DE9217498U1 - Steuerungsvorrichtung besonders für Lichterzeuger - Google Patents
Steuerungsvorrichtung besonders für LichterzeugerInfo
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- H05B47/00—Circuit arrangements for operating light sources in general, i.e. where the type of light source is not relevant
- H05B47/10—Controlling the light source
- H05B47/105—Controlling the light source in response to determined parameters
- H05B47/115—Controlling the light source in response to determined parameters by determining the presence or movement of objects or living beings
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Description
STEUERUNGSVORRICHTUNG BESONDERS FÜR LICHTERZEUGER
Die Erfindung betrifft einen Aufsatz für einem Lichterzeuger mit einer
geräuschsensibelen Steuervorrichtung, durch die jeweils bei eingeschaltetem
Schalter eine Mindesterregerstromzufuhr gegeben ist und steuerungsabhängig eine erhöhte Stromzufuhr an einen Lichterzeuger
erfolgt oder nicht.
Die bekannten elektrischen Lichterzeuger sind gewöhnlich thermoelektrische
Glühlampen, und geben abhängig von ihrer Größe und einer mechanischen Einstellung und elektrischen Strömung eine bestimmte
Lichtstärke ab.
Die Glühbirne dient als Lichtquelle, deshalb ist es erforderlich, daß sie
beim Anschalten sofort aufleuchtet und bei Ausschaltung der Stromzufuhr keinen elektrische Strom mehr verbraucht.
Eine nicht ausgeschaltete Glühbirne, insbesondere wenn deren Licht
nicht benötigt wird kann sich nicht von alleine ausgeschalten.
Die ständige unnötig angeschalteten Glühbirnen, steigern den elektrischen
Stromverbrauch in eine erheblich große Menge.
Es gibt marktübliche Geräte die durch Verminderung der Stromzufuhr an die Glühbirne eine Dämmerung des Lichtes bezwecken. Weitere bekannte Schalter sind die Zeitschalter mit oder ohne Bewegungsmelder. Bei den Bewegungsmeldern führt eine Bildveränderung in einem bestimmtem Bereich eine Schaltung aus. Diese Geräte sind aufwendig gebaut und sind für Sicherheitszwecke geeignet. Zeitschalter können nur auf ihre manuele Einstellung reagieren.
Es gibt marktübliche Geräte die durch Verminderung der Stromzufuhr an die Glühbirne eine Dämmerung des Lichtes bezwecken. Weitere bekannte Schalter sind die Zeitschalter mit oder ohne Bewegungsmelder. Bei den Bewegungsmeldern führt eine Bildveränderung in einem bestimmtem Bereich eine Schaltung aus. Diese Geräte sind aufwendig gebaut und sind für Sicherheitszwecke geeignet. Zeitschalter können nur auf ihre manuele Einstellung reagieren.
Da die Umschaltung bei Dimmer, Zeitschalter, und normalen Schaltern
willkürlich von Hand erfolgt, ist bei diesen Vorrichtungen nicht sichergestellt, daß die Glühbirne aus Vergesslichkeitsgründen an
geschaltet ist, oder deren Licht benötigt wird.
Zur Nutzung dieser Schalterarten ist oft eine aufwendige Installierung
unvermeidbar.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Schaltersteuervorrichtung zu offenbaren, die bei einfacher Bauweise und leichter Handhabung den
Lichterzeuger nach eine Weile aus - oder aufgedämpft schaltet, wenn
das erzeugte Licht ungenutzt ist.
Die Lösung der Aufgabe besteht darin, daß abhängig von einem Schalter
bei kleinstem Geräuschpegel in der Umgebung ein Lichterzeuger einen Zeitrechner in Betrieb setzt, der in bestimmter Zeit eine Schaltung
vornimmt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Steuerschaltung sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Eine erste Ausführung der Steuervorrichtung best aus einem Relais,
dessen Kontakt parallel zu einem Vorwiderstand zwischen die Glühbirne und die von dem Lichtschalter kommende Ansteuerleitung eingebaut ist.
Die Relaisbestromung erfolgt abhängig von einem Zeitrechner.
Der Zeitrechner 1st abhängig von dem Geräuschpegel, in der Umgebung des Lichterzeugers. Ein Zeitrechner fängt jeweils von Null an wenn im Raum ein Geräusch ertönt das durch ein Mikrophon in ein elektromagnetisches Signal vearbeitet wird.
Der Zeitrechner 1st abhängig von dem Geräuschpegel, in der Umgebung des Lichterzeugers. Ein Zeitrechner fängt jeweils von Null an wenn im Raum ein Geräusch ertönt das durch ein Mikrophon in ein elektromagnetisches Signal vearbeitet wird.
Geräusche die durch den Aufenthalt einer Persones in der Umgebung des Lichterzeugers ertönen, werden durch die verschiedenen bekannten
Arten ermittelt.
Deshalb ist es auf sehr einfache Weise möglich die Anwesenheit von
Personen und von ihnen erzeugte Geräusche zur Steuerung des Zeitrechners, und dessen angeordneten Relais, zu verwenden. Hierzu wird
das Relais über eine Schwellschaltung angesteuert. Als Schwellschalter läßt sich unmittelbar mit dem Relais ansteuerungsseitig eine Zenerdiode
zur Reihe schalten. Der Kontakt, der von dem Relais gesteuert wird, ist ein Arbeltskontakt, der den Vorwiderstand bei angezogenem Relais
überbrückt, welcher in einer Reihe mit dem Lichterzeuger liegt.
In einer anderen Ausführung ist es vorgesehen, die Schaltung des Zeitrechners mit einem Induktivgeber oder einem optischem Sensor
abzugreifen, der von einem geeigneten Impulsgeber, welcher dem Lichterzeuger angeordnet ist, beeinflußt wird.
Das Meßsignal des Sensors wird jeweils einer Schwellwertschaltung zugeführt, deren Ausgang das Relais beaufschlagt und dessen Kontakt
parallel zu dem Vorwiderstand der Glühbirne liegt. Die Schwelle ist dabei so vorgegeben, daß bei einem vorgegebenen Geräuschpegel nach
einer bestimmten Zelt die Relaisumschaltung erfolgt. Bei dieser ist eine stetige Abhängigkeit des Zeltrechners vom Sensorsignal gegeben, sofern
dieses eine Mindestamplitude überschreitet.
In einer vorteilhaften Weiterbildung dieser Schaltung sind mehrere
Relais vorgesehen, die in entsprechend mehreren Stufen nacheinander
schaltend angesteuert werden und deren Kontakte die Bestromung der
Glühbirne im Verhältnis zur Zeitdauer steuern.
Hinzu reduzieren die Kontakte in der Zuleitung der Glühbirne den Widerstand, indem die Relaiskontakte jeweils einen oder mehrere von in
Serie, oder parallel liegenden Widerständen kurzschließen, beziehungsweise einschalten bis die Beströmmung ganz gestopt ist.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, den Sensor am Lichterzeuger anzuordnen, da die Umgebung der Glühbirne maßgeblich ist.
Vorteilhafter Weise ist die Vorrichtung mit zwei Gewinde oder Steckverbindung ausgestaltet. Das erste Gewinde oder der Stecker ist
im üblichem Glühbirnengewinde oder der Steckdose befestigt und an das zweite Gewinde oder der Steckdose wird eine marktübliche
Glühbirne befestigt. Damit können alle übliche Glühbirnen ohne einen besonderen Arbeitsaufwand gesteuert werden.
Die gesamte Steuerschaltung ist vorteilhaft in das Gewindegehäuse eingebaut.
Auch ein Sensor ist ebenfalls darin eingebaut und nimmt den Raumgeräuschpegel am Einbauort auf. Dieser Schall r,'tzt sich günstig
aus relativ kleinen Geräuschen zusammen, so daß de. Zeitrechner bei
niedrigem Tonpegel wieder auf Null zurückschaltet.
Die Vorrichtung besteht vorteilhafter Weise aus einem Gewinde das einen Zeitrechner und eine Schaltung mit oder ohne eine Dimmervorrichtung
beinhaltet. Das Gewinde ist in der Größe wie das Gewinde einer Glühbirne ausgebildet.
Ein Innengewinde ist am unterem Ende der Vorrichtung zur Befestigung
einer Glühbirne angeordnet.
An der Außenseite des Innengewindes ist vorteilhaft ein Mikrophon zur
Aufnahme der Umgebungsgeräusche eingebaut.
Durch anschalten des üblichen Schalters ist das Licht angeschaltet und
ein Zeitrechner ist Inbetrieb gesetzt. Sind eine Weile keine Geräusche
im Raum wird eine Umschaltung ausgeführt die jenach Einstellung auf Dämmung oder Ausschaltung endet. Bei Erzeugung eines Geräusches
wird sofort die elektrische Strömmung zum Lichterzeuger wieder hergestellt.
Die Steuervorrichtung läßt sich ohne Schwierigkeiten nachträglich in das
vorhandene Glühbirnensteckgewinde einsetzen und die Glühbirne daran befestigen.
Es ist deshalb zweckmäßig vorgesehen, daß der Schwellwert, der den
Schaltpunkt des Zeitrechners bzw. Relais bestimmt, und der Vorwiderstand, der die untere Eiektroströmmung bestimmt, einstellbar sind.
Außerdem ist die Zeitdauer des letzten Schallempfanges bis zum Schaltprozeß durch Einstellung zu bestimmen.
Eine weitere Einstellung ist zur Dämmerung oder Ausschaltung bestimmt.
Die Einstellknöpfe sind außenseitig angeordnet und werden von Hand
betätigt.
Die verschiedenen Schaltung sind von einfacher Bauart; sie haben geringe Herstellungskosten und erzeugen keine Betriebskosten.
Die Ausschaltung des Lichtes in unnötiger Zeit spart elektrische Energie
und ist deshalb ökonomisch und ökologisch vorteilhaft.
Die Erfindung ist anhand der Figuren 1 bis 3 dargestellt.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch eine angehängte Schaltervorrichtung und
an diese die angehängte Glühbirne;
Fig. 2 zeigt eine Ansicht von einer Ansteuerschaltung mit den Einstellknöpfen und der Glühbirne;
Fig. 3 zeigt ein Schaltbild zur Vorrichtung gemäß Fig. 1.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch eine angehängte Schaltervorrichtung (1)
und an dieser die angehängten Glühbirne (2).
Im der Querschnitt durch ein handelsübliches Glühbirnengewinde (3A)
ist das Gehäuse (10) einer Vorrichtung (1) gezeigt in dem die erfindungsgemäße Ansteuerschaltung (11), ein Zeitrechner (12) und eine
Dimmereinrichtung (13) angeordnet sind.
Die Schaltung (11) sowie der Zeitrechner (12) und <v ^ebenfalls ein
Dimmer (13), sind in ein Gewinde (10A) eingebaut. Durch das Gehäuse (10) wird ein Anschlußkontakt (19A) herausgeführt der mit dem
Hauptschalter verbunden ist.
Am Gehäuse (10) ist ein steckdosenartiges Gewinde (IA) angebracht, an
dem eine Glühbirne (2) durch Gewindeverbindung (2A) trennbar angehängt ist.
Auf den erweiterten Teil des Gehäuses (10) bzw. der Außenseite der
Gewindesteckdose (IA) sind drei Durchbrüche zur Einstellung eines Zeitdauerreglers (16), eines Schwellwertstellers (17) und gegebenfalls ein
Dimmer oder Ausschalter (18) vorgesehen, sodaß von außen eine Justage des Einsatzpunktes der Zeitdauer und der Dämmung der elektrischen
Strömung und Wirksamkeit des herrschenden Geräuschpegels problemlos erfolgen kann.
Der Geräuschsensor (14) ist an der Außenkante des erweiterten Teiles
des Gehäuses (10) angeordnet.
Die Stromkabel (31) und Stromkontaktstelle (19A) an dem Glühbirnengewinde
(3A) sind wie üblich und ein gleichartiges Gewinde (IA) ist für die Glühbirne (2) hergestellt, so daß die Nutzung sowie der Ein- oder
Ausbau der Vorrichtung (1) in Verbindung mit marktüblich vorhandenen elektrischen Einrichtungen mühelos vorgenommen werden kann.
Fig. 2 zeigt die Ansicht von einer Ansteuerschaltung (1) mit der Glühbirne (2), Einstellknöpfen (16,17,18.) und das Glühbirnengewinde (3).
Die von Hand einstellbaren Knöpfe (17,18,19) sind jeweils zur Zeitdauereinstellung
(16) und zur Empfindlichkeitsgradeinstellung (17) für den Schallpegel im Raum und zur Umschaltung auf Dimmer, bzw. zur
Teilbestromung oder zum Ausschalten der Bestromung (18), vorgesehen.
Die üblichen Stromverbindungkabel (31) zwischen Glühbirnengewinde (3)
und Stromhauptschalter bleiben unverändert.
Figur 3 zeigt ein Schaltbild für eine vorteilhafte Ausgestaltung der
elektronischen Ansteuerschaltung der Vorrichtung (1).
Die gesamte Schaltung wird über den Hauptschalter (HS) bestromt. Der
Schallsensor (14), der beispielsweise ein Piezoaufnehmer ist, gibt sein Schallmeßsignal an den Verstärker (A) ab, dessen Verstärkungsgrad
durch den Regler (R) vorgebbar ist.
Das entsprechend verstärkte Meßsignal wird in einem Gleichrichter (GL)
gleichgerichtet und so einem Modulator (MO) als Aussteuersignal zugeführt.
Dieser Modulator erhält außerdem eingangsseitig von einem Schwellwertsteller
(G) ein Schwellsignal (S), welches eine Mlndestmodulationsgrenze vorgibt. Zur Modulation wird von einem Zeitrechner (Z) ein
Dauerzeit ab letztem Schallempfang gerechnet. Wenn die eingegebene Zeit überschritten ist, findet die Schaltung statt. Dieser Befehl kann
durch ein Steuersignal (TS) auf einen Dimmer (D) geführt werden, der beispielsweise aus einem Transistor besteht und die Strömung des
Lichterzeuger (2) beeinflusst.
Es ist vorteilhaft vorgesehen, daß der Zeitrechner (Z) ein sägezahnförmiges
Signal abgibt und der Modulator (MO) daraus ein impulslängengesteuertes Ausgangssignal erzeugt, indem mit dem Gleichrichtersignal
und dem Schwellwertsignal (S) eine Vergleichsschaltung gespeist wird, der andererseits das Sägezahnsignal zugeführt 1st. Das Modulationsverhältnis
wird zweckmäßig bei längerer Zeitdauer vom letztem Sensorsignal (14), wenn eine bestimmte Zeit auf Dimmer eingestellt ist,
zur völligen Sperrung der Strömung gesteuert.
Claims (14)
1. Steuerungsvorrichtung besonders für Lichterzeuger (1) mit einer
Schallsensoreinrichtung (14), bei der jeweils bei eingeschaltetem Hauptschalter (HS) eine elektrische Stromzufuhr stets gegeben ist und
steuerungsabhängig eine Sperrung der Stromzufuhr erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß abhängig von dem Signal eines Signalgebers (14),
des unmittelbar oder mittelbar einen herrschenden Geräuschpegel des Raumes repräsentiert, einen Zeitrechner (12) betätigt.
2. Steuerungsvorrichtung besonders für Lichterzeuger (1) nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitrechner (12) jeweils durch die Anregung des Signalgebers (14) auf Nullstellung gebracht wird und von
diesem kann nach Ablauf eines vorgegebenen Zeitraumes ein Steuersignal ausgehen.
3. Steuerungsvorrichtung besonders für Lichterzeuger (1) nach einem der
vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalgeber (14) ein induktiver, optischer oder schallempfindlicher Signalgeber (14)
ist, der außenseitig an der Vorrichtung (1) angeordnet ist.
4. Steuerungsvorrichtung besonders für Lichterzeuger (1) nach Anspruch
1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromsteuerschaltung (11) mindestens ein Relais ist, dessen Arbeitsrelaiskontakt einem
Vorwiderstand der Vorrichtung (1) parallel geschaltet ist.
5. Steuerungsvorrichtung besonders für Lichterzeuger (1) nach Anspruch
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromsteuerschaltung (11) durch den Zeitrechner angesteuert wird und deren Ausgangssignal sich
nach vorgegebenem Schaltbefehl am Relais oder Ausschalter richtet.
6. Steuerungsvorrichtung besonders für Lichterzeuger (1) nach Anspruch
1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß das Relais wicklungsseitig mit einer Schwellschaltung in Reihe geschaltet von dem Sensorsignal angesteuert
ist.
7. Steuerungsvorrichtung besonders für Lichterzeuger (1) nach Anspruch
1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, daß die Schwellschaltung eine Zenerdiode ist.
8. Steuerungsvorrichtung besonders für Lichterzeuger (1) nach Anspruch
1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, daß das Signal des Signalgebers (14) einem Verstärker (A) zugeführt ist, dessen Ausgangssignal gleichgerichtet
einem Modulator (MO) als Modulationssignal zugeführt ist, wobei dem Modulator (MO) andererseits ein Schwellwert (S) und ein
Zeitrechnersignal zugeführt sind und ausgangsseitig von dessen intensitätsmoduliertes
Strömmungsstärke oder die Ausschaltung, abhängig von der Einschaltung des Hauptschalter (HS) des Lichterzeugers arbeitet.
9. Steuerungsvorrichtung besonders für Lichterzeuger (1) nach Anspruch
8, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärker (A) in seinem Verstärkungsgrad über einen Verstärkungsregler (R) einstellbar ist.
10. Steuerungsvorrichtung besonders für Lichterzeuger (1) nach Anspruch
8, oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwellwert (S) von einem Schwellwerteinsteller (G) abgenommen ist.
11. Steuerungsvorrichtung besonders für Lichterzeuger (1) nach Anspruch
1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromsteuerschaltung (11) und der Zeitrechner (12) und gegebenfalls ein Dimmer (13) in einem Gehäuse
(10) der Vorrichtung (1) angeordnet sind das Außenseitig gewindeförmige ausgestattet ist.
12. Steuerungsvorrichtung besonders für Lichterzeuger (1) nach Anspruch
1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gehäuse (10) der Vorrichtung (1) einer Verlängerung angeordnet ist die Innenseitig
gewindeförmig ausgebildet ist.
13. Steuerungsvorrichtung besonders für Lichterzeuger (1) nach Anspruch
1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Körperschallsensor (14) in dem Erweiterungsteil des Gehäuses (10) angeordnet ist.
14. Steuerungsvorrichtung besonders für Lichterzeuger (1) nach Anspruch
1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellungsknöpfe für die Zeitdauer (16) und der Schaliempfindlichkeitsgrad (17) und die Umstellung
von Dimmer auf Ausschalter (18) auf dem Erweiterungsteil des Gehäuse (10) sichtbar angeordnet sind.
Priority Applications (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE9217498U DE9217498U1 (de) | 1992-12-22 | 1992-12-22 | Steuerungsvorrichtung besonders für Lichterzeuger |
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE9217498U DE9217498U1 (de) | 1992-12-22 | 1992-12-22 | Steuerungsvorrichtung besonders für Lichterzeuger |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE9217498U1 true DE9217498U1 (de) | 1993-03-04 |
Family
ID=6887426
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DE9217498U Expired - Lifetime DE9217498U1 (de) | 1992-12-22 | 1992-12-22 | Steuerungsvorrichtung besonders für Lichterzeuger |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| DE (1) | DE9217498U1 (de) |
Cited By (1)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| EP2464201A1 (de) * | 2010-12-09 | 2012-06-13 | Deutsche Post AG | Leuchtensteuerungsmodul |
-
1992
- 1992-12-22 DE DE9217498U patent/DE9217498U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| EP2464201A1 (de) * | 2010-12-09 | 2012-06-13 | Deutsche Post AG | Leuchtensteuerungsmodul |
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