DE19803323C2 - Verfahren zur Beeinflussung eines Bahnmaterials, wie Papier, und Kalander zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zur Beeinflussung eines Bahnmaterials, wie Papier, und Kalander zur Durchführung des VerfahrensInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Beein
flussung eines Bahnmaterials gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1 und auf einen Kalander gemäß dem Oberbe
griff des Anspruchs 8.
US 30 44 392 zeigt einen Kalander mit acht Walzen, die
abwechselnd auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten
einer Ebene angeordnet sind. Durch diese Anordnung
stützen sich die Walzen gegenseitig gegen eine Durch
biegung ab, die durch Kräfte verursacht wird, die an
den Walzen angreifen. Zusätzlich kann jede Walze einen
eigenen Antrieb aufweisen, wobei die Antriebe so ge
steuert werden, daß sie ein Drehmomentgleichgewicht bei
benachbarten Walzen erzeugen.
Bei einem weiteren bekannten Kalander (DE 295 18 424 U1)
sind fünf und mehr Walzen, vorzugsweise 8 Walzen,
übereinander angeordnet. Die Walzen bilden eine Anzahl
von Arbeitsspalten, die je durch eine harte Walze und
eine elastische Walze begrenzt sind, und einen Wech
selspalt, der durch zwei elastische Walzen begrenzt
ist. Für jede Walze ist ein eigener Antrieb vorgesehen.
Die zusätzlich zum Hauptantrieb vorgesehenen Hilfsan
triebe dienen dazu, die Umfangsgeschwindigkeit der je
weiligen Walze auf Bahngeschwindigkeit zu bringen, so
daß das Walzenpaket bei Papier-Einführgeschwindigkeit
geschlossen werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine neue Be
einflussungsmöglichkeit des Kalanders anzugeben.
Diese Aufgabe wird verfahrensmäßig durch die Merkmale
des Anspruchs 1 gelöst.
Durch eine gezielte Ausbiegung einer Walze, mehrerer
Walzen oder aller Walzen quer zur Mittelebene des Sta
pels läßt sich das Druckspannungsquerprofil beeinflus
sen. Innerhalb des großen Zulässigkeitsbereichs lassen
sich je nach Grad der Durchbiegung kleinere bis größere
Korrekturen erzielen. Insbesondere kann die Ausbiegung
einer Walze der Ausbiegung der Nachbarwalze angepaßt
werden, so daß sich ein hohes Maß an Gleichmäßigkeit
ergibt. Dies gilt insbesondere im ersten und letzten
Arbeitsspalt, weil an den Endwalzen eine nicht unter
schreitbare Reaktionskraft angreift, die zu einer le
diglich von der Steifigkeit der Walze abhängigen Aus
biegung führt.
Die Druckspannungs-Beeinflussung nach Anspruch 2 beruht
auf der neuartigen Erkenntnis, daß bei einer Spreizung
der Biegelinien benachbarter Walzen eine Entlastung
nicht etwa in der Bahnmitte, sondern in den Randberei
chen der Bahn erfolgt.
Die Merkmale des Anspruchs 3 geben an, wie die Antriebe
angesteuert werden können, um auf einfache Weise Entla
stung oder Belastung des Randbereichs zu erzielen.
Gemäß Anspruch 4 ist auch eine Regelung des Druckspan
nungsquerprofils von Vorteil. Hierbei sind die Antriebe
Teil des Regelkreises.
Anspruch 5 bietet die vorteilhafte Möglichkeit, daß die
Scherkräfte in der Bahn annähernd Null sind, was aller
dings voraussetzt, daß eine Ausbiegung der Walzen vor
handen ist. Ein so hergestelltes Papier besitzt eine
höhere Reißfestigkeit.
Die Forderung des Anspruchs 6, den Kleinstwert der Re
aktionskräfte ungleich Null zu halten, bringt den Vor
teil, daß die als Wälzlager ausgelegten Walzenlager ei
ne höhere Lebensdauer haben, weil sie ständig unter Be
lastung stehen.
Die Ausgestaltung nach Anspruch 7 führt zu einem sehr
gleichmäßigen Druckspannungsquerprofil.
Konstruktiv wird die Aufgabe erfindungsgemäß durch die
Merkmale des Anspruchs 8 gelöst. Mittelwalzen mit einem
Schlankheitsgrad über 10 sind sehr leicht biegbar und
geraten daher über die Grenze des Zulässigkeitsbe
reichs, wenn keine Gegensteuerung durch die Antriebsmo
mente erfolgt. Der Zulässigkeitsbereich wird über
schritten, wenn die Biegelinien benachbarter Walzen so
weit gespreizt sind, daß sich die Walzenenden voneinan
der abheben. Der Schlankheitsgrad ist definiert als
Verhältnis von Länge zum Durchmesser. Solche schlanken
Walzen sind von großem Vorteil, weil sie wegen der
stärkeren Krümmung zu einer höheren Druckspannung im
Spalt führen und weil sie ein geringeres Gewicht haben.
Ein bevorzugter Schlankheitsgrad liegt gemäß Anspruch 9
zwischen 12 und 16 und gemäß Anspruch 10 etwa bei 14.
Die beiden Endwalzen sollen dagegen gemäß Anspruch 11
einen geringeren Schlankheitsgrad haben. Ihre unver
meidliche Ausbiegung wird daher kleiner gehalten, so
daß auch die Anpassung der nächsten Walze an die Durch
biegung der Endwalze nur eine geringe Ausbiegung erfor
dert.
Des weiteren kann der Kalander nach Anspruch 12 off-
line angeordnet sein. Ein solcher Kalander, der unabhängig
von der Papiermaschine arbeitet, läuft mit er
heblich geringerer Geschwindigkeit als ein In-line-
Kalander, der an eine Papiermaschine angeschlossen ist.
Für einen solchen Off-line-Kalander hatte man einen
einzigen Antrieb an einer Walze, die alle übrigen Wal
zen durch Reibung mitschleppte, für ausreichend angese
hen und konnte daher die Wirkungen des Einzelantriebs
nicht nutzen.
Gemäß Anspruch 13 sollte der Durchmesser wenigstens ei
ner Mittelwalze maximal 100 cm sein. Dieser obere
Grenzwert gilt für einen Kalander mit einer Breite von
10 m und mehr.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung nä
her erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch einen erfindungsgemäß Kalander
und
Fig. 2 die Kräfteverhältnisse in den oberen drei
Walzen des Stapels.
Ein Kalander 1 ist als Off-line-Kalander zwischen einer
Abwickelstation 2 und einer Aufwickelstation 3 angeord
net. Er könnte aber auch als In-line-Kalander an den
Ausgang einer Papiermaschine anschließen. Der Kalander
besitzt einen vertikalen Stapel 4 aus acht Walzen 5 bis
12, nämlich einer Oberwalze 5 und einer Unterwalze 12,
die beide als zonenweise gesteuerte Biegeeinstellwalzen
ausgebildet sein können, und sechs Mittelwalzen 6 bis
11. Vier Walzen 5, 7, 10 und 12 haben eine harte metal
lische Oberfläche und vier Walzen 6, 8, 9 und 11 einen
elastischen Kunststoffbelag. Die Walzen 7 und 10 sind
mittels Heißdampf beheizbar.
Der Lagerblock 13 der Oberwalze 5 ist fest am Ständer
14 des Kalanders 1 angebracht. Die Lagerblöcke 15 der
Mittelwalzen 6 bis 11 werden von Hebeln 16 getragen,
die um am Ständer 14 befestigte Schwenkachsen 17 dreh
bar sind. Der Lagerblock 18 für die Unterwalze 12 ist
an einer Vertikalführung 19 gehalten und kann mittels
eines Hydraulikzylinders 20 nach oben gedrückt werden,
so daß sich in den Arbeitsspalten 21 des Stapels eine
ausreichende Streckenlast ergibt. Beim Absenken des Hy
draulikzylinders 20 folgen diesem auch die Mittelwalzen
6 bis 11, bis die zugehörigen Hebel 16 an einem An
schlag 22 zur Anlage kommen und sämtliche Walzenspalte
offen stehen. Die Hebel 16 werden durch Kraftgeber 23
belastet, mit denen die an den Hebeln hängenden Lasten
und Gewichte ganz oder teilweise kompensiert werden
können.
Eine Papierbahn 24 wird mit Hilfe von Leitwalzen 25
durch die Walzenspalte geführt. Ausgangsseitig ist eine
Meßvorrichtung 26 vorgesehen, die einen Parameter der
Papierbahn 24 mißt, und zwar über die gesamte Breite,
sei es durch ein hin- und hergehendes Meßelement oder
durch mehrere über die Breite verteilte Meßelemente.
Als Parameter kommen beispielsweise Glanz, Glätte, Dic
ke o. dgl. in Betracht.
Jede der acht Walzen 5 bis 12 besitzt einen eigenen an
trieb 27, dessen Antriebsmoment durch eine Steuervor
richtung 28 vorgegeben wird, wie dies schematisch durch
die Ausgänge A5 bis A12 angegeben ist. Die Steuervor
richtung 28 besitzt weitere Ausgänge, insbesondere ei
nen Ausgang B20, der den Druck für den Hydraulikzylin
der 20 bestimmt, Ausgänge B5/12, welche den Druck in
den Biegeeinstellvorrichtungen der Endwalzen 5 und 12
bestimmen, Ausgänge B23, welche den Druck in den Kraft
gebern 23 bestimmen, und Ausgänge B6/10, welche die Zu
fuhr des Wärmeträgers in den beheizbaren Walzen 7 und
10 bestimmen.
Zahlreiche Eingänge E1 dienen der Eingabe von Daten,
die für die Papierveredlung wesentlich sind, insbeson
dere die Sollwerte der gewünschten Papierparameter.
Weitere Eingänge, wie der Eingang E26, dienen der Ein
gabe von gemessenen Istwerten, beispielsweise der Glät
te, Glanz oder Dicke.
In Fig. 2 bezeichnet FN diejenige Kraft, die zur Über
windung des Kalandrierwiderstandes erforderlich ist.
Sie dient der Überwindung der Kompression des elasti
schen Walzenbezuges sowie den elastischen und plasti
schen Anteilen der Papierumformung. FN ändert sich mit
den physikalischen Eigenschaften (z. B. der Dichte und
Glätte) von Spalt zu Spalt, d. h. nicht nur mit der Wal
zenlast-Kennlinie.
MR bezeichnet die Reibungsmomente der Walzenlager und
gegebenenfalls von Schabern und Dichtköpfen (Drehein
führungen für Heiz- oder Kühlmedien). Letztere können
die Lagerreibungen deutlich übersteigen. Bei Biegeein
stellwalzen dominiert die Reibung aus der Ölströmung
zwischen feststehender Achse und rotierendem Mantel so
wie den hydrostatischen Ölspalten beziehungsweise den
Dichtleisten bei S-Walzen.
FU ist die von den Walzen auf die Papierbahn 24 aufzu
bringende Kraft, die zur Überwindung des Kalandrierwi
derstandes und gegebenenfalls einer etwa vorhandenen
Bahnzugkraft ΔBZ erforderlich ist.
In Fig. 2 ist angenommen, daß die Kräfte FU je zur
Hälfte auf die den Walzenspalt bildenden Walzen aufge
teilt werden. Da die Kalandrierwiderstände und damit
die Kräfte FN von oben nach unten abnehmen, trifft dies
auch für die Umfangskräfte FU zu.
Aus den Umfangskräften FU1, den Reibungsmomenten MR1
und dem Durchmesser D1 der Walze 5 läßt sich die ange
gebene Reaktionskraft FR1 berechnen, die nicht zu Null
gemacht werden kann. Aus den Differenzen der Umfangs
kräfte ergeben sich für die Mittelwalzen Reaktionskräf
te, die durch Änderung des Antriebsmoments der Einze
lantriebe in einem gewissen Rahmen änderbar sind. Wich
tig ist es, daß die Reaktionskräfte FR für die Durch
biegung, also die seitliche Ausbiegung der Walzen ver
antwortlich sind.
Erfindungsgemäß ist eine Steuervorrichtung 28 vorgese
hen, mit der diese Antriebsmomente für jeden Einzelan
trieb einstellbar sind, um auf diese Weise das Druck
spannungsquerprofil zu beeinflussen. Ein hohes Maß an
Gleichmäßigkeit der Druckspannung ergibt sich, wenn die
Ausbiegung der obersten Mittelwalze 6 aus der Mittele
bene des Stapels der unvermeidbaren Ausbiegung der
Oberwalze 5 angepaßt ist. Auch wenn die Ausbiegung der
Oberwalze 5 nur gering sein sollte, bringt eine Anpas
sung der Biegelinie der Walze 6 eine Verbesserung des
Druckspannungsquerprofil mit sich.
In anderen Fällen, beispielsweise bei einer zu großen
Kantenpressung, kann es interessant sein, die Biegeli
nien benachbarter Walzen, also deren Mittellinien, zu
spreizen, um auf diese Weise die Druckspannungen an den
Rändern der Bahn zu vermindern.
Eine andere günstige Betriebsweise, mit der besonders
zugfestes Papier erzielt werden kann, sieht vor, daß
auf die Bahn keine Scherkräfte ausgeübt werden. Auch
dies setzt eine gewisse Ausbiegung der Mittelwalzen
voraus.
Eine gewisse Reaktionskraft und Ausbiegung ist ohnehin
erwünscht, damit die Walzenlager ständig eine gewisse
Belastung erfahren und daher eine hohe Lebensdauer be
sitzen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform hatten die Mit
telwalzen 6 bis 11 einen Schlankheitsgrad (Länge/Durch
messer) von etwa 14. Durch entsprechende Einstellung
der Antriebsmomente der Einzelantriebe 27 wird zwangs
weise eine zu starke Verbiegung der Walzen verhindert,
so daß die Druckspannungswerte im Zulässigkeitsbereich
bleiben und insbesondere kein Abheben der Walzen von
einander an ihren Enden auftritt.
Außerdem ist es möglich, gezielt für eine Friktion im
Walzenspalt zu sorgen.
Von den dargestellten Beispielen kann in vielfacher
Hinsicht abgewichen werden, ohne den Grundgedanken der
Erfindung zu verlassen. Insbesondere kann der Kalander
1 auch im In-line-Betrieb verwendet werden. Die Zahl
der Walzen kann variieren, wobei die bevorzugten Werte
zwischen vier und acht liegen. Hierbei können auch die
Endwalzen 5 und 12 als elastische Walzen ausgelegt und
harten Mittelwalzen benachbart sein.
Claims (13)
1. Verfahren zur Beeinflussung eines Bahnmaterials,
wie Papier, durch einen Kalander mit einem Walzen
stapel, der zwischen zwei Endwalzen mindestens eine
Mittelwalze aufweist, welche Walzen je einen eige
nen Antrieb haben und in Stapelrichtung belastbar
sind, dadurch gekennzeichnet, daß in mindestens ei
nem Arbeitsspalt das Druckspannungsquerprofil be
einflußt wird, indem zumindest eine Mittelwalze ge
zielt aus der Stapelebene herausgebogen wird und
die hierfür erforderlichen Reaktionskräfte durch
entsprechende Einstellung der Antriebsmomente er
zeugt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Verminderung der Druckspannung in den Rand
bereichen und/oder zur Erhöhung der Druckspannung
in der Bahnmitte in wenigstens einem Arbeitsspalt
der Unterschied in der Ausbiegung der den Arbeits
spalt begrenzenden Walzen vergrößert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß zur Entlastung des Randbereichs ein
Antrieb die führende Rolle bei der Übertragung des
Antriebsmoments übernimmt, während zur Belastung
des Randbereichs die Antriebsmomente gleichmäßiger
verteilt sind.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekenn
zeichnet durch eine Regelung des Druckspannungs
querprofils, bei der ein Bahnparameter über die
Bahnbreite überwacht und bei Regelabweichung minde
stens ein Teil der Korrektur durch Änderung der An
triebsmomente bewirkt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Antriebsmomente so gewählt
sind, daß die Reaktionskräfte benachbarter Walzen
und damit deren Ausbiegung ungleich Null und die
Scherkräfte in der Bahn annähernd Null sind.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Antriebsmomente so gewählt
sind, daß der Kleinstwert der Reaktionskräfte un
gleich Null ist.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß eine der Endwalze benachbarte
Mittelwalze zur gleichen Seite wie die Endwalze aus
der Stapelebene herausgebogen wird.
8. Kalander für ein Bahnmaterial, wie Papier, mit ei
nem Walzenstapel, der zwischen zwei Endwalzen min
destens eine Mittelwalze aufweist, welche Walzen je
einen eigenen Antrieb haben und in Stapelrichtung
belastbar sind, wobei eine Steuervorrichtung (28)
für die Zufuhr der Antriebsmomente (A5 bis A12)
vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß minde
stens eine Mittelwalze (6 bis 11) einen Schlank
heitsgrad über 10 hat und die Steuervorrichtung
(25) die Reaktionskräfte (FR) an dieser Walze und
damit deren Ausbiegung aus der Mittelebene des Sta
pels im Zulässigkeitsbereich hält.
9. Kalander nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schlankheitsgrad 12 bis 16 beträgt.
10. Kalander nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß, der Schlankheitsgrad etwa 14 be
trägt.
11. Kalander nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, die beiden Endwalzen (5, 12) des
Stapels (4) einen Schlankheitsgrad ≦ 10 haben.
12. Kalander nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß er off-line angeordnet ist.
13. Kalander nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß der Durchmesser wenigstens ei
ner Mittelwalze (6 bis 11) maximal 100 cm ist.
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