CH666567A5

CH666567A5 - ONE-PIECE PLATE SEAL.

Info

Publication number: CH666567A5
Application number: CH233185A
Authority: CH
Inventors: Dominik Kaegi
Original assignee: Stoba Ag
Priority date: 1985-06-03
Filing date: 1985-06-03
Publication date: 1988-07-29
Also published as: GB2176748B; DE3612000C2; HK76589A; FR2584220A1; FR2584220B1; GB8611780D0; GB2176748A; DE3612000A1

Description

BESCHREIBUNG Die Erfindung bezieht sich auf eine einteilige Blechplombe zum Plombieren von Plombierungsteilen wie z.B. Kordeln, Drähte, Streifen und dgl., welche aus einem schalenartigen Deckelteil und einem schalenartigen Hauptteil besteht, wobei die beiden schalenartigen Teile zum Schliessen der Plombe durch Biegen entlang einer geschwächten Falzlinie derart ineinanderpressbar sind, dass sie einen allseits geschlossenen Hohlraum bilden, wobei am Deckelteil ein Verfangorgan und im Hauptteil ein Sperrorgan in Form eines Schlitzes vorgesehen ist, durch welchen beim Schliessen der Plombe das Verfangorgan durchtritt und dadurch die beiden schalenartigen Teile in der Schliessstellung der Plombe unlöslich miteinander verklinkt. DESCRIPTION The invention relates to a one-piece sheet metal seal for the sealing of sealing parts such as e.g. Cords, wires, strips and the like, which consist of a shell-like cover part and a shell-like main part, the two shell-like parts for closing the seal by bending along a weakened fold line such that they can be pressed into one another in such a way that they form a cavity which is closed on all sides, with the cover part a catch member and in the main part a locking member in the form of a slot is provided, through which the catch member passes when the seal is closed and thereby the two shell-like parts are insolubly interlocked in the closed position of the seal.

Solche Plomben sind ein ausgesprochener Massenartikel. Sie werden aus einem Blechstreifen durch Stanz- und Biegevorgänge hergestellt und dienen zur Befestigung an Bindeelementen zwecks Sicherung. Sie sind billig in der Herstellung und können leicht von Hand und ohne Werkzeug geschlossen werden. Gleichzeitig werden hohe Anforderungen an die Zuverlässigkeit des Verschlusses gestellt. Insbesondere sollen unbefugte Manipulationen an geschlossenen Plomben möglichst verhindert oder aber mindestens zu einer auffälligen Beschädigung der Plombe führen, die den unberechtigten Eingriff erkennen lässt. Such seals are an outright mass article. They are manufactured from a sheet metal strip by punching and bending processes and are used for fastening to binding elements for the purpose of securing. They are cheap to manufacture and can be easily closed by hand without tools. At the same time, high demands are placed on the reliability of the closure. In particular, unauthorized tampering with closed seals should be prevented as far as possible or at least lead to conspicuous damage to the seal, which reveals the unauthorized intervention.

Eine Plombe der eingangs genannten Art ist in der CH-PS 282 240 beschrieben. Durch Auf- und Einwärtsbiegen eines Lappens des Hauptteils bildet das Ende des Lappens eine parallel zur Bodenfläche des Hauptteils und im Abstand von derselben verlaufende Schliessplatte, welche den Schlitz für den Durchtritt des Verfangorgans beim Schliessen der Plombe aufweist. A seal of the type mentioned is described in CH-PS 282 240. By bending a flap of the main part upwards and inwards, the end of the flap forms a closing plate which runs parallel to and at a distance from the bottom surface of the main part and which has the slot for the passage of the catching element when the seal is closed.

Eine ähnliche Plombe ist aus der CH-PS 341 431 bekannt, die sich von der erstgenannten im wesentlichen durch eine andere Ausbildung der Verschlussorgane unterscheidet. Ein ähnlich wie bei der Plombe nach der CH-PS 282 240 einwärts gebogener Stirnflansch des Hauptteils ist mit nach unten gebogenen Zungen versehen. Am Deckelteil sind an dessen Seitenflanschen einwärts gegeneinander gerichtete Lappen angebracht, wobei beim Hineinpressen des Deckelteils in den Hauptteil diese Lappen seitlich auf den Zungen nach unten gleiten und dieselben dabei nach innen biegen. Sobald die Lappen die unteren Kanten der Zungen verlassen, federn letztere zurück, wodurch die Plombe in ihrer Schliessstellung verriegelt wird. A similar seal is known from CH-PS 341 431, which differs from the former essentially by a different design of the closure members. A face flange of the main part which is bent inwards, similar to the seal according to CH-PS 282 240, is provided with tongues which are bent downwards. On the side of the cover flaps, flaps directed towards each other are attached, whereby when the cover part is pressed into the main part, these flaps slide laterally downward on the tongues and thereby bend them inwards. As soon as the tabs leave the lower edges of the tongues, the tongues spring back, whereby the seal is locked in its closed position.

Bei beiden bekannten Plomben ragen bei geschlossener Plombe die Verfangorgane frei in den von Hauptteil und Deckel begrenzten vergleichsweise grossen Gehäusehohlraum. Es hat sich gezeigt, dass für geschickte Personen solche Plomben relativ leicht manipulierbar sind, indem die schalenförmigen Teile der geschlossenen Plombe etwas aufgeweitet werden, worauf dann mit einem feinen Gegenstand, z.B. einem flachen Stab oder dgl. die nunmehr von innen her zugänglichen verriegelten Organe ohne Beschädigung der Plombe geöffnet werden können. Mit etwas Geschick ist es sogar möglich, die bekannten Plomben beispielsweise durch die offenen Ecken von Haupt-und Deckelteil von aussen her ohne sichtbare Beschädigung zu öffnen, so dass sie danach wieder geschlossen werden können, ohne dass eine solche Manipulation erkennbar ist. In both known seals, when the seal is closed, the catch organs project freely into the comparatively large housing cavity delimited by the main part and cover. It has been shown that such seals are relatively easy to manipulate for skillful persons by slightly widening the shell-shaped parts of the closed seal, which are then covered with a fine object, e.g. a flat rod or the like. The locked organs, which are now accessible from the inside, can be opened without damaging the seal. With a little skill, it is even possible to open the known seals from the outside, for example through the open corners of the main and lid parts, without visible damage, so that they can then be closed again without any such manipulation being recognizable.

Dieser Massenartikel ist somit, besonders hinsichtlich Sicherheit gegen unbefugte Manipulationen verbesserungsfähig. This mass article can therefore be improved, particularly with regard to security against unauthorized manipulation.

Mit der vorliegenden Erfindung wird die Aufgabe gelöst, eine einteilige Plombe der eingangs genannten Art so auszubilden, dass sie unter Beibehaltung aller Vorteile der bisher bekannten Ausführungen und auch äusserlich der gleichen Form wie diese hinsichtlich Sicherheit gegen unbefugte Manipulationen eine markante Verbesserung darstellt. With the present invention, the object is achieved to design a one-piece seal of the type mentioned in such a way that, while retaining all the advantages of the previously known designs and also externally of the same shape as this, it represents a marked improvement in terms of security against unauthorized manipulation.

Mit der erfindungsgemässen Plombe wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass das Sperrorgan an einer Fläche eines allseits geschlossenen Kastens gebildet ist, welcher innerhalb des bei geschlossener Plombe ebenfalls einschliesslich der Ecken allseits geschlossenen Hohlraums nur gerade zur Aufnahme des Verfangorgans dient. With the seal according to the invention, this object is achieved in that the blocking element is formed on a surface of a box which is closed on all sides and which only serves to accommodate the catch element within the cavity which is closed on all sides when the seal is closed, including the corners.

Durch diese Massnahmen ist nun innerhalb des geschlossenen Hohlraums zwischen den beiden Teilen der Plombe ein weiterer allseits geschlossener Hohlraum geschaffen, der nur gerade zur Aufnahme des Verfangorgans dimensioniert ist und der dadurch für unbefugte Manipulationen eine weitere Hürde bildet, die praktisch ausschliesst, dass solche Manipulationen ohne Zerstörung der Plombe zum Ziel führen können. As a result of these measures, an all-round closed cavity is created within the closed cavity between the two parts of the seal, which is only dimensioned just to accommodate the catch element and which thus forms a further hurdle for unauthorized manipulation, which practically excludes such manipulation without Destruction of the seal can lead to the goal.

Eine besonders einfache Herstellung ergibt sich dabei, wenn der geschlossene Kasten zur Aufnahme des Verfangorgans durch dreimaliges Einwärtsbiegen eines, aus dem schalenartigen Hauptteil vorstehenden Lappens geformt ist. A particularly simple manufacture is obtained if the closed box for receiving the catching element is formed by bending in three times a tab projecting from the shell-like main part.

Bei einer vorteilhaften Ausbildung der erfindungsgemässen Plombe ist das Sperrorgan ein Schlitz und das Verfangorgan ein aus einer Zunge des Deckelteils gebogenes splintartiges Ge5 In an advantageous embodiment of the seal according to the invention, the blocking element is a slot and the catching element is a cotter pin-like Ge5 bent from a tongue of the cover part

10 10th

15 15

20 20th

25 25th

30 30th

35 35

40 40

45 45

50 50

55 55

60 60

65 65

3 3rd

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bilde mit einem auswärtsragenden freien Ende, das sich beim Durchtritt durch den Schlitz beim Schliessen der Plombe federnd verformt und bei geschlossener Plombe innerhalb des Kastens in seine ursprüngliche Form zurückfedert und ein Zurückziehen des Verfangorgans aus dem Schlitz verunmöglicht, wobei zur weiteren Sicherung vor unbefugten Manipulationen am Übergang vom Deckelteil zum Verfangorgan eine Sicke sowie eine Sollbruchstelle gebildet sind. form with an outwardly projecting free end, which resiliently deforms when the seal is closed when it passes through the slot and springs back into its original shape when the seal is closed and prevents the catch from being pulled back out of the slot, further protecting against unauthorized manipulation on Transition from the lid part to the catching element, a bead and a predetermined breaking point are formed.

Wird zudem gemäss einer weiteren Ausführung das auswärtsragende freie Ende des Verfangorgans durch fächerartig gespreizte Lappen gebildet, deren Breite über alles die Länge des Schlitzes übersteigt ergibt sich eine zusätzliche Verankerung des Verfangorgans bei geschlossener Plombe, da das Verfangorgan beim Durchtritt durch den Schlitz zusätzlich auch noch in seiner Hauptebene verformt wird und danach, innerhalb des Kastens in seine ursprüngliche Form zurückfedert, wobei schliesslich noch in den Kasten ragende Vorsprünge ein Abkippen des Verfangorgans bei geschlossener Plombe verhindern. If, according to a further embodiment, the outwardly projecting free end of the catching element is formed by spread-like lobes, the width of which exceeds the length of the slot, there is an additional anchoring of the catching element when the seal is closed, since the catching element also additionally passes through the slot its main plane is deformed and then springs back into its original shape within the box, with projections finally protruding into the box preventing the catch organ from tipping over when the seal is closed.

Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: The invention is explained in more detail below using an exemplary embodiment with reference to the drawing. Show it:

Fig. 1 eine Draufsicht auf die offene Plombe wie sie in den Handel gebracht wird, 1 is a plan view of the open seal as it is put on the market,

Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1 durch die Plombe in halb geschlossenem Zustand, und Fig. 2 shows a section along the line II-II of Fig. 1 by the seal in the semi-closed state, and

Fig. 3 eine Ansicht auf das auswärtsragende freie Ende des Verfangorgans in Richtung des Pfeiles A in Fig. 2 gesehen. Fig. 3 seen a view of the outwardly projecting free end of the catch member in the direction of arrow A in Fig. 2.

Die dargestellte Plombe ist durch Stanzen und Biegen eines einzigen Stückes Blech hergestellt und weist einen Hauptteil 1 sowie einen Deckelteil 2 auf, die beide durch Aufbiegen ihrer Ränder schalenartige Formen aufweisen. Entlang der Falzlinie, an welcher die Teile 1 und 2 ineinander übergehen ist das Material durch eine Kerbe 3 geschwächt. Durch Gegeneinanderbie-gen der Teile 1 und 2 beim Schliessen der Plombe greifen die Teile 1 und 2 ineinander ein und bilden ein klappschachtelarti-ges Gebilde, das die Enden einer Packschnur oder dgl. aufnimmt und vollständig umfasst. Die Schwächung der Falzlinie durch die Kerbe 3 ist dabei so gewählt, dass die Plombe ohne Bruch in der Falzlinie geschlossen werden kann, dass aber das Material längs der Falzlinie bricht, wenn z.B. bei unbefugten Manipulationen versucht wird, die Plombenteile der geschlossenen Plombe wieder aufzubiegen. The seal shown is produced by punching and bending a single piece of sheet metal and has a main part 1 and a cover part 2, both of which have shell-like shapes by bending their edges. The material is weakened by a notch 3 along the fold line at which the parts 1 and 2 merge. By bending parts 1 and 2 against each other when the seal is closed, parts 1 and 2 engage in one another and form a hinge-box-like structure which picks up and completely encompasses the ends of a packing cord or the like. The weakening of the fold line by the notch 3 is chosen so that the seal can be closed without breaking in the fold line, but that the material breaks along the fold line, e.g. if in the event of unauthorized manipulation, attempts are made to bend open the seal parts of the closed seal.

Der schalenartige Hauptteil 1 besitzt aufgebogene und über die Ecken tiefgezogene Ränder zur Bildung von Seitenwänden 4 sowie stirnseitig einen Lappen 5, der dreimal um 90° einwärts gebogen ist, so dass er die Stirnwand 6 des Teils 1, eine parallel zur Bodenfläche 7 des Teils 1 und im Abstand von derselben verlaufende Schliessplatte 8 mit einem Schlitz 11 und einen von dieser Schliessplatte 8 bis zur Bodenfläche 7 reichende Abschlusswand 9 bildet. Zusammen mit am Teil 9 angeformten und gegen die Stirnwand zurückgebogenen Lappen 21 bildet somit der in dieser Weise gebogene Lappen 5 einen allseits ge-5 schlossenen Kasten 10, der, wie noch beschrieben wird, dazu dient, bei geschlossener Plombe nur gerade das Verfangorgan derselben von aussen unzugänglich aufzunehmen. The shell-like main part 1 has bent-up edges that are deep-drawn over the corners to form side walls 4 and on the end face a tab 5 that is bent three times inwards by 90 ° so that it has the end wall 6 of part 1, one parallel to the bottom surface 7 of part 1 and forms at a distance from the same closing plate 8 with a slot 11 and an end wall 9 extending from this closing plate 8 to the bottom surface 7. Together with the flap 21 formed on the part 9 and bent back against the front wall, the flap 5 bent in this way thus forms a box 10 which is closed on all sides and which, as will be described below, only serves to catch the same when the seal is closed outside inaccessible.

Der schalenartige Deckelteil 2 besitzt ebenfalls aufgebogene und über die Ecken tiefgezogene Ränder, welche Seitenwände io 12 bilden, die bei geschlossener Plombe von aussen an die Seitenwände 4 des Hauptteils 1 anliegen. An seiner Stirnseite ist der Deckelteil 2 mit einer Zunge versehen, die unter Bildung einer Sicke 14 rechtwinklig von der Bodenfläche 13 des Deckelteils 2 abgebogen und durch Zurückbiegen ihres Endes gegen i5 die Bodenfläche 13 zurück sowie durch Ausbiegen ihres freien Endes 16 nach aussen ein etwa splintartig geformtes Verfangorgan 15 bildet. Wie Fig. 3 erkennen lässt, ist das genannte freie Ende 16 des Verfangorgans 15 zweckmässig durch mehrere, The shell-like cover part 2 also has bent-up edges which are deep-drawn over the corners and which form side walls io 12, which bear against the side walls 4 of the main part 1 from the outside when the seal is closed. At its end face, the cover part 2 is provided with a tongue which is bent at right angles from the bottom surface 13 of the cover part 2 to form a bead 14 and by bending its end against i5 the bottom surface 13 back and by bending its free end 16 outwards approximately like a cotter pin shaped catch 15 forms. As can be seen in FIG. 3, the free end 16 of the catch element 15 is expediently provided by several,

hier drei fächerartig gespreizte Lappen 19 gebildet, deren Breite 20 über alles die Länge des hier strichpunktiert angedeuteten Schlitzes 11 geringfügig übersteigt. here three fan-like flaps 19 are formed, the width 20 of which slightly exceeds the length of the slit 11 indicated here by dash-dotted lines.

An der Stelle des Eintritts des Verfangorgans 15 in den Hohlraum des Deckelteils 2 ist eine Kerbe 17 angebracht, die dafür sorgt, dass bei Manipulationen an der geschlossenen 25 Plombe, die darauf hinzielen durch Verformung des Verfangorgans 15 die Plombe zu öffnen, das Verfangorgan 15 an dieser Stelle abbricht und unerreichbar in den Kasten 10 des Hauptteils 1 fällt. Denn beim Schliessen der Plombe tritt das Verfangorgan 15 durch den Schlitz 11 in den Kasten 10 ein. Beim 30 Durchtritt des Endes 16 durch den Schlitz 11 wird das Verfangorgan 15 in zwei zueinander senkrechten Richtungen federnd zusammengedrückt. Nach dem Durchtritt durch den Schlitz 11 federt das Verfangorgan 15 im Inneren des Kastens 10 wieder in seine ursprüngliche Form zurück und kann nicht mehr heraus-35 gezogen werden. Versuche hierzu führen zum Abbrechen des Verfangorgans 15 an der Sollbruchstelle 17. In den Kasten 10 ragende Vorsprünge 20 verhindern ein Abkippen des Verfangorgans 15 bei geschlossener Plombe. At the point of entry of the catch element 15 into the cavity of the cover part 2, a notch 17 is provided, which ensures that in the event of manipulations on the closed seal 25, which are aimed at opening the seal by deformation of the catch element 15, the catch element 15 is attached this point breaks off and falls unreachable into the box 10 of the main part 1. Because when the seal is closed, the catching element 15 enters the box 10 through the slot 11. When the end 16 passes through the slot 11, the catch member 15 is pressed together in two mutually perpendicular directions. After passing through the slot 11, the catching element 15 springs back into its original shape inside the box 10 and can no longer be pulled out. Attempts to this end lead to the breaking off of the catching element 15 at the predetermined breaking point 17. Protrusions 20 protruding into the box 10 prevent the catching element 15 from tipping over when the seal is closed.

Bekanntlich ist Blech gut tiefziehfähig aber wenig elastisch. 40 Um dem Verfangorgan eine genügende Elastizität zu verleihen, welche gewährleistet, dass es nach der Verformung beim Durchtritt durch den Schlitz 11 wieder in seine ursprüngliche Form zurückfedert damit die Plombe nicht mehr geöffnet werden kann, ist das Material des Verfangorgans 15 und insbesondere 45 die Biegung 18 desselben vorteilhaft mechanisch kalt bearbeitet, so dass das ursprünglich weiche und permanent deformierbare Material der Plombe an dieser Stelle härter aber auch federelastisch wird. As is well known, sheet metal is good for deep drawing but not very elastic. 40 In order to give the catch element a sufficient elasticity, which ensures that it springs back into its original shape after the deformation when it passes through the slot 11 so that the seal can no longer be opened, the material of the catch element 15 and in particular 45 is the bend 18 of the same advantageously mechanically cold worked, so that the originally soft and permanently deformable material of the seal becomes harder but also resilient at this point.

v v

1 Blatt Zeichnungen 1 sheet of drawings

Claims

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1.One-piece sheet metal seal for sealing sealing parts such as Cords, wires, strips and the like, which consist of a shell-like cover part and a shell-like main part, the two shell-like parts for closing the seal by bending along a weakened fold line such that they can be pressed into one another in such a way that they form a cavity which is closed on all sides, with the cover part a catch element and in the main part a blocking element in the form of a slot is provided, through which the catch element passes when the seal is closed and thereby the two shell-like parts in the closed position of the seal are non-detachably interlocked, characterized in that the blocking element (11) on one surface (8) of a box (10) which is closed on all sides is formed, which only serves to accommodate the catch element (15) within the cavity which is closed on all sides, including the corners, when the seal is closed.

2. Seal according to claim 1, characterized in that the closed box (10) for receiving the catch element (15) is formed by inward bending three times, a tab (5) projecting from the shell-like main part.

2nd

PATENT CLAIMS

3. Seal according to claim 1 or 2, characterized in that the locking member is a slot (11) and the catch member (15) from a tongue of the cover part (2) bent, cotter-like structure with an outwardly projecting free end (16), the deforms resiliently when passing through the slot (11) when the seal is closed and springs back into its original shape within the box (10) when the seal is closed and prevents the catch element from being pulled back out of the slot.

4. Seal according to claim 3, characterized in that the resilient properties of the catching element are increased by mechanical cold deformation of at least the bending points (18).

5. Seal according to one of claims 1 to 4, characterized in that a bead (14) and a predetermined breaking point (17) are formed at the transition from the cover part (2) to the catch element (5).

6. Seal according to one of claims 3 to 5, characterized in that the outwardly projecting free end (16) of the catch element (15) is formed by fan-like spread tabs (19), the width of which exceeds the length of the slot (11).

7. Seal according to one of claims 1 to 7, characterized in that protrusions (20) projecting into the box are present which prevent the catch element (15) from tipping over when the seal is closed.