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DE69209079T2 - Stromschiene mit frei montierbarer steckdose - Google Patents

Stromschiene mit frei montierbarer steckdose

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Publication number
DE69209079T2
DE69209079T2 DE69209079T DE69209079T DE69209079T2 DE 69209079 T2 DE69209079 T2 DE 69209079T2 DE 69209079 T DE69209079 T DE 69209079T DE 69209079 T DE69209079 T DE 69209079T DE 69209079 T2 DE69209079 T2 DE 69209079T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
electrical
socket
distribution system
slot
front panel
Prior art date
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DE69209079T
Other languages
English (en)
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DE69209079D1 (de
Inventor
Bryan David Vancouver British Columbia Glen
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication of DE69209079T2 publication Critical patent/DE69209079T2/de
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R25/00Coupling parts adapted for simultaneous co-operation with two or more identical counterparts, e.g. for distributing energy to two or more circuits
    • H01R25/14Rails or bus-bars constructed so that the counterparts can be connected thereto at any point along their length
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R2201/00Connectors or connections adapted for particular applications
    • H01R2201/16Connectors or connections adapted for particular applications for telephony

Landscapes

  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Details Of Indoor Wiring (AREA)
  • Endoscopes (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft das Gebiet der fortlaufenden elektrischen Verteilungssysteme, wobei ein elektrischer Anschluß an jedem mehrerer Orte entlang einer Wand positioniert werden kann.
  • Bei den herkömmlichen Konstruktionen für Haus und Geschäft sind die Anschlüsse für Elektrizität und für die Telefonleitungen an festen räumlichen Orten in der Wand eines Raumes und an mehreren Stellen installiert. Wenn örtliche Veränderungen des Gerätes gemacht werden, das diese Anschlüsse verwendet, ist es oft nötig, den Ort des Auslasses zu verändern, was die Installation eines neuen Anschlußes in der Wand bedingt, und die trockene Wand an der vorherigen Stelle repariert und übermalt werden muß. Das ist insbesondere im Falle eines gewerblichen Büros, wo Bewegungen relativ häufig sind zeitaufwendig und teuer.
  • Es wurden verschiedene Systeme konstruiert, eine leitende Schiene zusammen mit einer beweglichen Steckdose zu schaffen. Eine der ersten Überlegungen zu solch einem Design ist, daß die leitenden Elemente gegen eine unabsichtliche Berührung durch ein Kind oder den Benutzer geschützt werden müssen. Das U.S.-Patent No. 1, 812,956, erteilt am 7. Juli 1931 von Howk offenbart z.B. einen elektrischen Anschluß, bestehend aus einem länglichen Gehäuse mit einem Längsschlitz und einem Leiter, der sich entlang der Länge des Gehäuses erstreckt. Eine elektrische Steckdose fährt entlang des Schlitzes mit Hilfe von Rollen, die den Leiter kontaktieren. Die Steckdose ist nicht mit einer Erdung versehen, wie sie in modernen elektrischen Systemen verlangt wird, und, um die Position der Steckdose zu verändern, ist es notwendig, sie komplett von einem Ort zum anderen zu rollen. Das könnte unnötige Schwierigkeiten verursachen, wenn mehrere Steckdosen entlang der Schiene sind und nur eine zu einem anderen Ort bewegt werden muß. Ferner können offensichtlicherweise die Howk-Steckdose nicht fest am ausgewählten Ort befestigt werden.
  • Eine andere bewegliche elektrische Steckdose ist von Kelley im U.S.-Patent No. 2,042,105, erteilt am 26. Mai 1936, offenbart. Hier werden verschiedene Einrichtungen verwendet, um die Leiter zu schützen, mit einer Reißverschlußanordnung, zwei überlappenden Bändern und einer zurückgesetzten Rippe. Die gleichen Nachteile wie für das Howk-Design gelten auch für diese Designs.
  • Andere elektrische Systeme, die die Bewegung der Steckdosen erlauben, sind in den U.S.-Patenten Nr. 2,076,558; 2,279,383; 2,319,375; 2,617,849; 2,669,632; 3,089,042 gezeigt. Diese verschiedenen Designs verlangen alle das Verschieben der Steckdose entlang der Schiene, um die gewünschte Position zu erreichen.
  • U.S.-Patent No. 4,479,687, erteilt am 30. Oktober 1984 der Electrak International Limited offenbart ein elektrisches Verteilungssystem, in das ein speziell entwickelter Stecker in jede mehrer Öffnungen entlang eines fortlaufenden Leiters eingesetzt werden kann. Jedoch gestattet es nicht den Gebrauch herkömmlicher Stecker. U.S.- Patent Nr. 4,690,474, erteilt am 1. September 1987, offenbart einen Sicherheitswandstecker, bei dem der Stecker von der periphären Kante des Wandanschlusses zur inneren Kante eines Durchgangs im Wandanschluß verschoben werden kann. Es erlaubt nicht die Bewegung der Position des elektrischen Auslasses.
  • Das deutsche Patent No. 695 394 von Eich offenbart ein elektrisches Verteilungssystem, bestehend aus einem hohlen, länglichen Gehäuse, mit einem einzelnen länglichen Schlitz in seinem Frontpaneel, und mehreren beweglichen Steckdosen. Die internationale Anmeldung, Veröffentlichungsnummer WO 87/01524 der Barrier Shelf Co. offenbart ein elektrisches Verteilungssystem mit einem länglichen Gehäuse mehreren beweglichen Steckdosen und mehreren parallelen Schlitzen, wobei die elektrischen Verbinder im oberen Teil jedes Schlitzes eingelassen sind, so daß übergelaufene Flüssigkeit abfließen kann und der Zugang durch Kinder verhindert wird.
  • Deshalb besteht ein Bedürfnis nach einem durchlaufenden elektrischen Verteilungssystem, an dem eine Steckdose an jedem Ort der Schiene installiert werden kann, ohne zu erfordern, daß die Steckdose von einem Ort zum anderen entlang der Schiene verschoben werden muß und ohne die Leiter einer möglichen Berührung durch den Benutzer auszusetzen.
  • In den Zeichnungen, die die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung näher beschreiben, zeigt:
  • Fig. 1 eine räumliche Ansicht der Erfindung;
  • Fig. 2 eine räumliche Ansicht der Erfindung gemäß Fig. 1, in der die Steckdose entfernt ist;
  • Fig. 3 eine Vorderansicht der Steckdose in Fig. 1;
  • Fig. 4 eine Rückansicht der Steckdose in Fig. 1;
  • Fig. 5 eine Querschnittsansicht der Erfindung in Fig. 1 entlang der Linie 5-5 in Fig. 4;
  • Fig. 6 eine Querschnittsansicht der Erfindung in Fig. 1 entlang der Linie 6-6 in Fig. 4;
  • Fig. 7. eine räumliche Ansicht eines Verbindungsstückes, das die Sockelleisten der Erfindung verbindet;
  • Fig. 8 eine räumliche Ansicht eines Verbindungsstückes, das die Sockelleisten der Erfindung an einer äußeren Ecke verbindet;
  • Fig. 9 eine räumliche Ansicht eines Verbindungsstückes, das die Sockelleisten der Erfindung an einer inneren Ecke verbindet;
  • Fig. 10 eine Seitenansicht einer Enkappe für die Sockelleisten-Einheiten der Erfindung; und
  • Fig. 11 eine Rückansicht einer Netzanschluß-Endkappe für die Sockelleisteneinheiten der Erfindung;
  • Fig. 12 eine räumliche Ansicht der Erfindung mit Telefon-, elektrischen- und Fernsehsteckdosen;
  • Fig. 13 eine räumliche Ansicht der Erfindung nach Fig. 12 mit einer zusätzlichen Doppelsteckdose;
  • Fig. 14 eine räumliche Ansicht der Erfindung nach Fig. 13 mit einer zusätzlichen Audiosteckdose;
  • Fig. 15 eine räumliche Ansicht der Erfindung nach Fig. 14, bei der die Steckdosen entfernt sind;
  • Fig. 16 eine räumliche Ansicht einer erfindungsgemäßen Bodenschiene;
  • Fig. 17 eine Vorderansicht der Telefonsteckdose;
  • Fig. 18 eine Rückansicht der Telefonsteckdose;
  • Fig. 19 eine Vorderansicht der Doppelsteckdose;
  • Fig. 20 eine Rückansicht der Doppelsteckdose;
  • Fig. 21 eine Vorderansicht der Fernsehsteckdose;
  • Fig. 22 eine Rückansicht der Fernsehsteckdose;
  • Fig. 23 eine Querschnittsansicht der Telefonsteckdose nach Fig. 17 entlang der Linie 23-23 in Fig. 18;
  • Fig. 24 eine Querschnittsansicht der Telefonsteckdose nach Fig. 17 entlang der Linie 24-24 in Fig. 18;
  • Fig. 25 eine Querschnittsansicht der Doppelsteckdose nach Fig. 19 entlang der Linie 25-25 in Fig. 20;
  • Fig. 26 eine Querschnittsansicht der Doppelsteckdose nach Fig. 19 entlang der Linie 26-26 in Fig. 20;
  • Fig. 27 eine Querschnittsansicht der Telefonsteckdose nach Fig. 21 entlang der Linie 27-27 in Fig. 22;
  • Fig. 28 eine Querschnittsansicht der Fernsehsteckdose nach Fig. 21 entlang der Linie 28-28 in Fig. 22;
  • Fig. 29 eine Vorderansicht einer Computersteckdose;
  • Fig. 30 eine Rückansicht der Computersteckdose;
  • Fig. 31 eine Vorderansicht der Computer-Koaxial-Telefonsteckdose;
  • Fig. 32 eine Rückansicht der Computer-Koaxial-Telefonsteckdose;
  • Fig. 33 eine Vorderansicht der Audio-Steckdose;
  • Fig. 34 eine Rückansicht der Audio-Steckdose;
  • Fig. 35 eine Querschnittsansicht der Computersteckdose nach Fig. 29 entlang der Linie 35-35 in Fig. 30;
  • Fig. 36 eine Querschnittsansicht der Computersteckdose nach Fig. 29 entlang der Linie 36-36 in Fig. 30;
  • Fig. 37 eine Querschnittansicht der Doppel-Computer-Slash-Telefonsteckdose nach
  • Fig. 31 entlang der Linie 37-37 in Fig. 32;
  • Fig. 38 eine Querschnittsansicht der Doppel-Computer-Slash-Telefonsteckdose nach
  • Fig. 19 entlang der Linie 38-38 in Fig. 32;
  • Fig. 39 eine Querschnittsansicht der Audio-Steckdose nach Fig. 33 entlang der Linie 39-39 in Fig. 34;
  • Fig. 40 eine Querschnittsansicht der Audio-Steckdose nach Fig. 33 entlang der Linie 40-40 in Fig. 34;
  • Fig. 41 eine räumliche Ansicht einer Mehrfachsteckdose;
  • Fig. 42 eine räumliche Ansicht einer Mehrfachtelefonsteckdose;
  • Fig. 43 eine räumliche Anischt eines Verbindungsstücks;
  • Fig. 44 eine räumliche Ansicht eines Verbindungsstücks für eine äußere Ecke;
  • Fig. 45 eine räumliche Ansicht eines Verbindungsstücks für eine innere Ecke;
  • Fig. 46 eine Seitenansicht einer Endkappe;
  • Fig. 47 eine Rückansicht der Netzanschlüsse;
  • Fig. 48 eine räumliche Ansicht einer Bodenschiene;
  • Fig. 49 eine räumliche Ansicht einer zweiten Bodenschiene;
  • Fig. 50 eine räumliche Ansicht einer zweiten Bodenschiene;
  • Fig. 51 eine Querschnittsansicht eines Expansions-Verbindungsstückes;
  • Fig. 52 eine räumliche Ansicht einer Expansions-Schiene; und
  • Fig. 53 eine räumliche Ansicht einer Schiene, die leitende Einsätze verwendet.
  • Detailierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Bezüglich Fig. 1 wird die beweglich elektrische Steckdose mit 1 bezeichnet, und die haltende Sockelleistenstruktur mit 2. Die Sockelleiste 2 hat einen länglichen Schlitz 3, in dem die Steckdose 1 sitzt. Die Sockelleiste 2 ist ähnlich einer Standard- Holzsockelleiste konstruiert, aber ist eigentlich aus geformtem Plastik, Bakelit oder aus ähnlichem Material geformt. Sie ist aus einem Rück-Paneel 23, Front-Paneelen 20 und 21 und horizontalen Trennwänden 24 und 25 aufgebaut, die den hohlen Innenraum in Teilräume 40, 9 und 30 aufteilen, die sich entlang der Länge der Sockelleiste erstrecken. Der Teilraum 40 dient dazu, Kabel wie Telefon-, Kabelfernseh- und Computernetzwerkkabel zu halten. Der Teilraum 40 ist über einen entfernbaren Streifen 5 zugänglich.
  • Wie ferner Fig. 2 zeigt, sind die Leiter 6, 7 und 8 entlang der inneren Oberfläche des Teilraumes 9 befestigt. Der Leiter 6 hat vorzugsweise positives Potential, während der Leiter 7 der negative Pol ist, und der Leiter 8 geerdet ist. Auf die Art gepolte Stecker können verwendet werden, um die Möglichkeit zu verringern, daß sich ein Kind unabsichtlich elektrisiert. Der Schlitz 3 ist vorzugsweise ungefähr 3/8" breit.
  • Fig. 3 zeigt den Stecker in Vorderansicht, der zwei gepolte Steckeraufnahmen 50 hat, bestehend aus einem Erdanschluß 51, einem negativen Anschluß 52 und einem positiven Anschluß 53 und vier Befestigungsschrauben 17 und 18.
  • Wie in den Fig. 5 und 6 gezeigt, werden die leitenden Kontakte 10, 11 und 12 von einer T-förmigen, starren Anordnung 14 getragen und sind mit der Steckeraufnahme über die Leiter 31, 32 und und 33 verbunden. Die Abmessungen der Anordnung 14 sind so gewählt, daß die Breite W, gezeigt in Fig. 4, kleiner als die Breite des Schlitzes 3 ist, so daß die Anordnung 14 durch den Schlitz 3 eingeführt und durch Drehung des Steckers 1 gedreht werden kann. Wen sie um 90º gedreht ist, kommen die Kontakte 10, 11 und 12 in festen, gleitenden Kontakt mit den Leitern 6, 7 und 8. Die Höhe des unteren Teils des T-Stückes, der die Kontakte 11 und 12 trägt, ist größer als die Höhe des Teils des T-Stückes, der den Kontakt 10 trägt. Da ähnlicherweise die Höhe des Abschnittes des Teilraumes 9 unterhalb des Schlitzes 3 größer ist als die Höhe des Abschnitts des Teilraumes 9 oberhalb des Schlitzes 3, kann das T-förmige Element nur so gedreht werden, daß die drei Leiter richtig mit dem entsprechenden Kontakt angeordnet sind.
  • Sobald die Steckdose 1, wie erwähnt, in den Schlitz 3 eingesetzt und gedreht wurde, um die Leiter in Kontakt zu bringen, wird die Steckdose durch die Befestigungsschrauben 17 und 18 festgezogen. Die Balken 19 durch Drehung der Schrauben 17 und 18 auf diesen verstellt, und auf diese Art werden die Balken 19 gegen die Stirnflächen 20 und 21 gepreßt, wenn die Steckdose in ihrer Position ist. Der Zapfen oder Vorsprung 16 ist so bemessen, daß er saft in den Schlitz 3 paßt, wenn der Balken 19 ausgefahren ist, um die Steckdose fest in ihrer Position zu befestigen und ein Wackeln zu verhindern.
  • Um die Position der Steckdose zu ändern, werden die Schrauben 17 und 18 gelockert, die Spannbalken 19 werden von der Sockel leiste 2 entfernt und der Spannzapfen 16 wird aus dem Schlitz 3 gezogen. Die Steckdose 1 wird dann um 90º gedreht, um die Entnahme der Anordnung 14 aus dem Schlitz 3 zu erlauben. Die Steckdose kann dann an einem anderen Ort der Sockelleiste bewegt werden.
  • Fig. 7 zeigt ein Teil, um zwei Sockelleisten 2 stirnseitig zu verbinden. Ein Ende des Körpers 61 gleitet in das offene Ende des Teilraumes 9 einer Sockelleisteneinheit, während das andere Ende des Körpers 61 in den ähnlichen Teilraum 9 der zweiten Sockelleisteneinheit gleitet. Der Körper 61 wird an jeder entsprechenden Sockelleisteneinheit 2 mit den Schrauben 62 befestigt. Federartige Leitungsverbinder 60 kontaktieren die Leiter 6, 7 und 8 jeder Einheit, indem sie die Verbindung zwischen den entsprechenden Leitern jeder Einheit herstellen. Die Verbindungen 60 sind von einem Ende des Körpers 61 zum anderen durchgehend, aber treten nur am jeweiligen Ende hervor, um Kontakt mit den Leitern in der Sockelleiste herzustellen.
  • Die Fig. 8 und 9 zeigen ähnliche Verbindungsstücke, die es ermäglichen, die Sockelleisten-Schienen der Erfindung über eine Ecke aufzuspannen, mit der Schiene entweder auf der Außenseite der Ecke (Fig. 8) oder auf der Innenseite (Fig. 9). Ein Eckpfosten 63 hält zwei Körpereinheiten 61 im rechten Winkel. Jede Körpereinheit 61 ist wie in Fig. 7 ausgebildet, so daß sie in den Teilraum 9 der entsprechenden Sockelleisteneinheit 2 paßt und mit den Schrauben 62 befestigt werden kann. Die Verbindungsstücke 60 kontaktieren die Leiter 6, 7 und 8, um sie mit dem entsprechenden Leiter der anderen Sockelleisteneinheit zu verbinden. Die Öffnungen 68 und 69 ermöglichen entsprechend die Fortsetzung der Teilräume 40 und 30 um die Ecke.
  • Fig. 10 zeigt eine Endkappe 64, um die Enden der Sockelleisteneinheit 2 zu schließen und den Zugang zu den Leitern zu verhindern. Sie hat zwei rechteckige Fortsätze 65 und 66, die in eine Reibungs-Aufnahme in die Enden der Teilräume 30 und 40 eingesetzt werden und für zusätzliche Sicherheit festgeklebt werden können.
  • Fig. 11 zeigt eine Endkappe 70 für den Neztanschluß. Der Fortsatz 71 gleitet in das offene Ende des Teilraumes 9 der entsprechenden Sockelleisteneinheit 2. Die Verbindungsstücke 60 kontaktieren die Leiter 6, 7 und 8, und die Enden dieser Leiter werden mit den Anschlüssen 76, 77 und 78 verbunden, um die Sockelleistenschieneneinheiten der Erfindung an eine elektrischen Energiequelle anzuschließen.
  • Während die Erfindung mit Leitern beschrieben wurde, die elektrische Energie führen, könnte eine ähnliche Konstruktion auch für das Telefonnetz verwendet werden. Die koaxialen Kabel werden im Teilraum 40 führen.
  • Die Fig. 12 bis 15 zeigen Ausbildungsformen der Erfindung mit mehreren Schienen für Telefon-, elektrische und Fernsehsteckdosen. Die Sockelleiste 80 hat Schlitze 81, 82 und 83, um eine Telefonsteckdose 84, eine elektrische Steckdose 85 (wie Steckdose 1 von oben) und eine Fernsehsteckdose 86 aufzunehmen. Fig. 13 zeigt eine weitere Variation der Erfindung nach Fig. 12 mit einem zusätzlichen Schlitz 87 für eine Doppelsteckdose 88. Fig. 15 zeigt den Mehrfachschienen nach Fig. 14 mit entfernten Steckdosen. Geeignete Leiter sind entlang der inneren Oberfläche der Teilräume 91, 92, 93, 94 und 95 für die spezielle Art der Steckdose vorgesehen - benachbarte Paare 96, 97 für Telefon, zwei getrennte Paare 98, 99 für Koaxial- (die größere Abschirmung benötigen), elektrische Leiter und Erde 100, 101, 102 wie oben, und Kombination der Paare 103, 104 und 107, 108 und getrennte Paare 105, 106 für Audio.
  • Fig. 16 zeigt einen erfindungsgemäßen Bodenschiene mit elektrischen- und Telefonsteckdosen 84, 85, wie oben, die in Schlitzen 107, 108 im Sockel 109 gleiten. Der Sockel 109 hat schräge Seiten 110, die eine Oberfläche aufweisen, über die Räder rollen können, und über die Personen weniger leicht stolpern. Die Fig. 48, 49 und 50 zeigen drei Designvarianten, bei denen der Winkel zwischen der Fläche 110 und der Unterseite 111 des Sockels 109 (der eben auf dem Boden liegt) entsprechend 15º, 20º und 22º ist. Während Fig. 16 die Verwendung von elektrischen- und Telefonsteckdosen zeigt, wird deutlich, daß die verschiedenen anderen beweglichen Steckdosen, die hier beschrieben wurden, auch verwendet werden können.
  • Die Grundstruktur der verschiedenen beweglichen Steckdosen, die im Mehrfachschienensystem verwendet wird, ist die gleiche wie für die Ausführungsform der einzelnen elektrischen Schiene, wie sie oben beschrieben ist, (1 Fig. 1, und 85 in Fig. 12) mit Veränderungen, um die verschiedenen elektrischen Verbindungen zu erleichtern. Andererseits enthalten die Steckdosen die gleiche T-förmige Anordnung 14 und Balken 19, die mit den Schrauben 17 und 18 beweglich sind, und haben Zapfen 16, die in die entsprechenden Schlitze passen. Während zwei Schrauben pro Balken 19 gezeigt sind, könnte eine einzelne Einstellungsschraube 18 für jeden Balken 19 verwendet werden. Es ist wichtig, daß die einzelnen Schienen voneinander abgeschirmt sind, um Verzerrung, Rauschen und Kreuzkopplung zu vermindern. Jeder Draht ist vorzugsweise abgeschirmt, um elektrische Interferenz zwischen den Drähten zu minimieren. Aus diesem Grund sind die Leiter vorzugsweise in Rillen 165 (Fig. 15) eingelassen, und die Verbindungselemente 166 (Fig. 23) sind konische Fortsätze.
  • Die Fig. 17, 18, 23 und 24 zeigen die Telefonsteckdose 84 mit einer Telefonbuchse 118 und Leitern 119, 120. Die Fig. 19, 20, 25 und 26 zeigen die Doppelsteckdose 88 mit Telefonbuchsen 118. Die Fig. 21, 22, 27 und 28 zeigen die koaxiale Fernsehsteckdose 86 mit einer koaxialen Kabel buchse 122, Leitern 123 und 124 und einem Symmetrierglied 125. Jede Koaxialsteckdose erfordert einen Symmetrierglied zwischen Buchse 126 und der Telefonbuchse 118. Die Fig. 33, 34, 39 und 40 zeigen eine Audiosteckdose 90 mit Buchsen 140, 141 und 142 und Leitern 143, 144, 145, 146, 147 und 148.
  • Fig. 41 zeigt eine Mehrfachnetzsteckdose und Fig. 42 zeigt eine Mehrfachtelefonsteckdose. Wie unten in Fig. 51, 52 gezeigt, können bis zu sechs Leitungen (12 Leiter) in einer Steckdose untergebracht werden, die, wie in den Fig. 41, 42 gezeigt, angeordnet werden können, und andererseits ist die Verbindungseinrichtung der Schiene gleich der für eine Einzelleitungssteckdose.
  • Die Fig. 43 bis 47 zeigen Verbindungsstücke wie oben in den Fig. 7 - 11, bringen aber sechs Leiter pro Schiene unter. Fig. 43 zeigt ein Verbindungsstück 150. Fig. 44 zeigt ein Verbindungsstück 152 für eine äußere Ecke. Fig. 45 zeigt ein Verbindungstück 154 für eine innere Ecke. Fig. 46 ist eine Seitenansicht einer Endkappe 156, und Fig. 47 zeigt den Netzanschluß 1 58. In Fig. 47 ist das notwendige koaxiale Symmetrierglied in die Koaxialsteckdose integriert. Die Anschlüsse 159 erlauben den Anschluß einer elektrischen Energiequelle oder eines Telefon/Audiosignals etc.
  • Die Fig. 51 und 52 zeigen, wie 12 Leiter in einer Steckdose untergebracht werden können. Fig. 51 zeigt ein erweitertes T-förmiges Anschlußelement 170, das eine Erweiterung des Anschlußelements 14 ist. Fig. 52 zeigt den Aufbau des erweiterten Schiene 172 mit dem Schlitz 174.
  • Fig. 53 zeigt eine Schiene mit leitenden Einsätzen. Die Schlitze 177 in der Sockelleiste 80 erhalten entfern bare leitenden Einsätze 171, 173, 175, die eine oder mehrere leitende Schienen haben können. Auf diese Art kann die Anordnung der Steckdosen variiert werden. Das ermöglicht auch neue Technologien hinzuzufügen und zu erneuern.
  • Während die Erfindung im Kontext als eine Einheit ähnlich einer Sockelleiste beschrieben wurde, könnte das gleiche Prinzip auch auf eine vertikale Schiene an der Wand, auf eine Schiene, die direkt auf dem Boden montiert ist, oder auf eine deckenmontierte Schiene angewandt werden.

Claims (9)

1. Elektrisches Verteilungssystem mit:
a) einem länglichen Gehäuse (2) mit einem Frontpaneel (20, 21), das einen hohlen Innenraum (30, 9, 40) des Gehäuses abgrenzt, und einem entlang der Länge das Frontpaneels (20, 21) ausgebildeten länglichen Schlitz (3), wobei das Frontpaneel (20, 21) eine innere und eine äußere Oberfläche aufweist,
b) ersten und zweiten elektrischen Leitungseinrichtungen (6, 7), die an getrennten Stellen entsprechend über und unter dem Schlitz (3) an der inneren Oberfläche des Frontpaneels (20, 21) befestigt sind,
c) einer Einrichtung (70) zum Bereitstellen einer elektrischen Differenz zwischen den ersten und zweiten Leitungseinrichtungen und in welchem
d) der hohle Innenraum des Gehäuses mit einer sich parallel zu den Leitungseinrichtungen (6, 7) erstreckenden Trennwand (24) versehen ist, um einen von außerhalb des Gehäuses (2) zugänglichen Teilraum (40) zum entfernbaren Aufenhmen elektrisch leitender, isolierter Kabel parallel zu und getrennt von den Leitungseinrichtung (6, 7) vorzusehen, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrische Verteilungssystem ferner folgendes aufweist:
e) eine bewegliche Steckdoseneinrichtung (1) zum lösbaren Verbinden mit dem Gehäuse (2), wobei die Steckdoseneinrichtung (1) eine Stirnfläche mit elektrischen Steckdoseneinrichtungen (51, 52, 53), eine Einrichtung (14) zum lösbaren Befestigen der beweglichen Steckdose an dem Gehäuse und Einrichtungen (10, 11, 12) zum Verbinden mit den Leitungseinrichtungen aufweist, die Leitungsverbindungseinrichtungen (10, 11, 12) derart gestaltet sind, daß sie die Leitungseinrichtungen kontaktioren, wenn die Steckdoseneinrichtung (1) in dem Schlitz (3) installiert ist, und wobei der Teilraum (40) entlang einer ununterbrochenen Öffnung mittels eines entfernbaren Steifens (5), der die Öffnung abnehmbar bedeckt, zugänglich ist.
2. Elektrisches Verteilungssystem nach Anspruch 1, ferner mit mehreren, sich horizontal, parallel längs der Länge des Frontpaneels (8) in dem Frontpaneel (80) erstreckenden, länglichen Schlitzen (81, 82, 83), ersten und zweiten elektrischen Leitungseinrichtungen (6, 7), die an getrennten Stellen entsprechend über und unter jedem Schlitz (81, 82, 83) an der inneren Oberfläche des Frontpaneels (80) befestigt sind, einer Einrichtung (158) zum Bereitstellen einer elektrischen Differenz zwischen jeweils den ersten und den zweiten Leitungseinrichtungen und mit jedem der Schlitze verbundene bewegliche Steckdoseneinrichtungen (84, 85, 86).
3. Elektrisches Verteilungssystem nach Anspruch 2, in welchem die beweglichen Steckdoseneinrichtungen eine Telefonsteckdose (88), eine elektrische Standardsteckdose (85) und eine Koaxialkabelsteckdose (86) einschließen.
4. Elektrisches Verteilungssystem nach Anspruch 1, in welchem die Einrichtung (70) zum Bereitstellen einer elektrischen Differenz einen Körper mit einem Fortsatz (71), der so gestaltet ist, daß er in ein Ende des hohlen Innenraums eingespannt werden kann, und der mit zum Kontaktieren der Frontpaneeleitungseinrichtungen angeordneten Leitern (60) versehen ist, und mit den Leitern (60) verbundene Anschlußklemmeneinrichtungen (76, 77, 78) zum Bereitstellen einer elektrischen Differenz zwischen Leiterpaaren aufweist.
5. Elektrisches Verteilungssystem nach Anspruch 1, ferner mit einer Verbindungseinrichtung (61) mit einem ersten und einem zweiten Ende, wobei jedes Ende einen Fortsatz aufweist, der so gestaltet ist, daß er starr in ein Ende des hohlen Innenraums eingespannt werden kann, und der mit ersten und zweiten Leitern (60) versehen ist, die so angeordnet sind, daß sie ein Paar der elektrischen Leitungseinrichtungen auf dem Frontpaneel kontaktieren, wobei eine elektrische Verbindung zwischen den Leitungseinrichtungen eines ersten und eines zweiten Gehäuses hergestellt wird, wenn das erste und das zweite Ende der Verbindungseinrichtung in das erste bzw. zweite Gehäuse eingespannt wird.
6. Elektrisches Verteilungssystem nach Anspruch 5, worin die Verbindungseinrichtung (61) einen zentralen vertikalen Pfosten (63) aufweist und das erste und das zweite Ende rechtwinklig auf den Pfosten treffen.
7. Elektrisches Verteilungssystem nach Anspruch 1, worin die Leitungskopplungseinrichtung einen länglichen Balken (14) mit einer Breite, die kleiner als der Schlitz (3) ist, und an der inneren Oberfläche des Balkens (14) befestigte und mit der Steckdoseneinrichtung (1) verbundene leitende Elemente (10, 11, 12) aufweist und die Leitungskopplungseinrichtung so gestaltet ist, daß sie die Leitungseinrichtungen kontaktiert, wenn die Steckdoseneinrichtung (1) in dem Schlitz (3) installiert ist.
8. Elektrisches Verteilungssystem nach Anspruch 7, worin der längliche Balken (14) T-förmig ist.
9. Elektrisches Verteilungssystem nach Anspruch 7, worin die Befestigungseinrichtung einen länglichen Balken (19) aufweist, der auf einem Gewinde einer Schraube (17, 18) bewegbar ist und eine Zapfeneinrichtung (16) zum Ineinandergreifen mit dem Schlitz (3) aufweist.
DE69209079T 1991-08-30 1992-08-28 Stromschiene mit frei montierbarer steckdose Expired - Fee Related DE69209079T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US07/752,877 US5183406A (en) 1990-03-27 1991-08-30 Baseboard with movable electrical outlet
PCT/CA1992/000373 WO1993005551A2 (en) 1991-08-30 1992-08-28 Baseboard with movable electrical outlet

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69209079D1 DE69209079D1 (de) 1996-04-18
DE69209079T2 true DE69209079T2 (de) 1996-11-28

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