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DE69623113T2 - Vorrichtung zur herstellung einer schicht von farbstoff und ersatzteil dafür - Google Patents

Vorrichtung zur herstellung einer schicht von farbstoff und ersatzteil dafür

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Publication number
DE69623113T2
DE69623113T2 DE69623113T DE69623113T DE69623113T2 DE 69623113 T2 DE69623113 T2 DE 69623113T2 DE 69623113 T DE69623113 T DE 69623113T DE 69623113 T DE69623113 T DE 69623113T DE 69623113 T2 DE69623113 T2 DE 69623113T2
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DE
Germany
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conductive layer
forming
container
layer according
applicator
Prior art date
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DE69623113T
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DE69623113D1 (de
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William Hills
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Speedarrive Projects Ltd
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Speedarrive Projects Ltd
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE69623113T2 publication Critical patent/DE69623113T2/de
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    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C17/00Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces
    • B05C17/10Hand tools for removing partially or for spreading or redistributing applied liquids or other fluent materials, e.g. colour touchers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05DPROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05D1/00Processes for applying liquids or other fluent materials
    • B05D1/28Processes for applying liquids or other fluent materials performed by transfer from the surfaces of elements carrying the liquid or other fluent material, e.g. brushes, pads, rollers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05DPROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B05D2401/00Form of the coating product, e.g. solution, water dispersion, powders or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
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    • B05D5/005Repairing damaged coatings
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    • B05DPROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
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    • B05D5/06Processes for applying liquids or other fluent materials to surfaces to obtain special surface effects, finishes or structures to obtain multicolour or other optical effects

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Road Signs Or Road Markings (AREA)
  • Fixing For Electrophotography (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)
  • Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)

Description

    Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bildung einer Leitschicht auf einer Fläche, beispielsweise der Oberfläche einer Fahrzeugkarosserie, die repariert und neu lackiert wird, und Ersatzteile für eine solche Vorrichtung, z. B. Nachfüllmittel.
  • Stand der Technik
  • Wenn eine Fläche, wie die einer Fahrzeugkarosserie, neu lackiert wird, insbesondere bei der Reparatur von Unfallschäden, ist bekannt, Karosseriefüller und Spachtelmassen (ein sehr feiner Füller) und eine Abfolge von Grundierungsschichten. Steinschlag- oder Korrosionsschutzschichten, Farbschichten und Versiegelungen usw. aufzubringen, die jeweils vor dem Auftragen der nächsten Schicht poliert werden, um eine glatte Oberfläche zu erhalten und das Wiederherstellen oberer Farb- und Lackschichten zu erleichtern. Füllmaterialien finden Verwendung, um Vertiefungen, Kratzer usw. zu reparieren und werden durch Schleifen, Feilen und andere abrasive Techniken nachgearbeitet, um eine glatte Oberfläche zu erzielen. Dies kann mittels angetriebener Geräte oder in Handarbeit geschehen. Eine Reihe abrasiver Materialien, wie Sandpapier, Bearbeitungspapier, Nass- und Trockenschleifpapier sowie Nassschleifteller können eingesetzt werden. Anfänglich werden grobe Schleifmittel, dann immer feinere Schleifmittel benutzt, bis die gewünschte Oberflächenstruktur erreicht ist.
  • Zur Unterstützung bei einem solchen Verfahren ist bekannt, auf die zu bearbeitende Fläche eine Leitschicht aufzubringen. Die Leitschicht ist eine Zwischenschicht, die auf eine der Bearbeitungsschichten aufgebracht wird, um eine optische Leitfunktion bezüglich des Fortschritts solcher Glättungsverfahren auszuüben. Wenn die Oberfläche einer Schicht, beispielsweise einer Grundierungsschicht, durch Schleifen abgetragen wird, wird die Leitschicht von den Erhöhungen der Beschichtung entfernt, wohingegen sie an tiefer liegenden Stellen oder anderen Vertiefungen zurückbleibt. Die Bedienperson kann den Schleif Vorgang fortsetzen, um derartige Unregelmäßigkeiten auszugleichen und auf diese Weise die Leitschicht zu entfernen, oder es kann sich als notwendig erweisen, die entdeckten Unregelmäßigkeiten der Oberfläche durch weiteres Füllen oder Bearbeiten der Oberfläche (beispielsweise durch Ausbeulen) zu korrigieren, bevor der Schleifvorgang fortgesetzt wird. Die Leitschicht hilft der Bedienperson somit, eine glatte Oberfläche zu erreichen, indem alle während des Schleifens in der Oberfläche verbleibenden Unregelmäßigkeiten sichtbar gemacht und diejenigen Bereiche aufgezeigt werden, die noch nicht geschliffen wurden. Eine solche Leitschicht kann in jedem Zeitpunkt des Verfahrens eingesetzt werden, d. h. für jede Schicht, die ein Polieren erfordert, oder nach dem Ermessen der Bedienperson. Eine Leitschicht kann auch dazu einge setzt werden, bestimmte Unregelmäßigkeiten oder Fehler der Oberfläche hervorzuheben, wie Kratzer, Nadelstiche, "Orangenschalen-Effekte" oder getrocknete Sprühkanten.
  • Die Leitschicht wird herkömmlicherweise gebildet durch eine verdünnte Mischung aus Farbe und Verdünner, z. B. ein Teil Farbe auf zehn Teile Verdünner, die auf die neu zu lackierende Fläche gesprüht wird. Hierbei ist als nachteilig anzusehen, dass umgebende Bereiche abgedeckt werden müssen, da die Leitschicht auf Verdünnerbasis auf gute Farbschichten abfärben oder diese auf andere Weise beschädigen kann. Da es sich bei den Verdünnern gewöhnlich um flüchtige Petrochemikalien handelt, wie ein Zellstofflösungsmittel, sollte die Bedienperson eine Maske tragen, wobei Dunstabsaugung im Arbeitsbereich erforderlich ist. Da die Gesetzgebung in zunehmendem Maße auf den Schutz der Umwelt zielt, ist absehbar, dass derartige Dunstabsaugungen in Zukunft ernsthaften Einschränkungen unterliegen werden und dass die Verwendung derartiger Leitschichten auf Lösungsmittelbasis nicht länger erlaubt sein wird. Darüber hinaus ergeben sich die üblichen Probleme, die mit der Lagerung derartiger brennbarer Flüssigkeiten verbunden sind.
  • Die US 4,752,147 offenbart ein Flüssigkeits-Auftragesystem mit einem eine Flüssigkeit enthaltenen Gefäß, einem Applikatorschwamm, der an einem Deckel befestigt ist, und mit einer perforierten Platte, die zum Zusammendrücken des Schwamms und damit zum Regulieren der durch diesen aufnehmbaren Flüssigkeitsmenge in einer veränderlichen Stellung innerhalb des Gefäßes angeordnet ist. Derartiger Stand der Technik betrifft jedoch nicht das Erzeugen einer Leitschicht aus feinverteiltem Partikelmaterial.
  • Die WO 95/08405 betrifft eine ebenfalls anhängige Anmeldung des Anmelders und offenbart ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Bildung einer Leitschicht, wobei zu verteilendes Material in einem einteiligen Behälter enthalten ist.
  • Die Erfindung zielt darauf ab, eine Vorrichtung zur Bildung einer Leitschicht zu schaffen, die ohne petrochemikalische Lösungsmittel auskommt und auf diese Weise die Nachteile solcher Stoffe vermeidet.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Nach einem ersten Aspekt der Erfindung schafft diese eine Vorrichtung zur Bildung einer Leitschicht, umfassend ein erstes Behälterteil, in dem Material zur Verteilung auf einer Fläche als Leitschicht in einer im wesentlichen losen, feinverteilten Partikelform enthalten ist; ein perforiertes Mittel, durch das das Partikelmaterial gestreut oder geschüttelt werden kann; und ein zweites Behälterteil zum Aufnehmen eines Applikators, auf den das Partikelmaterial gestreut oder geschüttelt werden soll.
  • Nach einem zweiten Aspekt der Erfindung schafft diese eine Vorrichtung zur Bildung einer Leitschicht mit einem Behälter, in dem Material zur Verteilung auf einer Fläche als Leitschicht in einer im wesentlichen losen, feinverteilten Partikelform enthalten ist, und einem perforierten Mittel, das an der Öffnung des Behälters angebracht ist und durch das das Partikelmaterial gestreut oder geschüttelt werden kann.
  • Im Zuge von Weiterbildungen der Erfindung schafft diese ein erstes Ersatzbehälterteil für eine vorstehend beschriebene Vorrichtung zur Bildung einer Leitschicht, das dadurch gekennzeichnet ist, dass in dem ersten Ersatzbehälterteil Material in einer im wesentlichen losen, feinverteilten Partikelform zum Verteilen auf einer Fläche als Leitschicht enthalten ist.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und aus den beigefügten Unteransprüchen.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben, die sich auf die beiliegenden Zeichnungen beziehen. Es zeigt:
  • Fig. 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer ersten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung; und
  • Fig. 3 eine perspektivische Darstellung einer dritten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung
  • Die Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung mit einem Behälter in Form einer Dose aus Kunststoff oder Metall von handgerechter Größe, beispielsweise mit einem Durchmesser von etwa 10 cm und einer Höhe von 10 cm. Die Dose ist zweiteilig ausgebildet und weist ein unteres Behälterteil 1A und ein oberes Zylinderteil 1B auf. Die beiden Teile können aneinander mittels Schiebesitz, Schraubgewinde oder anderen geeigneten Befestigungsmitteln befestigt werden. Ein trockenes Pulver 2, beispielsweise ein schwarzes ungiftiges Farbpulver auf Wasserbasis, ist im Behälterteil 1A enthalten und vorzugsweise mit einem Trockenmittel, beispielsweise Reis 3, vermischt, um es trocken zu halten. Eine perforierte Platte 4 ist am oberen Ende des Behälterteils 1A angeordnet. Die Perforierungen 5 in der Platte 4 sind groß genug, so dass das Pulver 2 hindurchgelangen kann, aber klein genug, um das Hindurchtreten des Trockenmittels 3 durch die Platte zu verhindern. Die Perforierungen besitzen typischerweise Abmessungen von etwa 1 bis 2 mm. Das Trockenmittel kann auch in einem Säckchen oder anderen Einschlussmitteln enthalten sein, wie aus anderen Gebieten bekannt. Die Perforierungen können jede geeignete Form aufweisen und nach einem geeigneten Muster angeordnet sein. Die Platte 4 kann von dem Behälterteil 1A entfernbar oder dauerhaft daran befestigt sein.
  • Der Behälter 1 weist Verschließmittel in Form eines Deckels 6 auf, an dessen Unterseite Applikatormittel in Form eines synthetischen Schwamms 7 befestigt sind. Der Applikatorschwamm 7 besitzt eine solche Größe, dass er in den oberen Bereich des oberen Behälterteils 1B passt, wenn der Deckel 6 auf das Behälterteil 1B aufgesetzt ist.
  • Während der Verwendung wird der Behälter mit aufgesetztem Deckel 6 geschüttelt oder umgedreht, so dass das Farbpulver 2 durch die Platte 4 auf den Schwamm 7 gelangt. Anschließend kann der Deckel 6 entfernt und in der Hand gehalten werden, um das an dem Schwamm 7 anhaftende oder in diesen eingedrungene Farbpulver auf die Fläche aufzubringen, auf der die Leitschicht erzeugt werden soll. Das Pulver wird dann über die Fläche verteilt, indem in einfacher Weise der Schwamm 7 über die Oberfläche gerieben wird, um eine dünne Schicht trockenen Pulvers darauf zu hinterlassen, die in vergleichbarer Weise wie bei den oben beschriebenen herkömmlichen Leitschichten als Leitschicht wirkt.
  • Es hat sich gezeigt, dass das Pulver auf relativ rauhen Oberflächen, wie den Oberflächen eines Automobil- Karosserieteils, das poliert wird (auch wenn dies mittels sehr feinen Schleifpapiers, beispielsweise mit Körnung 1200 geschieht), haften bleibt, selbst wenn die Oberfläche vertikal oder über Kopf angeordnet ist, jedoch auf relativ glatten Oberflächen, wie Lackschichten auf Automobil-Karosserieteilen, nicht haftet oder leicht von diesen abgewischt oder weggeblasen werden kann. Das Pulver wird anschließend durch Abreibetechniken unter Verwendung von Schleif blocken, Nass- und Trockenschleifpapier usw. entfernt, wie oben beschrieben. Der größte Teil des Pulvers wird auf diese Weise entfernt. Es hat sich jedoch herausgestellt, dass geringe, nach dem Polieren zurückbleibende Pulvermengen belassen werden können und der Anwendung weiterer Füller, Grundierungen usw. nicht entgegenwirken. Pulver, das auf umgebende Lackschichten fällt, kann in einfacher Weise mit einem sauberen Lappen abgewischt, abgebürstet oder weggeblasen oder durch Waschen der Fläche mit Wasser oder einem anderen geeigneten Lösungsmittel entfernt werden.
  • Die perforierte Platte 4 ist in dem Behälter 1 vorzugsweise dazu vorgesehen, die auf den Schwamm 7 aufgebrachte Pulvermenge zu kontrollieren, wenn der Behälter 1 geschüttelt oder umgedreht wird. Es ist jedoch möglich, die Platte 4 fortzulassen und überschüssiges Pulver, das auf den Schwamm 7 fällt, abzuschütteln, bevor der Schwamm zum Auftragen von Pulver auf eine Fläche benutzt wird.
  • Wenn das Behälterteil 1A mit Pulver 2 gefüllt ist, kann Klebeband oder ein Aufkleber oder eine andere Abdeckung (nicht gezeigt) über den Perforierungen 5 angeordnet sein, um zu verhindern, dass Pulver durch die Platte 4 tritt, wenn die Vorrichtung transportiert oder vor Benutzung gehandhabt wird. Die Abdeckung wird dann entfernt, bevor die Vorrichtung erstmalig eingesetzt wird.
  • Das Behälterteil 1A kann auch separat als Ersatzteil zum Einbau in die Vorrichtung zur Verfügung gestellt werden, wenn das ursprüngliche Behälterteil 1A geleert wurde. Eine solche "Nachfüllung" kann mit der perforierten Platte 4 mit verschlossenen Perforierungen, wie vorstehend beschrieben, ausgestattet sein oder kann ohne die Platte 4 zur Verfügung gestellt werden, wobei dann der Behälter verschlossen sein muss, z. B. in gleicher Weise wie ein Kaffeegefäß oder durch seine Verpackung, z. B. aus Kunststoff- Schrumpffolie.
  • Der Zylinderteil 1B des Behälters dient zum Verbinden des Behälterteils 1A und des Deckels 6 und schafft darüber hinaus einen Freiraum oberhalb der Platte 4, in dem der Applikatorschwamm 7 aufgenommen ist, wenn der Deckel 6 auf den Behälter aufgesetzt ist.
  • Das Behälterteil 1A und das Zylinderteil 1B können jeweils mit ineinander eingreifenden Lokalisierungsmitteln ausgestattet sein, so dass nur ein Behälterteil 1A mit den passenden Lokalisierungsmitteln auf das Zylinderteil 1B aufgesetzt werden kann.
  • Der Appl ikatorschwamm 7 weist vorzugsweise ein komprimierbares synthetisches Schaumstoff material mittlerer Dichte auf, das in der Lage ist, eine ausreichende Menge Pulver zu absorbieren, dabei jedoch eine ausreichende Festigkeit besitzt, um ein Auftragen des Pulvers auf eine Fläche durch Wischen des Schwamms 7 über die Fläche zu ermöglichen. Eine Materialart, die sich als geeignet herausgestellt hat, ist ein Schaumstoff schwamm der Motofax Ltd. mit der Bezeichnung "Foam Mator Ester 280 Blue". Der Schwamm 7 hat typischerweise einen Durchmesser von ungefähr 8 cm und ragt um etwa 4 cm aus dem Deckel 6 heraus. Der Schwamm 7 ist in einfacher Weise mittels eines Klebemittels am Deckel 6 befestigt. Nach einer alternativen Ausgestaltung kann der Schwamm 7 entfernbar am Deckel 6 befestigt sein, so dass er bei Abnutzung ausgetauscht werden kann.
  • Andere Arten von Applikatormitteln können Verwendung finden, beispielsweise ein synthetischer Schaumstoff, ein absorbierendes Gewebe oder Watte (beispielsweise aus natürlicher oder synthetischer Schafwolle) oder eine weiche Bürste, wobei die hauptsächliche Anforderung darin besteht, dass die Applikatormittel in der Lage sein müssen, eine ausreichende Pulvermenge zu absorbieren oder aufzunehmen, die anschließend durch Wischen der Applikatormittel über eine Fläche auf der Fläche verteilt werden kann.
  • Der Deckel 6 weist über seinen Umfang vorzugsweise Rillen oder andere Festhaltemittel auf, so dass er bequem in der Hand gehalten werden kann, wenn der Schwamm 7 zum Aufbringen des Pulvers auf eine Fläche verwendet wird. Alternativ oder zusätzlich kann der Deckel eine Lasche oder ein Band aufweisen, das während der Benutzung um den Handrücken der Bedienperson angeordnet ist und dabei hilft, den Deckel und den Applikator in der Hand der Bedienperson festzuhalten. Nach einer weiteren Ausgestaltung kann ein Griffstück, beispielsweise in Form eines Pinselgriffs, am Applikator befestigt sein.
  • Wie oben ausgeführt, können der Deckel 6 und der Schwamm 7 auch eigenständige Teile sein, die aneinander befestigt sind. Es ist auch möglich, die Applikatormittel und die Verschließmittel in Form eines einzigen Bauteils vorzusehen, beispielsweise in Form eines relativ festen Schwamms, der derart ausgestaltet ist, dass er im Schiebesitz in das offene Ende des Behälters 1 eingreift und auf diese Weise als Verschließmittel fungiert.
  • Nach einer Weiterbildung können die Verschließmittel und die Applikatormittel getrennte Teile sein, beispielsweise können die Verschließmittel einen einfachen Deckel und die Applikatormittel einen separaten Schwamm aufweisen, der außerhalb des Behälters oder vorzugsweise innerhalb des Behälters aufbewahrt werden kann.
  • Jedes fein verteilte Partikelmaterial oder -medium kann zur Bildung der Leitschicht verwendet werden, sofern es leicht auf der zu glättenden Fläche verteilt werden kann und sofern es die Eigenschaft besitzt, auf Unregelmäßigkeiten der Fläche zu verbleiben und diese hervorzuheben. Ein Pulver in Form eines ungiftigen, wasserlöslichen schwarzen Pulverfarbstoffs des Early Learning Centre (South Marston, Swindon SN3 4TJ, UK) hat sich als geeignet herausgestellt.
  • Das Partikelmaterial kann jede geeignete Farbe aufweisen, die von der Anwendung abhängt. Eine schwarze Leitschicht findet gewöhnlich bei der Reparatur von Automobil-Karosserieteilen Verwendung, da sie sich gut von hellfarbigen Füllmaterialien und grauen Grundierungen und Unterschichten abhebt. Das benutzte Material sollte vorzugsweise nicht auf Farbanstriche abfärben, wie sie bei Fahrzeugaufbauten verwendet werden. Farbstoffpulver für Kinder müssen strenge Gesundheits- und Sicherheitsauflagen erfüllen, wobei angenommen wird, dass sie aus natürlichen oder inerten Stoffen bestehen, die bei Verschlucken wahrscheinlich keine schädlichen Folgen nach sich ziehen. Stoffe, die in derartigen Farben eingesetzt werden, umfassen getrocknetes Albumin und Kreide. Schwarze Farben beinhalten Kohlenstoff, und andere Farben lassen sich durch Verwendung natürlicher Farbstoffe erhalten, wie sie in der Nahrungsmittelindustrie Verwendung finden.
  • Der Deckel 6 sitzt vorzugsweise in einem engen Presssitz auf dem Behälter 1, um einen Verlust von Pulver zu vermeiden, wenn der Deckel 6 aufgesetzt ist. In einer alternativen Ausgestaltung kann ein Schraub- oder Schnappdeckel benutzt werden.
  • Die Fig. 2 zeigt eine Vorrichtung, die lediglich einen Pulverbehälter 8 und einen Applikatorschwamm 9 aufweist. Der Pulverbehälter umfasst einen Behälter 8A zum Aufnehmen eines Pulvers und eine perforierte Platte 8B, die an der Öffnung des Behälters 8A angeordnet ist. Die perforierte Platte 8B kann von dem Behälter 8B entfernbar oder an diesem befestigt sein. Es ist hervorzuheben, dass der Pulverbehälter 8 und der Applikatorschwamm 9 in ähnlicher Weise wie die entsprechenden Teile der Fig. 1 gemeinsam oder separat als Ersatzteile zur Verfügung gestellt werden können.
  • Die Fig. 3 zeigt eine weitere Ausgestaltung der Vorrichtung. Diese weist einen zweiteiligen Behälter 1 auf, dessen unterer Teil 1A das Pulver 2 aufnimmt und dessen oberer Teil 1B die perforierte Platte 4 trägt. Die beiden Teile 1A und 1B sind so angeordnet, dass sie ineinander passen, beispielsweise in Schiebesitz, mittels eines Gewindes oder anderer geeigneter Befestigungsmittel. Die Platte 4 ist vorzugsweise am oberen Ende des oberen Teils 1B angeordnet oder kann innerhalb des oberen Teils 1B angeordnet sein.
  • Der Applikatorschwamm der Fig. 3 besitzt einen zylindrischen Abschnitt 7A, der in der Hand zu halten ist, und einen geformten Abschnitt 7B zum Auftragen des Pulvers 2 auf eine Flache. Der Applikatorschwamm kann wiederum separat als Ersatzteil zur Verfügung gestellt werden.
  • Zusätzliches Pulver kann entweder in einem Behälter zur Verfügung gestellt werden, der das oben beschrieben untere Teil 1A ersetzt, oder sowohl das untere Teil 1A und das obere Teil 1B können gemeinsam als ein Ersatzteil zur Verfügung gestellt werden. Wenn die Platte 4 von dem oberen Teil 1B entfernbar ist, kann sie ebenfalls getrennt zur Verfügung gestellt werden. Andernfalls kann eine neue Platte 4 in einem oberen Ersatzteil 1B angeordnet zur Verfügung gestellt werden, falls dies erforderlich ist.
  • Bei jeder der beschriebenen Ausgestaltungen ist hervorzuheben, dass es auch möglich ist, zusätzliches Pulver zum Wiederbefüllen des Pulverbehälters in einem Tütchen, Sack oder anderen Einschlussmitteln vorzusehen, wenn dieser geleert wurde. Dies geschieht offensichtlich in möglichst einfacher Weise bei den Ausgestaltungen, in denen die perforierte Platte oder ein Bestandteil, der die perforierte Platte 4 aufnimmt, von dem Behälter entfernbar ist, der wieder mit Pulver befüllt werden soll.
  • Es ist weiterhin hervorzuheben, dass die vorstehend beschriebene Vorrichtung trotz ihrer einfachen Konstruktion eine einfache und effiziente Möglichkeit zum Auftragen einer Leitschicht auf eine Fläche darstellt. Das beschriebene Verfahren zur Bildung einer Leitschicht besitzt viele Vorteile gegenüber herkömmlichen Verfahren: Ein Abdecken umgebener Farbschichten ist nicht notwendig, es verwendet umweltfreundlichere Materialien, die weder brennbar noch flüchtig sind, spezielle Lagerbedingungen sind nicht erforderlich, und das Pulver besitzt eine lange Lagerfähigkeit, wobei bei Verwendung eines trockenen Pulvers keine Trockenzeit erforderlich ist, wenn die Leitschicht auf getragen wurde.
  • Die oben beschriebene Vorrichtung weist verschiedene Bestandteile auf: Einen Deckel und Schwamm der in der Fig. 1 gezeigten Art, obere und untere Teile eines Behälters der in Fig. 1 gezeigten Art, Applikatorschwämme der in den Fig. 2 und 3 gezeigten Arten, einen Pulverbehälter gemäß der Fig. 2, eine entfernbare perforierte Platte 4 und ein oberes Behälterteil 1B sowie ein unteres Behälterteil 1A gemäß der Fig. 3. Es ist hervorzuheben, dass diese unterschiedlichen Teile nicht nur in separater Form als Ersatzteile für "Nachfüllungen" zur Verfügung gestellt werden können, sondern dass die Teile auch in anderen Kombinationen als den zeichnerisch dargestellten zusammengefügt sein können. Wie vorstehend beschrieben, besitzen die Verbindungsteile vorzugsweise ineinander eingreifbare Lokalisierungsmittel, so dass nur Teile mit passenden Lokalisierungsmitteln aneinander befestigt werden können.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Die beschriebene Vorrichtung und das beschriebene Verfahren sind in einem weiten Bereich von Anwendungen einsetzbar, wie dem Polieren von Füller-, Grundierungs- oder Unterschichten für Farbe bei der Reparatur eines Automobil- Karosserieteils, wie oben beschrieben, umfassend sowohl Trockenglättungsverfahren als auch gemischte nasse und trockene Verfahren. Sie sind auch zur Bildung einer Leitschicht für das Polieren oder Bearbeiten anderer Flächen geeignet, die aus Metall, Holz, Glas oder anderen Materialien bestehen können.

Claims (16)

1. Vorrichtung zur Bildung einer Leitschicht, umfassend ein erstes Behälterteil (1A), in dem Material (2) zum Verteilen auf einer Fläche als Leitschicht in einer im wesentlichen losen, feinverteilten Partikelform enthalten ist; ein perforiertes Mittel, durch das das Partikelmaterial (2) gestreut oder geschüttelt werden kann; und ein zweites Behälterteil (1B) zum Aufnehmen eines Applikators (7), auf den das Partikelmaterial (2) gestreut oder geschüttelt werden soll, dadurch gekennzeichnet, dass das erste (1A) und das zweite (1B) Behälterteil ineinander eingreifen und lösbar aneinander befestigt sind.
2. Vorrichtung zur Bildung einer Leitschicht nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass das perforierte Mittel (4) an der Öffnung des ersten Behälterteils (1A) angebracht ist.
3. Vorrichtung zur Bildung einer Leitschicht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das perforierte Mittel (4) im ersten Behälterteil (1A) angebracht ist.
4. Vorrichtung zur Bildung einer Leitschicht nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das perforierte Mittel (4) dauerhaft an dem ersten Behälterteil (1A) befestigt ist.
5. Vorrichtung zur Bildung einer Leitschicht nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste (1A) und das zweite (1B) Behälterteil ineinander eingreifbare Lokalisierungsmittel auf weisen, so dass nur Teile mit den passenden Lokalisierungsmitteln aneinandergefügt werden können.
6. Vorrichtung zur Bildung einer Leitschicht nach einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Applikator (7) zum Verteilen des partikulären (2) Materials auf einer Fläche.
7. Vorrichtung zur Bildung einer Leitschicht nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet dass der Applikator (7) an einem Verschluss angebracht ist, der zum Befestigen an einem offenen Ende des zweiten Teils (1B) des Behälters ausgebildet ist, um diesen zu verschließen.
8. Vorrichtung zur Bildung einer Leitschicht nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Applikator (7) so ausgestaltet ist, dass er in ein offenes Ende des zweiten Teils (1B) des Behälters passt, um diesen zu verschließen.
9. Vorrichtung zur Bildung einer Leitschicht nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Griff stück (6) am Applikator (7) angebracht ist.
10. Vorrichtung zur Bildung einer Leitschicht mit einem Behälter, in dem Material (2) zur Verteilung auf einer Fläche als Leitschicht in einer im wesentlichen losen, feinverteilten Partikelform enthalten ist, und einem perforierten Mittel (4), das an der Öffnung des Behälters angebracht ist und durch das das Partikelmaterial (2) gestreut oder geschüttelt werden kann.
11. Vorrichtung zur Bildung einer Leitschicht nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter ein erstes Teil zum Aufnehmen des Partikelmaterials (2) bildet und dass die Vorrichtung ferner ein zweites Teil umfasst, an dem die perforierte Platte angebracht ist, wobei das erste und das zweite Teil ineinander eingreifbar und lösbar aneinander befestigt sind.
12. Vorrichtung zur Bildung einer Leitschicht nach Anspruch 10 oder 11, gekennzeichnet durch einen Applikator (7) zum Verteilen des Partikelmaterials (2) auf einer Fläche.
13. Vorrichtung zur Bildung einer Leitschicht nach einem der Ansprüche 6 bis 9 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Applikator (7) aus einem synthetischen Schaumstoffmaterial besteht.
14. Erstes Ersatzbehälterteil für eine Vorrichtung zur Bildung einer Leitschicht nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem ersten Ersatzbehälterteil Material (2) in einer im wesentlichen losen, feinverteilten Partikelform zum Verteilen auf einer Fläche als Leitschicht enthalten ist.
15. Erstes Ersatzbehälterteil nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch ein perforiertes Mittel (4), durch das das Partikelmaterial (2) gestreut oder geschüttelt werden kann, wobei eine entfernbare Versiegelung über dem perforierten Mittel (4) vorgesehen ist, um zu verhindern, dass das Partikelmaterial (2) herausfällt, bevor das Behälterteil in der Vorrichtung zur Bildung einer Leitschicht zum Einsatz kommt.
16. Material (2) in einer im wesentlichen losen, feinverteilten Partikelform zum Verteilen auf einer Fläche als Leitschicht zur Verwendung in einer wiederauffüllbaren Vorrichtung zur Bildung einer Leitschicht nach einem der vorangehenden Ansprüche.
DE69623113T 1995-03-30 1996-03-29 Vorrichtung zur herstellung einer schicht von farbstoff und ersatzteil dafür Expired - Lifetime DE69623113T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
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Publications (2)

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DE69623113D1 DE69623113D1 (de) 2002-09-26
DE69623113T2 true DE69623113T2 (de) 2003-05-28

Family

ID=10772168

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69623113T Expired - Lifetime DE69623113T2 (de) 1995-03-30 1996-03-29 Vorrichtung zur herstellung einer schicht von farbstoff und ersatzteil dafür

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