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DE6752577U - Vorrichtung zum verpacken eines verpackungskoerpers. - Google Patents

Vorrichtung zum verpacken eines verpackungskoerpers.

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Publication number
DE6752577U
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Authority
DE
Germany
Prior art keywords
receiving cylinder
hose
packaging body
casing
pair
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE6752577U
Other languages
English (en)
Inventor
Claus Wolfgang Hartmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
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Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE6752577U priority Critical patent/DE6752577U/de
Priority to GB1256729D priority patent/GB1256729A/en
Priority to US847036A priority patent/US3557526A/en
Priority to FR6927403A priority patent/FR2015385A1/fr
Publication of DE6752577U publication Critical patent/DE6752577U/de
Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B25/00Packaging other articles presenting special problems
    • B65B25/16Packaging bread or like bakery products, e.g. unsliced loaves
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B19/00Packaging rod-shaped or tubular articles susceptible to damage by abrasion or pressure, e.g. cigarettes, cigars, macaroni, spaghetti, drinking straws or welding electrodes
    • B65B19/34Packaging other rod-shaped articles, e.g. sausages, macaroni, spaghetti, drinking straws, welding electrodes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B9/00Enclosing successive articles, or quantities of material, e.g. liquids or semiliquids, in flat, folded, or tubular webs of flexible sheet material; Subdividing filled flexible tubes to form packages
    • B65B9/10Enclosing successive articles, or quantities of material, in preformed tubular webs, or in webs formed into tubes around filling nozzles, e.g. extruded tubular webs
    • B65B9/13Enclosing successive articles, or quantities of material, in preformed tubular webs, or in webs formed into tubes around filling nozzles, e.g. extruded tubular webs the preformed tubular webs being supplied in a flattened state

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Containers And Plastic Fillers For Packaging (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)

Description

983-3.8.68 Z
DIPL.-ING. H. FINK PATENTANWALT · 7300 ESSLINGEN (NECKAR) · HINDENBURGSTRASSE
Polentonwolt FINK * D7300 Eulingen (Nedc'or], HindenburgslroSa 44 ·
8.August 19&8 Zn P 5654
Claus Wolfgang Hartmann, Ludwigsburg, Reichertshalde 98
vorrichtung zue verpacken eines Yerpackungskörpers
Die Erfindung "betrifft eine "Vorrichtung zua Verpacken eines Yerpackungskörpers in einer mindestens an ihren Enden verschließbaren Sehlauehhülle. Als Yerpaekungskörper wird jeder Körper bezeichnet, der in einer Schlauehhülle zu verpacken ist- Insbesondere eignen sich stangenförsige Sörper zur Yerpackung, ζ .3. Pauspapierrollen j Sohrstücke, Stangen, Itangorote und dgl...
Die Erfindung hat das selosttätige ¥erpacken eines insbesondere stangen! örmigen Yerpackungskörpers in einer evakuier "bar en Hülle zuE Ziel- Dieses Ziel v.Tird geicäS der Erfindung erreicht durch einen in Längsrichtung geteilten Aufnahsezylinder, von äem eine HaXbsehale iE Winkel zu ihrer Längsachse in drei unterschiedliche Lagen zu verschieben ist, äureh eine Greifeinrichtung zum Einführen der Schlauehhülle in- den ±n Längsrichtung halboffenen
ς 9 κ 77 -2-
- 2 - o.e.1968 Zn
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Aufnahmezylinder, durch Saugdüsen an dem zur Einführung des Verpackungskörpers vorgesehenen Ende des Aufnahmezylinders, von denen ein Teil im Bereich der Innenfläche des Aufnahaezylinders münden und mindestens eine Saugdüse an eines gegenüber dem Aufnahmezylinder bewegbaren Zugglied angebracht ist. und durch eine Yerschließeinrichtung für das Schließen der den Verpackungskörper aufnehmenden Schlauchhülle. Der Aufnahmezylinder hat je nach der Lage seiner bewegbaren Halbschale unterschiedliche Wirkung und zwar in in Längsrichtung halboffenem Zustand dient er zur Aufnahme der Schlauchhülle, in geschlossenen Zustand zum Aufblähen des dem Verpackungskörper zugewandten Endes der Schlauchhülle sowie zum Einführen des Verpackungskörpers und iu ganz offenem Zustand zum Auswerfen des von der Schlauchhülle umgebenen Verpackungskörpers. Das Zugglied wird in vorteilhafter V/eise zum öffnen des Schlauches im Zusammenwirken mit dem Aufr. ahne zylinder vorgesehen. Die erf indungsgenäße Vorrichtunj ermöglicht eine vollselbsttätige Arbeitsweise bei gro.3er Leistung und einfacher übersichtlicher Bauart. Die einzelnen Stationen der Torrichtung" sind leicht zugänglich. Die Vorrichtung kann auf die l&n^e des jeweils su verpackenden Verpackaingskörpers eingestellt v/erden.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist die Schlauchhülle mittels eines einer Vorratsrolle nachgeschalteten Pörderwalzenpaares durch eine in ihrer Lage längs der Vorrichtung einstellbare Schneidvorrichtung hindurch in einen ersten Greifer su fördern, der die Schlauehäülle zu einem längs dem Aufnahmezylinder verfahrbaren zweiten Greifer bringt, dessen Ausgangslage ztisaminen. mit der Lage der Schneidvorrichtung die Länge der Schlauchhülle "bestimmt und welche^ von einer Abgabestelle as Ende des Aufnahme— Zylinders in eine Endlage su verfahren ist. Die Schla-aehhülie wird hierdurch in vorteilhafter Weise selbsttätig gefördert und vom Vorrat abgetrennt. "5s können unterschiedlich lange Sehlauch.-hüllen abgeschnitten werden, ohne den Aufnahmezj-linder der Länge
U b
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der Schlauehhüllen entsprechend austauschen zu nüssen. Die beiden Greifer können wegen der Sinstellbarkeit der Schneidvorrichtung t1ev;eils über die ganze von ihnen bestrichene länge verfahren werden.
",Venn der auf die Schlauehhülle ausgeübte Vorschub des Vorschubwalzenpaares mittels eines der Ausrangslage des ersten G-rsifers nach-eschaltöten Steuerfühlers, insbesondere Fotozelle, zu steuern ist, kann die nachfolgende Schlauchhülle bis zum Steuerfühler sefordert v/erden, w'dhrend der Yerpackungskörper in die vorausgehende Schlauchhülle eingebracht wird und während die Schlauchhülle des diesen wiederun vorausgehenden Yerpackungskörpers verschweißt v;ird.
T:in einfaches öffnen durch Mitnahme des nicht unmittelbar an des Aufnahmezylincer silierenden Wandteiles der fiachliegenden Schlauch— hülle wird dadurch erreicht, caS die Saugdüse des Zurb^-2.e<^ss ~°^s etwa zur ^erenüberlierer^ea Ceite des Aufnahnekörpers einzufahren und nach de^ Errreifen einer ">and der Schlauchhülle wieder auszu- fahren ist.
Die Erfindung- sieht ferner vor, caB die Yerschließeinrichtun?- zvfei im Abstand voneinander angeordnete Schweißstellen nit ^e zwei voüeinander eatfernbaren SehweiSbacken aufweist, äaS mindestens einer der Schweißstellen an einer von der anderen SehweiS-stelle angewandten Seite eine Einrichtung zum Sntlüften. der Schlauchhülle zugeordnet ist, welche Einrichtung ein offen - und schließbares Dichtbacken-paar sit Oichtbacken atis nachgiebigen Werkstoff hat, und daS nit dem Diohtbackenpaar ein zun Spreizen der Schlauchhülle seitlieh voneinander entfernbares und wieder zusanunenfahrbares Entlüfturrgsdüsenpaar susainiaenarbeitet.
Ein sicheres Halten der Sehlauchhülie an den Saugöüsen ergibt sich dadurch, daß die Saugdüseu an dem zur Einführung des Yerpackuagskör-jers vorgesehenen Ende des Aufnahnezyliaders sich an einem S-ohrstück befinden, das an seiner Mündung von einer dünnen
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Dlehxsehelbe ans nachgiebigen "Werkstoff "usgelisn Ist, die elv;a in Bereich, des Junesursfsages des JLufnahnssyllrLGers Hegt. Die dünne Seheice legrt sieh unter der iilrkung eines Unterdruckes satt an die Sehlauehhülle an, so caS keine luft zwischen Sie Sehiauchhülie und die Z3IehtseheIbe treten kann.
Die flach liegende Sehlauehhülle hat Xniekstellen, welche eines l^relsxömlf-en Aiaiweiten entjregenstehen- Ua eine 'veil e noil dung ■ ar äer offenen Seite der Sehlauehhiille 212 verhindern, ist der Auf η ahne zy 1 Inder an seinen ziar Einführung des Yerpackungskörpers vorcesehe^en Enöe In Längsrichtung geschlitzt ausgebildet. Dadurch können kaltstellen der Sehiauchhülie seitlich nach außen austreten und reiner der Seile der Schlauihhülle steht nach innen vor.
Das !Einführen ues Verpacxungskörpers wird m dadurch gesichert, daS in das aufgeweitete Ende der Sehiauchhülie ein kegelförmig angeordnete ?ederlaciellen aufweisender, von Verpackungs-körper zu durchsetzender Führungskorb einzuführen und daraus zu entfernen Ist- ^er Yerpackun^skörper tritt durch den hierbei nachgehenden Pührunrskorb hindurch«
"./eitere Vorteile der Erfindung" erreoen sich aus den übrigen Ansprüchen sov;ie der -.nneldebeschreibung und der Zeichnung. In dieser ist eine Vorrichtung zum Verpacken einer Rolle lichtpauspapier -^s Ausführungsbelspiel des Gegenstandes der Erfindung ^h dargestellt. 3s zellen
?ig. 1 bis 3 jeweils eine Seitenansicht des linken, mittleren und
rechten Teiles der Vorrichtung, Jig. 4 eis δ ;}e eine Draufsicht auf den linken, mittleren und
rechten Teil der Vorrichtung,
Fig. 7 eine Stirnansicht des nlttleren Teiles der Vorrichtung nach Pig. 2 unter Auslassung von Teilen,
l;i·-. 3 einen Ausschnitt aus Fi£. 7 in gröSere^i Maßstab, und FiJ. 9 einen Schnitt nach Linie IX - IX in Fig. 8.
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In der nachfolgenden Beschreibung "beziehen sieh die Bezeichnungen links und rechts jeweils auf die "beigefügte Zeichnung. An rechten Ende eines rechten Rahnienteiles 1 sind zwei Vorratsrollen 2 und 3 drehbar gelagert (Fig. 3,6), welche zur Aufnahme eines dünnwandigen schwarzen KunststoffSchlauches dienen. Zun Auswechseln einer der Vorrstsrollen 2 und 3 ist jeweils ein von Hand nir.tels einer Kurbel 4 an einen in der Kitte angeordneten, doppelkegeligen TrVer abstellbarer Gev.'incezs.pfer. z, vorgesehen, der an seinem der Yorra Lsrolle 2 oder J benachbarten Snäe eine'". Kegel trägt. An einen nach ober· U"-: erstehenden Haiter 6 ist ein Bremsband 7 angebracht, an dessen freien Ende ein Gewicht befestigt ist. Das 3-rer.isbsnd 7 verhindert ein willkürliches Drehen der ihr zugeordneten Vorratsrolle 2 oder 3. Die Drehlage des G-ewindezapfens 5 ist durch einen Knebelverschluß 9 zu sichern.
Den beiden Vorra.tsrollen 2 und 3 sind zwei Pörderwaizenpaare 10 und 11 nachgeschaltet, von denen jedes Paar durch einen ihn zugeordneten Antriebsmotor -12 "bzw. 15 über Ketten anzutreiben, ist. Line Schneideinrichtung 14 ist auf zv.'ei an den beiden Seiten des rechten Rahmenteiles 1 angebrachten Eührungsstan~en einstellbar angebracht, wozu die Schneideinrichtung auf der Führungsstange 15 axial verschiebbar gelagert ist, auf der Führungsstange 16 unter ihrem 3i~engewichx aufsitzt und zum Einstellen an ihrem Handgriff 17 von der Führungsstange 16 abgehoben werden mu3. Zum Heben und Senken eines Schneidmesser 18 der Vorrichtung dient ein Arbeitszylinder 19, der auf einen portalartigen Rahmenteil 20 mit seinera Zylindergehäuse befestigt ist.
Bei jeder, der beiden iöruerwalzenpaare 10,11 ist die untere './alee von einem Förderband 86 umschlungen, das mittels an einen Ständer angebrachten Umlenkwalzen 88 an dessen Unterseite vorbeigeführt ist. Auf der linken Seite des Ständers sind stationäre Unlenk'.valzen vorgesehen, über welche das durch einen Bandspanner 83 in
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Spannung gehaltene .förderband 86 geführt ist. Die Führung des Förderbandes 86 um den Ständer 87 der. Schneidvorrichtung 14 herum erlaubt deren Verschieben längs der Pührungsstangen 15·
Etwas unterhalt) der Führungsstangen 15 und 16 sowie zwischen und parallel zu diesen ist ein Arbeitszylinder 21 am rechten Rahmenteil 1 mit seinem Zylindermantel befestigt. Die Kolbenstange 22 des Arbeitszylinder 21 ist mit einer Traverse 23 verbunden, die auf in Längsrichtung des dem mittleren Rahmenteil zugewandten Ende des rechten Rahmenteiles 1 seitlich angeordneten Eührungsstangen 25 und 26 verschiebbar ist. An der Traverse 23 sind zwei nicht dargestellte, magnetbetätigte erste Greifer mit mindestens je einem heb- und senkbaren Greifbacken sum Erfassen des von dem Forderwalzenpaar 10 oder 11 durch die Schneidvorrichtung 14 hindurchgeforderten Schlauches 80 vorgesehen. In der in Pig. 3 dargestellten Lage der Traverse 23 sind auf seiten des mittleren Rahmenteiles 24 zwei jeweils eine Lichtquelle 27 und eine Fotozelle 28 aufweisende Lichtschranken vorgesehen, die an einander zugewandten Enden der Führungsstangen 15, 25 oder 16, 26 angebrachten Ständern 29, 30 angeordnet sind.
Der mittlere Rahmenteil 24 (Fig. 2 und 5) trägt zwei in Längsrichtung geteilte Aufnahmezylinder 31 und 32, von denen jeweils die einander zugewandten Teile fest mit dem Rahmenteil 24 verbunden und die beiden äußeren Halbschalen 33 und 34 waagerecht verschiebbar angeordnet sind. Zur waagerechten Verschiebung dient je ein Arbeitszylinder 35 oder 36, dessen Kolbenstange unmittelbar an der Halbschale 33 oder 34 angreift. Diese ist mittels seitlich an ihr angreifender Gleitstangenpaare 37 und 38 oder 39 und 40 geführt, die in in Längsrichtung im Abstand auf dem mittleren Rahmenteil 24 angeordneten Lagerböcke 41 verschiebbar gelagert sind. Zur Begrenzung der Bewegung sind Anschläge vorgesehen, von denen ein Endanschlag 42 dargestellt ist. Die Anschläge
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können zur Vermeidung von Stößen abgefedert sein. Die Arbeitszylinder 35 und 36 sind so ausgebildet, daß der darin verschiebbare Kolben außer seinen beiden Endlagen noch eine mittlere Lage einnehmen kann,'in denen die längsgeteilten Aufnahmezylinder halb offen sind.
Jerier der Aufnahmezylinder 31» 32 hat einen in den Pig. 8 und 9 dargestellten Düsenteil 81, der gegenüber den übrigen Teilen des Aufnahmezylinders 31» 32 abgesetzt ist. Der Düsenteil ist von Düsenrohren 94 durchsetzt, die im Abstand von der Innenseite des Düsenteiles an ihrer Mündung eine dünne Dichtscheibe aus einem nachgiebigen Werkstoff tragen. Die Dichtscheibe 95 hat eine äußerst geringe Eigensteifigkeit. Die Aufnahmezylinder
31 und 32 weisen in der waagerechten Längsmitte an ihrem dem Düsenteil 81 benachbarten Ende Längsschlitze 96 auf.
Unterhalb des Düsenteiles 81 ist bei jedem der Aufnahmezylinder 31»
32 ein Zugglied 83 vorgesehen, das ebenfalls ein an eine ünterdruckquelle anschließbares Düsenrohr 101 aufweist, das an seiner Mündung ebenfalls von einer flachen nachgiebigen Dichtscheibe umgeben ist. An dem mittels'eines an einem Steg 84 angreifenden Arbeitszylinders 82 (Fig. 7) heb- und senkbaren Düsenrohr 101 ist eine Blattfeder 102 befestigt, die sich jeweils an einer Walze eines außerhalb des Aufnahmezylinders 31 etwa in dessen Quermitte mit Abstand angeordneten Walzenpaares 102 und 103 abstützt. Die Blattfeder 102 trägt je ein seitlich angebrachtes
S- * ■ Düsenrohr 105 und 106, dessen Mündung über die Blattfeder 102 vorsteht und das an seiner Mündung ebenfalls mit einer flachen nachgiebigen Dichtscheibe 95 versehen ist.
1 Oberhalb der Aufnahmezylinder 31 und 32 ist etwas seitlich versetzt ein parallel zu den Aufnahmezylindern 31 und 32 sich erstreckender Arbeitszylinder 43 am mittleren Rahmenteil 24 befestigt, dessen Kolbenstange 44 mit einer Traverse 45 verbunden ist, deren Enden auf am linken Rahmenteil 46 befestigten Führungsstangen 47 und 48 verschiebbar gelagert sind. Die Traverse trägt
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der Länge nach einstellbare Schuhteile 49, 50 (Pig. 1 und 4).
Ebenfalls oberhalb der Aufnahmezylinder 31 und 32 ist nach der anderen Seite versetzt ein parallel zu den Aufnahmezylindern und 32' sich erstreckender Arbeitszylinder 90 am mittleren Rahmenteil 24 befestigt, dessen Kolbenstange mit einer Traverse 91 verbunden ist, deren Enden auf den Führungsstangen 47 und 48 verschiebbar gelagert sind. Die Traverse 91 trägt zwei kegelförmige Führungskörbe 92, 93, durch die hindurch die Verpackungskörper in die jeweilige Schlauchhülle 80 einzuführen sind und die die Spreizung der Schlauchhülle sichern. Die Führungskörbe sind im wesentlichen von in Verschieberichtung verlaufenden federnden Lamellen gebildet, die auf der von dem Aufnahmezylinder abgewandten Seite des Korbes durch einen Haltering gehalten sind. Die Führungskörbe brauchen nur einen geringen Weg zurückzulegen, um in die Schiauähülle ein- und aus dieser wieder auszufahren.
Ein zwischen den Führungsstangen 46 und 48 angebrachter Arbeitszylinder 51 hat eine Kolbenstange 52, die über zwei kurze Führungsstangen 53 und 54 mit einer Traverse 55 verbunden ist, deren Enden auf am mittleren Rahmenteil angebrachten Führungsstangen 56 und -verschiebbar gelagert sind. .
An einem auf den Führungsstangeη 53 und 54 verschiebbaren Schiebekörper 58 ist jedem Aufnahmezylinder ein zweiter Greifer 59 zugeordnet, dessen heb- und senkbare Klemmbacke 60 mittels eines senkrecht angeordneten Arbeitszylinders 61 zu bewegen ist. Ein zwischen den Führungsstangen 53 und 54 angeordneter Arbeitszylinder 62 dient zum Verschieben des Schiebekörpers 58 längs der Führuagsstangen 56 und 57.
Wie aus Fig. 7 zu ersehen ist, befindet sich unterhalb der Aufnahmezylinder 31 und 32 eine schiefe Rollbahn 65,an die sich auf der in Fig. 7 rechten Seite eine in ihrer Höhenlage einstellbare
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Aufnähmerinne 66 anschließt. An beiden Enden der Aufnahmerinne und in Bereich der Enden des mittleren Rahmenteiles 24 ist je eine Verschließeinrichtung 67 und 68 vorgesehen. Jede der Verschließeinrichtungen weist einen Wagen 69 auf, der auf zwei senkrecht übereinander angeordneten Stangen 70 und 71 längs des mittleren Rahmenteiles 24 zu verfahren ist. An der Unterseite jedes Wagens ist ein in zwei unterschiedlichen Richtungen antreibbarer Getriebemotor 72 angebracht, der eine senkrecht stehende Spindel 73 mit gegenläufigen Gewinden antreibt. Auf jedem der beiden Gewindeabschnitte ist ein mit seiner Gewindemuffe auf der Spindel 73 angebrachter Träger 74 und 75 vorgesehen, der an seinem dem Wagen 69 benachbarten Ende von einer am Wagen 69 befestigten, achsparallel zur Spindel 73 angeordneten !Führungsstange 76 durchsetzt ist. Jeder Träger trägt eine Schweißbacke und eine Dichtbacke 78. Die Dichtbacken sind an den voneinander abgewandten Seiten der Schweißbacken 77 angebracht und weisen auf ihren einander benachbarten Seiten je einen nachgiebigen Belag, insbesondere aus Schaumgummi, auf. -
Dem in Fig. 2 links dargestellten, fest angeordneten oder festgestellten Wagen 69 ist ein nicht dargestelltes Düsenpaar zugeordnet, das mittels Arbeitszylindern in Längsrichtung des mittleren Rahmenteiles 24 und mit seinen einzelnen Düsen jeweils in Gegenrichtung quer dazu verschiebbar und an eine Unterdruckquelle anschließbar ist.
Auf die Torratsrollen 2 und 3 sind Schläuche unterschiedlicher Durchmesser aufgewickelt und die Aufnähmezylinder 31 und 32 haben ebenfalls unterschiedliche Durchmesser.
Bei der Beschreibung der Wirkungsweise der Yorrichtung wird von der Verpackung einer Rolle Lichtpauspapier in eine lichtundurchlässige schwarze Schlauchhülle aus Kunststoff ausgegangen, welche
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von der Vorratsrolle 2 abgewickelt wird. Der von dieser abgewickelte Schlauch 80 wird durch das Pörderwalzenpaar 10 über das Förderband 86 der Schneideinrichtung 14 zugeführt und gelangt durch diese hindurch zu den an der Traverse 23 angebrachten ersten Greifer, wo beim Erscheinen des vorderen Endes des Schlauches as der Lichtschranke der dast Porderwalzenpaajr ι Q zugeordnete Motor 12 angehalten wird. Der erste Greifer schließt und mittels des Arbeitszylinders 21 wird das vordere Ende des Schlauchstückes dem zweiten Greifer 59 zugeführt, dessen bewegbare Sacke 60 schließt. Die Länge des Schlauchstückes von dem zweiten Greifer 59 zu der einstellbaren Schneideinrichtung 14 entspricht nun der gewünschten Länge der Schlauchhülle. Nach dem Erfassen des vorderen Schlauchendes durch den Greifer 59 wird deshalb das Schneidmesser 18 mittels des Arbeitszylinder 19 betätigt und die Schlauchhülle von dem Schlauch abgeschnitten.
Die Halbschalen 33 und 34 der längsgeteilten Aufnahmezylinder 31 und 32 sind mittels der Arbeitszylinder 35 und 36 in ihre jeweils mittlere Lage ausgefahren. Damit kann der jedem Aufnahmezylinder 31, 32 zugeordnete zweite Greifer 59 innerhalb des jeweiligen Aufnahmezylinders bei Betätigung des Arbeitszylinders 51 verfahren werden. Der zweite Greifer 59 führt hierbei die abgeschnittene Schlauchhülle in den Aufnahmezylinder 31 ein, wobei der Spalt zwischen der Halbschale 33 und dem festen Teil des Aufnahmezylinders 31 nur so breit ist, daß die Schlauchhülle nicht nach unten durchfallen kann. An dem dem linken Rahmenteil 47 benachbarten Ende des Äufnahmezylinders 31 angekommen läßt der Greifer 59 die Schlauchhülle los und fährt unter Betätigung des Arbeitszylinders in seine am weitesten linke Lage.
Nach dem Einfahren der Schlauchhülle 80 in den Aufnahmezylinder wird das Zugglied 83 angehoben. Hierbei nähern sich wegen der nachgiebigen Blattfeder 102 die Dichtungen 95 der Düsenrohre 105 und 106 den Mündungen der Düsenrohre 94, so daß beim Unterdrucksetzen
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der Düsen die Schlauchhülle 80 von diesen angesaugt und durch, dichtende Anlage der blattförmigen Dichtscheiben an den Düsen gehalten wird. Dann wird das Zugglied 83 gesenkt und nimmt hierbei die untere Wand der Schlauchhülle mit, wodurch diese an der Unterseite des Aufnahmezylinders an diesen angelegt wird, 30 daß die Schlauchhülle im Bereich des Düsenteiles 81 offen ist und gegebenenfalls an ihrem ganzen Umfang am Aufnahmezylinder 31 anliegt und damit zur Aufnahme der Papierrolle bereit ist.
In die offene Seite der Schlauchhülle 80 wird einer der Führungskörbe 92 oder 93 durch den Arbeitszylinder 90 eingefahren. Die auf einer Verschieberinne 85 des Rahmenteiles 47 abgelegte Papierrolle wird auf dieser Rinne dann mit Hilfe des Schubteiles unter Betätigung des ArbeitsZylinders 43, durch den sich dabei
iixndürcn
aufweitenden Führungskorb /eingefahren, der den offenen Zustand der Schlauchhülle sichert und in die im Aufnahmezylinder 31 befindliche Schlauchhülle derart eingeschoben, daß diese über die Enden der Papierrolle etwa gleich übersteht. Nach dem Ausfahren der Schubteile 49, 50 und der Führungskörbe 92 und 93 aus den Aufnahmezylindern 31, 32 oder der Schlauchhülle 80 werden die Halbschalen 33 und 34 am weitesten von den festen xeiiea uer Aüfnahmezylinder 31 und 32 entfernt, so daß die im Aufnähmezylinder befindliche in der Schlauchhülle steckende Papierrolle auf die-Rollbahn 65 fällt und in die Aufnahmerinne 66 gelangt.
Das der Verschließeinrichtung 67 zugeordnete, inzwischen auf kleinste Entfernung zusammengefahrene Düsenpaar wird nun in die der Verschließeinrichtung 67 zugewandte Seite der Schlauchhülle in Längsrichtung des mitteleren Rahmenteiles 24 eingefahren und die Düsen werden dann so weit voneinander entfernt, daß das Schlauchende leicht gespannt ist, wodurch bei dessen späterem Verschweißen Falten an der Schweißstelle vermieden werden. Zur Vermeidung von Falten am anderen Ende der Schlauchhülle kann ein entsprechend ausgebildetes und wirkendes Düsenpaar oder ein Paar gleiche Bewegungen -
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"wie das Düsenpaar ausfühende Gabelzinken dienen. Daraufhin sehliessen die Schweißbacken 77 und die Diehtbaeken 78 beider Verschließeinriehtungen 67 und 68, wobei die flachen Düsen der Düsenpaare "bzw. der Gabelzinken von dem nachgiebigen Belag der Dichtbacken dicht umschlossen werden-, liach dem Abdichten der Schlauchhülle an beiden Seiten wird diese evakuiert "und anschließend werden die Enden der Schlauchhülle verschweißt. liach dem Öffnen der Backen der Yerschließeinriehtungen 67 und 68 und dem Ausfahren der an beiden Enden angeordneten Düsenpaare bsv/. Gabelzinken kann die fertig verpackte Pauspapierrolle der Rinne 66 entnommen oder auf eine vor dem rechten Hahiaenteil 1 angeordnete nicht dargestellte Entnahmerinne ausgestoßen werden.
Die Arbeitszylinder werden lait Druckluft unter Verwendung entsprechender Ventile betrieben. Zur Steuerung dienen pneumatische oder elektrische Schalter und Endschalter. Die Anlage arbeitet der vorbeschriebenen Arbeitsweise entsprechend voll selbsttätig. Um ein Einlegen der Papierrollen von Hand und eine Entnahme der fertig verpackten Papierrollen ebenfalls von Hand zu vermeiden, kann seitlich des linken Rahmenteiles ein Papierrolleniaagazin und seitlich des rechten Eahmenteiles. auf der davon abgev, ndten Seite eine Fördervorrichtung zum Entfernen der fertig verpachten Papierrollen vorgesehen werden.
Wenn zwei Verpackungskörper gleichzeitig verpackt werden sollen, so wird statt nur eines Paares Verschließeinrichtungen 67, 68 auf einer Seite ein zweites Paar auf der gegenüberliegenden in Pig. 7 der Zeichnung linken Seite angeordnet und die Rollenbahn wirü nach zwei Seiten dachförmig geneigt ausgebildet.
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Claims (10)

η * ι ο η η ω Ί . η - 13 - 3.8.1968 Zn Ρ5654 Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Verpacken eines Verpackungskörpers in einer mindestens an ihren Enden verschließbaren Schlauchhülle, gekennzeichnet durch einen in Längsrichtung geteilten Aufnahmezylinder (31,32), von dem eine HaTbschale (33,34) im Yixnkel zu ihrer Längsachse in drei unterschiedliche Lagen zu verschieben ist, durch eine Greifeinrichtung (59) zum Einführen der Schlauchhülle in den in Längsrichtung halboffenen Aufnahmezylinder, durch Saugdüsen (81) an dem zur Einführung des Verpackungskörpers vorgesehenen Ende des Aufnahmezylinders, von denen ein Teil im Bereich der Innenfläche des Aufnahmezylinders münden und mindestens eine Saugdüse an einem gegenüber dem Aufnahmezylinder bewegbaren Zugglied (83) angebracht ist, und durch eine Verschließeinrichtung (67, 68) für das Schließen der den Verpackungskörper aufnehmenden Schlauchhülle.
2. Vorrichtung nach Anspruch.1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlauchhülle mittels eines einer Vorratsrolle (2,3) nachgeschalteten Forderwalzenpaares (10,11) durch eine in ihrer Lage längs der Vorrichtung einstellbare Schneideinrichtung (14) hindurch in einen ersten Gräfer (23) zu fördern ist, der die Schlauchhülle zu einen längs dem Aufnahiaezylinäer (31, 32) verfahrbaren zweiten Greifer ($9) bringt, dessen Ausgangslage zusammen mit der Lage der Schneidvorrichtung die Länge der Schlauchhülle bestimmt und welcher von einer Abgabestelle am Ende des Aufnahmezylinders in eine Endlage zu verfahren ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der auf die Schlauchhülle ausgeübte Vorschub des Vorschubwalzenpaares (10,11 ) mittels eines der Ausgangslage des ersten
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Greifers (23) nachgeschalteten Steuerfülilers (27,28)»insbesondere Fotozelle, zu steuern ist.
4. "Vorrichtung nach einem der "vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugdüse des Zuggliedes "bis etwa zur gegenüberliegenden Seite des AufnahmeZylinders (31, 32) einzufahren und nach dem Ergreifen einer Wand der Sehlauchhülle wieder auszufahren ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Yersehließeinriehtung (67,68) zwei im Abstand voneinander angeordnete Schweißstellen mit je zwei voneinander entfernbaren Schweißbacken (77) aufweist, daß mindestens einer der Schweißstellen an .einer von der anderen Schweißstelle abgewandten Seite eine Einrichtung zum Entlüften der Schlauchhülle zugeordnet ist, welche Einrichtung ein offen- und schließbares Dichtbackenpaar (78) mit Dichtbacken aus nachgiebigem Werkstoff hat, und daß mit dem Dichtbackenpaar ein zum Spreizen der Schlauchhülle seitlich voneinander entfernbares und wieder zusammenfahrbares Entlüftungsdüsenpaar zusammenarbeitet.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugdüsen (81) an dem zur Einführung des Verpackungskörpers vorgesehenen Ende des Aufnahmezylinders (31,32) sich an einem Rohrstück (94,101,105,106) befinden, das an seiner Mündung von einer dünnen Sichtscheibe (95) aus nachgiebigem Werkstoff umgeben ist, die etwa im Bereich des Innenumfanges des Aufnahmezylinders liegt.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenzeichnet, daß an dem Zugglied (83) eine Blattfeder (102) befestigt ist, deren Enden sich jeweils auf außerhalb des Aufnahmezylinders (31,32) etwa in dessen Mitte angeordnete
-15-
- 15 - 8.8.1968 Zn
P 5654
Stützwalzen (103) abstützen und beidseitig einer mittig angeordneten Saugdüse (101) je eine zusätzliche Saugdüse (105» 106) tragen.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmezylinder (31,32) an seinem zur Einführung des Verpackungskörpers vorgesehenen Ende in Längsrichtung geschlitzt (96) ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in das aufgeweitete Ende der Schlauchhülle (80) ein kegelförmig angeordnete Lamellen aufweisender vom Verpackiungskörper zu durchsetzender Pührungskorb (92, 93) einzuführen und daraus zu entfernen ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur !Förderung der Schlauchhülle (80) ein Förderband (86) dient, das über an der Schneidvorrichtung (14) angeordnete Walzen (88) an dieser unten vorbeizuführen ist.
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