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DE2158717A1 - Werkzeugtraeger fuer ein umlaufendes, radial verstellbares werkzeug - Google Patents

Werkzeugtraeger fuer ein umlaufendes, radial verstellbares werkzeug

Info

Publication number
DE2158717A1
DE2158717A1 DE19712158717 DE2158717A DE2158717A1 DE 2158717 A1 DE2158717 A1 DE 2158717A1 DE 19712158717 DE19712158717 DE 19712158717 DE 2158717 A DE2158717 A DE 2158717A DE 2158717 A1 DE2158717 A1 DE 2158717A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tool
slide
displacement
tool carrier
auxiliary
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19712158717
Other languages
English (en)
Inventor
Burghart Gerlach
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Matra Werke GmbH
Original Assignee
Matra Werke GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Matra Werke GmbH filed Critical Matra Werke GmbH
Priority to DE19712158717 priority Critical patent/DE2158717A1/de
Publication of DE2158717A1 publication Critical patent/DE2158717A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B29/00Holders for non-rotary cutting tools; Boring bars or boring heads; Accessories for tool holders
    • B23B29/03Boring heads
    • B23B29/034Boring heads with tools moving radially, e.g. for making chamfers or undercuttings
    • B23B29/03432Boring heads with tools moving radially, e.g. for making chamfers or undercuttings radially adjustable during manufacturing
    • B23B29/03467Boring heads with tools moving radially, e.g. for making chamfers or undercuttings radially adjustable during manufacturing by means of gears and racks
    • B23B29/03471Boring and facing heads
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B29/00Holders for non-rotary cutting tools; Boring bars or boring heads; Accessories for tool holders
    • B23B29/03Boring heads
    • B23B29/034Boring heads with tools moving radially, e.g. for making chamfers or undercuttings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23PMETAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
    • B23P9/00Treating or finishing surfaces mechanically, with or without calibrating, primarily to resist wear or impact, e.g. smoothing or roughening turbine blades or bearings; Features of such surfaces not otherwise provided for, their treatment being unspecified
    • B23P9/02Treating or finishing by applying pressure, e.g. knurling
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/0032Arrangements for preventing or isolating vibrations in parts of the machine
    • B23Q11/0035Arrangements for preventing or isolating vibrations in parts of the machine by adding or adjusting a mass, e.g. counterweights

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Machine Tool Units (AREA)

Description

  • Werkzeugträger fUr ein umlaufendes, radial verstellbares Werkzeug Die Erfindung betrifft einen Werkzeugträger fUr ein umlaufendes, radial verstellbares, vorzugsweise im Betrieb radial versohiebliches Werkzeug, insbesondere fUr spanabhebende Bearbeitung, wobei das Werkzeug an einem im Werkzeugträger verschiebbaren Schlitten angeordnet ist, beispielsweise einen Plandrehkopf oder Ausbohrkopf. Das Werkzeug kann aber auch ein Werkzeug fUr spanlose Verformung, beispielsweise eine Druckrolle sein.
  • Bekannt sind Plandreh- und Ausbohrkopfe, die zur Bearbeitung von Planflächen oder zur Innenbearbeitung von Bohrungen und Einstichen insbesondere bei hohen Drehzahlen dienen, bei denen zwei gegenläufige Planschlitten, von denen vorzugsweise der eine das Werkzeug und der andere ein Gegengewicht trägt, im Werkzeugträger angeordnet sind. Bei diesen bekannten Pl#ndreh- und Ausbohrköpfen wird Jedoch dieser Planschlitten nicht symetrisch in der Mitte des Plandrehopfes bzw. Ausbohrkopfes geftihrt. Eine optimale Bearbeitungsgenauigkeit ist dabei nicht möglich.
  • Andererseits sind in einem Werkzeugtr#0#er radial verschiebbare Haltevorrichtungen fUr Werkzeuge bekannt. Bei diesen ändert sich Jedoch mit der Verschiebung der Haltevorrichtung die Lage des Oesamtschwerpunktes des Werkzeugträgers, sodaß eine sich mit der Verschiebung ändernde Unwucht auftritt, die die Umlsurruhe des Werkzeuges beeinträchtigt und dadurch ebenfalls die Beartatungsgenauigkeit beeinträchtigt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Werkzeugtrager zu schaffen, der auch bei hohen Drehzahlen optimale Bearbeitungsgenauigkeit ermöglicht, insbesondere ermöglicht, sowohl das Werkzeug genau in radialer Richtung zu verschieben als auch darüberhinaus glei#zeitig das Auftreten von Unwuehten auch bei der Verschiebung des Werkzeuges zwangsliufig zu vermeiden.
  • Gemäß der Erfindung ist zu diesem Zweck der das Werkzeug tragende Schlitten, wie an sich bekannt, genau radial geführt und ist darüberhinaus mindestens ein verschiebbarer, ein Ge;rengewicht tragender oder ein Gegengewicht bildender Hilfsschlitten vorgesehen, wobei eine, die Verschiebebewe--ung des Schlit-Gens zwangsläufig auf den bzw. die Hilfsschlitten zu gegenläufiger Verschiebung übertragende Verschiebevorrichtung vorgesehen ist. Dadurch wird erzielt, daß bei korrekt radialer Verschiebung des Werkzeuges im Werkzeugträger die Unwucht jeweils zwangsläufig korrekt ausgeglichen wird. Die Verschiebevorrichtung für den oder die Hilfsschlitten kann in die Antriebsvorrichtung für den Hauptschlitten integriert sein, sodaß der selbe Antrieb beispielsweise mit zwei verschiedenen Seiten desselben gleichzeitig die Verschiebung des das Werkzeug tragenden Schlittens und des HilSsschlittens oder der Hilfsschlitten bewirkt.
  • Gemäß einer besonders zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung sind zwei seitlich des das Werkzeug tragenden Schlittens symetrisch angeordnete Nilfsschlitten vorgesehen.
  • Die Verschiebevorrichtung kann derart ausgestaltet sein, daß der Verschiebeweg der Hilfsschlitten jeweils gleich ist dem Va schiebeweg des das Werkzeug tragenden Schlittens. Die Verschiebevorrichtung kann aber auch derart ausgestaltet sein, daß die Verschiebewege für den das Werkzeug tragenden Schlitten.# und die Hilfpschlitten ungleich sind.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes teilweise im Schnitt dargestellt.
  • Figur 1 zeigt einen Axialschnitt durch einen Werkzeugträger Figur 2 zeigt eine Ansicht des Werkzeugträgers gemäß Figur 1 in Achsrichtung, teils im Schnitt.
  • Figur 5 zeigt einen Axialschnitt durch eine andere Ausgestaltungsform des Werkzeugträgers.
  • Das Gehäuse 1 des Werkzeugträgers ist fest mit einer Halterung 2 verbunden. In einer Führung 3 des Gehäuses ist der Schlitten 4 radial verschiebbar, der mit einer in der Zeichnung nicht näher dargestellten Vorrichtung zum Einspannen eines Drehwerkzeuges versehen ist. In der Drehachse des Werkzeuges ist eine Schubstange 5 längs verschiebbar gelagert, die durch einen in der Zeichnnng nicht dargestellten Antrieb an der Werkzeugmaschine in definierter Weise in Richtung der Drehachse verschoben werden kann. Diese Schubstange 5 ist mit einer Schrägverzahnung 6 versehen, die mit einer an dem Schlitten 4 befestigten, schrägverzahnten Zahnstange 7 kämmt, sodaß bei einer axialen Verschiebung der Schubstange 5 der Schlitten 4 in radialer Richtung verschoben wird. Auf diese Weise kann der Schlitten 4 um die Strecketverschoben werden und damit das mit dem Schlitten 4 verbundene Werkzeug um die Strecke a angestellt werden.
  • Parallel und symetrisch zu der Führung 5 sind zwei Führungen 8 und 9 im Gehäuse 1 angeordnet, wobei in der Führung 8 ein ftilfsschlitten 10 und in der Führung 9 ein HilSsschlitten 11 verschiebbar gelagert ist. Eine gemeinsame Abdeckplatte 12 hält sowohl den Schlitten 4 als auch die HilSsschlitten 10 und 11 in der jeweiligen Führung 5 bzw. 8 bzw. 9.
  • Seitlich am Schlitten 4 sind zwei Zahnstangen 15 und 14 befeszeigt Die Zahnstange 15 kämmt dabei mit einem Zahnritzel 15, welches einerseits im Gehäuse 1, andererseits in der Abdeckt platte 12 gelagert ist. Dieses Zahnritzel 15 kämmt andererseits mit einer Zahnstange 16, die in dem Hiltsschlitten 10 befestigt ist.
  • In ehensolcher Weise kämmt die Zahnstange 14 mit einem Ritzel 17, das seinerseits mit einer Zahnstange 18 kämmt, die im Hilfsschlitten 11 befestigt ist.
  • Jeder der beiden Hilrsschlitten 10 und 11 bildet ein Unwuchtausgleichgewicht. Der Schwerpunkt des Hilfsschlittens ll ist mit S1 bezeichnet und der Schwerpunkt des Hilfsschlittens 12 ist mit S2 bezeichnet.
  • Der Schwerpunkt des Schlittens 4 ist mit S3 bezeichnet, dieser liegt genau auf einer durch die Mitte der FUhrung 5 und die Drehachse gehenden Ebene und wird in dieser Ebene verschoben, wenn der Schlitten 4 durch Verschiebung der Schubstange 5 verschoben wird.
  • Der gemeinsame Schwerpunkt der beiden Hilfsschlitten 10 und 11-liegt in der Mitte zwischen den Schwerpunkten S1 und S2 und damit ebenfalls in der gleichen Ebene, in der auch der-chwerpunkt S3 liegt, jedoch auf der anderen Seite der Drehachse Dabei ist die Anordnung derart getroffen, daß bei einer radialen Verschiebung des Schwerpunktes S5 der gemeinsame Schwerpunkt der Hilfsschlitten 10 und 11 sich genau symmetrisch entgegengesetzt bewegt. Dadurch ist die Unwucht des Schlittens 4 in jeder Lage genau ausgeglichen. Damit wird erzielt, daß durch die radiale Führung des Schlittens 4 das Werkzeug genau radial geführt wird, durch die gleichzeitige entgegengesetzte Verschiebung der Hilfsschlitten 10 und 11 jedoch die Unwucht stets genau ausgeglichen wird.
  • Der in Figur 5 dargestellte Werkzeugträger unterscheidet sich von dem in den Figuren 1 und 2 dargestellten Werkzeugträger lediglich dadurch, daß die Zahnritzel 19 und 20 als zweiteilige Zahnritzel ausgestaltet sind. Die Zahnstangen 13 und 14, die am PlanscHStten 4 befestigt sind, kämmen dabei jeweils mit einem Zahnrad kleineren Durchmessers, das fest verbunden ist mit einem Zahnrad größeren Durchmessers, welches dann mit der Zugstange 21 am HilfsschlittetlO bzw. 22 am Hilfsschlitten 11 kämmt.
  • Dadurch wird bewirkt, daß bei einer Verschiebung des Schlittens 4 um eine bestimmte Strecke die Gegengewichte 10 und 11 um eine entsprechend größere Strecke verschoben werden.
  • Der größte Hub der Schubstange 5 ist mit b) bezeichnet.
  • Patentansprüche

Claims (4)

  1. Patentansprüche Werkzeugträger für ein umlaufendes, bezüglich des Abstandes von der Drehachse verstellbares Werkzeug, insbesondere für spanabhebende Bearbeitung, wobei das Werkzeug an einem im Werkzeugträger verschiebbaren Schlitten angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (4) radial gefihrt ist und mindestens ein verschiebbarer, ein Gegengewicht tragender bzw. bildender Hilfsschlitten (10, 11) vorgesehen ist und daß eine, die Verschiebebewegung des ochlittens(4) zwangsläufig auf den bzw die Hilfsschlitten (10, 11) zu gegenläufiger Verschiebung übertragende Verschiebevorrichtung (13, 15, 16 bzw. 14, 17, 18 bzw. 13, 19, 21 bzw. 14, 20, 22) vorgesehen ist.
  2. 2) Werkzeugträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei seitlich des Schlittens (4) symmetrisch zu diesem angeordnete Hilfsschlitten (10, 11) vorgesehen sind.
  3. 3) Werkezaugträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der durch die Verschiebevcrrichtung (13, 15, 16 bzw. 14, 17, 18) bewirkte Verschiebeweg für den Schlitten (4) gleich ist dem Verschiebeweg des Hilesschlittens oder der Ililfssc>hlitten (10, 11).
  4. 4) Vorrichtung, nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der durch die Verschiebevorrichtung (13, 19, 2i bzw. 1t, 20, 22) bewirkte Verschiebeweg für den Schlitten (4) ungleich ist dem Verschiebeweg des HilÍsschlichtens oder der Hilfsschlitten (10, 11).
DE19712158717 1971-11-26 1971-11-26 Werkzeugtraeger fuer ein umlaufendes, radial verstellbares werkzeug Pending DE2158717A1 (de)

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