durch Kalibrierung.
  19. Verfahren nach Anspruch 17, ferner umfassend Bestimmen einer Vielzahl von Schwellenwert-Geräuschniveaus, wobei jedes Schwellenwert-Geräuschniveau einer unterschiedlichen Tageszeit entspricht.
  20. Verfahren nach Anspruch 17, ferner umfassend Speichern eines Ortes, der wenigstens einem Handgerät des schnurlosen Telefonsystems entspricht, in einer Konfigurationsdatei,
  21. Verfahren nach Anspruch 20, ferner umfassend Bestimmen eines Ortes, entsprechend dem, wo das Schwellenwert-Geräuschniveau überschritten wurde,
  22. Verfahren nach Anspruch 21, ferner umfassend Abspielen einer Nachricht durch einen Lautsprecher an dem festgestellten Ort.
  23. Verfahren nach Anspruch 21, ferner umfassend Speichern eines Videos des bestimmten Ortes.
  24. Verfahren nach Anspruch 21, ferner umfassend Speichern wenigstens einer Fotografie des bestimmten Ortes.
  25. Verfahren nach Anspruch 17, ferner umfassend Überwachen widriger oder gefährlicher Umstände.
  26. Verfahren nach Anspruch 25, worin der Umstand auf die Feuchtigkeit bezogen ist.
  27. Verfahren nach Anspruch 25, worin der Umstand auf das Kohlenmonooxid bezogen ist.
  28. Verfahren nach Anspruch 25, worin der Umstand auf die Bewegungsdetektion bezogen ist.
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