In unserer zunehmend globalisierten Welt sind internationale Zahlungen keine Seltenheit mehr. Vielleicht hast du im Zusammenhang damit ja schon mal von SWIFT- und BIC-Codes gehört. Du fragst dich, was genau es damit auf sich hat? Hier erfährst du es!
SWIFT-Codes (auch bekannt als BIC-Codes) ermöglichen durch das SWIFT-System sichere und schnelle internationale Zahlungen. Bei internationalen Transaktionen wird ein SWIFT-Code verwendet, um die Identität der Bank oder des Finanzinstituts zu bestätigen. Diese Sicherheitsmaßnahme sorgt dafür, dass das Geld auf dem richtigen Konto landet.
SWIFT- oder BIC-Codes enthalten zwischen 8 und 11 Zeichen, die jeweils bestimmte überprüfbare Daten liefern, zum Beispiel die Bank, das Herkunftsland oder den Standort der Bankfiliale. Sobald die Bank authentifiziert wurde, kann die Auslandszahlung schnell und sicher vorgenommen werden.
Wieso wurde das SWIFT-/BIC-Code-System eingeführt?
Die Abkürzung SWIFT steht für “Society for Worldwide Interbank Financial Telecommunication” und das SWIFT-System wurde eingeführt, um einen sicheren internationalen Zahlungsstandard anbieten zu können. SWIFT ist im Grunde ein Netzwerk zum Austausch elektronischer Informationen zwischen Banken. Dank des standardisierten Formats von SWIFT können Verwechslungen zwischen Banken sowie Fehler vermieden und Auslandszahlungen schneller und einfacher getätigt werden. Es stellt also sicher, dass deine Auslandsüberweisung auf dem richtigen Konto eingeht.
Mehr als 200 Länder und 11.000 Institutionen verwenden das SWIFT-/BIC-System – es ist das größte internationale Zahlungsnetzwerk der Welt. Durch die Verarbeitung der Codes erkennt das System, wohin die Überweisung gesendet werden soll. Dafür gleicht es die Zeichen in der Überweisung mit der globalen Datenbank ab. Wenn du über deine Bank Geld ins Ausland überweisen möchtest, wirst du deshalb womöglich nach einem SWIFT- oder BIC-Code gefragt.
Konto eröffnen
Um deinen SWIFT-/BIC-Code zu finden, überprüfe deine (digitalen) Kontoauszüge oder sieh in den Kontodetails deines Online-Bankings nach. Du kannst deinen BIC-Code auch über ein digitales Tool zum Ermitteln von SWIFT-/BIC-Codes finden, indem du dort Daten zum Land und Standort deiner Bank angibst.
Auch wenn SWIFT das Netzwerk für internationale Zahlungen bereitstellt, kann deine Bank Gebühren für die Verarbeitung erheben. Das kann ein langwieriger und teurer Prozess sein, der eventuell versteckte Servicegebühren enthält. Es gibt jedoch auch andere günstige Wege, Geld zu überweisen – z. B. mit N26! Wenn du mehr wissen möchtest, sieh dir unsere Tipps dazu an, wie du Online-Auslandsüberweisungen am besten tätigst.
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SWIFT- und BIC-Codes sind globale Bankkennungen, die bestimmte Banken für eine Auslandszahlung sicher verifizieren. Jede Bank hat ihre eigene Kennung, die Daten wie Herkunftsland und Filialstandort verifiziert, um sicherzustellen, dass die Bankdaten korrekt angegeben wurden. Nach der Verifizierung kann die Zahlung bearbeitet werden, da die Identität mit den Informationen in der Datenbank übereinstimmt. Ohne einen SWIFT-/BIC-Code können Kontoinhaber in der Regel keine Zahlungen an ausländische Konten tätigen.
Ja, SWIFT-Code und BIC-Code sind das Gleiche und bieten dieselben Funktionen. Die Abkürzung SWIFT steht für “Society for Worldwide Interbank Financial Telecommunication”, also den Übermittlungsdienst für das globale System. BIC steht für “Bank Identifier Code”, also für den Code, den der Dienst bereitstellt. SWIFT kannst du als Namen des Systems betrachten und BIC als die Kennung, die das System zur Prüfung der Bankidentität nutzt. Die Begriffe werden jedoch synonym für den Code verwendet, der für eine Zahlung erforderlich ist.
SWIFT-Code und IBAN sind nicht das Gleiche, aber beide helfen dabei, die Bank bzw. den Kontoinhaber bei einer Auslandsüberweisung zu verifizieren. Während der SWIFT-Code zur Überprüfung der Bank verwendet wird, die die Zahlung ausführt, bestimmt die IBAN-Nummer einzelne Bankkonten, zwischen denen die Transaktion stattfindet. Die IBAN ist bis zu 34 Zeichen lang und verifiziert die individuellen Kontoinformationen. Sowohl SWIFT (oder BIC) als auch IBAN sind für schnelle und fehlerfreie Auslandsüberweisungen essenziell.
Jeder SWIFT- und BIC-Code ist zwischen 8 und 11 Zeichen lang und stellt Informationen über die Bank des Kontoinhabers bereit. Die ersten 4 Zeichen stehen für den Banknamen. Die nächsten Zeichen beinhalten den Ländercode der Bank. Darauf folgt die Ortskennung der Bank und schließlich die Filialkennung. Manche SWIFT-/BIC-Codes beinhalten drei zusätzliche Zeichen für den Standort der Filiale.
Bei N26 findest du den SWIFT-/BIC-Code auf Kontoauszügen und über die Web-App oder deine mobile N26 App. Gehe in der Web-App oder in der mobilen App auf den Tab “Mein Konto”. Dort kannst du deinen BIC-Code sehen. Wenn du keinen Kontoauszug hast oder deine App nicht öffnen kannst, findest du deinen SWIFT-/BIC-Code auch online über ein digitales Tool zum Ermitteln von SWIFT-/BIC-Codes. Alternativ kannst du den Chatbot-Support von N26 nutzen, den N26 Kundenservice kontaktieren oder das Service Center besuchen.
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