DE3136499C2 - Landminenschnellräumgerät - Google Patents
LandminenschnellräumgerätInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41H—ARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
- F41H11/00—Defence installations; Defence devices
- F41H11/12—Means for clearing land minefields; Systems specially adapted for detection of landmines
- F41H11/16—Self-propelled mine-clearing vehicles; Mine-clearing devices attachable to vehicles
- F41H11/18—Self-propelled mine-clearing vehicles; Mine-clearing devices attachable to vehicles with ground-impacting means for activating mines by the use of mechanical impulses, e.g. flails or stamping elements
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Landminenschnellräumgerät mit an rotierenden Wellen befestigten Räumelementen für gepanzerte Schubfahrzeuge, bei dem vom Fahrzeug aus die mit Schlagelementen (Ketten, Seilen o.dgl.) bestückten Wellen der Räumeinrichtung antreibbar sind und diese in eine Arbeitsstellung vor sowie in eine Transportstellung auf dem Fahrzeug bewegbar ist. Die mechanische Verbindung Räumgerät/Fahrzeug erfolgt über einen winklig gestalteten Tragarm (5), der mit seinem einen Ende um eine im Bugbereich des Fahrzeugs (1) seitlich versetzt zur Fahrzeuglängsachse angeordnete senkrechte Achse (6) drehbar und in gewünschter Stellung feststellbar ist. Am anderen Ende des Tragarms befindet sich um seine Längsachse (9) drehbar ein mit einem Antriebsaggregat (10, 11) ausgerüstetes, arretierbares Zwischengehäuse (4). Im Zwischengehäuse ist die Gabel (3) der Räumeinrichtung, in der die mit Räumelementen versehenen Wellen (2) gelagert sind, um eine Elevationsachse (12) schwenkbar und ebenfalls arretierbar, wobei der Tragarm, das Zwischengehäuse und die Gabel für die Aufnahme des Antriebsstrangs und für die Energie- sowie Steuerungszuführung hohl ausgebildet sind.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Landminenschnellräumgerät der im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Gattung.
- Ein Landminenschnellräumgerät dieser Art ist bereits in der nicht vorveröffentlichten DE-OS 31 27 856 vorgeschlagen worden. Gemäß diesem Vorschlag ist der Tragarm für die Gabel der Räumelemente an einem Schlitten befestigt, der in Schienen geführt ist, die mit entsprechenden Halterungen auf dem Dach des Wannengehäuses parallel zur Fahrzeuglängsachse angebracht sind. Die Elevationsachse ist am Schlitten, die Azimutachse im Bereich des Zwischengehäuses angeordnet. In der Räumstellung befindet sich der Schlitten über dem Fahrzeugbereich. Zur Herstellung der Transportstellung ist erforderlich, den Schlitten an eine Position über dem Fahrzeugheck zu fahren und die Gabel mit den Räumelementen durch Schwenkbewegungen um die Elevations- und Azimutachsen in den Bereich oberhalb des Fahrzeugs zu bringen.
- Als nachteilig erweist sich bei diesem Vorschlag der große Gewichtsaufwand für die Schienen, die Gefahr des Verklemmens des Schlittens in den Schienen bei Fahrzeugverwindungen und eine geringe Steifigkeit in der Verbindung zwischen Schlitten und Schiene bei der Übertragung der auf das Fahrzeug abzusetzenden Räumkräfte.
- Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, das Landminenschnellräumgerät gemäß der eingangs bezeichneten Gattung dahingehend weiterzubilden, daß die Beeinträchtigung der Funktion beim Wechsel von Transport- und Räumstellung durch äußere Einflüsse verringert ist.
- Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
- Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, daß aufgrund der Anordnung der Azimutachse im Bugbereich des Fahrzeugs und der Elevationsachse im Bereich des Zwischengehäuses ein Wechsel zwischen Transport- und Räumstellung bzw. umgekehrt durch einfache Verschwenkbewegungen um diese Achsen herbeigeführt werden kann. Ein Schlitten und Schienen auf dem Dach des Wannengehäuses sind nicht erforderlich. Dadurch können die aus dem Räumbetrieb herrührenden Kräfte und das Gewicht der Räumwelle mit lediglich drei Gelenken mit verwindungssteifen Bauteilen in einen verwindungsunempfindlichen Bereich des Wannengehäuses aufgenommen werden, wobei mit einer kurzen und gedrungenen Bauweise der Trageinrichtung Gewichtseinsparungen möglich sind, die dem Fahrverhalten des Gerätes in Transportstellung zugute kommen.
- Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
- Die Erfindung wird nachfolgend in Verbindung mit der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel beschrieben. Es zeigen:
- Fig. 1 eine Seitenansicht eines Landminenschnellräumgerätes, mit einem teilweise dargestellten gepanzerten Kettenfahrzeug, wobei die Räumwellen in Räumstellung stehen;
- Fig. 2 eine Ansicht von oben auf ein Gerät gemäß Fig. 1, wobei die Räumwellen in Räumstellung stehen und zusätzlich in der Transportstellung oberhalb des Fahrzeugs dargestellt sind;
- Fig. 3 eine Vorderansicht des Gerätes gemäß Fig. 1 mit den Räumwellen in Transportstellung.
- Das als Ausführungsbeispiel in Fig. 1 und 2 dargestellte Landminenschnellräumgerät besteht im wesentlichen aus dem gepanzerten Kettenfahrzeug mit dem Wannengehäuse 1, den Räumwellen 2, der Gabel 3 mit der Räumwellenlagerung, dem Zwischengehäuse 4 und dem rechtwinklig abgewinkelten hohlen Tragarm 5. Der hohle Tragarm 5 ist um die senkrechte Azimutachse 6 im Bugbereich des Wannengehäuses drehbar und arretierbar gelagert. Im Ausführungsbeispiel ist die Azimutachse 6 in Vorwärtsfahrtrichtung A nach rechts versetzt zur Fahrzeuglängsachse 7 angeordnet.
- Der Antrieb des Tragarms 5 um die senkrechte Azimutachse 6 erfolgt durch ein Doppelschneckengetriebe 8 und einen im Wannengehäuse 1 untergebrachten, nicht dargestellten, hydraulischen oder elektrischen Motor für den in Fig. 2 mit dem Winkel α gekennzeichneten Schwenkbereich zwischen Räumstellung und Transportstellung. In dem freien Ende des im Ausführungsbeispiel abgewinkelten Tragarms 5 ist das Zwischengehäuse 4 um die Verkantungsachse 9 drehbar und arretierbar gelagert, wobei der Antrieb über ein Doppelschneckengetriebe 10 mit einem hydraulischen oder elektrischen Motor 11 erfolgt. Dieser Antrieb dient zur Erzeugung einer Verkantungsbewegung der in Normalstellung waagrecht angeordneten Räumwellen 2. Im Zwischengehäuse 4 ist die Gabel 3 um die Elevationsachse 12 drehbar und arretierbar gelagert, wobei der Antrieb über ein Doppelschneckengetriebe 13 und einen hydraulischen oder elektrischen Motor 14 erfolgt. Die Drehung der Gabel 3 um die Elevationsachse 12 ergibt die Elevationsbewegung für die Räumwalzen 2 als Zustellbewegung zur Erzielung der gewünschten Räumtiefe und außerdem auch die Elevationsbewegung, um die Gabel 3 mit den Räumwellen 2 in die Transportstellung oberhalb des Fahrzeugs entsprechend der in Fig. 3 dargestellten Lage zu verschwenken.
- Bei den nach dem Prinzip der rotierenden Schlagelemente ausgestatteten Räumwellen 2 sind in Fig. 1 die äußeren Flugkreise der mit Seilen an den Räumwellen 2 befestigten (nicht dargestellten) Schlagelemente mit 15 bezeichnet, wobei sich die Schlagelemente gemäß der in Fig. 1 mit "B" angegebenen Drehrichtung so bewegen, daß die von den Schlagelementen erfaßten Minen und das miterfaßte Erdreich aufgrund der Schrägstellung der Räumwalzenachsen von etwa 70° zur Fahrzeuglängsachse 7 mit hoher Geschwindigkeit schräg nach vorn geschleudert werden.
- Der Antrieb der Räumwellen 2 erfolgt über einen nicht gezeichneten Antriebsstrang, der vom Abtriebsende des im Heck des Wannengehäuses 1 befindlichen, vom Fahrzeugmotor angetriebenen Untersetzungsgetriebes ausgeht und über Verbindungswellen, Kegelradgetriebe und Stirnräder im Innern des hohlen Tragarms 5, des Zwischengehäuses 4 und der hohl ausgeführten Gabel 3 führt, wobei vom Zwischengehäuse 4 aus über Stirnräder ein im mittleren Arm 16 der Gabel 3 befindliches (nicht gezeichnetes) Stirnradgetriebe angetrieben wird, das zur Überbrückung der Abstände zwischen den versetzt angeordneten Räumwellen 2 dient. Dadurch ist der Antriebsstrang zum Antrieb der Räumwellen vor äußeren Einflüssen geschützt verlegt.
- Anstelle des vorstehend beschriebenen rein mechanischen Antriebsstranges können im Innern des hohlen Tragarms 5 und des Zwischengehäuses 4 auch hydraulische Übertragungselemente untergebracht werden, wobei die Abtriebswelle eines (nicht gezeichneten) Ölmotors in Richtung der Verkantungsachse 9 angeordnet und die Verbindungsleitung zur Ölversorgung im Innern des hohlen Tragarms 5 untergebracht und somit geschützt zu der im Wannengehäuse 1 unterbringbaren Hydraulikpumpe geführt wird. Auch hierbei ist der Antriebsstrang zum Antrieb der Räumwellen vor äußeren Einflüssen geschützt verlegt.
- Die Anbringung des Tragarms 5 im Bugbereich des Wannengehäuses 1 ermöglicht eine äußerst starre Lagerung und ist unempfindlich gegenüber Verwindungen des Wannengehäuses 1. Mit der kurzen und gedrungenen Bauweise des Tragarms 5, des weiterführenden Zwischengehäuses 4 und der hohlkastenartigen Gestaltung der Gabel 3 wird erreicht, daß die im Räumbetrieb der Räumwellen auftretenden Kräfte sicher auf das Wannengehäuse 1 abgesetzt werden können.
- Bei der in Fig. 2 gestrichelt dargestellten Transportstellung der Räumwellen ergibt sich eine gute Lastverteilung auf das Laufwerk und somit ein gutes Fahrverhalten des Landminenschnellräumgerätes bei Straßen- und Geländefahrt.
Claims (3)
1. Landminenschnellräumgerät, das über einen Tragarm mit einem Fahrzeug zu einer Baueinheit verbunden ist, ferner um Azimut-, Elevations- und Verkantungsachsen unabhängig voneinander bewegbar und in eine Arbeitsstellung vor dem Fahrzeug sowie eine Transportstellung auf dem Fahrzeug bringbar ist, bestehend aus Räumelementen an rotierbaren Wellen, die in einer Gabel gelagert sind, welche über ein Zwischengehäuse, in dessen Bereich die Verkantungsachse angeordnet ist, mit dem Tragarm verbunden ist, wobei die Energie- und Steuerungszuführung vom Fahrzeug aus erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (5) um die im Bugbereich des Fahrzeugs (1) seitlich zur Fahrzeuglängsachse (7) versetzt angeordnete Azimutachse (6) und die Gabel (3) um die im Bereich des Zwischengehäuses (4) angeordnete Elevationsachse (12) schwenkbar ist.
2. Landminenschnellräumgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Azimut-, Elevations- und Verkantungsachsen (6, 12, 9) je für sich in gewünschter Stellung arretierbar sind.
3. Landminenschnellräumgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (5), die Gabel (3) sowie das Zwischengehäuse (4) hohl zur Energie- und Steuerungszuführung ausgebildet sind.
Priority Applications (4)
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