DE19860567A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen eines Transportbandes - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen eines TransportbandesInfo
- Publication number
- DE19860567A1 DE19860567A1 DE1998160567 DE19860567A DE19860567A1 DE 19860567 A1 DE19860567 A1 DE 19860567A1 DE 1998160567 DE1998160567 DE 1998160567 DE 19860567 A DE19860567 A DE 19860567A DE 19860567 A1 DE19860567 A1 DE 19860567A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cleaning
- conveyor belt
- intensity
- belt
- cleaned
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
- 238000004140 cleaning Methods 0.000 title claims abstract description 206
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 title claims description 8
- 239000011111 cardboard Substances 0.000 title claims description 6
- 239000011087 paperboard Substances 0.000 title claims description 5
- 239000011159 matrix material Substances 0.000 claims abstract description 13
- 239000007788 liquid Substances 0.000 claims abstract description 12
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims abstract description 9
- 239000000654 additive Substances 0.000 claims abstract description 6
- 238000004506 ultrasonic cleaning Methods 0.000 claims abstract description 5
- 230000035699 permeability Effects 0.000 claims abstract description 4
- 230000003247 decreasing effect Effects 0.000 claims abstract description 3
- 238000003860 storage Methods 0.000 claims abstract description 3
- 230000000996 additive effect Effects 0.000 claims abstract 2
- 238000000034 method Methods 0.000 claims description 34
- 238000011109 contamination Methods 0.000 claims description 13
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 13
- 239000000123 paper Substances 0.000 claims description 4
- 239000012459 cleaning agent Substances 0.000 abstract description 6
- 230000003190 augmentative effect Effects 0.000 abstract 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 10
- 230000032258 transport Effects 0.000 description 6
- HEMHJVSKTPXQMS-UHFFFAOYSA-M Sodium hydroxide Chemical compound [OH-].[Na+] HEMHJVSKTPXQMS-UHFFFAOYSA-M 0.000 description 3
- 230000001105 regulatory effect Effects 0.000 description 3
- 239000011248 coating agent Substances 0.000 description 2
- 238000000576 coating method Methods 0.000 description 2
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 2
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 2
- 230000002093 peripheral effect Effects 0.000 description 2
- 230000000717 retained effect Effects 0.000 description 2
- 239000002253 acid Substances 0.000 description 1
- 150000007513 acids Chemical class 0.000 description 1
- 239000000853 adhesive Substances 0.000 description 1
- 230000001070 adhesive effect Effects 0.000 description 1
- 238000007664 blowing Methods 0.000 description 1
- 239000011362 coarse particle Substances 0.000 description 1
- 238000004590 computer program Methods 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 239000000356 contaminant Substances 0.000 description 1
- 239000000835 fiber Substances 0.000 description 1
- 238000011086 high cleaning Methods 0.000 description 1
- 230000002085 persistent effect Effects 0.000 description 1
- 239000004033 plastic Substances 0.000 description 1
- 239000011148 porous material Substances 0.000 description 1
- 239000003380 propellant Substances 0.000 description 1
- NQLVQOSNDJXLKG-UHFFFAOYSA-N prosulfocarb Chemical compound CCCN(CCC)C(=O)SCC1=CC=CC=C1 NQLVQOSNDJXLKG-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 108090000623 proteins and genes Proteins 0.000 description 1
- 238000000746 purification Methods 0.000 description 1
- 238000012797 qualification Methods 0.000 description 1
- 230000003252 repetitive effect Effects 0.000 description 1
- 235000011121 sodium hydroxide Nutrition 0.000 description 1
- 239000000126 substance Substances 0.000 description 1
- 239000004753 textile Substances 0.000 description 1
- 238000011144 upstream manufacturing Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21F—PAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
- D21F1/00—Wet end of machines for making continuous webs of paper
- D21F1/32—Washing wire-cloths or felts
Landscapes
- Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)
- Cleaning In General (AREA)
Abstract
Es wird ein Verfahren zum Reinigen eines Transportbandes einer Maschine zur Herstellung und/oder Bearbeitung einer Materialbahn, insbesondere Papier- oder Kartonbahn, vorgeschlagen, bei dem das Transportband zumindest über die Breite mit unterschiedlicher Intensität gereinigt wird, gemäß deutscher Patentanmeldung 19726897.8. Das Verfahren zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß mit Hilfe mindestens eines Sensors die Verschmutzung des Transportbandes ermittelt und eine die Ortskoordinaten der Verschmutzung(en) enthaltene Zustandsmatrix erstellt wird und daß eine Steuerung oder Regelung unter Berücksichtigung der Zustandsmatrix mindestens eine Reinigungseinrichtung zum Reinigen des Transportbandes beeinflußt.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Reinigen
eines Transportbandes einer Maschine zur Herstel
lung und/oder Bearbeitung einer Materialbahn, ins
besondere Papier- oder Kartonbahn, gemäß Oberbe
griff des Anspruchs 1 und eine Vorrichtung zum Rei
nigen eines Transportbandes einer Maschine zur Her
stellung und/oder Bearbeitung einer Materialbahn,
insbesondere Papier- oder Kartonbahn, gemäß Oberbe
griff des Anspruchs 14.
In Maschinen zur Herstellung einer Materialbahn
werden zahlreiche Transportbänder, insbesondere Ge
webebänder, eingesetzt. Diese werden während des
laufenden Betriebs der Maschine verunreinigt, bei
spielsweise durch Fasern der Materialbahn, Kleb
stoffe oder sonstigen Zuschlagstoffe, die die Ma
schen und Poren der Transportbänder zusetzen. Um
einen störungsfreien Produktionsablauf gewährlei
sten zu können, werden die Transportbänder mittels
einer Reinigungsvorrichtung gereinigt. Es sind Rei
nigungsvorrichtungen bekannt, die eine oder mehrere
mit einem unter Druck stehenden Reinigungsmedium
beaufschlagbare Düsen umfassen. Die Düse ist quer
zur Laufrichtung des Transportbandes verlagerbar
und bringt das Reinigungsmedium gleichmäßig auf die
Transportbandoberfläche auf. Weiterhin sind Reini
gungsvorrichtungen bekannt, die einen sich quer zur
Laufrichtung des Transportbandes erstreckenden Dü
senbalken umfassen, an dem mehrere Düsen angebracht
sind, mittels derer ein Reinigungsmedium auf das
Transportband aufgebracht werden kann. Es hat sich
gezeigt, daß die Transportbänder - quer zur Lauf
richtung gesehen - ungleichmäßig stark verunreinigt
werden, das heißt, das Transportband kann bei
spielsweise in den Randbereichen besonders stark
verschmutzt sein, während in der Transportbandmitte
lediglich eine geringe Verschmutzung gegeben sein
kann. Die gleichmäßige Reinigungswirkung der be
kannten Reinigungsvorrichtungen kann in solchen
Fällen nicht immer ein zufriedenstellendes Reini
gungsergebnis erbringen, was zu Störungen des Pro
duktionsablaufs und insbesondere zu einem Quali
tätsverlust des fertigen Produkts führen kann.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren
und eine Vorrichtung zu schaffen, die diesen Nach
teil nicht aufweisen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Verfahren vorge
schlagen, das die in Anspruch 1 genannten Merkmale
aufweist. Es zeichnet sich dadurch aus, daß mit
Hilfe mindestens eines Sensors die Verschmutzung
des Transportbandes ermittelt und eine die Ortsko
ordinaten der Verschmutzung(en) enthaltende Zu
standsmatrix erstellt wird und daß eine Steuerung
oder Regelung unter Berücksichtigung der Zustands
matrix mindestens eine Reinigungseinrichtung zum
Reinigen des Transportbandes beeinflußt, zum Bei
spiel aktiviert und deaktiviert. Das Transportband
wird also während eines Reinigungsvorgangs quer
über die Breite und/oder in Laufrichtung mit an den
Verschmutzungsgrad des jeweiligen Transportbandab
schnitts angepaßter Intensität gereinigt. Es werden
also nicht alle Punkte beziehungsweise Bereiche des
Transportbandes mit der gleichen Reinigungsintensi
tät beaufschlagt, sondern die stärker verschmutzten
Bereiche des Transportbandes werden mit einer höhe
re Reinigungsintensität beaufschlagt als die weni
ger stark verschmutzten Transportbandbereiche. Die
gedachte Mitteilung des Transportbandes quer über
die Breite und/oder in Laufrichtung in Parzellen
beziehungsweise Sektionen und die Ermittlung des
jeweiligen Verschmutzungsgrades ermöglicht eine
ökonomische Reinigung des Transportbandes. Durch
die selektive Reinigungsintensität kann ferner si
chergestellt werden, daß weniger stark verschmutzte
Bereiche des Transportbandes nicht durch eine über
mäßig hohe Reinigungsintensität belastet werden.
Durch das Reinigen des Transportbandes mit unter
schiedlicher Intensität kann ein besonders gutes
Reinigungsergebnis erzielt werden, so daß eine Stö
rung des Produktionsablaufs durch ein nicht ausrei
chend gründlich gereinigtes Transportband praktisch
ausgeschlossen werden kann. Weiterhin kann der Ver
brauch des Reinigungsmediums verringert werden.
Im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung wird
unter dem Begriff "Steuerung" die Korrektur eines
bestimmten Ablaufs ohne die Kontrolle, ob ein be
stimmter Wert erhalten bleibt, verstanden. Unter
dem Begriff "Regelung" wird die Kontrolle und die
Korrektur eines sich ständig wiederholenden Ablaufs
verstanden, so daß ein bestimmter, vorzugsweise
konstanter Wert erhalten bleibt. Besonders bevor
zugt wird die Ausführungsform des Verfahrens, bei
der eine Regelung für den Reinigungsvorgang vorge
sehen ist.
Es wird eine Ausführungsform des Verfahrens bevor
zugt, die sich dadurch auszeichnet, daß das Trans
portband mit mindestens einem unter Druck stehen
den, gasförmigen oder flüssigen Reinigungsmedium
gereinigt wird und daß die Reinigungsintensität
durch Einstellen des Drucks und/oder der Temperatur
des Reinigungsmediums beeinflußt wird. Je größer
der Druck und die Temperatur des Reinigungsmediums
sind, desto höher kann die Reinigungswirkung wer
den, während bei geringem Druck und/oder einer
niedrigen Temperatur des Reinigungsmediums die Rei
nigungswirkung entsprechend herabgesetzt ist. Da
durch können lediglich gering verschmutzte Trans
portbandbereiche mit einem unter einem geringeren
Druck stehenden Reinigungsmedium und die stärker
verschmutzten Transportbandbereiche mit einem unter
einem entsprechend höheren Druck stehenden Reini
gungsmedium beaufschlagt werden. Durch einen gerin
gen Druck des Reinigungsmediums wird das Transport
band einer nur relativ kleinen Beanspruchung unter
worfen, was insbesondere bei empfindlichen Trans
portbändern deren Lebensdauer verlängert. Alterna
tiv oder zusätzlich zur Beeinflussung des Reini
gungsmediumdrucks kann eine Steigerung der Reini
gungsintensität auch durch eine Temperaturerhöhung
des Reinigungsmediums realisiert werden.
Besonders bevorzugt wird eine Ausführungsform des
Verfahrens, bei der die Reinigungsintensität durch
eine gezielte Vorgabe der Zeitdauer beeinflußt
wird, in der ein definierter Bereich des Transport
bandes gereinigt wird. Bei einer anderen Ausfüh
rungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die
Reinigungsintensität durch Einstellen des zwischen
zwei aufeinanderfolgenden Reinigungsvorgängen lie
genden Zeitintervalls beeinflußt wird, in dem ein
und derselbe Bereich des Transportbandes gereinigt
wird. Die Reinigungsintensität wird um so höher,
desto länger die Zeitdauer der Reinigung und/oder
je kürzer das Zeitintervall zwischen zwei Reini
gungsvorgängen ist.
Außerdem wird eine Ausführungsform des Verfahrens
bevorzugt, die sich dadurch auszeichnet, daß der
Reinigungsbereich des Transportbandes mit einem Un
terdruck beaufschlagt wird und daß der Unterdruck
in Abhängigkeit von der gewünschten Reinigungsin
tensität eingestellt wird. Mit zunehmenden Unter
druck kann auch besonders hartnäckig an dem Trans
portband haftender Schmutz sicher abgelöst werden,
so daß ein gewünschtes Reinigungsergebnis erzielt
wird. Besonders vorteilhaft bei der Regelung der
Besaugung ist, daß dadurch der Unterdruckbedarf und
somit die Kosten für dessen Bereitstellung verrin
gert werden können.
Schließlich wird eine Ausführungsform des Verfah
rens bevorzugt, die sich dadurch auszeichnet, daß
die auf den zu reinigenden Transportbandbereich
aufgebrachte Menge des Reinigungsmediums einge
stellt wird. Die Reinigungswirkung kann mit größer
werdender Menge des auf das Transportband aufge
brachten Reinigungsmediums ansteigen. Durch die
Vorgabe der für die Reinigung des Transportbandes
eingesetzten Menge des mindestens einen flüssigen
oder gasförmigen Reinigungsmediums, beispielsweise
in Abhängigkeit des Verschmutzungsgrades des zu
reinigenden Transportbandbereichs, kann die für ei
ne gründliche Reinigung benötigte Menge des Reini
gungsmediums reduziert werden. Als Reinigungsmedium
kann beispielsweise Wasser, Dampf und Luft verwen
det werden.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich
aus den übrigen Unteransprüchen.
Das erfindungsgemäße Verfahren nach einem der An
sprüche 1 bis 12 kann auch zum Einstellen des
Feuchteprofils des Transportbandes verwendet wer
den. Dadurch, daß das Transportband - quer zu dessen
Laufrichtung und/oder in Laufrichtung betrachtet -
abschnitts-/bereichsweise mit unterschiedlicher In
tensität gereinigt wird, kann der Feuchtegehalt im
Transportband beeinflußt, vorzugsweise eingestellt
werden. Dadurch kann das Feuchteprofil einer Ma
terialbahn, die nach der Reinigung des Transport
bandes von diesem gestützt wird, beeinflußt und
vorzugsweise ebenfalls eingestellt werden. Die Ein
stellung des Feuchteprofils, also des Wassergehalts
des Transportbandes/der Materialbahn - quer zu des
sen/deren Laufrichtung gesehen - kann beispielsweise
nach einem vorgegebenen, definierten Profil erfol
gen, wobei die Intensität der Reinigung des Trans
portbandes entsprechend angepaßt wird.
Zur Lösung der genannten Aufgabe wird auch eine
Vorrichtung vorgeschlagen, die die in Anspruch 14
genannten Merkmale aufweist. Die Reinigungsvorrich
tung umfaßt eine Düseneinrichtung mit mindestens
einer Düse, mittels derer das Transportband mit
mindestens einem unter Druck stehenden Reinigungs
medium beaufschlagbar ist. Die Reinigungsvorrich
tung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß
die Düseneinrichtung so ausgebildet und/oder deren
Betriebsparameter so variierbar sind, daß das
Transportband in Abhängigkeit des mit Hilfe minde
stens eines Sensors ermittelten Verunreinigungs
grads quer über die Breite und/oder in Laufrichtung
mit unterschiedlicher Intensität gereinigt werden.
Dadurch kann ein gutes Reinigungsergebnis sicherge
stellt und gleichzeitig der Verbrauch des für die
Reinigung des Transportbandes eingesetzten Reini
gungsmediums relativ klein gehalten, vorzugsweise
minimiert werden. Die unterschiedliche, an den Ver
schmutzungsgrad der einzelnen Transportbandab
schnitte/Transportbandzonen angepaßte Reinigungsin
tensität führt ferner dazu, daß weniger verschmutz
te Bereiche des Transportbandes nicht mit einer zu
hohen Intensität gereinigt werden.
Bei einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel
der Reinigungsvorrichtung ist vorgesehen, daß der
Druck und/oder die Temperatur des Reinigungsmediums
in Abhängigkeit von der gewünschten Reinigungsin
tensität einstellbar ist/sind. Dadurch, daß der
Druck des Reinigungsmediums, beispielsweise bei ei
ner geringen Reinigungsintensität, kleiner ist als
der Druck beziehungsweise die Druckbereiche, die
bei einer intensiveren Reinigung erforderlich sind,
kann die Belastung des Transportbandes zumindest
bereichsweise verringert werden. Weiterhin ist es
möglich, die Betriebskosten der Reinigungsvorrich
tung zu senken. Auch unterschiedliche Temperaturen
des Reinigungsmediums können zu einer Beeinflussung
der Reinigungsintensität führen, wobei vorzugsweise
gilt, je höher die Temperatur des Reinigungsmedi
ums, desto größer die Reinigungsintensität.
Darüber hinaus wird ein Ausführungsbeispiel der
Reinigungsvorrichtung bevorzugt, das sich dadurch
auszeichnet, daß die Düseneinrichtung quer zur
Laufrichtung des Transportbandes verfahrbar gela
gert und daß deren Traversiergeschwindigkeit zur
Beeinflussung der Reinigungsintensität einstellbar
ist. Die Bereiche des Transportbandes, die mit ei
ner relativ geringen Intensität gereinigt werden
sollen, werden beispielsweise schneller von der Dü
seneinrichtung überfahren beziehungsweise passiert,
als die Bereiche, die einer intensiveren Reinigung
unterzogen werden.
Außerdem wird ein Ausführungsbeispiel der Reini
gungsvorrichtung vorgeschlagen, das sich dadurch
auszeichnet, daß der Druck des Reinigungsmediums
mittels einer Steuerung und/oder Regelung einstell
bar ist, die die Drehzahl einer der Versorgung der
Düseneinrichtung mit dem Reinigungsmedium dienenden
Pumpe steuert/regelt. Die Steuerung, beispielsweise
eine speicherprogrammierbare Steuerung (SPS), er
möglicht eine Automatisierung der Einstellung der
Reinigungsintensität des Transportbandes bezie
hungsweise mindestens eines Transportbandbereichs.
Bevorzugt wird auch ein Ausführungsbeispiel der
Reinigungsvorrichtung, das sich dadurch auszeich
net, daß ein mit der Düseneinrichtung zusammenwir
kender, über eine Absaugleitung mit einer Absauge
inrichtung in Strömungsverbindung stehender Sau
graum vorgesehen ist und daß die Absaugleistung der
Absaugeinrichtung in Abhängigkeit der gewünschten
Reinigungsintensität einstellbar ist. Unter Absau
gleistung wird hier das in einem definierten Zeit
raum aus dem Reinigungsbereich abgesaugte Luftvolu
men verstanden. Durch diese Maßnahme können die Be
triebskosten der Reinigungsvorrichtung verringert
werden. Bei einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel
der Vorrichtung ist vorgesehen, daß die Absauglei
stung mittels eines - beispielsweise in der Absaug
leitung vorgesehenen - Ventils stufenlos einstellbar
ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich
aus den übrigen Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeich
nungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Ausführungsbei
spiels der erfindungsgemäßen Reinigungs
vorrichtung und
Fig. 2 eine Prinzipskizze eines zweiten Ausfüh
rungsbeispiels der Reinigungsvorrichtung.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung dient zum
Reinigen eines Transportbandes einer nicht darge
stellten Maschine zur Herstellung und/oder Bearbei
tung einer Materialbahn, zum Beispiel Papier-, Kar
ton-, Textil-, Kunststoffbahn und dergleichen. Die
Vorrichtung wird im folgenden kurz als Reinigungs
vorrichtung 1 bezeichnet.
Die Reinigungsvorrichtung 1 kann für beliebige
Transportbänder einer Maschine zur Herstellung
und/oder Bearbeitung einer Materialbahn eingesetzt
werden, beispielsweise für Siebbänder beziehungs
weise Filze einer Sieb- beziehungsweise einer Pres
sen- oder Trockenpartie einer Papier- oder Karton
herstellungsmaschine oder eines Transportbandes ei
ner Materialbahn-Beschichtungsmaschine (Streichma
schine). Mit dem Begriff "Transportbänder" sind
auch die Siebe oder Filze angesprochen, die inner
halb eines der Pressen- und der Trockenpartie vor
geordneten Formers eingesetzt werden. Die Trans
portbänder können porös oder medienundurchlässig
ausgebildet sein. Rein beispielhaft wird davon aus
gegangen, daß es sich hier um Transportbänder einer
Papierherstellungsmaschine handelt.
Die Reinigungsvorrichtung 1 umfaßt eine einen Dü
senkopf 3 aufweisende Düseneinrichtung 5. Der Dü
senkopf 3 weist mindestens eine - nicht dargestell
te - Düse auf, die ein poröses Transportband 7 mit
einem flüssigen Reinigungsmedium, beispielsweise
Wasser, oder einem gasförmigen Reinigungsmedium,
beispielsweise Dampf, beaufschlagt. Im folgenden
wird beispielhaft davon ausgegangen, daß es sich
bei dem Reinigungsmedium um eine Flüssigkeit han
delt, die unter einem Druck von 100 bar bis 1000
bar steht. Weiterhin ist ein in Fig. 1 teilweise
dargestellter Anschluß 6 vorgesehen, an den ein mit
einer Pumpe verbindbarer Druckschlauch zur Versor
gung der Düseneinrichtung 5 mit dem Reinigungsmedi
um angeschlossen werden kann.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel kann der Dü
senkopf 3 um seine Längsachse 9 rotierbar ausgebil
det werden und eine Düsenanordnung aufweisen, die
eine oder mehrere Treibdüsen umfaßt, aus denen das
Reinigungsmedium tangential zur Transportbandober
fläche austritt und die der Erzeugung einer Rotati
onsbewegung dienen, außerdem eine oder mehrere Rei
nigungsdüsen, die das Transportband mit dem Reini
gungsmedium beaufschlagen. Die Rotation des Düsen
kopfes kann auch auf andere Weise als durch die
Verwendung von Treibdüsen bewirkt werden.
Die Düseneinrichtung 5 ist von einer mantelförmigen
Saugglocke 11 vollständig umgeben. Das Innere der
Saugglocke 11 ist mit einer Absaugleitung 13 ver
bunden und bildet einen der Düseneinrichtung 5 zu
geordneten Saugraum 15. Die Absaugleitung 13 wird
an einem Traversierwagen 17 angebracht und steht
mit einer nicht dargestellten Unterdruckquelle in
Strömungsverbindung. Der Traversierwagen 17 ist
entlang einer sich quer zur Laufrichtung des Trans
portbandes 7 erstreckenden - stark schematisiert
dargestellten - Traverse 19 verlagerbar. Der Traver
sierwagen 17 und die Traverse 19 bilden eine Tra
versiereinheit 20.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist die Reinigungsvor
richtung 1 einer Umlenkrolle 21 zugeordnet, über
die das Transportband 7 geführt ist. Die sich über
einen Teilbereich der Umfangsfläche der Umlenkrolle
21 erstreckende Saugglocke 11 ist in einem Abstand
zur Umlenkrolle 21 angeordnet. Ein dem Transport
band 7 zugewandter Endbereich 23 der Saugglocke 11
ist der kreiszylindrischen Umfangsform der Um
lenkrolle 21 angepaßt, so daß der Spalt zwischen
der Saugglocke 11 und dem Transportband 7 im we
sentlichen konstant ist. Der Abstand zwischen der
Saugglocke 11 und dem Transportband 7 ist einstell
bar, worauf noch näher eingegangen wird. Bei einem
anderen Ausführungsbeispiel ist die Reinigungsvor
richtung 1 im Bereich eines freien Zuges des von
einem Sieb, Filz oder dergleichen gebildeten Trans
portbandes angeordnet. In diesem Zusammenhang wird
unter dem Begriff "freier Zug" eine Laufstrecke des
Transportbandes verstanden, innerhalb derer das
Transportband nicht von einer Führungseinrichtung,
beispielsweise Walze oder dergleichen, gestützt
wird.
Im folgenden wird die Funktionsweise der Reini
gungsvorrichtung 1 näher erläutert. Das über die
Umlenkrolle 21 geführte Transportband 7 wird von
der Düseneinrichtung 5 mit unter Druck stehender
Reinigungsflüssigkeit (Düsenstrahl 25) beauf
schlagt. Hierbei werden Grobpartikel und Schmutz
vom Transportband 7 gelöst und zumindest teilweise,
vorzugsweise vollständig, durch die Saugglocke 11
von der Oberfläche des Transportbandes 7 abgeführt.
Durch den definierten Abstand zwischen der
Saugglocke 11 und dem Transportband 7 wird defi
niert sogenannte Falschluft von der Umgebung in den
Saugraum 15 eingesogen, die Schmutz und Reinigungs
flüssigkeit mit sich reißt. Diese werden weiter
über die Absaugleitung 13 aus dem Saugraum 15 abge
führt. Die durch das Ansaugen von Falschluft gebil
dete Strömung ist mit Pfeilen 27 angedeutet. Durch
das Einstellen des Abstands zwischen der Saugglocke
11 und dem Transportband 7 kann die Strömung ge
zielt verändert werden. Dadurch, daß eine definier
te Luftströmung von der Umgebung in den Saugraum 15
eingelassen wird, kann eine an dem Traversierwagen
17 angebrachte, nicht dargestellte Ablaufleitung,
in die die Absaugleitung 13 mündet, auf einem höhe
ren Niveau h2 angeordnet werden, als die Düsenein
richtung 5, die auf einen in Fig. 1 mit h1 ange
deuteten Niveau angeordnet ist. Dadurch sind in
vorteilhafter Weise universelle Einbaupositionen
der von dem Traversierwagen 17 und der Traverse 19
gebildeten Traversiereinheit 20 möglich, so daß ei
ne kompakte Bauweise der Maschine realisiert werden
kann.
Mit der anhand der Fig. 1 erläuterten Reinigungs
vorrichtung 1 beziehungsweise mit der verfahrbaren
Düseneinrichtung 5 kann das Transportband 7 quer
über die Breite mit unterschiedlicher Intensität
gereinigt werden. Zu diesem Zweck kann der Druck
des Reinigungsmediums, hier der Reinigungsflüssig
keit, und/oder dessen Temperatur in Abhängigkeit
von der gewünschten Reinigungsintensität einge
stellt werden. Die Einstellung des Drucks der Rei
nigungsflüssigkeit kann beispielsweise mittels ei
ner in Fig. 1 nicht dargestellten Steue
rung/Regelung erfolgen, die die Förderleistung der
der Versorgung der Düseneinrichtung 5 mit der Rei
nigungsflüssigkeit dienenden Pumpe steuert. Durch
einen geringen Druck wird die Wirkung des Dü
senstrahls 25 und somit die Reinigungsintensität
verringert. Entsprechend wird die Reinigungsinten
sität mit steigendem Druck erhöht.
Die Intensität der Reinigung des Transportbandes 7
kann auch über das Variieren der Traversierge
schwindigkeit der Düseneinrichtung 5 beeinflußt,
vorzugsweise eingestellt werden. Bei einer hohen
Traversiergeschwindigkeit ist die Verweildauer des
Düsenstrahls 25 auf ein und derselben Stelle des
Transportbandes 7 gegenüber einer niedrigeren Tra
versiergeschwindigkeit verkürzt, das heißt, daß bei
einer hohen Geschwindigkeit eine geringere Reini
gungswirkung vorliegt, als bei einer niedrigen Ge
schwindigkeit. Bei einem anderen Ausführungsbei
spiel ist vorgesehen, daß zur Beeinflussung der
Reinigungsintensität sowohl der Druck der Reini
gungsflüssigkeit als auch die Traversiergeschwin
digkeit variiert werden.
Eine weitere Möglichkeit, die Reinigungswirkung der
Reinigungsvorrichtung 1 einzustellen besteht darin,
die Absaugleistung der Absaugeinrichtung zu variie
ren, beispielsweise dadurch, daß in die Absauglei
tung 13 ein Ventil eingebracht wird, mittels dessen
das aus dem Saugraum 15 abgesaugte Volumen ein
stellbar ist. Das in Fig. 1 nicht dargestellte
Ventil kann beispielsweise als Proportionalventil
ausgebildet werden, das stufenlos einstellbar ist.
Um die Reinigungswirkung zu erhöhen, können auch
zusätzliche Reinigungsdüsen vorgesehen werden, die
getrennt voneinander aktivierbar und deaktivierbar
sind, so daß je nach Bedarf eine oder mehrere der
zusätzlichen Düsen vor oder während eines Reini
gungsvorgangs zugeschaltet/abgeschaltet werden
kann/können.
Es wird deutlich, daß sowohl eine der vorstehend
beschriebenen Möglichkeiten zur Beeinflussung der
Reinigungsintensität der Reinigungsvorrichtung 1
allein, als auch mehrere der beschriebenen Beein
flussungsmöglichkeiten gleichzeitig angewandt wer
den können, um ein gewünschtes Reinigungsergebnis
zu erzielen. Dadurch kann, je nachdem wie stark das
Transportband 7 - über die Breite gesehen - ver
schmutzt ist, die Wirkung der Reinigungsvorrichtung
1, das heißt die Intensität mit der das Transport
band gereinigt wird, eingestellt werden. Dadurch
ist eine Verringerung des Reinigungsmediums-
und/oder Unterdruckbedarfs gegenüber bekannten Rei
nigungsvorrichtungen möglich. Zur Reinigung des
Transportbandes kann auch ein Ultraschallreini
gungskopf eingesetzt werden, dessen Reinigungsin
tensität vorzugsweise einstellbar, insbesondere re
gelbar, ist. Der Aufbau und die Funktion eines hier
angesprochenen Ultraschallreinigungskopfs sind
grundsätzlich bekannt, so daß auf eine nähere Be
schreibung verzichtet wird.
Fig. 2 zeigt einen Ausschnitt aus einer Papierma
schine, nämlich eine Prinzipskizze einer Ausfüh
rungsform der Reinigungsvorrichtung 1. Gleiche Tei
le sind mit gleichen Bezugszeichen versehen, so daß
insofern auf die Beschreibung zur Fig. 1 verwiesen
wird. Die Reinigungsvorrichtung 1 ist hier rein
beispielhaft innerhalb einer Pressenpartie der Pa
piermaschine eingesetzt und in einem zwischen zwei
Umlenkrollen, über die das Transportband geführt
ist, liegenden Bereich angeordnet. Die mit Hilfe
des Traversierwagans 17 quer über die Breite des
Transportbandes 7 verfahrbare Düseneinrichtung 5
ist über eine Versorgungsleitung 29 mit einer Ven
til- und Pumpenstation 31 für das Reinigungsmedium
verbunden. Die Reinigungsvorrichtung 1 umfaßt fer
ner einen Schaltschrank 33, in dem die Regelung für
die Reinigungsvorrichtung untergebracht ist. Der
Schaltschrank 33 ist über erste Signalleitungen 35
mit einem Rechner 37 verbunden, der wiederum über
zweite Signalleitungen 39 an eine Meßstation 41 an
geschlossen ist. Ferner ist ein am Traversierwagen
17 angebrachter Sensor 42 vorgesehen, der über eine
dritte Signalleitung 43 mit der Meßstation 41 ver
bunden ist. Der Sensor 42 ist - in Laufrichtung des
Transportbandes 7 gesehen - der Düseneinrichtung 5
unmittelbar vorgeordnet. Selbstverständlich kann
- bei einem anderen Ausführungsbeispiel - der Einbau
ort des Sensors stark von dem der Reinigungsvor
richtung abweichen, das heißt, der Sensor kann auch
in einem großen Abstand zur Reinigungsvorrichtung
positioniert werden. Die Menge und vorzugsweise
auch die gewünschte Temperatur des mit Hilfe der
Ventil- und Pumpenstation 31 der Düseneinrichtung 5
zuführbaren Reinigungsmediums wird von der im
Schaltschrank 33 untergebrachten Steuerung und Re
gelung über eine vierten Signalleitung 45 der Pum
penstation 31 übermittelt.
Zur Funktion der Reinigungsvorrichtung 1:
Während des Verfahrens des Traversierwagens 17 quer über die Breite des Transportbandes 7 wird mit Hil fe des Sensors 42 der Verschmutzungsgrad des gesam ten Transportbandes 7 ermittelt, das in gedachte Zonen beziehungsweise Parzellen aufgeteilt ist. Aus den so gewonnenen Werten hinsichtlich des Ver schmutzungsgrads der einzelnen Zonen wird mit Hilfe des Rechners 37 eine auch als Zustandskarte be zeichnete Zustandsmatrix erstellt, die die Ortsko ordinaten der Verunreinigungen, also deren genaue Position auf dem Transportband enthält. In Abhän gigkeit der aus der Zustandsmatrix hervorgehenden Informationen wird eine "Reinigungsmatrix" er stellt, aus der die zum Beispiel vom Rechner 37 vorgeschlagene Reinigungsintensität für die jewei lige Transportbandzone hervorgeht. Auf Basis der Reinigungsmatrix wird mittels eines Rechnerprogram mes mindestens eine Reinigungseinrichtung angesteu ert, also zum Beispiel aktiviert oder deaktiviert. Unter dem Begriff "Reinigungseinrichtung" wird zum Beispiel eine anhand der Fig. 1 beschriebenen Rei nigungsvorrichtung 1, ein Schaber, eine Blas- und/oder Saugeinrichtung und dergleichen verstan den. Die Auswahl der Reinigungseinrichtung erfolgt vorzugsweise in Abhängigkeit der Art der Verschmut zung und/oder des Verschmutzungsgrades, also ob das Transportband stark oder weniger stark verschmutzt ist. Während der selektiven Reinigung, also mit an den Verschmutzungsgrad der einzelnen Transportband parzellen angepaßten Reinigungsintensität, wird nach einer bevorzugten Ausführungsvariante ständig die Zustandsmatrix entsprechend korrigiert. Durch die Reinigung der gedachten, sich in Laufrichtung und quer über die Breite des Transportbandes er streckenden Transportbandzonen mit an den Grad der Verschmutzung angepaßter Reinigungsintensität ist ferner eine ökonomische Reinigung möglich, wobei eine übermäßige Belastung des einzelnen Transport bandbereiche infolge einer zu hohen Reinigungsin tensität, die für eine hinreichende Reinigung die ser Bereiche nicht erforderlich wäre, vermieden wird.
Während des Verfahrens des Traversierwagens 17 quer über die Breite des Transportbandes 7 wird mit Hil fe des Sensors 42 der Verschmutzungsgrad des gesam ten Transportbandes 7 ermittelt, das in gedachte Zonen beziehungsweise Parzellen aufgeteilt ist. Aus den so gewonnenen Werten hinsichtlich des Ver schmutzungsgrads der einzelnen Zonen wird mit Hilfe des Rechners 37 eine auch als Zustandskarte be zeichnete Zustandsmatrix erstellt, die die Ortsko ordinaten der Verunreinigungen, also deren genaue Position auf dem Transportband enthält. In Abhän gigkeit der aus der Zustandsmatrix hervorgehenden Informationen wird eine "Reinigungsmatrix" er stellt, aus der die zum Beispiel vom Rechner 37 vorgeschlagene Reinigungsintensität für die jewei lige Transportbandzone hervorgeht. Auf Basis der Reinigungsmatrix wird mittels eines Rechnerprogram mes mindestens eine Reinigungseinrichtung angesteu ert, also zum Beispiel aktiviert oder deaktiviert. Unter dem Begriff "Reinigungseinrichtung" wird zum Beispiel eine anhand der Fig. 1 beschriebenen Rei nigungsvorrichtung 1, ein Schaber, eine Blas- und/oder Saugeinrichtung und dergleichen verstan den. Die Auswahl der Reinigungseinrichtung erfolgt vorzugsweise in Abhängigkeit der Art der Verschmut zung und/oder des Verschmutzungsgrades, also ob das Transportband stark oder weniger stark verschmutzt ist. Während der selektiven Reinigung, also mit an den Verschmutzungsgrad der einzelnen Transportband parzellen angepaßten Reinigungsintensität, wird nach einer bevorzugten Ausführungsvariante ständig die Zustandsmatrix entsprechend korrigiert. Durch die Reinigung der gedachten, sich in Laufrichtung und quer über die Breite des Transportbandes er streckenden Transportbandzonen mit an den Grad der Verschmutzung angepaßter Reinigungsintensität ist ferner eine ökonomische Reinigung möglich, wobei eine übermäßige Belastung des einzelnen Transport bandbereiche infolge einer zu hohen Reinigungsin tensität, die für eine hinreichende Reinigung die ser Bereiche nicht erforderlich wäre, vermieden wird.
Die Reinigungsintensität kann durch Variieren der
Einwirkdauer des Reinigungsmediums beziehungsweise
der Reinigungseinrichtung, des Arbeitsdrucks
und/oder der Temperatur des Reinigungsmediums sowie
der Wahl des Reinigungsmediums beziehungsweise
des/der dem jeweiligen Reinigungsmedium beigemisch
ten Reinigungszusatzes/-zusätze verändert werden.
Reinigungszusätze sind zum Beispiel Natronätzlauge,
verdünnte Säuren oder Paraffine.
Bei einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel
ist vorgesehen, daß mit zunehmenden Grad der Ver
schmutzung die Reinigungsintensität größer wird und
daß mit abnehmenden Grad der Verschmutzung die Rei
nigungsintensität kleiner wird. Dadurch ist eine
schnelle Angleichung der Verschmutzungsgrade der
einzelnen gedachten Transportbandparzellen/-zonen/
-sektionen bei gleichzeitiger allgemeiner Verringe
rung des Verschmutzungsgrades möglich. Da die Rei
nigungsintensität abhängig vom Verschmutzungsgrad
des jeweiligen Transportbandbereichs ist gilt zwi
schen zwei Parzellen/Sektoren des Transportbandes
vorzugsweise folgender Zusammenhang:
Δ Reinigungsintensität (%) < Δ Verschmutzungsgrad (%)
Aus der Beschreibung zu den Fig. 1 und 2 ergibt
sich das oben angesprochene Verfahren ohne weite
res. Es besteht darin, daß mit Hilfe mindestens ei
nes Sensors die Verschmutzung des Transportbandes
ermittelt und eine die Ortskoordinaten der Ver
schmutzung(en) enthaltende Zustandsmatrix erstellt
wird und daß eine Steuerung oder Regelung unter Be
rücksichtigung der Zustandsmatrix mindestens eine
Reinigungseinrichtung zum Reinigen des Transport
bandes beeinflußt. Das erfindungsgemäße Verfahren
kann weiterhin zum Einstellen des Feuchteprofils
des Transportbandes 7 verwendet werden. Durch ein
aufeinander Abstimmen der Traversiergeschwindig
keit, des Drucks und/oder der Temperatur des Reini
gungsmediums, der Zeitdauer der Reinigung, der Dau
er des zwischen zwei aufeinanderfolgenden Reini
gungsvorgängen liegenden Zeitintervalls, dem Zu
schalten weiterer Reinigungsdüsen und/oder der
Steuerung/Regelung der Absaugleistung der Absauge
inrichtung ist es möglich, einen exakten Wasserge
halt im Transportband 7 quer über die Breite einzu
stellen. Dadurch kann ein direkter Einfluß auf das
Feuchteprofil einer Materialbahn genommen werden,
die nach dem Reinigen des Transportbandes 7 von
diesem gestützt wird. Es ist dadurch aber auch mög
lich, das mit Hilfe von geeigneten Einrichtungen
eingestellte und mittels Querprofilmeßgeräten über
wachte Feuchteprofil der Materialbahn zu beeinflus
sen. Das Einstellen des Feuchteprofils eines Trans
portbandes, beispielsweise eines Preßfilzes einer
Pressenpartie, kann manuell oder automatisch, vor
zugsweise einem vorgegebenen Profil folgend, durch
Steuerung, vorzugsweise durch Regelung der Reini
gungsintensität erfolgen.
Die Intensität, mit der das Transportband 7 in be
stimmten Bereichen gereinigt wird, ist abhängig vom
Grad der Verschmutzung. Es hat sich gezeigt, daß
häufig die Ränder des Transportbandes 7 stärker
verschmutzt werden, als der dazwischenliegende
Transportbandabschnitt, so daß diese mit einer grö
ßeren Intensität gereinigt werden müssen. Dies kann
mit einer der oben beschriebenen Maßnahmen reali
siert werden.
Zur Ermittlung des Verunreinigungsgrades des Trans
portbandes kann ein einzelner Sensor eingesetzt
werden, der quer über die Breite des Transportban
des verfahrbar ist. Alternativ können auch mehrere
Sensoren eingesetzt werden, die stationär und quer
über die Breite des Transportbandes verteilt ange
ordnet sind. Mit Hilfe des mindestens einen Sensors
kann der Verunreinigungsgrad des Transportbandes
vorzugsweise gemessen werden. Bei einer Ausfüh
rungsform ist vorgesehen, daß mittels des minde
stens einen Sensors die Wasser- und/oder Luftdurch
lässigkeit, das heißt die Permeabilität, oder das
Wasserspeichervermögen des Transportbandes gemessen
wird.
Zusammenfassend ist festzuhalten, daß durch das
Reinigen des Transportbandes 7 über die Breite mit
unterschiedlicher Intensität die Betriebskosten der
Reinigungsvorrichtung 1 und somit der Maschine zur
Herstellung einer Materialbahn bei gleichbleibend
gutem Reinigungsergebnis verringert werden können.
Claims (22)
1. Verfahren zum Reinigen eines Transportbandes ei
ner Maschine zur Herstellung und/oder Bearbeitung
einer Materialbahn, insbesondere Papier- oder Kar
tonbahn, wobei das Transportband zumindest über die
Breite mit unterschiedlicher Intensität gereinigt
wird, gemäß deutscher Patentanmeldung 197 26 897.8,
dadurch gekennzeichnet, daß mit Hilfe mindestens
eines Sensors die Verschmutzung des Transportbandes
ermittelt und eine die Ortskoordinaten der Ver
schmutzung(en) enthaltene Zustandsmatrix erstellt
wird und daß eine Steuerung oder Regelung unter Be
rücksichtigung der Zustandsmatrix mindestens eine
Reinigungseinrichtung zum Reinigen des Transport
bandes beeinflußt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das Transportband mit mindestens einem un
ter Druck stehenden, gasförmigen oder flüssigen
Reinigungsmedium gereinigt wird und daß die Reini
gungsintensität durch Einstellen des Drucks
und/oder der Temperatur des Reinigungsmediums unter
Verwendung einer Steuerung oder Regelung beeinflußt
wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß in Abhängigkeit der ge
wünschten Reinigungsintensität das Reinigungsmedium
und/oder der mindestens eine dem Reinigungsmedium
beigemischte Reinigungszusatz gewählt wird/werden.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsin
tensität durch Vorgabe einer bestimmten Zeitdauer
beeinflußt wird, in der ein definierter Bereich des
Transportbandes gereinigt wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsin
tensität durch Einstellen des zwischen zwei aufein
anderfolgenden Reinigungsvorgängen liegenden Zei
tintervalls beeinflußt wird, in dem ein und dersel
be Bereich des Transportbandes gereinigt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß mit kürzer werdendem Zeitintervall die
Reinigungsintensität erhöht wird.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß der Reinigungsbe
reich des Transportbandes mit Unterdruck beauf
schlagt, und daß der Druck in Abhängigkeit von der
gewünschten Reinigungsintensität eingestellt wird.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß für die gewünschte
Reinigungsintensität ein Ultraschallreinigungskopf
betrieben wird, dessen Wirkungsbereich sich über
die gesamte Breite oder nur zonenweise über die
Breite des Transportbandes erstreckt.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den zu
reinigenden Transportbandbereich aufgebrachte Menge
des Reinigungsmediums eingestellt wird.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder des
Transportbandes mit einer größeren Intensität ge
reinigt werden als der dazwischenliegende Trans
portbandbereich.
11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß mit zunehmendem
Grad der Verschmutzung die Reinigungsintensität
größer wird.
12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß mit abnehmendem
Grad der Verschmutzung die Reinigungsintensität
kleiner wird.
13. Verwendung des Verfahrens nach einem der An
sprüche 1 bis 12 zum Einstellen des Feuchteprofils
des Transportbandes.
14. Vorrichtung zum Reinigen eines Transportbandes
einer Maschine zur Herstellung und/oder Bearbeitung
einer Materialbahn, insbesondere Papier- oder Kar
tonbahn, mit einer mindestens eine Düse umfassenden
Düseneinrichtung, mittels derer das Transportband
mit mindestens einem unter Druck stehenden Reini
gungsmedium beaufschlagbar ist, wobei die Reini
gungsintensität einstellbar ist, insbesondere nach
einem der Ansprüche 1 bis 12, gemäß deutscher Pa
tentanmeldung 197 26 897.8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Düseneinrichtung (5) so ausgebildet ist,
daß das Transportband (7) in Abhängigkeit des mit
Hilfe mindestens eines Sensors ermittelten Verun
reinigungsgrades quer über die Breite und/oder in
Laufrichtung mit unterschiedlicher Intensität ge
reinigt werden kann.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Druck und/oder die Temperatur des
Reinigungsmediums in Abhängigkeit von der gewünsch
ten Reinigungsintensität einstellbar ist/sind.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Druck des Reinigungsmediums mit
tels einer Steuerung und/oder Regelung einstellbar
ist, die die Drehzahl einer der Versorgung der Dü
seneinrichtung (5) mit dem Reinigungsmedium dienen
den Pumpe beeinflußt.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß die Düseneinrichtung
(5) quer zur Laufrichtung des Transportbandes (7)
verfahrbar gelagert und daß deren Traversierge
schwindigkeit zur Beeinflussung der Reinigungsin
tensität einstellbar ist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 17,
dadurch gekennzeichnet, daß ein mit der Düsenein
richtung (5) zusammenwirkender, über eine Absau
gleitung (13) mit einer Absaugeinrichtung in Strö
mungsverbindung stehender Saugraum (15) vorgesehen
ist und daß die Absaugleistung der Absaugeinrich
tung in Abhängigkeit der gewünschten Reinigungsin
tensität einstellbar ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Absaugleistung mittels eines in
der Absaugleitung (13) vorgesehenen Ventils vor
zugsweise stufenlos einstellbar ist.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 19,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Beeinflussung der
Reinigungsintensität die Düseneinrichtung (5) min
destens zwei getrennt voneinander aktivierbare und
deaktivierbare Düsen aufweist.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 20,
dadurch gekennzeichnet, daß mit Hilfe des minde
stens einen Sensors die Wasser- und/oder Luftdurch
lässigkeit (Permeabilität) oder das Wasserspeicher
vermögen des Transportbandes (7), vorzugsweise wäh
rend des Betriebs der Maschine, meßbar ist.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 21,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Reinigung des
Transportbandes mindestens ein Ultraschallreini
gungskopf einsetzbar ist.
Priority Applications (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE1998160567 DE19860567A1 (de) | 1997-06-25 | 1998-12-22 | Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen eines Transportbandes |
Applications Claiming Priority (2)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE19726897A DE19726897C2 (de) | 1997-06-25 | 1997-06-25 | Verfahren zum Reinigen eines Transportbandes |
| DE1998160567 DE19860567A1 (de) | 1997-06-25 | 1998-12-22 | Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen eines Transportbandes |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE19860567A1 true DE19860567A1 (de) | 2000-06-29 |
Family
ID=26037723
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DE1998160567 Withdrawn DE19860567A1 (de) | 1997-06-25 | 1998-12-22 | Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen eines Transportbandes |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| DE (1) | DE19860567A1 (de) |
Cited By (11)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE10025240A1 (de) * | 2000-05-22 | 2001-11-29 | Voith Paper Patent Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur Feuchtequerprofil-Korrektur |
| US6716316B2 (en) | 2001-01-18 | 2004-04-06 | Voith Paper Patent Gmbh | Process for conditioning a circulating felt belt |
| EP1413674A1 (de) * | 2002-10-23 | 2004-04-28 | Voith Paper Patent GmbH | Verfahren und Einrichtung zur Überwachung des Zustandes einer Bespannung |
| DE10254059A1 (de) * | 2002-11-19 | 2004-06-03 | Robo Paper Engineering B.V. | Vorrichtung und Verfahren zum Reinigen einer Materialbahn sowie Verwendung der Vorrichtung |
| EP1457598A3 (de) * | 2003-03-14 | 2005-02-09 | Voith Paper Patent GmbH | Konditionieranordnung |
| EP1516954A3 (de) * | 2003-09-19 | 2006-03-29 | Voith Paper Patent GmbH | Vorrichtung und Verfahren zur Beurteilung der Beschaffenheit mindestens eines umlaufenden Bandes |
| US20160355037A1 (en) * | 2014-02-21 | 2016-12-08 | Seiko Epson Corporation | Recording apparatus, and cleaning method of recording apparatus |
| CN110820407A (zh) * | 2019-11-19 | 2020-02-21 | 山鹰华南纸业有限公司 | 一种造纸用毛布保洁设备 |
| CN113086473A (zh) * | 2021-04-01 | 2021-07-09 | 江苏海胜智能装备科技有限公司 | 一种穿梭车轨道清扫装置 |
| CN114904822A (zh) * | 2022-03-31 | 2022-08-16 | 上海果纳半导体技术有限公司 | 机械手清洗装置、清洗方法及半导体设备 |
| DE102022125581A1 (de) * | 2022-10-05 | 2024-04-11 | Voith Patent Gmbh | Reinigungssystem mit Permeabilitätsmessung |
-
1998
- 1998-12-22 DE DE1998160567 patent/DE19860567A1/de not_active Withdrawn
Cited By (13)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE10025240A1 (de) * | 2000-05-22 | 2001-11-29 | Voith Paper Patent Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur Feuchtequerprofil-Korrektur |
| US6716316B2 (en) | 2001-01-18 | 2004-04-06 | Voith Paper Patent Gmbh | Process for conditioning a circulating felt belt |
| EP1413674A1 (de) * | 2002-10-23 | 2004-04-28 | Voith Paper Patent GmbH | Verfahren und Einrichtung zur Überwachung des Zustandes einer Bespannung |
| DE10254059A1 (de) * | 2002-11-19 | 2004-06-03 | Robo Paper Engineering B.V. | Vorrichtung und Verfahren zum Reinigen einer Materialbahn sowie Verwendung der Vorrichtung |
| EP1457598A3 (de) * | 2003-03-14 | 2005-02-09 | Voith Paper Patent GmbH | Konditionieranordnung |
| EP1516954A3 (de) * | 2003-09-19 | 2006-03-29 | Voith Paper Patent GmbH | Vorrichtung und Verfahren zur Beurteilung der Beschaffenheit mindestens eines umlaufenden Bandes |
| US20160355037A1 (en) * | 2014-02-21 | 2016-12-08 | Seiko Epson Corporation | Recording apparatus, and cleaning method of recording apparatus |
| US10052896B2 (en) * | 2014-02-21 | 2018-08-21 | Seiko Epson Corporation | Recording apparatus, and cleaning method of recording apparatus |
| CN110820407A (zh) * | 2019-11-19 | 2020-02-21 | 山鹰华南纸业有限公司 | 一种造纸用毛布保洁设备 |
| CN110820407B (zh) * | 2019-11-19 | 2022-06-17 | 山鹰华南纸业有限公司 | 一种造纸用毛布保洁设备 |
| CN113086473A (zh) * | 2021-04-01 | 2021-07-09 | 江苏海胜智能装备科技有限公司 | 一种穿梭车轨道清扫装置 |
| CN114904822A (zh) * | 2022-03-31 | 2022-08-16 | 上海果纳半导体技术有限公司 | 机械手清洗装置、清洗方法及半导体设备 |
| DE102022125581A1 (de) * | 2022-10-05 | 2024-04-11 | Voith Patent Gmbh | Reinigungssystem mit Permeabilitätsmessung |
Similar Documents
| Publication | Publication Date | Title |
|---|---|---|
| EP1219747B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen eines Transportbandes | |
| DE60105477T2 (de) | Beschichtungs-Vorrichtung und Verfahren | |
| DE69311931T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Auftragen eines Materials auf eine Warenbahn | |
| EP0731211B1 (de) | Strahleinrichtung | |
| EP0963927A2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Reinigen eines Transportbandes | |
| DE2739681A1 (de) | Umlaufendes endlosband sowie vorrichtung zu seiner reinigung | |
| DE19860567A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen eines Transportbandes | |
| EP1225270B1 (de) | Verfahren zur Konditionierung eines umlaufenden Bandes | |
| DE4419540A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung einer umlaufenden Gewebebahn | |
| DE3615370A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur bildung einer bahn | |
| DE60212872T2 (de) | Hochgeschwindigkeitsformierkopf | |
| EP0821101A2 (de) | Befeuchtungseinrichtung | |
| EP0831174A1 (de) | Verfahren und Vorrichtungen zum Entwässern einer Faserstoffsuspension | |
| DE69600874T2 (de) | Vorrichtung zum reinigen der filze von papiermaschinen | |
| EP1788153A2 (de) | Vorrichtung zur Behandlung einer Materialbahn | |
| DE102008042730A1 (de) | Verfahren zum Färben von Papieren | |
| EP0831172A2 (de) | Siebpartie und Verfahren zum Entwässern einer Faserstoffbahn in einer Siebpartie | |
| DE9419149U1 (de) | Vorrichtung zum Befeuchten von textilem Material, Papier und anderen Gegenständen in Form von Rollen, Lagen u.ä. | |
| DE102019120809A1 (de) | Düse | |
| DE3237592A1 (de) | Vorrichtung zum auftragen eines verschaeumten auftragsmediums auf ein flaechenerzeugnis | |
| DE10025240A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Feuchtequerprofil-Korrektur | |
| EP0823507A2 (de) | Pressenanordnung | |
| DE3013738A1 (de) | Vorrichtung zum entwaessern eines poroesen stoffes, insbesondere eines teppichs | |
| DE102023106575A1 (de) | Auftragsvorrichtung und Verfahren | |
| DE20212717U1 (de) | Reinigungsvorrichtung für Papiermaschinenbespannungen und -walzen |
Legal Events
| Date | Code | Title | Description |
|---|---|---|---|
| AF | Is addition to no. |
Ref country code: DE Ref document number: 19726897 Format of ref document f/p: P |
|
| 8162 | Independent application | ||
| 8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
| R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20130702 |