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DE2736321A1 - Selbstverkaeufer - Google Patents

Selbstverkaeufer

Info

Publication number
DE2736321A1
DE2736321A1 DE19772736321 DE2736321A DE2736321A1 DE 2736321 A1 DE2736321 A1 DE 2736321A1 DE 19772736321 DE19772736321 DE 19772736321 DE 2736321 A DE2736321 A DE 2736321A DE 2736321 A1 DE2736321 A1 DE 2736321A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lever
cutting
goods
movement
feed
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19772736321
Other languages
English (en)
Inventor
Wolfgang Schulte
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19772736321 priority Critical patent/DE2736321A1/de
Publication of DE2736321A1 publication Critical patent/DE2736321A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F11/00Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles
    • G07F11/68Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles in which the articles are torn or severed from strips or sheets

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)

Description

  • Selbstverkäufer
  • Die Erfindung betrifft einen Selbstverkäufer fur Warenpackungen, bei dem durch den Einwurf einer vorbestimmten MUnze die Ausgabe einer Warenpackung aus einem Magazin freigebbar ist.
  • Bislang ist es üblich, Warenpackungen getrennt herzustellen und in dem Magazin eines Selbstverkäufers gestapelt anzuordnen. Auf diese Weise lassen sich die Packungen bei der Ausgabe leicht vereinzeln und ausgeben.
  • Derzeit geht man auch dazu über, einzelne Waren in einem fortlaufenden, zweischichtigen Band hintereinander zu verpacken.
  • Dies vereinfacht die Herstellung der Packungen und erUbrigt zusätzliches Verpackungsmaterial, um die kleineren Packungen zu größeren Paketen fUr den Transport zu verpacken. Derartige Band-Packungen sind Jedoch für herkömmliche Selbstverkäufer nicht geeignet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Selbstverkäufer anzugeben, mit dem es möglich ist, die Warenpackungen einer Bandpackung einzeln, nach Eingabe einer NUnze, auszugeben.
  • Nach der Erfindung ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß ein von Hand betätigbarer Schneidhebel mit seiner Schneidkante entgegen der Kraft einer Rückstellfeder gegen eine feststehende Schneidkante schwenkbar gelagert ist, daß die Schwenkbewegung des Schneidhebels zumindest nach einer Anfangsbewegung blockierbar und die Blockierung durch den Einwurf der vorbestimmten Nutze aufhebbar ist, daß das Magazin eine Vorratsrolle iür ein mehrere Warenpackungen in gleichmäßigen Abständen hintereinander aufweisendes Band enthält, daß eine Einzelpackungs-Vorschubeinrichtung während der Schneidbewegung des Schneidhebels hinter eine neue Warenpackung einrastbar und der Vorschub der Einzelpackungs-Vorschubeinrichtung während der Rückstellbewegung des Schneidhebels auslösbar ist, und daß die Vorschubbewegung so bemessen ist, daß nach jedem neuen Vorschubschritt der nächste sich zwischen zwei auf einanderfolgenden Warenpackungen erstreckende Bandabschnitt in der Schneidebene liegt.
  • Ein derartig ausgebildeter Selbstverkäufer hat den Vorteil, daß zur Ausgabe einer Warenpackung von einer Band-Packung nach Eingabe einer Münze lediglich der Schneidhebel betätigt zu werden braucht. Dieser trennt dann eine Warenpackung von dem Band ab. Während seiner Rückstellbewegung sorgt er selbsttätig für den Vorschub der nächsten Warenpackung, so daß diese bei der nächsten Betätigung des Schneidhebels von dem Band abgeschnitten werden kann. Besondere Antriebseinrichtungen für den Schneidvorgang und den Bandvorschub können entfallen, so daß gegebenenfalls keine Fremdenergie erforderlich ist.
  • Im einzelnen kann dafür gesorgt sein, daß der Schneidhebel mit einer Steuerkurve antriebsmäßig in Eingriff steht, die so geformt ist, daß sie bei der Betätigung des Schneidhebels die Vorschubeinrichtung über einen Steuerhebei gegen die Kraft einer Vorschubfeder hinter der folgenden Warenpackung eingreifen läßt. Über diese Steuerkurve läßt sich auf einfache Weise die Vorschubbewegung der Vorschubeinrichtung mit der Bewegung des Steuerhebels synchronisieren. Die Vorschubfeder kann die gesamte Vorschubkraft aufbringen.
  • Es ist jedoch auch möglich, daß die Steuerkurve so geformt ist, daß sie die Vorschubbewegung des Steuerhebels bei der Rückstellbewegung des Schneidhebels unterstützt. Gegebenenfalls kommt man mit einer schwächeren Vorschubfeder aus, und gleichzeitig ist sichergestellt, daß der Vorschub einer neuen Warenpackung nur dann bewirkt wird, wenn der Schneidhebel in die Ausgangslage zurückgestellt worden ist, aus der er nur nach Einwurf einer vorbestimmten MUnze wieder in die Schneidlage geschwenkt werden kann.
  • Sodann ist es günstig, wenn der Steuerhebel mit einer Klinke derart beweglich in Eingriff steht, daß die Klinke etwa in den Endstellungen des Steuerhebels zwischen zwei aufeinanderfolgenden Warenpackungen eingreift und während der Schwenkbewegung des Steuerhebels vorübergehend aus der Bahn der Warenpackungen weggeschwenkt ist. Die zwischen die Warenpackungen greifende Sperrklinke stellt sicher, daß das Warenband nicht gewaltsam aus dem Ausgabeschlitz des Selbstverkäufers herausgezogen werden kann und nur in einer kurzen Phase der Schwenkbewegung des Hebels den Vorschub freigibt.
  • Außerdem kann dafür gesorgt sein, daß ein Riegel bei zurückgestelltem Schneidhebel in die Schwenkebene des Schneidhebels ragt und über die eingeworfene vorbestimmte Minze gegen die Kraft einer Feder durch die Betätigung des Schneidhebels in einer Anfangsphase seiner Schwenkbewegung aus der Schwenkebene herausschiebbar ist. Dieser Riegel verhindert, daß ohne Einwurf der vorbestimmten MUnze der Schneidhebel nicht in die Schneidlage geschwenkt werden kann, da er dann gegen den Riegel stößt. Andererseits kann der Schneidhebel selbst den Riegel aus der Schwenkebene des Schwenkhebels herausdrücken, wenn die vorbestimmte Minze eingegeben ist.
  • Die Zeichnung stellt schematisch einen Vertikalschnitt durch ein bevorzugtes Ausfüurungsbeispiel des Selbstverkäufers dar.
  • Der Selbstverkäufer weist ein Gestell 1 auf, das zwischen zwei sich gegenüberstehenden Seitenwänden, von denen nur die eine Seitenwand 2 dargestellt ist, ein Magazin 3 und eine Ausgabe einrichtung 4 aufweist.
  • Das Magazin 3 enthält eine Vorratsrolle 5 für ein mehrere Warenpackungen P1, P2, P3 ... Pn aufweisendes Band 6 aus biegsamem, durchsichtigem Kunststoff. Das Band 6 weist zwei Schichten auf, die gleichzeitig die Verpackung für die Ware in den Packungen P1 ... Pn bilden. Bei der Ware handelt es sich vorzugsweise um Zahnbürsten, die sich in den Packungen P1 ... Pn quer zur Bandlängsrichtung erstrecken.
  • Die Ausgabeeinrichtung 4 weist einen von Hand betätigbaren Schneidhebel 7 mit einer Schneidkante 8 auf. Der Schneidhebel 7 ist gegen die Kraft einer mit ihrem einen Ende am Schneidhebel 7 und mit ihrem anderen Ende gestellfesten Rückstellfeder 9 um eine Achse 10 schwenkbar gelagert, und zwar relativ zu einem am Gestell 1 befestigten Messer 11, dessen Schneidkante 12 mit der Schneidkante 8 zusammenwirkt. Der Schneidhebel 7 ragt durch einen Durchbruch 13 in einer plattenförmig flachen Steuerkurve 14, die zwischen gestellfesten Führungen 15 vertikal verschiebbar gelagert ist. Die Steuerkurve 14 hat einen im wesentlichen parallelogrammförmigen Durchbruch 16 und eine Hinterschneidung 17, die in eine vertikale Kante 17a übergeht.
  • In der dargestellten Lage des Schneidhebels 7 ragt ein gegen die Kraft einer Feder 18 zwischen gestellfesten Führungen 19 horizontal verschiebbarer Riegel 20 mit seinem Ende 21 in die Schwenkebene des Schneidhebels 7. Der Riegel 20 weist ferner eine schräge Steuerfläche 22 auf, die in der dargestellten Stellung des Riegels 20 eine Fortsetzung eines MUnz-Eingabekanals 23 bildet. Dieser schließt sich an einen nicht dargestellten rein mechanischen MUnzprUfer an. Die Kante 17a ist so lang, daß ihr unteres (nicht dargestelltes) Ende in der obersten Lage der Steuerkurve 14 etwa in Höhe der Unterkante des Riegels 20 liegt.
  • In den Durchbruch 16 der Steuerkurve 14 und in ein horizontales Langloch 24 einer gestellfesten FUhrungsplatte 25 greift ein am freien Ende eines Hebels 26 befestigter Bolzen 27 (vertikal zur Zeichenebene) ein. Der Hebel 26 ist an einem Ende eines um einen gestellfesten Drehpunkt 28 schwenkbar gelagerten zweiarmigen Steuerhebels 29 angelenkt. Eine mit ihrem einen Ende gestellfest angebrachte Vorschubf eder 30 ist mit ihrem anderen Ende am Bolzen 27 eingehängt. Am anderen Ende des Steuerhebels 29 ist ein weiterer Bolzen 31 befestigt und ein Vorschubhebel 32 angelenkt. Der Bolzen 31 ragt ebenfalls senkrecht zur Zeichenebene in einen Durchbruch 33 einer Sperrklinke 34, die mit ihrem einen Ende an einem gestellfesten Drehpunkt 35 angelenkt ist und mit ihrem anderen als nach unten ragende Nase 36 ausgebildeten Ende zwischen zwei auf einanderfolgende Packungen P1 und P2 ragt.
  • Vor der Betätigung nimmt der Schneidhebel 7 und damit die Steuerkurve 14 eine Lage ein, in der der Bolzen 27 die dargestellte Lage aufweist, die unterste Kante 37 Jedoch am Bolzen 27 anliegt. Auch der Riegel 20 nimmt aufgrund eines nicht dargestellten, seine Bewegung nach rechts gegen die Kraft der Feder 18 begrenzenden Anschlags die dargestellte Lage ein.
  • Wird Jetzt eine vorbestimmte Münze n über den (nicht dargestellten) MUnz-PrUier in den MUnz-EingabekanA1 23 eingegeben, dann fällt diese bis in die dargestellte Lage nach unten, in der sie an der Steuerfläche 22 des Riegels 20 und der Kante 17a der Steuerkurve 14 anliegt. Beim Herunterschwenken des Scbneidhebels 7 (mittels eines Handgriffs, der an dem oberhalb der Zeichenebene liegenden freien Hebelende befestigt ist) legt sich die Unterkante des Schneidhebels 7 an der Unterkante des Durchbruchs 13 in der Steuerkurve 14 an, so daß diese vom Schneidhebel 7 nach unten mitgeno en wird. Hierbei stößt die Hinterschneidung 17 gegen die MUnze M, so daß diese nach unten mitgenommen wird und dabei gegen die schräge Steuerfläche 22 drückend den Riegel 20 aus der Schwenkebene des Schneidhebels 7 schiebt. Die Münze M fällt dann nach unten in einen nicht dargestellten Sammelbehälter, gleichzeitig verschiebt nunmehr die obere schräge Kante 38 des Durchbruchs 16 in der Steuerkurve 14 den Bolzen 27 in dem Langloch 24 nach rechts, bis der Bolzen 27 gegen die oberste Kante 39 des Durchbruchs 16 stößt und damit eine weitere Abwärtsbewegung des Schneidhebels 7 und der Steuerkurve 14 begrenzt. Während der Rechtsverschiebung des Bolzens 27 durch die Kante 38 wird der Steuerhebel 29 bis in die gestrichelt dargestellte Lage um den Drehpunkt 28 geschwenkt. Hierbei bewegt sich der Bolzen 31 auf dem Kreisbogen 40 längs der Oberkante des Durchbruchs 33, so daß die Sperrklinke 34 vorübergehend während der Schwenkbewegung des Steuerhebels gehoben und gesenkt wird. Sobald der Schneidhebel 7 etwas unter die Oberkante des Riegels 20 nach unten geschwenkt worden ist, setzt der Schneidvorgang ein, bei dem der zwischen den Packungen P1 und P2 in der Schneidebene liegende Abschnitt des Bandes 6 von den Schneidkanten 8 und 12 zerschnitten wird. Die abgetrennte Packung P1 fällt dann durch einen Ausgabeschacht 41 im Gestellboden 42.
  • Nach der Freigabe des Schneidhebels 7 wird er von der RUckstellf eder 9 wieder in seine Ruhelage nach oben geschwenkt.
  • Hierbei stößt der Schneidhebel 7 mit seiner Oberkante gegen die schräge Stirnfläche des Riegels 20, so daß dieser solange nach links ausweicht, bis der Schneidhebel 7 den Riegel 20 passiert hat.
  • Durch die Rückstellbewegung des Schneidhebels 7 wird auch die Steuerkurve 14 wieder hochgeschoben, so daß der Bolzen 27 durch die Kraft der Vorschubf eder 30 an der Kante 38 und in dem Langloch 24 nach links gezogen werden kann, bis der Vorschubhebel 32 aus seiner gestrichelt dargestellten Lage gegen die Packung P2 stößt und diese unter Abwicklung des Bandes 6 von der Vorratsrolle 5 bis in die Lage der zuvor abgetrennten Packung P vorschiebt. Während dieser Vorschubbewegung wird die Sperrklinke 34 vorübergehend durch den Bolzen 31 angehoben, so daß die Packung P2 unter der Nase 36 hindurchlaufen kann.
  • Vorzugsweise ist die Vorschubfeder 30 jedoch so bemessen, daß ihre Kraft allein nicht ausreicht, den Steuerhebel 29 wieder in die durch die ausgezogene Linie dargestellte Endlage zurückzuschwenken. Das heißt, sobald der Vorschubhebel 32 aus der gestrichelt dargestellten Lage gegen die Packung P2 stößt, würde er blockiert und die Schwenkbewegung des Steuerhebels 29 angehalten. Dagegen wird die Aufwärtsbewegung des Schneidhebels 7 und damit der Steuerkurve 14 durch die Rückstellfeder 9 weiter fortgesetzt, so daß schließlich die Kante 43 des Durchbruchs 16 gegen den Bolzen 27 stößt.
  • Die Kraft beider Federn 9 und 30 reicht Jetzt aus, den Bolzen 27 nach links zu schieben und den Steuerhebel 29, einschließlich Vorschubhebel und Band 6, bis in die Endlage zu bringen, in der die Packung P2 die dargestellte Lage der Pakkung P1 einnimmt. Durch eine erneute Abwärtsschwenkung des Schneidhebels 7 kann Jetzt die zweite Packung P2 abgetrennt werden.
  • Die Unterstützung der Rückstellbewegung des Steuerhebels 29 und damit der Vorschubbewegung des Vorschubhebels 32 durch den Schneidhebel 7 über die Steuerkurve 14 stellt sicher, daß der Vorschub einer neuen Packung P2 in die Schneidlage zwangsläufig erst in der obersten Endlage des Schneidhebels 7 abgeschlossen ist, d.h. nachdem der Schneidhebel 7 den Riegel 20 passiert hat, so daß ein erneuter Schneidvorgang erst nach Einwurf einer weiteren MUnze M ausgelöst werden kann.
  • Eine nicht dargestellte Torsionsfeder auf dem Bolzen 31 hält den Vorschubhebel 32 zwangsläufig in der unteren Endlage, so daß er die mitzunehmende Packung bei der Vorschubbewegung nicht überlaufen kann.
  • Die Sperrklinke 34 verhindert ein Herausziehen des Warenbandes 6 ohne Betätigung des Schneidhebels. Dabei wird die Bewegung der Sperrklinke 34 durch die Kurvenform des Durchbruchs 33 so gesteuert, daß bei angehobener Sperrklinke 34 das Herausziehen des Warenbandes 6 durch den Schneidhebel 7 verhindert wird.
  • Das Gestell 1 ist in einem nicht dargestellten Gehäuse angeordnet, aus dem lediglich das mit dem Handgriff versehene Ende des Schneidhebels 7 herausragt.

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Selbstverkäufer ftlr Warenpackungen, bei dem durch den Einwurf einer vorbestismten Minze die Ausgabe einer Varenpackung aus einem Magazin freigebbar ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß ein von Hand betätigbarer Schneidhebel (7) mit seiner Schneidkante (8) entgegen der Kraft einer RUckstellfeder (9) gegen eine feststehende Schneidkante (12) schwenkbar gelagert ist, daß die Schwenkbewegung des Schneidhebels (7) zumindest nach einer Anfangsbewegung blockierbar und die Blockierung durch den Einwurf der vorbestimmten Münze (X) aufhebbar ist, daß das Magazin (3) eine Vorratsrolle (5) Itir ein mehrere Warenpackungen (P1 - Pn) in gleichmäßigen Abständen hintereinander aufweisendes Band (6) enthält, daß eine Einzelpadwngs-Vorschubeinrichtung (32) während der Schneidbewegung des Schneidhebels (7) hinter eine neue Warenpackung (P2) einrastbar und der Vorschub der Einzelpackungs-Vorschubeinrichtung (32) während der mlckstellbewegung des Schneidhebels (7) auslösbar ist, und daß die Vorschubbewegung so bemessen ist, daß nach Jedem neuen Vorschubschritt der nächste sich zwischen zwei aufeinanderfolgenden Warenpackungen (P1, P2) erstreckende Bandabschnitt in der Schneidebene liegt.
  2. 2. Selbstverkäufer nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Schneidhebel (7) mit einer Steuerkurve (14) antriebsiäßig in Eingriff steht, die so geformt ist, daß sie bei der Betätigung des Schneidhebels (7) die Vorschubeinrichtung über einen Steuerhebel (29) gegen die Kraft einer Vorschubfeder (30) hinter der folgenden Warenpackung (P2) eingreifen läßt.
  3. 3. Selbstverkäufer nach Anspruch 2, da d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Steuerkurve (14) so geformt ist, daß sie die Vorschubbewegung des Steuerhebels (29) bei der RUckstellbewegung des Schneidhebels (7) unterstUtzt.
  4. 4. Selbstverkäufer nach Anspruch 2 oder 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Steuerhebel (29) mit einer Klinke (34) derart beweglich in Eingriff steht, daß die Klinke (34) etwa in den Endstellungen des Steuerhebels (29) zwischen zwei aufeinanderfolgenden Warenpackungen (P1, P2) eingreift und während der Schwenkbewegung des Steuerhebels (29) vorUbergehend aus der Bahn der Warenpackungen (P1 - Pn) ) weggeschwenkt ist.
  5. 5. Selbstverkäufer nach einem der AnsprUche 1 bis 4, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß ein Riegel (20) bei zurUckgestelltem Schneidhebel (7) in die Schwenkebene des Schneidhebels (7) ragt und Uber die eingeworfene vorbestimmte MUnze (M) gegen die Kraft einer Feder (18) durch die Betätigung des Schneidhebels (7) in einer Anfangaphase seiner Schwenkbewegung aus der Schwenkebene herausschiebbar ist.
DE19772736321 1977-08-12 1977-08-12 Selbstverkaeufer Withdrawn DE2736321A1 (de)

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DE (1) DE2736321A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1420734A4 (de) * 2001-08-10 2008-06-11 Bacou Dalloz Usa Safety Inc Multiple ohrstopfen-anordnung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1420734A4 (de) * 2001-08-10 2008-06-11 Bacou Dalloz Usa Safety Inc Multiple ohrstopfen-anordnung

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