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DE202019106247U1 - Möbel mit Auszug - Google Patents

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DE202019106247U1
DE202019106247U1 DE202019106247.9U DE202019106247U DE202019106247U1 DE 202019106247 U1 DE202019106247 U1 DE 202019106247U1 DE 202019106247 U DE202019106247 U DE 202019106247U DE 202019106247 U1 DE202019106247 U1 DE 202019106247U1
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Germany
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pull
furniture
support
support arms
frame
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DE202019106247.9U
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S-DESIGNTEAM GMBH, DE
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Siegfried und Andre Schelbach L GbR (vertretungsberechtigte Gesellschafter Siegfried und Andre Schelbach 32758 Detmold)
Siegfried und Andre Schelbach L GbR Vertretungsberechtigte Ges Siegfried und Andre Schelbach 32758 D
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B88/00Drawers for tables, cabinets or like furniture; Guides for drawers
    • A47B88/40Sliding drawers; Slides or guides therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B2210/00General construction of drawers, guides and guide devices
    • A47B2210/0002Guide construction for drawers
    • A47B2210/0051Guide position
    • A47B2210/0056Guide located at the bottom of the drawer

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  • Drawers Of Furniture (AREA)

Abstract

Möbel mit einem auf Auszugschienen (30) geführten Auszug (16), dadurch gekennzeichnet, dass die Auszugschienen (30) auf Tragarmen (24) eines Traggestells (18) montiert sind, die sich in Auszugsrichtung erstrecken und durch eine Traverse (34) miteinander verbunden sind, und das mindestens eine Seitenwand (42) des Auszugs (16) Teil einer seitlichen äußeren Begrenzung des Möbels (10) ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Möbel mit einem auf Auszugschienen geführten Auszug.
  • Beispiele für Möbel dieser Art sind etwa Kommoden, Küchenunterschränke, Waschtischunterschränke für Badezimmer und dergleichen.
  • Die bekannten Möbel dieser Art weisen einen Korpus auf, an dessen Seitenwänden die korpusseitigen Auszugschienen angeordnet sind. Der Korpus ist an der Vorderseite offen oder weist zumindest eine Öffnung auf, die durch eine vordere Wand des Auszugs oder durch die vorderen Wände mehrerer übereinander angeordneter Auszüge ausgefüllt wird. Die seitliche Begrenzung des Möbels wird dagegen durch Seitenwände des Korpus gebildet. Sofern die Auszüge ihrerseits Seitenwände aufweisen, liegen diese innerhalb der Seitenwände des Korpus.
  • Die Korpusse dieser Möbel haben nur eine begrenzte Steifigkeit und neigen dazu, sich bei wechselnder Temperatur oder wechselnder Luftfeuchtigkeit, beispielsweise bei Badmöbeln, zu verziehen. Das gilt insbesondere dann, wenn die Korpuswände aus Massivholz bestehen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein verzugsteifes, montagefreundliches Möbel zu schaffen, das neue Gestaltungsmöglichkeiten bietet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Auszugschienen auf Tragarmen eines Traggestells montiert sind, die sich in Auszugsrichtung erstrecken und durch eine Traverse miteinander verbunden sind, und dass mindestens eine Seitenwand des Auszugs Teil einer seitlichen äußeren Begrenzung des Möbels ist.
  • Das Tragegestell des erfindungsgemäßen Möbels bildet gewissermaßen ein „Innenskelett“, während die äußeren Begrenzungswände des Möbels zumindest zum Teil durch die Frontwände und Seitenwände des Auszugs oder der Auszüge gebildet werden.
  • Das Traggestell kann ganz oder teilweise aus Metall hergestellt werden und kann deshalb sehr verzugssteif gestaltet werden, während das äußere Erscheinungsbild des Möbels maßgeblich durch die Wände der Auszüge bestimmt wird.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Das Traggestell kann einen Fuß aufweisen, so dass es sich auf dem Boden aufstellen lässt, kann jedoch wahlweise auch für wandhängende Montage ausgebildet sein.
  • In einer Ausführungsform weist das Tragegestell zwei parallel und in horizontalem Abstand angeordnete leiterartige Gestellteile auf, die jeweils einen oder mehrere übereinander angeordnete Tragarme bilden, auf denen die Auszugschienen so angeordnet sind, dass sie den Boden des Auszugs in einer Position oberhalb der Oberseite des Tragarmes abstützen. Sofern das Möbel mehrere übereinander angeordnete Auszüge aufweist, können die Seitenwände des unteren Auszugs mit ihrem oberen Rand die Tragarme für den nächsthöheren Auszug umgreifen. Der Abstand zwischen dem oberen Rand des unteren Auszugs und dem Bogen des nächsthöheren Auszugs kann dabei so schmal gehalten sein, dass das Tragegestell insbesondere bei einer Schrägansicht von oben ganz oder teilweise durch die Wände der Auszüge verblendet wird.
  • Die Traversen, die die zu demselben Auszug gehörenden Tragarme miteinander verbinden, können in einer Ausführungsform durch Platten, beispielsweise aus Holz gebildet sein, die starr an den Unterseiten der Tragarme gehalten sind.
  • Bei der Montage wird das Tragegestell auf dem Boden aufgestellt oder an einer Wand montiert. Die korpusseitigen Auszugschienen der Ausziehführungsgarnituren können bereits auf den Tragarmen befestigt sein, während sich die auszugseitigen Auszugschienen an der Unterseite jedes Auszuges befinden. Die Auszüge lassen sich dann in bekannter Weise nacheinander in die traggestellseitigen Auszugschienen auf den gut zugänglichen Tragarmen einhängen.
  • Im folgenden werden Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen:
    • 1 eine perspektivische, teilweise transparente Ansicht eines erfindungsgemäßen Möbels;
    • 2 einen Schnitt durch zwei Tragarme eines Gestellteils eines Traggestells des Möbels nach 1;
    • 3 eine perspektivische Ansicht des Möbels; und
    • 4 eine perspektivische Ansicht des Möbels in einem Zustand, in dem ein Auszug ausgezogen ist.
  • In 1 ist als Beispiel für ein erfindungsgemäßes Möbel 10 ein Waschtischunterschrank gezeigt, der an der Oberseite durch eine hier nur strichpunktiert angedeutete Waschtischplatte 12 mit einem Waschbecken 14 abgedeckt ist.
  • Das Möbel 10 weist drei übereinander angeordnete kastenförmige Auszüge 16 auf, die hier ebenfalls nur strichpunktiert angedeutet sind, damit ein im Inneren des Möbels angeordnetes Traggestell 18 deutlicher erkennbar ist. Das Traggestell 18 weist zwei vertikal orientierte, spiegelbildlich zueinander ausgebildete Gestellteile 20 auf, die jeweils ein vertikal verlaufendes, verwindungssteifes Winkelprofil 22 aus Metall aufweisen, von dem drei gleich ausgebildete horizontale Tragarme 24 und am oberen Ende ein weiterer Tragarm 26 ausgehen. Ein Schenkel des Winkelprofils 22 dient als Montageschenkel 28, der eine einfache Wandmontage des Traggestells ermöglicht.
  • Die Tragarme 24 und 26 sind in einem Stück mit dem anderen Schenkel des Winkelprofils 22 ausgebildet und haben ihrerseits ein Winkelprofil. Bei den Tragarmen 24 weist der horizontale Schenkel dieses Winkelprofils nach innen, und jeder dieser Schenkel trägt eine traggestellseitige Auszugschiene 30, in die eine auszugseitige Auszugschiene 32 (2) des zugehörigen Auszugs 16 einführbar ist.
  • Bei den oberen Tragarmen 26 weist der horizontale Schenkel nach außen, so dass eine stabile Abstützung der Waschtischplatte 12 ermöglicht wird, die in diesem Beispiel auf beiden Seiten über das Möbel 10 übersteht.
  • Die auf gleicher Höhe liegenden Tragarme 24 der beiden Gestellteile 20 sind jeweils durch eine Traverse 34, die im gezeigten Beispiel für eine Platte, beispielsweise eine furnierte Spanplatte oder auch eine Massivholzplatte gebildet wird, stabil miteinander verbunden. Die Traversen 34 sind beispielsweise mit Schrauben an den Unterseiten der horizontalen Schenkel der Tragarme 24 befestigt. Im gezeigten Beispiel hat die oberste der drei Traversen 34 an der Rückseite eine verhältnismäßig tiefe Ausklinkung 36, durch die ein ausreichender Freiraum für das Waschbecken 14 bzw. die damit verbundenen Armaturen gebildet wird.
  • Die Auszüge 16 haben jeweils einen Boden 38 (2), eine vordere Wand 40, zwei Seitenwände 42 und ggf. ein Hinterstück.
  • Wie in 2 gezeigt ist, sind die auszugseitigen Auszugschienen 32 jeweils so an der Unterseite des Bodens 38 jedes Auszugs 16 befestigt, dass sie in die zugehörigen Auszugschienen 30 eingreifen können und den Boden 38 des Auszugs in einer Position dicht oberhalb des vertikalen Schenkels des Tragarms 24 halten.
  • Jeder Auszug kann wahlweise am oberen Rand einen Blendrahmen aufweisen, dessen Schenkel innenseitig an den Seitenwänden 42 und der vorderen Wand 40 angebracht sind und die Seitenwände und die vordere Wand nach oben überragen, so dass sie die Traverse 34 des nächsthöheren Tragarmpaares übergreifen und den Spalt zwischen den übereinander angeordneten Auszügen 16 so weit verengen, dass die Mechanik für den Betrachter weitgehend unsichtbar bleibt.
  • In 3 ist das Möbel 10 in einem Zustand gezeigt, in dem alle drei Auszüge 16 eingeschoben sind.
  • In diesem Beispiel bildet nur eine der beiden Seitenwände 42 der Auszüge eine seitliche Begrenzung des Möbels 10, da auf der anderen Seite (der hinteren Seite in 3) ein Regal 46 angebaut ist, das ebenfalls durch die Waschtischplatte 12 abgedeckt wird. Auf der Seite des Regals 46 können die Seitenwände 42 auch ganz fortgelassen werden.
  • In 4 ist einer der Auszüge 16 in einem teilweise ausgezogenen Zustand gezeigt.

Claims (7)

  1. Möbel mit einem auf Auszugschienen (30) geführten Auszug (16), dadurch gekennzeichnet, dass die Auszugschienen (30) auf Tragarmen (24) eines Traggestells (18) montiert sind, die sich in Auszugsrichtung erstrecken und durch eine Traverse (34) miteinander verbunden sind, und das mindestens eine Seitenwand (42) des Auszugs (16) Teil einer seitlichen äußeren Begrenzung des Möbels (10) ist.
  2. Möbel nach Anspruch 1, bei dem das Traggestell (18) zwei Gestellteile (20) aufweisen, die den Auszug (16) oder mehrere Auszüge (16) jeweils auf einer Seite abstützen und durch die Traverse (34) miteinander verbunden sind.
  3. Möbel nach Anspruch 2, bei dem zumindest die Gestellteile (20) aus Metall hergestellt sind.
  4. Möbel nach Anspruch 2 oder 3, bei dem das Traggestell (18) für wandhängende Montage ausgebildet ist.
  5. Möbel nach einem der Ansprüche 2 bis 4, bei dem jedes Gestellteil (20) ein vertikal verlaufendes Winkelprofil (22) aufweist, das einen Montageschenkel (28) für die Wandmontage bildet, und bei dem der Tragarm (24) von dem anderen Schenkel des Winkelprofils ausgeht.
  6. Möbel nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem die Traverse (34) eine Platte ist, die an der Unterseite der Tragarme befestigt ist.
  7. Möbel nach einem der vorstehenden Ansprüche, mit mehreren übereinander angeordneten Auszügen (16), bei dem die Seitenwände (42) und eine vordere Wand (40) des unteren Auszugs (16) die Tragarme (24) für den nächsthöheren Auszug (16) und/oder die Traverse (34) umgreifen, die diese Tragarme verbindet.
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1993012697A1 (en) * 1991-12-26 1993-07-08 American Trading & Production Corporation Stackable desk tray assembly
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