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DE10121558C2 - Halterung zur Aufnahme eines stab- oder rohrförmigen Bauteiles für den Fahrleitungsbau - Google Patents

Halterung zur Aufnahme eines stab- oder rohrförmigen Bauteiles für den Fahrleitungsbau

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Publication number
DE10121558C2
DE10121558C2 DE2001121558 DE10121558A DE10121558C2 DE 10121558 C2 DE10121558 C2 DE 10121558C2 DE 2001121558 DE2001121558 DE 2001121558 DE 10121558 A DE10121558 A DE 10121558A DE 10121558 C2 DE10121558 C2 DE 10121558C2
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DE
Germany
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component
holder
parts
bolt
receiving
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DE2001121558
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DE10121558A1 (de
Inventor
Michael Weber
Robert Zimmermann
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Siemens Corp
Original Assignee
Siemens Corp
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Publication date
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Expired - Fee Related legal-status Critical Current

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/08Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing
    • F16L3/10Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing divided, i.e. with two members engaging the pipe, cable or protective tubing
    • F16L3/1075Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing divided, i.e. with two members engaging the pipe, cable or protective tubing with two members, the two members being joined with a hinge on one side and fastened together on the other side

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
  • Supports For Pipes And Cables (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Halterung, die zur Aufnahme eines stab- oder rohrförmigen Bauteiles ein erstes Teil und ein re­ lativ zu diesem bewegliches zweites Teil aufweist, wobei die beiden Teile durch einen in einer Kulisse im zweiten Teil ge­ führten Bolzen des ersten Teiles miteinander in Verbindung stehen und gegeneinander beweglich sind.
Eine solche Halterung, bei der jedoch ein flexibler Schlauch gehalten wird, ist aus der DE 94 06 076 U1 bekannt. Dort greift ein Gelenkzapfen in ein Gelenkauge ein, das eine Zah­ nung aufweist, die mit einer an den Gelenkzapfen angeformten Rastnase in Eingriff gebracht werden kann. Das geschieht je­ doch nur in der Schließstellung. Während der Montage findet der Zapfen keine feste Anlegefläche, so dass das Positionie­ ren aufwendig ist. Die Kombination aus Zahnung und Rastnase dient nur zum Arretieren nachdem die Befestigungsvorrichtung den Schlauch bereits umfasst.
Aus der EP 0 810 116 A1 ist eine übliche Rohrschelle bekannt, die nur an einem Rohr mit einem bestimmten Durchmesser zu po­ sitionieren ist.
Die DE 90 04 638 U1 beschreibt eine Rohrzange, bei der das Zangenmaul auf unterschiedliche Rohrdurchmesser eingestellt werden kann. Dazu ist der eine Zangenarm mit einer Führung ausgestattet, in der ein Gelenkbolzen des anderen Zangenarmes verstellbar gehalten ist. Bedingt durch die Form des Gelenk­ bolzens in Verbindung mit der Form der Führung ist die Zange zum Halten von Rohren mit unterschiedlichem Durchmesser ge­ eignet.
Aus der DE 93 08 198 U1 ist eine Rohrklemmkappe bekannt, die beim Fahrleitungsbau für elektrische Bahnen eingesetzt wird. Mit dieser Rohrklemmkappe werden stab- oder rohrförmige Bau­ teile miteinander verbunden.
Es gibt eine große Anzahl unterschiedlicher Stäbe und Rohre, die insbesondere unterschiedliche Durchmesser haben. Daher waren bisher viele unterschiedliche Halterungen notwendig, die stets zur Verfügung stehen mussten.
Die Rohrklemmkappe der DE 93 08 198 U1, die sich insbesondere dadurch auszeichnet, dass der Querschnitt der Montageöffnung im Klemmbereich als Doppelprisma ausgeführt ist, ermöglicht eine gleichbleibend gute Verspannung, jedoch nur für Bau­ teile, deren Durchmesser nur unwesentlich voneinander abwei­ chen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Halterung an­ zugeben, die mit gleicher Zuverlässigkeit an stab- oder rohr­ förmigen Bauteilen, die deutlich unterschiedliche Durchmesser aufweisen, befestigt werden kann.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, dass das Bauteil für den Fahrleitungsbau elektrischer Bahnen dient, dass die Kulisse mindestens zwei voneinander beabstandete Ausnehmungen zur wahlweisen Aufnahme des Bolzens aufweist, dass der Bolzen während der gesamten Montage am Bauteil durch die gewählte Ausnehmung gehalten wird und dass die beiden Teile zusammen mit dem Bauteil verspannbar sind.
Die Kulisse hat die Form eines länglichen Loches, das bei montierter Halterung parallel zu einer Tangente am Bauteil ausgerichtet ist. Sollte das Bauteil einen polygonförmigen Querschnitt haben, ist die Kulisse im zweiten Teil der Halte­ rung parallel zu einer Seitenfläche des Bauteils angeordnet.
Die scharnierartige Verbindung aus Kulisse und Bolzen ist ähnlich aufgebaut wie das Scharnier einer Wasserpumpenzange oder der bekannten Rohrzange.
Es wird der Vorteil erzielt, dass die Halterung wahlweise für Bauteile mit deutlich unterschiedlichem Durchmesser einge­ setzt werden kann und dabei das Bauteil ganz oder fast ganz umschließt, so dass es stets zuverlässig und fest zwischen den beiden Teilen der Halterung eingespannt ist. Das wird mit einfachen Mitteln erreicht.
Die Abstände der Ausnehmungen, die die Kulisse bilden, von­ einander entsprechend den Differenzen der Durchmesser ver­ schiedener Bauteile. Für jeden vorhandenen Bauteildurchmesser ist also eine Ausnehmung vorhanden. Mindestens weist die Ku­ lisse zwei voneinander beabstandete Ausnehmungen zur wahlwei­ sen Aufnahme des Bolzens beim Verspannen der beiden Teile der Halterung mit dem Bauteil auf.
Es wird der besondere Vorteil erzielt, dass während der Mon­ tage der Halterung am Bauteil der Bolzen durch die Ausnehmung gehalten wird, so dass er nicht verrutschen kann.
Die beiden Teile sind beispielsweise mit Anformungen ausges­ tattet, die der Kulisse bzw. dem Bolzen gegenüberliegen. An diesen Anformungen sind die beiden Teile der Halterung durch eine Spannschraube verspannbar. Dazu weisen entweder die bei­ den Anformungen Ausnehmungen zur Aufnahme der Spannschraube auf oder nur die Anformung an einem Teil weist eine solche Ausnehmung auf, während die Spannschraube an der Anformung am anderen Teil entweder in einer Öse oder über ein Drehgelenk gehalten ist.
Zum Verspannen ist in der Regel eine Schraubenmutter vorgese­ hen, die von einem Ende auf die Schraube aufgedreht wird. Es wird der Vorteil erzielt, dass die Halterung schnell und zu­ verlässig befestigt werden kann.
Beispielsweise weist das zweite Teil der Halterung zwei pa­ rallel angeordnete Kulissen zur Führung von zwei am ersten Teil miteinander fluchtend angeordneten Bolzen auf. Dadurch ist eine besonders stabile Halterung gegeben. Das gilt insbe­ sondere dann, wenn die beiden Kulissen einander entsprechende Ausnehmungen zur wahlweisen Aufnahme des Stabes haben.
Jedes der beiden Teile der Halterung hat beispielsweise zwei dem zu haltenden Bauteil zuzuwendende Flächen, die miteinan­ der einen Winkel bilden. Damit wird der Vorteil erzielt, dass Bauteile mit unterschiedlichem Durchmesser in gleicher Weise festgehalten werden können, da sie stets an zwei Berührungs­ linien an der Halterung fest anliegen.
Mit der Halterung nach der Erfindung wird der Vorteil er­ zielt, dass mit einfachen Mitteln ein Bauteil, weitgehend un­ abhängig von seinem Durchmesser, schnell und zuverlässig mit einem anderen Bauteil verbunden werden kann, das an der Hal­ terung befestigt ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Halterung nach der Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert:
Fig. 1 zeigt ein erstes Teil der Halterung.
Fig. 2 zeigt ein dazugehörendes zweites Teil der Halterung.
Fig. 3 zeigt die Halterung an einem Rohr mit relativ großem Durchmesser.
Fig. 4 zeigt die gleiche Halterung wie Fig. 3 an einem Rohr mit relativ kleinem Durchmesser.
Das erste Teil 1 der Halterung nach Fig. 1 weist ein Gelenk­ teil 2 auf, von dem zwei sich in einer Linie erstreckende, miteinander fluchtende Bolzen 3a, 3b ausgehen. Dem Gelenkteil 2 gegenüberliegend ist eine Anformung 4 angeordnet, die zur Aufnahme einer Spannschraube 14 eine U-förmige Ausnehmung 5 hat. Das erste Teil 1 der Halterung weist zur späteren Auf­ nahme eines Bauteiles 13, 16 zwei Flächen 6a, 7a auf, die un­ ter einem Winkel zueinander angeordnet sind. Beim Anlegen des ersten Teiles 1 an ein Bauteil 13, 16 mit rundem Querschnitt berühren sich das erste Teil 1 und das Bauteil 13, 16 an zwei Linien, so dass eine stabile Montage der Halterung möglich ist.
Fig. 2 zeigt das zweite Teil 8 der Halterung, das mit dem ersten Teil 1 zusammen wirken soll. Dazu weist das zweite Teil 8 ein Gelenkteil 9 auf, das in zwei parallel zueinander angeordneten Formen sich entsprechende Kulissen 10a, 10b auf­ weist. Bei einer fertig montierten Halterung greifen die Bol­ zen 3a, 3b in die jeweiligen Kulissen 10a, 10b ein. Dazu kön­ nen die Bolzen 3a, 3b beispielsweise erst durch die Kulissen 10a, 10b hindurchgesteckt und erst danach mit dem Gelenkteil 2 des ersten Teils 1 verbunden werden. Die Bolzen 3a und 3b können aus einem Stück bestehen.
Die Kulissen 10a; 10b weisen jeweils drei voneinander beabstandete Ausnehmungen 11A bis 11C; 11a bis 11c auf, die so positioniert sind, dass sie bei drei unterschiedlichen üb­ lichen Bauteildurchmessern die Bolzen 3a; 3b aufnehmen.
Dem Gelenkteil 9 gegenüberliegend ist am zweiten Teil 8 der Halterung eine Anformung 12 angebracht, die die Form einer Öse zur Aufnahme einer Spannschraube 14 hat.
Fig. 3 zeigt die fertig montierte Halterung aus erstem Teil 1 und zweitem Teil 8 an einem rohrförmigen Bauteil 13 mit re­ lativ großem Durchmesser. Der Bolzen 3b ist in einer dritten Ausnehmung 11c der Kulisse 10b gehalten. Dadurch liegen das erste Teil 1 und das zweite Teil 8 der Halterung einander un­ mittelbar gegenüber am Bauteil 13 an. Die Spannschraube 14 ist in der Anformung 12 am zweiten Teil 8 gehalten und ist in der U-förmigen Ausnehmung 5 der Anformung 4 am ersten Teil 1 durch eine Mutter 15 arretiert.
Fig. 4 zeigt die gleiche Halterung wie Fig. 3 an einem rohrförmigen Bauteil 16 mit kleinerem Durchmesser. Der Bolzen 3b ist daher statt in der dritten Ausnehmung 11c in der ent­ gegengesetzen ersten Ausnehmung 11a der Kulisse 10b gehalten. Außerdem liegen die Anformungen 4 und 12 im montierten Zu­ stand wegen des geringen Durchmessers des Bauteiles 16 sehr nahe beieinander, so dass zur Arretierung die Mutter 15 auf der Spannschraube 14 weiter bewegt ist als es in Fig. 3 ge­ zeigt ist.
Die Flächen 6a und 7a bzw. 6b und 7b der beiden Teile 1 bzw. 8 der Halterung umschließen das rohrförmige Bauteil 13, 16 (Fig. 3 und 4) fest und zuverlässig unabhängig vom Durch­ messer des Bauteiles 13, 16.
Im übrigen zeigen die gleichen Bezugszeichen in allen Figuren, insbesondere in den Fig. 3 und 4, gleiche Teile.

Claims (4)

1. Halterung, die zur Aufnahme eines stab- oder rohrförmigen Bauteiles (13, 16) ein erstes Teil (1) und ein relativ zu diesem bewegliches zweites Teil (8) aufweist, wobei die bei­ den Teile (1, 8) durch einen in einer Kulisse (10a) im zwei­ ten Teil (8) geführten Bolzen (3a) des ersten Teiles (1) mit­ einander in Verbindung stehen und gegeneinander beweglich sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauteil (13, 16) für den Fahrleitungsbau elektrischer Bahnen dient, dass die Kulisse (10a) mindestens zwei voneinander beabstandete Ausnehmungen (11A, 11B) zur wahlweisen Aufnahme des Bolzens (3a) aufweist, dass der Bolzen (3a) während der gesamten Montage am Bauteil (13, 16) durch die gewählte Aus­ nehmung (11A, 11B) gehalten wird und dass die beiden Teile (1, 8) zusammen mit dem Bauteil (13, 16) verspannbar sind.
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Teile (1, 8) an Anformungen (4, 12), die der Kulisse (10a) bzw. dem Bolzen (3a) gegenüberliegend angeordnet sind, durch eine Spannschraube (14) verspannbar sind.
3. Halterung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Teil (8) zwei parallel angeordnete Kulissen (10a, 10b) zur Führung von zwei am ersten Teil (1) miteinander fluchtend angeordneten Bolzen (3a, 3b) aufweist.
4. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der beiden Teile (1; 8) zwei dem Bauteil zuzuwendende Flächen (6a und 7a; 6b und 7b) hat, die miteinander einen Winkel bil­ den.
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