DE102011004415A1 - Schaltwelle mit einer offenen Hülse - Google Patents
Schaltwelle mit einer offenen Hülse Download PDFInfo
- Publication number
- DE102011004415A1 DE102011004415A1 DE102011004415A DE102011004415A DE102011004415A1 DE 102011004415 A1 DE102011004415 A1 DE 102011004415A1 DE 102011004415 A DE102011004415 A DE 102011004415A DE 102011004415 A DE102011004415 A DE 102011004415A DE 102011004415 A1 DE102011004415 A1 DE 102011004415A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sleeve
- shell
- switching device
- shift rod
- shift
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 16
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims description 13
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 claims description 9
- 238000000034 method Methods 0.000 claims description 3
- 238000004080 punching Methods 0.000 claims description 3
- 210000002414 leg Anatomy 0.000 description 19
- 238000003466 welding Methods 0.000 description 6
- 210000000689 upper leg Anatomy 0.000 description 4
- 230000000295 complement effect Effects 0.000 description 3
- 230000000284 resting effect Effects 0.000 description 3
- 206010000496 acne Diseases 0.000 description 2
- 230000004323 axial length Effects 0.000 description 2
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 2
- 238000007654 immersion Methods 0.000 description 2
- 230000006641 stabilisation Effects 0.000 description 2
- 238000011105 stabilization Methods 0.000 description 2
- 230000000087 stabilizing effect Effects 0.000 description 2
- 239000007858 starting material Substances 0.000 description 2
- BUHVIAUBTBOHAG-FOYDDCNASA-N (2r,3r,4s,5r)-2-[6-[[2-(3,5-dimethoxyphenyl)-2-(2-methylphenyl)ethyl]amino]purin-9-yl]-5-(hydroxymethyl)oxolane-3,4-diol Chemical compound COC1=CC(OC)=CC(C(CNC=2C=3N=CN(C=3N=CN=2)[C@H]2[C@@H]([C@H](O)[C@@H](CO)O2)O)C=2C(=CC=CC=2)C)=C1 BUHVIAUBTBOHAG-FOYDDCNASA-N 0.000 description 1
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 1
- 238000005452 bending Methods 0.000 description 1
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 238000005520 cutting process Methods 0.000 description 1
- 238000004049 embossing Methods 0.000 description 1
- 238000005516 engineering process Methods 0.000 description 1
- 239000004744 fabric Substances 0.000 description 1
- 238000003754 machining Methods 0.000 description 1
- 238000000465 moulding Methods 0.000 description 1
- 229920003023 plastic Polymers 0.000 description 1
- 239000004033 plastic Substances 0.000 description 1
- 238000002360 preparation method Methods 0.000 description 1
- 238000005096 rolling process Methods 0.000 description 1
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 1
- 238000003860 storage Methods 0.000 description 1
Images
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H63/00—Control outputs from the control unit to change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion or to other devices than the final output mechanism
- F16H63/02—Final output mechanisms therefor; Actuating means for the final output mechanisms
- F16H63/30—Constructional features of the final output mechanisms
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H61/00—Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
- F16H61/24—Providing feel, e.g. to enable selection
- F16H2061/242—Mechanical shift gates or similar guiding means during selection and shifting
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H63/00—Control outputs from the control unit to change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion or to other devices than the final output mechanism
- F16H63/02—Final output mechanisms therefor; Actuating means for the final output mechanisms
- F16H63/30—Constructional features of the final output mechanisms
- F16H2063/3076—Selector shaft assembly, e.g. supporting, assembly or manufacturing of selector or shift shafts; Special details thereof
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Gear-Shifting Mechanisms (AREA)
- Arrangement Or Mounting Of Control Devices For Change-Speed Gearing (AREA)
- Mechanical Operated Clutches (AREA)
- Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
- Mechanical Control Devices (AREA)
Abstract
Description
- Gebiet der Erfindung
- Die Erfindung betrifft eine Schaltvorrichtung eines Kraftfahrzeugwechselgetriebes mit einer Schaltstange und einer auf der Schaltstange angeordneten Hülse, wobei die Hülse eine Halbschale mit zwei Schenkeln und ein oder mehrere Verbindungsteile aufweist, welche jeweils die Schenkel miteinander verbinden. Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung einer derartigen Hülse.
- Hintergrund der Erfindung
- Schaltstangen als Teil von Schaltvorrichtungen sind bewegbare Schaltelemente im Schaltgetriebe, die eine vom Fahrer oder einem Aktor initierte Schaltbewegung auf weitere nachgeordnete Schaltelemente übertragen. Häufig sitzt auf der Schaltstange eine Hülse, auf der weitere Funktionsbauteile wie beispielsweise Rastierkonturen, Schaltfinger oder Anschläge angeordnet sind. Diese weiteren Funktionsteile brauchen dann nicht unmittelbar auf der relativ kleinen Oberfläche der Schaltstange angeordnet werden, was die Anordnung erleichtert. Ferner schwächen sie die Schaltstange nicht.
- Die Hülse weist häufig mehrere Funktionsbauteile auf. Dadurch ist sie ein komplex geformtes Bauteil, das als Massenprodukt aufwendig in der Herstellung ist.
- Um eine spangebende Herstellung weitestgehend zu vermeiden, schlägt
DE 199 42 562 A1 vor, eine Rastierhülse einer Schaltwelle in Differentialbauweise herzustellen. Dazu weist die Rastierhülse eine Innenhülse, welche die Anbindung an die Schaltwelle realisiert, ein Topfteil und eine den radialen Abstand zwischen dem Topfteil und der Innenhülse überbrückenden Scheibe auf. In einer Variante ist das Topfteil aus zwei Halbschalen gebildet, um auch komplizierte Strukturen in die Mantelfläche einformen und das Topfteil leichter herstellen zu können. Eine ähnliche Rastierhülse zeigtDE198 32 786 A1 . - Nachteilig an diesen Rastierhülsen ist, dass die Halbschalen sehr exakt geformt werden müssen, um beispielsweise durch Laserschweißen entlang einer Trennebene aneinander verbunden zu werden. Die Einhaltung dieser Vorgaben machen den Herstellungsprozess aufwendig. Die Masse der Rastierhülse und der Materialaufwand für ihre Herstellung ist vergleichsweise groß.
- Aufgabe der Erfindung
- Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Schaltvorrichtung eines Fahrzeugwechselgetriebes zu schaffen, die die vorstehend genannten Nachteile nicht aufweist. Ferner ist es Aufgabe der Erfindung, ein Fertigungsverfahren für eine derartige Schaltvorrichtung bereitzustellen.
- Lösung der Aufgabe
- Die Aufgabe wird gelöst durch eine Schaltvorrichtung nach Anspruch 1. Erfindungsgemäß sind die Verbindungsteile axial kürzer ausgebildet als die Halbschale. Die Hülse ist damit radial nicht komplett geschlossen, sondern zu ihrer Unterseite hin zumindest teilweise offen ausgebildet. Sie wird dadurch leichter und benötigt weniger Ausgangsmaterial bei nahezu gleicher Stabilität.
- Die Aufgabe wird auch gelöst durch ein Verfahren zur Herstellung einer Hülse einer Schaltstange, bei dem zunächst ein im Ausgangszustand gestanztes oder geprägtes Blech zu einer Halbschale mit zwei Schenkeln verformt wird und die Schenkel durch zumindest ein separates Verbindungsteil aus Blech miteinander zumindest abschnittsweise verbunden werden. Das Verbindungsteil ist axial kürzer als die Halbschale ausgebildet, was Material und Gewicht spart. Die Verformungsungenauigkeiten der noch offenen Halbschale können bei Bedarf durch Nachprägen oder Nachstanzen deutlich einfacher als bei einer vollständig geschlossen Hülse reduziert werden. Diese offene Form ermöglicht praktisch erst das Nachprägen und Nachstanzen der Halbschale im fertig gebogenen Zustand. Damit können die in der Massenherstellung aufgrund von Fertigungstoleranzen stets auftretenden Streuungen von der gewünschten Form ausgeglichen werden. Somit wird nicht nur die Ausschussquote gesenkt, sondern auch die Einrichtung der Fertigungsstraße und ihr Betrieb vereinfacht. Der Herstellungsprozess wird dadurch flexibler.
- In einer ersten Variante der Erfindung ist die Halbschale im Querschnitt U-förmig ausgebildet. Sie weist endseitig zwei zueinander parallele Schenkel auf, die endseitig mit dem Verbindungsteil verbunden sind. Alternativ dazu kann die Halbschale einen halbkreisförmigen Querschnitt oder auch andere bezüglich der Schaltstange konvexe Formen aufweisen.
- Erfindungsgemäß weist die Hülse ein oder mehrere Verbindungsteile auf. Zur Versteifung können je nach Länge der Halbschale mehrere Verbindungsteile vorgesehen sein. Mehrere Verbindungsteile sind besonders vorteilhaft, wenn gleichzeitig Zusatzfunktionen in diese integriert werden können. So ist in einer Variante vorgesehen, dass ein Verbindungsteil eine Rastierkontur aufweist. Die Rastierkontur ist ein Rastgebirge, das ein gegen sie von außen vorspannbares Rastelement führt und sichert. Eine derartige Rastierkontur vermittelt einen vorbestimmten Schaltkraft- oder Wählkraftverlauf und muss daher genau positioniert und gefertigt werden. Sie lässt sich besonders einfach in ein separates Blech umformtechnisch einbringen, weil auf ein Einformen in die Halbschale verzichtet werden kann.
- Eine Rastierkontur kann auf der Hülse verschweißt und auf der Schaltstange angeordnet werden. Sie wird auch als Rastierhülse bezeichnet. Erfindungsgemäß wird auf ein geschlossen ausgebildetes Rohrteil verzichtet. Vielmehr übernimmt in einer Ausbildung der Erfindung das Blech mit der Rastierkontur die Zusatzfunktion, die Halbschale zu stabilisieren. Durch ihre Befestigung an der Halbschale versteift sie diese somit zusätzlich.
- Die Hülse weist in der Regel mehrere Funktionselemente auf. Ein Funktionselement kann beispielsweise durch die vorstehend genannte Rastierkontur gebildet sein. Weitere Funktionselemente sind beispielsweise Sperranschläge oder ein oder mehrere Schaltfinger. Weist die Hülse einen Schaltfinger als ein weiteres Funktionselement auf, ist das Verbindungsteil mit der auf einem Rastierblech angeordneten Rastierkontur vorzugsweise 180° versetzt zum Schaltfinger angeordnet. Dadurch kann die Hülse besonders hohe Kräfte aufnehmen. Trägt die Rastierhülse mehrere Rastierkonturen, sollten die einzelnen Rastierkonturen voneinander jeweils einen möglichst großen Winkelabstand aufweisen.
- Ein oder mehrere Verbindungsteile können die Halbschale dadurch versteifen, dass sie beide Schenkel verbinden und auf einem axialen Teilabschnitt der Halbschale die Schaltstange einschließen. Alternativ bilden sie mit der Halbschale eine rückseitig offene Hülse, indem sie stirnseitig angeordnet sind und einseitig oder beidseitig einen Deckel bilden. Dann weisen sie in der Regel Durchgangsausnehmungen für die Schaltstange oder deren Lagerung auf.
- Die Verbindungsteile können aus einem anderen Material als dem der Halbschale ausgebildet sein. So kann bei der Materialwahl auf die Zusatzfunktionen der Verbindungsteile gezielt abgestellt werden. Dadurch etwaig auftretende Festigkeitsverluste können durch ein dickeres Material kompensiert werden. Es ist ebenfalls vorgesehen, die Halbschale und ihre Verbindungsteile aus unterschiedlich dicken, aber stofflich gleichen Ausgangsmaterialien herzustellen. Vorzugsweise kommen Metallbleche und Kunststoffe zum Einsatz. In Kombination mit dem Verzicht auf ein Verschweißen der einzelnen Bauteile sind nahezu beliebige Materialpaarungen möglich.
- Die Verbindungsteile können an der Halbschale prinzipiell form-, kraft-, schlüssig oder durch Mischformen dieser Befestigungsarten angebracht werden. In einer Ausbildung der Erfindung wird auf ein stoffschlüssiges Verbinden, in der Regel ein Verschweißen, verzichtet. Ist dies aufgrund der Belastung nicht gänzlich möglich, werden lediglich möglichst viele Verbindungen ohne thermische Verbindungsverfahren hergestellt. Dadurch fällt der Verzug der fertigen Hülse geringer aus. Als schweißloses Verbindungsverfahren ist insbesondere ein Verprägen der gefügten Bauteile vorgesehen. Ferner können die Bauteile der Hülse vor ihrer Montage gehärtet werden.
- Vorzugsweise sind die Halbschale und das Verbindungsteil formschlüssig verbunden. Dazu kann das Verbindungsteil die Schaltstange radial umgreifen. In einer anderen Ausführung greifen Noppen auf einem der Bauteile in komplementäre Ausnehmungen des anderen Bauteils. Dabei kann zusätzlich ein Verclipsen erfolgen, das eine Verliersicherung darstellt. Nach dem Aufstecken des Verbindungsteils können alternativ die Noppen dauerhaft verformt werden.
- Die aus dem Verbindungsteil bzw. den Verbindungsteilen und der Halbschale aufgebaute Hülse kann auf unterschiedliche Weisen an der Schaltstange befestigt werden. So kann die Anbindung über eine Innenhülse, die fest mit der Hülse verbunden ist, erfolgen. Zur besonders sicheren Anbindung können auch mehrere Innenhülsen vorgesehen sein. Die Innenhülse wird vorzugsweise als Weichbauteil in die zuvor komplettgehärtete Hülse gefügt. Sie kann ihrerseits mittels einer Prägeverbindung an der Schaltstange fixiert werden.
- In speziellen Anwendungsfällen kann es von Vorteil sein, die Hülse nicht fest, sondern beispielsweise nur drehfest auf der Schaltstange anzuordnen. In diesem Fall ist die Anbindung der Hülse an die Schaltstange über Innenhülsen besonders vorteilhaft, da diese ein Lager aufnehmen können oder selbst einen Teil des Lagers bilden. Es sind sowohl Wälz- als auch Gleitlager vorgesehen.
- Alternativ wird die Anbindung der Hülse an die Schaltstange über ein als Deckel ausgebildetes, stirnseitiges Verbindungsteil hergestellt. Eine weitere Variante stellt eine auf der Schaltstange angeordnete, beispielsweise aufgeschrumpfte Ringscheibe dar, die ganz oder teilweise die Hülse berührt. An den Berührungspunkten kann die Ringscheibe mit der Hülse verschweißt sein. In einer anderen Ausbildung weist die Ringscheibe Eingriffsnasen auf, die in entsprechende Eingriffsausnehmungen der Hülse eingreifen und die Hülse auf der Schaltstange führen. Zusätzlich können die Eingriffsnasen so geformt sein oder nach der Montage verformt werden, dass sie die Hülse form- oder kraftschlüssig halten.
- Unter einer Schaltstange wird bei dieser Erfindung jedes längliche Schaltelement verstanden. Ihr Querschnitt ist wie bei Schaltschienen nicht notwendigerweise kreisrund. Sie kann sowohl ausschließlich in ihre Achsrichtung verschiebbar sein als auch um ihre Hauptachse ausschließlich verdrehbar sein. Eine als Zentralschaltwelle ausgebildete Schaltstange ist sowohl verdrehbar als auch axial verschiebbar.
- In oder an der Hülse können ein Schaltfinger oder ein Schaltmaul befestigt sein. Beim Schalten greift der Schaltfinger in das Schaltmaul ein. Schaltmäuler sind in der allgemeinsten Form in zwei entgegengesetzte Richtungen begrenzte Eingriffskonturen, in die ein Schaltfinger eingreift. Die Schaltmäuler weisen an zwei entgegengesetzten Abschnitten zueinander beabstandete Anschläge auf, an denen der Schaltfinger abwechselnd zwecks Weitergabe einer Bewegung anliegen muss. Der Schaltfinger ist ein hervorstehendes Element, das geeignet ist, in das Schaltmaul, also in den Abstand zwischen die Anschläge, einzugreifen.
- Die Hülse ist einfach aus einem Flachmaterial herstellbar wie beispielsweise aus einem abgelängtem Blechstreifen. Das Flachmaterial wird zunächst vor dem Biegen mit den entsprechenden Formen und den Ausschnitten für die Sperranschläge und den Schaltfinger versehen. Dann wird der Blechstreifen zu einer Halbschale halbrund gebogen, und an seinen Enden werden die Verbindungsteile form-, kraft- oder stoffschlüssig stabilisierend befestigt. Die so entstandene Hülse wird an der Schaltstange befestigt. Gegebenenfalls wird schließlich ein Schaltfinger auf der Hülse angeordnet und durch Nieten und/oder Schweißen an dieser befestigt.
- An der Hülse sind weitere Funktionselemente wie ein Profil für zur Betätigung eines Rückwärtsschalters anordbar. Die Funktionselemente können aus dem Material der Halbschale selbst ausgebildet sein. Alternativ und besonders vorteilhaft bei einer Kombination einer Vielzahl von Funktionselementen werden diese separat hergestellt und mit der Hülse verbunden.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
- Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
-
1 eine erste, erfindungsgemäße Schaltvorrichtung in einer perspektivischen Schrägansicht, -
2 die Schaltvorrichtung nach1 in gedrehter und verschwenkter, rückseitiger Ansicht, -
3 die Schaltvorrichtung nach1 in einer gedrehten Ansicht und -
4 eine zweite erfindungsgemäße Schaltvorrichtung in einer perspektivischen Schrägansicht. - Ausführliche Beschreibung der Zeichnungen
- Die
1 bis3 zeigen eine Schaltvorrichtung1 mit einer einen runden Querschnitt aufweisenden, massiven Schaltstange2 und einer Hülse3 . Die Hülse3 ist zusammengesetzt aus einer Halbschale4 und zwei Verbindungsteilen7 ,8 . Die Halbschale4 ist aus einem vom Bandmaterial abgelängten Stück Stahlblech hergestellt. Die gewünschte Außenkontur mit gegebenenfalls erforderlichen Noppen16 oder anderen vorspringenden Elementen kann gleich nach dem Ablängen in das Blech gestanzt werden. Alternativ wird ein entsprechendes Blechstück mit aus dem Bandmaterial gestanzt. Noch im ebenen Zustand werden in das Blech Ausnehmungen wie die für eine Schaltführung11 zum Eingriff für einen nicht dargestellten Stift gestanzt und Profilierungen wie Anschläge12 eingebracht. Anschließend wird das Stück Blech zur Halbschale4 kaltumgeformt. Die Außenkontur der Halbschale4 ist U-förmig mit zwei Schenkeln5 und6 , die zueinander parallel gerichtet sind. Etwa mittig zwischen den Schenkeln5 ,6 sind Schaltfinger13 angeordnet, die nicht dargestellte Schaltmäuler betätigen. - Rückseitig sind die beiden Schenkel
5 ,6 der Halbschale4 durch ein als Rastierkontur10 ausgebildetes erstes Verbindungsteil7 miteinander verbunden. Die Rastierkontur10 ist aus einem umgeformten Blech hergestellt, das sich in Materialbeschaffenheit und Dicke von dem Blechstreifen der Halschale4 unterscheidet. In das Blech ist ein Rastgebirge geprägt. Lateral weist das Rastgebirge Schenkelanschlussflächen14 auf, die zu den Schenkeln5 ,6 parallel gerichtet sind. Die Schenkelanschlussflächen14 sind mit jeweils zwei Ausnehmungen15 versehen, in die die als Schenkelfortsätze ausgebildeten Noppen16 der Halbschale4 eingreifen. Um einen dauerhaften Verbund zu gewährleisten, sind die Noppen16 in den Ausnehmungen15 verprägt. Die Halbschale4 und das erste Verbindungsteil7 umgreifen zusammen die Schaltstange2 ringförmig. - Das erste Verbindungsteil
7 ist axial endseitig an der Halbschale4 angeordnet und weist eine Axiallänge von weniger als einem Viertel der Gesamtlänge der Halbschale4 auf. Zur weiteren Stabilisierung umgreift es am stirnseitigen Ende21 der Halbschale4 diese mit einem Vorsprung22 . - Das zweite Verbindungsteil
8 ist stirnseitig als ein Deckel9 mit einer Zentraldurchführung17 für die Schaltstange2 angeordnet. Es ist dabei auf der Stirnseite, die dem ersten axialen Ende21 der Halbschale4 mit dem ersten Verbindungsteil7 gegenüberliegt, angeordnet, um eine gute Versteifungswirkung zu erzielen. Wie das erste Verbindungsteil7 ist es mit Ausnehmungen15 versehen, mit denen es auf stirnseitig auskragende Noppen16 der Halbschale4 aufgesteckt und verprägt ist. Diese formschlüssigen Verbindungen machen ein Verschweißen der Verbindungsteile7 ,8 mit der Halbschale4 entbehrlich. - Etwa axial mittig weist die Halbschale
4 Eingriffsausnehmungen18 für Eingriffsnasen19 als Fortsätze einer auf der Schaltstange2 befestigten Ringscheibe20 auf. Die Ringscheibe20 ist axial und radial fest auf der Schaltstange2 angeordnet, so dass sie die Hülse3 axial und in Umfangsrichtung sichern kann. Die Eingriffsausnehmungen18 sind dazu komplementär zu den Eingriffsnasen19 ausgebildet, so dass sie die Hülse3 formschlüssig führen. - Die Außenkontur der Halbschale
4 ist U-förmig mit zwei Schenkeln5 und6 , die zueinander parallel gerichtet sind. Etwa mittig zwischen den Schenkeln5 ,6 sind Schaltfinger13 angeordnet, die nicht dargestellte Schaltmäuler betätigen. - Rückseitig sind die beiden Schenkel
5 ,6 der Halbschale4 durch ein als Rastierkontur10 ausgebildetes erstes Verbindungsteil7 miteinander verbunden. Die Rastierkontur10 ist aus einem umgeformten Blech hergestellt, das sich in Materialbeschaffenheit und Dicke von dem Blechstreifen der Halbschale4 unterscheidet. In das Blech ist ein Rastgebirge geprägt. Lateral weist das Rastgebirge Schenkelanschlussflächen14 auf, die zu den Schenkeln5 ,6 parallel gerichtet sind. Die Schenkelanschlussflächen14 sind mit jeweils zwei Ausnehmungen15 versehen, in die die als Schenkelfortsätze ausgebildeten Noppen16 der Halbschale4 eingreifen. Um einen dauerhaften Verbund zu gewährleisten, sind die Noppen16 in den Ausnehmungen15 verprägt. Die Halbschale4 und das erste Verbindungsteil7 umgreifen zusammen die Schaltstange2 ringförmig. - Das erste Verbindungsteil
7 ist axial endseitig an der Halbschale4 angeordnet und weist eine Axiallänge von weniger als einem Viertel der Gesamtlänge der Halbschale4 auf. Zur weiteren Stabilisierung umgreift es am stirnseitigen Ende21 der Halbschale4 diese mit einem Vorsprung22 . - Das zweite Verbindungsteil
8 ist stirnseitig als ein Deckel9 mit einer Zentraldurchführung17 für die Schaltstange2 angeordnet. Es ist dabei auf der Stirnseite, die dem ersten axialen Ende21 der Halbschale4 mit dem ersten Verbindungsteil7 gegenüberliegt, angeordnet, um eine gute Versteifungswirkung zu erzielen. Wie das erste Verbindungsteil7 ist es mit Ausnehmungen15 versehen, mit denen es auf stirnseitig auskragende Noppen16 der Halbschale4 aufgesteckt und verprägt ist. Diese formschlüssigen Verbindungen machen ein Verschweißen der Verbindungsteile7 ,8 mit der Halbschale4 entbehrlich. - Etwa axial mittig weist die Halbschale
4 Eingriffsausnehmungen18 für Eingriffsnasen19 als Fortsätze einer auf der Schaltstange2 befestigten Ringscheibe20 auf. Die Ringscheibe20 ist axial und radial fest auf der Schaltstange2 angeordnet, so dass sie die Hülse3 axial und in Umfangsrichtung sichern kann. Die Eingriffsausnehmungen18 sind dazu komplementär zu den Eingriffsnasen19 ausgebildet, so dass sie die Hülse3 formschlüssig führen. - Die Hülse
3 nach der4 ist ebenfalls aus einer Halbschale4 und zwei Verbindungsteilen7 ,8 zusammengesetzt. Das erste Verbindungsteil7 trägt eine Rastierkontur, während das zweite Verbindungsteil8 durch einen stirnseitigen Flansch23 einer von zwei Innenhülsen24 gebildet ist, welche die nicht dargestellte Schaltwelle führen. Der Flansch23 ist plattenartig ausgebildet und umgreift die Schenkel5 ,6 der Halbschale4 mit Lappen25 . Zur Einsparung von Material und Raum ist die Halbschale4 tailliert ausgebildet. Im Querschnitt gesehen sind ihre Schenkel5 ,6 als die offenen Enden nach außen gebogen. Damit ähnelt der Querschnitt der Form des griechischen Großbuchstabens Omega ohne dessen Füße. Gegenüber einem runden Querschnitt spart die Form Raum und lässt sich an ihren offenen Enden leichter verbinden. - Die Ausführungsformen beider Hülsen
3 weisen Eintauchöffnungen26 auf, in die die durch die Schaltfinger13 verschwenkten Schaltmäuler der Schaltgabeln eintauchen können, um einen möglichst platzsparenden Gesamtaufbau aus der Schaltvorrichtung1 und den Schaltgabeln zu erhalten. Ferner sind in die Hülse3 weitere Ausnehmungen in Form von Freistanzungen27 eingebracht, welche die Masse der Hülse3 reduzieren. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Schaltvorrichtung
- 2
- Schaltstange
- 3
- Hülse
- 4
- Halbschale
- 5
- erster Schenkel
- 6
- zweiter Schenkel
- 7
- Verbindungsteil
- 8
- Verbindungsteil
- 9
- Deckel
- 10
- Rasierkontur
- 11
- Schaltführung
- 12
- Anschlag
- 13
- Schaltfinger
- 14
- Schenkelanschlussfläche
- 15
- Ausnehmung
- 16
- Noppen
- 17
- Zentraldurchführung
- 18
- Eingriffsausnehmung
- 19
- Eingriffsnase
- 20
- Ringscheibe
- 21
- erstes axiales Ende
- 22
- Vorsprung
- 23
- Flansch
- 24
- Innenhülse
- 25
- Lappen
- 26
- Eintauchöffnung
- 27
- Freistanzung
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 19942562 A1 [0004]
- DE 19832786 A1 [0004]
Claims (10)
- Schaltvorrichtung (
1 ) eines Kraftfahrzeugwechselgetriebes mit einer Schaltstange (2 ) und einer auf der Schaltstange (2 ) angeordneten Hülse (3 ), wobei die Hülse (3 ) eine Halbschale (4 ) mit zwei Schenkeln (5 ,6 ) und ein oder mehrere Verbindungsteile (7 ,8 ) aufweist, welche jeweils die Schenkel (5 ,6 ) miteinander verbinden, dadurch gekennzeichnet, dass das oder die Verbindungsteile (7 ,8 ) axial kürzer sind als die Halbschale (4 ). - Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halbschale (
4 ) stirnseitig mit einem Deckel (9 ) versehen ist. - Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Verbindungsteil (
7 ) eine Rastierkontur (10 ) aufweist. - Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halbschale (
4 ) mit den Verbindungsteilen (7 ,8 ) form- und/oder kraftschlüssig verbunden ist. - Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (
3 ) eine Innenhülse zur Führung auf oder Befestigung an der Schaltstange (2 ) aufweist. - Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halbschale (
4 ) und das oder die Verbindungsteile (7 ,8 ) aus unterschiedlichen Werkstoffen hergestellt sind. - Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halbschale (
4 ) und die Verbindungsteile (7 ,8 ) Blechteile unterschiedlicher Dicke sind. - Hülse (
3 ) einer Schaltvorrichtung (1 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche. - Verfahren zur Herstellung einer Hülse (
3 ) einer Schaltstange (2 ), wobei ein gestanztes oder geprägtes Blech zu einer Halbschale (4 ) mit zwei Schenkeln (5 ,6 ) verformt wird, Verformungsungenauigkeiten der noch offenen Halbschale (4 ) optionalerweise durch Nachprägen oder Nachstanzen reduziert werden und die Schenkel (5 ,6 ) durch ein separates Verbindungsteil (7 ,8 ) aus Blech, das axial kürzer als die Halbschale (4 ) ist, miteinander zumindest abschnittsweise verbunden werden. - Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (
3 ) dann komplettgehärtet wird und anschließend an eine weiche Innenhülse zur Anordnung auf der Schaltstange (2 ) gefügt wird.
Priority Applications (4)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE102011004415.9A DE102011004415B4 (de) | 2011-02-18 | 2011-02-18 | Schaltwelle mit einer offenen Hülse sowie Hülse einer Schaltvorrichtung und Verfahren zu ihrer Herstellung |
| PCT/EP2012/051541 WO2012110312A1 (de) | 2011-02-18 | 2012-01-31 | Schaltwelle mit einer offenen hülse |
| CN201280009541.XA CN103384786B (zh) | 2011-02-18 | 2012-01-31 | 机动车变速器的切换装置、其套筒及制造套筒的方法 |
| BR112013013904-8A BR112013013904B1 (pt) | 2011-02-18 | 2012-01-31 | dispositivo de comutação de um mecanismo de troca de marchas de um automóvel, bucha de um dispositivo de comutação e método para a fabricação de uma bucha |
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE102011004415.9A DE102011004415B4 (de) | 2011-02-18 | 2011-02-18 | Schaltwelle mit einer offenen Hülse sowie Hülse einer Schaltvorrichtung und Verfahren zu ihrer Herstellung |
Publications (2)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE102011004415A1 true DE102011004415A1 (de) | 2012-08-23 |
| DE102011004415B4 DE102011004415B4 (de) | 2023-02-16 |
Family
ID=45566990
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DE102011004415.9A Active DE102011004415B4 (de) | 2011-02-18 | 2011-02-18 | Schaltwelle mit einer offenen Hülse sowie Hülse einer Schaltvorrichtung und Verfahren zu ihrer Herstellung |
Country Status (4)
| Country | Link |
|---|---|
| CN (1) | CN103384786B (de) |
| BR (1) | BR112013013904B1 (de) |
| DE (1) | DE102011004415B4 (de) |
| WO (1) | WO2012110312A1 (de) |
Cited By (3)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| WO2017045685A1 (de) | 2015-09-17 | 2017-03-23 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Schaltvorrichtung |
| CN108953592A (zh) * | 2017-05-18 | 2018-12-07 | 舍弗勒技术股份两合公司 | 换档塔 |
| DE102018128211A1 (de) | 2018-11-12 | 2020-05-14 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Schalthülse aus gesteckten Funktionskomponenten |
Families Citing this family (4)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE102014204571B4 (de) * | 2014-03-12 | 2016-02-11 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Getriebeanordnung mit einem Hülsenbauteil |
| DE102015221274A1 (de) * | 2015-10-30 | 2017-05-04 | Volkswagen Aktiengesellschaft | Schaltvorrichtung und Antriebseinheit für ein Kraftfahrzeug |
| CN109732273A (zh) * | 2018-09-03 | 2019-05-10 | 中山鑫辉精密技术股份有限公司 | 一种用于加工汽车换档轴套的工艺 |
| CN109139888A (zh) * | 2018-09-10 | 2019-01-04 | 中山鑫辉精密技术股份有限公司 | 一种汽车换挡轴 |
Citations (2)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE19832786A1 (de) | 1998-07-22 | 2000-02-03 | Kochendoerfer & Kiep Metallver | Rastierungshülse und Schaltwelle mit darauf angeordneter Rastierungshülse |
| DE19942562A1 (de) | 1998-09-07 | 2000-04-13 | Schaeffler Waelzlager Ohg | Rastierhülse für eine Schaltwelle |
Family Cites Families (6)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE102005027409B4 (de) | 2005-06-02 | 2010-12-02 | Koki Technik Transmission Systems Gmbh | Rastierungshülse |
| DE102005040704A1 (de) | 2005-08-27 | 2007-03-08 | Schaeffler Kg | Übertragungselement mit zur Übertragung von Betätigungsbewegungen |
| DE102008030455A1 (de) * | 2008-06-26 | 2009-12-31 | Schaeffler Kg | Schaltanordnung für ein Kraftfahrzeug-Wechselgetriebe und Verfahren zu deren Herstellung |
| DE102008052139B4 (de) * | 2008-10-20 | 2012-10-04 | Koki Technik Transmission Systems Gmbh | Schaltgetriebe |
| CN201373091Y (zh) * | 2009-03-04 | 2009-12-30 | 上海汽车集团股份有限公司 | 手动变速器选换挡机构 |
| DE102010018655B4 (de) | 2010-04-28 | 2022-03-31 | Koki Technik Transmission Systems Gmbh | Einteilige Rastierungshülse und ein Schaltgetriebe |
-
2011
- 2011-02-18 DE DE102011004415.9A patent/DE102011004415B4/de active Active
-
2012
- 2012-01-31 WO PCT/EP2012/051541 patent/WO2012110312A1/de not_active Ceased
- 2012-01-31 BR BR112013013904-8A patent/BR112013013904B1/pt not_active IP Right Cessation
- 2012-01-31 CN CN201280009541.XA patent/CN103384786B/zh not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE19832786A1 (de) | 1998-07-22 | 2000-02-03 | Kochendoerfer & Kiep Metallver | Rastierungshülse und Schaltwelle mit darauf angeordneter Rastierungshülse |
| DE19942562A1 (de) | 1998-09-07 | 2000-04-13 | Schaeffler Waelzlager Ohg | Rastierhülse für eine Schaltwelle |
Cited By (4)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| WO2017045685A1 (de) | 2015-09-17 | 2017-03-23 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Schaltvorrichtung |
| DE102016217578A1 (de) | 2015-09-17 | 2017-03-23 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Schaltvorrichtung |
| CN108953592A (zh) * | 2017-05-18 | 2018-12-07 | 舍弗勒技术股份两合公司 | 换档塔 |
| DE102018128211A1 (de) | 2018-11-12 | 2020-05-14 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Schalthülse aus gesteckten Funktionskomponenten |
Also Published As
| Publication number | Publication date |
|---|---|
| DE102011004415B4 (de) | 2023-02-16 |
| BR112013013904A2 (pt) | 2016-09-13 |
| WO2012110312A1 (de) | 2012-08-23 |
| CN103384786A (zh) | 2013-11-06 |
| CN103384786B (zh) | 2016-06-01 |
| BR112013013904B1 (pt) | 2020-12-29 |
Similar Documents
| Publication | Publication Date | Title |
|---|---|---|
| DE102011004415A1 (de) | Schaltwelle mit einer offenen Hülse | |
| DE102014208003A1 (de) | Planetenträger für ein Planetengetriebe aus verschweißten Teilen | |
| DE2945174C2 (de) | Umlenkbeschlag für den Sicherheitsgurt eines Rückhaltesystems | |
| EP1511946B1 (de) | Rastelement | |
| EP2730456A1 (de) | Antrieb einer Sitzverstelleinrichtung für Kraftfahrzeuge | |
| DE10309407A1 (de) | Schaltgabel mit einem gabelförmigen Grundkörper aus Blech | |
| DE2512188B2 (de) | Schere, insbesondere Haushaltsoder Schneiderschere | |
| DE102008059827A1 (de) | Gleitschuh für ein Schaltelement einer Schalteinrichtung und Schaltelement mit einem solchen Gleitschuh | |
| DE3441031A1 (de) | Sonnenblende fuer kraftfahrzeuge und verfahren zu ihrer herstellung | |
| DE102016205977A1 (de) | Baugruppe für eine Synchronisationsvorrichtung sowie Synchronisationsvorrichtung mit der Baugruppe | |
| DE102014118916A1 (de) | Transmitter für eine Synchronisierungsbaugruppe eines Schaltgetriebes sowie Verfahren zur Herstellung eines Transmitters | |
| DE102013205070A1 (de) | Schaltgabel einer Schalteinrichtung eines Kraftfahrzeuggetriebes | |
| EP2614918B1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Schaltrohres durch Laserschneiden von Öffnungen | |
| DE102005053989B4 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Kupplungskörpers | |
| DE102009028031A1 (de) | Druckstück zum Andrücken einer Zahnstange | |
| DE102008049796A1 (de) | Schaltanordnung für ein Schaltgetriebe | |
| WO2015055478A1 (de) | Fahrzeugsitz, insbesondere kraftfahrzeugsitz | |
| WO2012041541A1 (de) | Schaltgabel mit gleitschuhen | |
| DE102016217578A1 (de) | Schaltvorrichtung | |
| DE102006001229B4 (de) | Schaltgabelanordnung für Kraftfahrzeug-Schaltgetriebe | |
| DE102017116855A1 (de) | Betätigungsvorrichtung für ein bewegliches Teil eines Zahnräderwechselgetriebes | |
| DE102009007407A1 (de) | Vorrichtung zur Höhenverstellung des Umlenkbeschlages von Sicherheitsgurten | |
| EP1939056B1 (de) | Entkopplungseinrichtung zur elastischen Verbindung zweier Teile miteinander | |
| DE102012215122B4 (de) | Schaltvorrichtung eines Kraftfahrzeugwechselgetriebes | |
| DE102008002139A1 (de) | Ausgleichselement |
Legal Events
| Date | Code | Title | Description |
|---|---|---|---|
| R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20120827 Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20120827 |
|
| R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20140217 Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20140217 |
|
| R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20150407 |
|
| R012 | Request for examination validly filed | ||
| R016 | Response to examination communication | ||
| R018 | Grant decision by examination section/examining division | ||
| R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee | ||
| R020 | Patent grant now final |