DE19544055A1 - Oberbaukonstruktion - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Oberbaukonstruktion umfassend eine über einer
Unterlage wie Betonschwelle angeordnete Schiene, die ihrerseits von einer Befestigung
wie Rippenplatte ausgeht, wobei zwischen der Unterlage und der Befestigung zumindest
eine Zwischenlage mit einer Steifigkeit x angeordnet ist.
Es ist bekannt, Schwellen auf Schotter zu betten oder auf Konstruktionen einer Festen
Fahrbahn mit stabilen steifen Schwellenlagerungen zurückzugreifen. Im letzteren Fall
wird die Schwelle wie Betonschwelle auf Asphalt- oder Betontragplatten oder ent
sprechende Tröge eingebracht und sodann in einer Vergußmasse wie Beton oder Asphalt
teilweise eingegossen.
Um bei Festen Fahrbahnen eine Verringerung des von einer Schiene ausgehenden
Körper- und Luftschalls zu erreichen, ist eine Konstruktion bekannt, eine Regelschiene
wie S54 in einem Kanal, der aus Beton- bzw. Stahlteilen besteht, auf einer Korkschicht
aufzubringen. Zusätzlich sind Hohlkörper vorgesehen, die nach oben hin mit Polyuret
han-Kork-Gemisch gefüllt sind, um den Schall zu verringern. Allerdings hat eine
entsprechende Konstruktion nicht zu dem gewünschten Ergebnis geführt. Vielmehr
haben Schallmessungen ergeben, daß sogar gegenüber dem Schotterbau eine Schallerhö
hung um 10 dB erfolgt.
Der vorliegenden Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Oberbaukonstruktion, ins
besondere eine solche einer Festen Fahrbahn derart weiterzubilden, daß eine Reduzie
rung von Körper- und Luftschall erfolgt.
Das Problem wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß die Steifigkeit
x der Zwischenlage in Abhängigkeit einer maximal gewünschten fußseitigen Schienen
spannung in der Schiene bestimmt ist, insbesondere daß die Steifigkeit x derart ausge
legt ist, daß in der Schiene fußunterseitig eine maximale vorgebbare Schienenspannung
erzeugbar ist.
Erfindungsgemäß wird die Zwischenlage auf die zulässige bzw. gewünschte maximale
Schienenspannung ausgelegt, wodurch sich der Vorteil ergibt, daß die Schiene selbst
weicher gelagert wird, wodurch eine Entkopplung zwischen der Schiene und der
Schwelle erfolgt. Dies wirkt sich auch auf eine geringere Stützpunktbelastung aus,
wodurch wiederum eine Reduzierung des Körperschalls erfolgt. Verstärkt kann dies
dadurch werden, daß man als Schiene solche mit hohem Trägheits- und Widerstands
moment über die Schienenmittelachse betrachtet wie zum Beispiel eine Vollschiene ver
wendet wird, so daß diese die Funktion eines Trägers ausübt und eine lasttragende
Wirkung entfalten kann. Hierdurch erfolgt eine weitere Entkopplung zwischen der
Schiene und der Schwelle, wodurch wiederum der von der Schiene ausgehenden
Körperschalls beim Durchfahren eines Schienenfahrzeuges verringert wird.
Insbesondere wird die erfindungsgemäße Lehre dadurch realisiert, daß die Zwischenlage
eine Federkennlinie derart aufweist, daß bei maximal zulässiger und/oder vorgebbarer
Schienenspannung die Zwischenlage im wesentlichen unelastische Eigenschaften besitzt.
Es wird eine Zwischenlage vorgeschlagen, die vor Erreichen der maximal zulässigen
und/oder vorgebbaren Schienenspannung eine geringe und bei Erreichen dieser eine
hohe Steifigkeit aufweist.
Dabei ist vorzugsweise vorgesehen, daß die Steifigkeit x der Zwischenlage im Bereich
zulässiger Schienenspannung beträgt x 25 kN/mm, vorzugsweise 4 x 25 kN/mm,
bzw. daß bei Vorliegen der maximal zulässigen Schienenspannung die Zwischenlage
eine Steifigkeit x mit x 35 kN/mm, insbesondere x 90 kN/mm aufweist, vorzugs
weise im Bereich von 100 kN/mm.
Insbesondere und nach einem eigenerfinderischen Vorschlag ist jedoch vorgesehen, daß
bei unbelasteter Zwischenlage diese über ihrer Unterseite vorstehende Vorsprünge
aufweist, die innerhalb der Zwischenlage umfangsseitig von einem Freiraum (Aus
sparung) umgeben sind, wobei der Freiraum ein Volumen Va aufweist, das gleich einem
Volumen Vb ist, das die Vorsprünge in ihren über die Unterseite vorstehenden Ab
schnitten aufweisen.
Durch den erfindungsgemäßen Vorschlag üben die Vorsprünge die Funktion einer
Tragfeder aus, die dann wirksam ist, wenn die maximale Schienenspannung der über die
Unterlage abgestützten Schiene noch nicht erreicht ist. Wird diese sodann erreicht, so
werden die Vorsprünge derart in die Unterlage hineingedrückt, daß die Vorsprünge
bündig mit der Unterseite der Zwischenlage abschließen und gleichzeitig die gesamten
Freiräume (Aussparungen) ausfüllen. Hierdurch bedingt wird der Formfaktor der
Zwischenlage derart erhöht, daß die maximal zulässige Schienenspannung auch bei
weiterer Kraftstoffeinleitung grundsätzlich nicht überschritten werden kann. Insbesonde
re sollte dann, wenn die Freiräume in der Unterlage vollständig vom Material der Vor
sprünge ausgefüllt ist, sollte die Zwischenlage eine Steifigkeit x aufweisen, die im
Bereich von 100 kN/mm liegt.
Insbesondere ist vorgesehen, daß die Schiene eine Vignolesschiene mit einer maximal
zulässigen Schienenspannung von 70 bis 100 N/mm² ist und daß die Zwischenlage eine
Steifigkeit x von in etwa 4 bis 16 kN/mm aufweist, sofern die maximal zulässige
Schienenspannung noch nicht erreicht ist.
Losgelöst von der Geometrie der Schiene sieht eine Weiterbildung der Erfindung vor,
daß insbesondere Schienen zum Einsatz gelangen, die ein Trägheitsmoment Ix mit vor
zugsweise Ix 3.400 cm⁴ und einem Widerstandsmoment Wx mit vorzugsweise Wx
350 cm³ aufweisen.
Insbesondere ist eine Oberbaukonstruktion einer Festen Fahrbahn vorgesehen, bei der
die Schiene eine Vollschiene mit einem Trägheitsmoment Ix mit 3.700 Ix 3.800 cm⁴
und einem Widerstandsmoment Wx mit 390 Wx 410 cm³ ist und eine maximal ge
wünschte Schienenspannung σ (etwa 70 ± 4 N/mm² für Schienenstahl UIC Güte A mit
880N/mm² Zugfestigkeit) erzeugbar ist und die Zwischenschicht eine Steifigkeit x von
in etwa 10 ± 2 kN/mm abei Vollbahnen aufweist. Bei Verkehrsträgern mit geringeren
Achslasten ergeben sich Steifigkeiten, die unter dem zuvor angegebenen Wert liegen.
In Weiterbildung der Erfindung sieht die Erfindung vor, daß die Schiene fußseitig derart
ausgestaltet ist, daß der Fuß bei Schwingungsanregung Schallwellen einer Frequenz v
aussendet, die im wesentlichen außerhalb eines Frequenzbereichs zwischen 500 und
3.000 Hz liegen. Hierdurch ergibt sich eine schwingungstechnische Gestaltung des
Schienenfußes derart, daß im erheblichen Umfang eine Reduzierung des Luftschalls
erfolgt.
Zusätzlich kann die Schiene steglos ausgebildet sein, wodurch ebenfalls verhindert wird,
daß Beeinträchtigungen durch unerwünschte Luftschalls unterbleiben.
Sofern die Schiene einen Steg aufweist, sollte dieser derart gestaltet sein, daß der Steg
bei Schwingungsanregung Schallwellen einer Frequenz v aussendet, die im wesentlichen
außerhalb eines Frequenzbereichs zwischen in etwa 500 und 3.000 Hz liegen.
Um sicherzustellen, daß die Schiene aufgrund der Tatsache, daß diese über die Befesti
gung auf einer relativ weichen Zwischenlage ruht, nicht kippen kann, sieht eine Weiter
bildung der Erfindung vor, daß die Schiene mit der Befestigung wie Rippenplatte eine
eine Schienenverbreiterung bewirkende Einheit bildet. Dabei kann die Befestigung in
der Zwischenlage eingelassen und von dieser längsrandseitig umschlossen sein.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich macht nur aus
den Ansprüchen, den diesen zu entnehmenden Merkmalen - für sich und/oder in Kom
bination -, sondern auch aus der nachfolgenden Beschreibung von der Zeichnung zu
entnehmenden bevorzugten Ausführungsbeispielen.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Oberbaukonstruktion mit einer ersten Ausfüh
rungsform einer Vignolesschiene,
Fig. 2 einen Schnitt durch eine Oberbaukonstruktion mit einer zweiten Aus
führungsform einer Vignolesschiene,
Fig. 3 einen Schnitt durch eine Oberbaukonstruktion mit einer Vollschiene,
Fig. 4 einen Schnitt durch eine Zwischenlage mit wirksamer geringer Steifig
keit,
Fig. 5 die Zwischenlage nach Fig. 4 mit wirksamer hoher Steifigkeit und
Fig. 6 eine Kennlinie.
In den Figuren, in denen grundsätzlich gleiche Elemente mit gleichen Bezugszeichen
versehen sind, sind Ausschnitte einer Festen Fahrbahn umfassend eine Betonschwelle
10, eine über Schrauben 12, 14 mit dieser verbundene Rippenplatte 16 sowie eine auf
dieser befestigten Schiene, bei der es sich bei der Fig. 1 um eine UIC60-Schiene 18, bei
der Fig. 2 um eine Vignolesschiene 20, die im Vergleich zu der UIC60-Schiene 18 in
bezug auf Steg 22 und Fuß 24 schwingungstechnisch verändert ist, und um eine
Vollschiene 26 gemäß Fig. 3 handelt.
Die jeweilige Schiene 18, 20, 26 ist mit der Rippenplatte 16 über geeignete Befesti
gungsmittel wie Spannbügel 28, 30 gesichert, die sich auf den Füßen 24 bzw. 32, 34 der
Schienen 20 bzw. 18 und 26 abstützen. Dabei ist die Verbindung zwischen den Befesti
gungsmitteln 28 und 30 und den jeweiligen Schienenfüßen 24, 32, 34 derart, daß sich
eine mechanische Einheit bildet, die zu einer scheinbaren Schienenfußverbreiterung
führt. Hierdurch erfährt die jeweilige Schiene 18, 20, 26 eine höhere Kippstabilität.
Hinsichtlich der Befestigung der Rippenplatte 16 mit der Betonschwelle 10 über die
Schrauben 12 und 14 wird auf übliche Konstruktionen, insbesondere jedoch auf eine
solche verwiesen, wie diese der WO 95/17552 zu entnehmen ist. Insoweit wird die
diesbezügliche Offenbarung Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
Unabhängig von der Art der Befestigung zwischen der Rippenplatte 16 oder einem
gleichwirkenden Element und der Schwelle 10 ist jedoch erfindungsgemäß vorgesehen,
daß sich zwischen der Rippenplatte 16 bzw. einer entsprechenden Befestigung für die
Schiene 18, 20, 26 und der Schwelle 10 eine elastische Zwischenlage 36, 38 bzw. 40
verläuft, mit einer Steifigkeit x befindet, die von der maximal gewünschten Schie
nenspannung der jeweiligen Schiene 18, 20, 26 abhängt. Dabei ist die Rippenplatte
vorzugsweise in die Zwischenlage 36, 38, 40 einvulkanisiert, die ihrerseits eine soge
nannte gekickte Steifigkeits-Kennlinie aufweist. Dies bedeutet, daß die Zwischenlage
36, 38, 40 in ihrem Arbeitsbereich, in dem die Schiene 18, 20, 26 die maximal zulässi
ge Schienenspannung noch nicht erreicht hat, weiche Eigenschaften besitzt, die schlag
artig hart werden, wenn die maximal zulässige Schienenspannung vorliegt. Um eine
sogenannte geknickte Kennlinie zu erreichen, können konstruktive Maßnahmen gewählt
werden, die der WO 94/08093 zu entnehmen sind. Dabei ist auf die entsprechende
Offenbarung zu verweisen, die Gegenstand der vorliegenden Beschreibung ist.
Insbesondere sind jedoch die den Fig. 4 und 5 zu entnehmenden Maßnahmen vor
zusehen, um die Zwischenlage in ihrer Steifigkeit derart einzustellen, daß vor Erreichen
der maximal zulässigen Schienenspannung weiche Eigenschaften vorliegen, die sich
dann schlagartig in harte Eigenschaften ändern, wenn die maximal zulässige Schienen
spannung vorliegt.
Eine der Fig. 1 bis 3 zu entnehmende Zwischenlage 36, 38, 40 kann vom Prinzip her
einen Aufbau zeigen, wie dieser den Fig. 4 und 5 zu entnehmen ist und mit dem
Bezugszeichen 42 versehen ist. So weist die Zwischenlage 42 über ihre Unterseite 44
vorstehende Vorsprünge 46 auf. Gleichzeitig sind die Vorsprünge 46 bei unbelasteter
Zwischenlage 42 von einem Freiraum 48 (Aussparung in der Zwischenlage 42) umge
ben. Dieser Freiraum 48 weist ein Volumen Va auf, das dem Volumen Vb des Ab
schnitts 50 der Vorsprünge 46 entspricht, der über der Unterseite 44 der Zwischenlage 42
vorsteht.
Die Vorsprünge 46 üben bei üblicher Belastung der Schiene, also bevor die maximal
zulässige Schienenspannung erreicht ist, Tragfederfunktionen aus, stützen demzufolge
allein die Rippenplatte 16 ab. Bei zunehmender Krafteinleitung und der damit ver
bundenen zunehmenden Schienenspannung drückt sich der Vorsprung 46 immer mehr
in die Zwischenlage 42 mit der Folge ein, daß der Freiraum 48 vom Material des
Vorsprungs 46 ausgefüllt wird. Ist die maximal zulässige Schienenspannung erreicht, so
füllt der Vorsprung 46 den gesamten Freiraum 48 aus, so daß infolgedessen der Vor
sprung 46 mit seiner Stirnfläche 52 mit der Unterseite 44 der Zwischenlage 42 bündig
abschließt. Hierdurch bedingt übt die gesamte Zwischenlage 42 Tragfunktionen mit der
Folge aus, daß die Zwischenlage 42 als Ganzes mit einer hohen Steifigkeit wirksam
wird. Dies wiederum bedeutet, daß bei weiterer Krafteinleitung in die Schiene deren
Schienenspannung nicht oder nicht im wesentlichen Umfang erhöht werden kann.
In Fig. 5 ist die Zwischenlage 42 mit in diese hineingedrückten Vorsprüngen 46
dargestellt. Man erkennt, daß die Stirnflächen 52 des Vorsprünge mit der Unterseite 44
der Zwischenlage 42 fluchten.
Anhand der Fig. 6 ist rein prinzipiell die Kennlinie der Zwischenlage 42 dargestellt. So
ist in Abhängigkeit von der auf die Zwischenlage 42 einwirkenden Kraft die Einsenkung
s dargestellt. In dem Bereich, in dem die maximal zulässige Schienenspannung noch
nicht erreicht ist, zeigt die Kennlinie einen flachen Verlauf, der dann steil ansteigt, wenn
die maximal zulässige Schienenspannung erreicht ist.
Anders ausgedrückt wird die Zwischenlage 42 derart ausgelegt, daß die Schiene derart
biegbar ist, daß die maximal zulässige Schienenspannung erzeugbar ist und bei Vor
liegen dieser ein weiteres Durchbiegen nicht mehr erfolgen kann, da die Zwischenlage
42 eine hohe Steifigkeit x aufweist, die vorzugsweise im Bereich von 100 kN/mm oder
mehr liegen sollte.
Unter maximaler zulässiger Schienenspannung ist dabei diejenige zu verstehen, die
fußunterseitig auftreten kann und zum Beispiel über den Meßstreifen ermittelbar ist.
Dabei ist für Feste Fahrbahnen vorgesehen, daß die maximal gewünschte Schienen
spannung 70 ± 4 N/mm² bei üblicher Radlast von 10 t eines die Schiene durchfahrenden
Fahrzeuges beträgt.
Um eine entsprechende maximale Schienenspannung beim Durchführen des Schienen
fahrzeugs mit der Radlast von 10 t zuzulassen, wird die Steifigkeit x der jeweiligen
Zwischenlage 36, 38, 40 entsprechend ausgelegt, d. h., daß die Steifigkeit x der Zwi
schenlage 36, 38, 40 im Vergleich zu bekamen Oberbaukonstruktionen verringert, also
die Schiene 18, 20, 26 weicher gelagert werden kann. Hierdurch wiederum ergibt sich
eine Reduzierung des Körperschalls, da die Schiene 18, 20, 26 von der Schwelle 10
entkoppelt wird. Auch ist die Stützpunktbelastung reduziert.
Zur Realisierung der erfindungsgemäßen Lehre ist jedoch insbesondere vorgesehen, daß
die Zwischenlage 36, 38, 40 in bezug auf ihre Federeigenschaften bzw. Steifigkeit eine
sogenannte geknickte Kennlinie aufweist. So weist die Zwischenlage 36, 38, 40 solange
elastische bzw. "weiche" Eigenschaften auf, bis die maximal zulässige bzw. vorgebbare
Schienenspannung noch nicht erreicht ist. Liegt diese dagegen vor, so ist die Zwischen
lage 36, 38, 40 "hart", weist also eine hohe Steifigkeit auf, so daß eine weitere Durch
biegung der Schiene 18, 20, 26 und damit Erhöhung der Schienenspannung unterbleibt.
Da in Abhängigkeit von der Geometrie einer Schiene diese mehr oder weniger die
Funktion eines Trägers ausüben und damit eine lasttragende Wirkung entfalten kann,
ergibt sich eine Verringerung der Steifigkeit x der Zwischenlage dann, wenn das Träg
heitsmoment Ix und das Widerstandsmoment Wx der Schiene erhöht wird, also zum
Beispiel die Geometrie einer üblichen UIC60-Schiene 18 dahingehend verändert wird,
daß entsprechend der Fig. 2 der Steg 22 verbreitert und der Schienenfuß 24 mit geringe
rer Krümmung in den Steg 22 übergeht. Hieraus resultiert, daß die Schiene 20 weicher
gelagert werden kann, ohne daß die maximal zulässige Schienenspannung von ins
besondere 70 ± 4 N/mm² überschritten wird. Weiche Lagerung bedeutet jedoch wei
tergehende Entkopplung von der Schwelle 10 mit der Folge, daß der von der Schiene
20 abgegebene Körperschall verringert wird.
Noch bessere Ergebnisse zeigen sich bei der Vollschiene 26 gemäß Fig. 3, da aufgrund
des noch höheren Trägheitsmoments Ix und Widerstandsmoments Wx eine noch weichere
Lagerung erfolgen kann, bevor die maximal zulässige Schienenspannung erreicht ist.
Durch die Geometrie der Schiene 20 bzw. der der Vollschiene 26 bedingt ergibt sich
des weiteren der Vorteil, daß der Fuß 24 bzw. 34 im Vergleich zu der UIC60-Schiene
18 schwingungstechnisch dergestalt verändert wurde, daß bei Schwingungsanregung der
abgegebene Schall nicht im unerwünschten Frequenzbereich zwischen 500 und 3.000 Hz
liegt. Durch die Verbreiterung bzw. Änderung der Form des Stegs 22 der Schiene 20
wird auch der üblicherweise von dem Steg einer Vignolesschiene abgegebene Luftschall
verringert.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Lehre, daß die Schiene 18, 20, 26 auf der Zwischenla
ge 36, 38, 40 derart elastisch gelagert wird, daß bei üblichen Radlasten die maximal
zulässige Schienenspannung erreichbar, jedoch aufgrund eines geknickten Verlaufs der
Kennlinie grundsätzlich nicht überschritten wird, ergibt sich der Vorteil, daß eine Ent
kopplung zwischen der Schiene 18, 20, 26 und der Schwelle 10 derart erfolgt, daß un
erwünschter Körperschall unterbunden wird. Wird ferner eine Vollschiene 26 oder eine
Vignolesschiene 20 mit schwingungstechnisch verändertem Steg 22 und Fuß 24 benutzt,
um die Emission von Luftschall im Bereich zwischen 500 und 3.000 Hz weitgehend zu
unterbinden, ergibt sich eine weitere schalltechnische Verbesserung einer festen Fahr
bahn.
Unter Berücksichtigung der erfindungsgemäßen Lehre ergibt sich für eine Vollschiene
Vo 1-60 mit Ix = 3.760 cm⁴, Wx = 430 cm³ und einer maximalen zulässigen Schienen
spannung von 73 N/mm² für die Zwischenlage 40 eine Steifigkeit von 10 kN/mm,
woraus sich wiederum eine maximale Stützpunktbelastung von 25,3 kN errechnet. Diese
Werte gelten in dem Arbeitsbereich, in dem die maximale Schienenspannung nicht
überschritten ist. Wird diese dagegen erreicht, so ändert sich die Steifigkeit der Zwi
schenlage 40 derart, daß diese "hart" ist, also weitgehend unelastisch wird, so daß eine
weitere Durchbiegung der Schiene unterbleibt. In diesem "harten" Bereich sollte die
Steifigkeit x 35 kN/mm sein.
Diese Werte zeigen, daß die Vollschiene 26 in einem Umfang von der Unterlage 40
entkoppelt ist, daß beim Durchfahren der Schiene 26 deren Körperschall nur im gerin
gen Umfang auf die Schwelle 10 und damit den Unterbau übertragen wird.
Claims (15)
1. Oberbaukonstruktion wie feste Fahrbahn umfassend eine über einer Unterlage
wie Betonschwelle (10) angeordnete Schiene (18, 20, 26), die ihrerseits von
einer Befestigung (16) wie Rippenplatte ausgeht, wobei zwischen der Unterlage
und der Befestigung zumindest eine Zwischenlage (36, 38, 40, 42) mit einer
Steifigkeit x angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steifigkeit x der Zwischenlage (36, 38, 40, 42) derart ausgelegt ist, daß
in der Schiene (18, 20, 26) fußseitig eine maximal zulässige und/oder vorgebba
re Schienenspannung erzeugbar ist.
2. Oberbaukonstruktion nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zwischenlage (36, 38, 40, 42) eine Federkennlinie derart aufweist, daß
bei maximal zulässiger und/oder vorgebbarer Schienenspannung die Zwischenla
ge im wesentlichen unelastische Eigenschaften besitzt.
3. Oberbaukonstruktion nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zwischenlage (36, 38, 40, 42) vor Erreichen der maximal zulässigen
und/oder vorgebbaren Schienenspannung eine geringe und bei Erreichen dieser
eine hohe Steifigkeit aufweist.
4. Oberbaukonstruktion nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steifigkeit x der Zwischenlage (36, 38, 40, 42) im Bereich zulässiger
Schienenspannung beträgt x 25 kN/mm, vorzugsweise 4 x 25 kN/mm.
5. Oberbaukonstruktion nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei Vorliegen der maximal zulässigen Schienenspannung die Zwischenlage
(36, 38, 40, 42) eine Steifigkeit x 35 kN/mm, insbesondere x 90 kN/mm
aufweist, vorzugsweise im Bereich von 100 kN/mm oder größer.
6. Oberbaukonstruktion nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schiene eine Vignolesschiene (20) mit einer maximal zulässigen Schie
nenspannung von 70 bis 100 N/mm² ist und daß die Zwischenlage (38) eine
Steifigkeit x von in etwa 4 bis 16 kN/mm vor Erreichen der maximal zulässigen
Schienenspannung aufweist.
7. Oberbaukonstruktion nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schiene eine Vollschiene (26) vorzugsweise eines Schienenstahls UIC
Güte A mit in etwa 880 N/mm² Zugfestigkeit mit einem Trägheitsmoment Ix mit
Ix 3.700 cm⁴ und/oder einem Widerstandsmoment Wx mit Wx 390 cm³ ist
und daß bei maximal gewünschter Schienenspannung von in etwa 70 ± 4 N/mm²
die Zwischenlage (40) eine Steifigkeit x mit x in etwa 10 ± 2 kN/mm aufweist.
8. Oberbaukonstruktion nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schiene (20) fußseitig derart gestaltet ist, daß der Fuß (24) bei Schwin
gungsanregung Schallwellen einer Frequenz ν aussendet, die im wesentlichen
außerhalb eines Frequenzbereichs zwischen in etwa 500 und 3.000 Hz liegen.
9. Oberbaukonstruktion nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schiene (26) steglos ausgebildet ist.
10. Oberbaukonstruktion nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schiene (20) stegseitig derart gestaltet ist, daß der Steg (22) bei Schwin
gungsanregung Schallwellen einer Frequenz ν aussendet, die im wesentlichen
außerhalb eines Frequenzbereichs zwischen in etwa 500 und 3.000 Hz liegen.
11. Oberbaukonstruktion nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schiene (18, 20, 26) mit der Befestigung (16) eine eine Schienenfußver
breiterung bewirkende Einheit bildet.
12. Oberbaukonstruktion nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigung (16) in der Zwischenlage (36, 38, 40) eingelassen, vorzugs
weise längsrandseitig von dieser umschlossen ist.
13. Oberbaukonstruktion wie feste Fahrbahn umfassend eine über eine Unterlage wie
Betonschwelle (10) angeordnete Schiene (18, 20, 26), die ihrerseits von einer
Befestigung (16) wie Rippenplatte ausgeht, wobei zwischen der Unterlage und
der Befestigung zumindest eine Zwischenlage (36, 38, 40, 42) mit einer Steifig
keit x angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steifigkeit x der Zwischenlage (36, 38, 40, 42) derart ausgelegt ist, daß
die Schiene (18, 20, 26) fußunterseitig maximal bis zu einer Schienenspannung
im Bereich von 70 bis 100 N/mm² verformbar ist.
14. Oberbaukonstruktion nach vorzugsweise zumindest einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei unbelasteter Zwischenlage (42) diese über ihrer Unterseite (44) vor
stehende Vorsprünge (46) aufweist, die innerhalb der Zwischenlage umfangs
seitig von einem Freiraum (48) umgeben sind, wobei der Freiraum ein Volumen
Va aufweist, das gleich einem Volumen Vb ist, das dem der Vorsprünge (46) in
ihrem über die Unterseite der Zwischenlage vorstehenden Abschnitten (50)
entspricht.
15. Oberbaukonstruktion nach zumindest Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei Vorliegen der maximal zulässigen Schienenspannung das Volumen Va
des Freiraums (48) vollständig vom Material der Vorsprünge (46) ausgefüllt und
diese bündig zur Unterseite (44) der Zwischenlage zur Erzielung einer hohen
Steifigkeit x der Zwischenlage (42) abschließen, insbesondere einer Steifigkeit
x im Bereich von 100 kN/mm.
Priority Applications (13)
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