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CH220843A - Antriebsvorrichtung mit Spiralfeder-Kraftspeicher für elektrische Schalter. - Google Patents

Antriebsvorrichtung mit Spiralfeder-Kraftspeicher für elektrische Schalter.

Info

Publication number
CH220843A
CH220843A CH220843DA CH220843A CH 220843 A CH220843 A CH 220843A CH 220843D A CH220843D A CH 220843DA CH 220843 A CH220843 A CH 220843A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
spring
switch
drive device
switching
shaft
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Oerlikon Maschinenfabrik
Original Assignee
Oerlikon Maschf
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Oerlikon Maschf filed Critical Oerlikon Maschf
Publication of CH220843A publication Critical patent/CH220843A/de

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
    • H01H3/22Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism
    • H01H3/30Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism using spring motor
    • H01H3/3042Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism using spring motor using a torsion spring

Landscapes

  • Mechanisms For Operating Contacts (AREA)

Description


  Antriebsvorrichtung mit     Spiralfeder-Kraftspeicher    für elektrische Schalter.         Federkraftspeicher    für elektrische Schal  ter, bei     denen.    in     bekannter    Art das Ein- und  Ausschalten durch eine einzige     Spiral-    oder       Torsionsfeder    erfolgt, haben (abgesehen von  den nötigen     Stossdämpfern)    für den Schalt  mechanismus den Nachteil, dass am Schalt  gestänge     Dämpfungseinrichtungen    vorzu  sehen sind, um beim     Ein-    und Ausschalten  den     Energieüberschuss    zu vernichten.

   Bei an  dern bekannten     Kraftspeicherantrieben,    bei  denen die     überschüssige    Energie des Kraft  speichers nach erfolgter Einschaltung durch       Ausschwingenlassen    der Antriebskurbel ver  nichtet wird, geht zum Nachteil des Arbeits  vermögens der Antriebsvorrichtung ein Teil  der     aufgespeicherten.    Energie nutzlos verlo  ren. Es geht nun der für die Schalterbetäti  gung nicht verwertbare Energieaufwand,  der allerdings jedesmal durch den Antriebs  motor wieder aufgebracht werden muss, sowie  die -kinetische Energie der bewegten An  triebsteile für die     Vorspannung    verloren.  



  Die Nachteile der vorerwähnten Kraft  speicherantriebe und die Anwendung beson-    derer     Dämpfungseinrichtungen    am Schalt  gestänge lassen sich     vermeiden,    wenn gemäss  vorliegender Erfindung zwei Spiralfedern  ohne Zwischenschaltung eines Freilaufes an  derselben Welle angreifen.  



  Die beiliegenden     Zeichnungen,    zeigen  schematisch und in     verschiedenen    Schalt  stellungen zwei Ausführungsbeispiele des  Erfindungsgegenstandes, und zwar mit moto  rischem     Kraftspeicherantrieb.     



       Fig.    1 bis 4 betreffen das erste Beispiel.       Fig.    1 zeigt den Schalterantrieb bei ausge  schaltetem Schalter 9. 1 ist die eine Spiral  feder des Kraftspeichers. Ihr äusseres Ende  ist durch einen in einem Schlitz 2 eines lose  auf der Nabe des Federhalters 219 sitzenden  Radkranzes 3     (vergl.        Fig.    la) gleitbar gela  gerten     Tragbolzen;    4 gehalten und durch den  Motor M von der Ausgangsstellung     Fig.    4  zu der vorhandenen     Vorspannung    um eine  Winkeldrehung von etwa 340' zusätzlich ge  spannt worden. Der auf der Welle 7 fest  sitzende Federhalter 29 für das innere  Federende ist als zweiteiliger Gabelhebel      ausgebildet.

   Auf der     Kraftspeicherwelle    7  ist eine zweite Spiralfeder 5 angeordnet,  deren äusseres Federende an einem Befesti  gungsbolzen 6 einer auf der Kraftspeicher  welle 7 lose drehenden Kupplungsscheibe 8  befestigt ist. Die Feder 5 hat bei ausge  schaltetem Schalter 9 noch eine Teilspan  nung. Diese ist aber, weil die auf der       Kraftspeicherwelle    7 festsitzende innere       Federhalternabe    10 mit einem Hebel 10' am  Befestigungsbolzen 6 anliegt, wirkungslos  auf die mittels eines Kurbelzapfens 11     ange-          lenkte    Schubstange 12, die am andern Ende  mit einem auf der Schalterwelle 13 fest  sitzenden Hebel 14 gelenkig verbunden ist.

    Zu Beginn der     Aufladung    der     Kraft-          speicherfeder    1 wird ein Kurbelhebel 15 mit  tels einer Rolle 16 auf einen     Abstützhebel     17 zu liegen kommen. Letzterer ist ortsfest  gelagert und durch einen Klinkenhebel     2fi     am Ausklinken verhindert. Am Kurbel  zapfen des Hebels 15 ist als weiterer Teil  des treibenden Schaltmechanismus eine  Schubstange 18     angelenkt,    die     gelenkig    mit  einem Schalthebel 19 verbunden ist. Der  Schalthebel 19 sitzt drehbar, aber     achsial     nicht verschiebbar auf der Schalterwelle 13.

    Als treibender Teil steht dieser über eine       Dämpfungsvorrichtung,    bestehend aus einer  Blattfeder 20 und einer Gummiunterlage 21,  mit dem auf der Schalterwelle 13 fest  sitzenden Schalterhebel 22 kraftschlüssig in  Verbindung.  



  Die Wirkungsweise der Anordnung       Fig.    1 bis 4 ist folgende: Soll mit der An  triebsvorrichtung aus der     Bereitschaftstel-          lung        (Fig.    1) der Schalter 9 eingeschaltet  werden, dann wird durch Erregung des Ma  gneten 27 oder durch Handbetätigung die       Verklinkungsvorrichtung        entklinkt,    wobei  die Feder 1 frei wird und bei ihrem Ent  spannen mittels des Kurbelhebels 15 über die  Schubstange 18 und den lose auf der  Schalterwelle 13 drehenden Schalthebel 19  und die     Dämpfungsvorrichtung    20, 21 kraft  schlüssig auf den Schalthebel 22, 23 ein  wirkt,

   bis die Schalterkontakte geschlossen  sind und der Rückfall des Schalters 9 durch    die     Abstützhlinke    24 entsprechend     Fig.    2  gesperrt ist. Dabei hat durch die Winkel  drehung des Kurbelhebels<B>15</B> um etwa 170  die Feder 1 den ersten     Abschnitt    des Ar  beitsweges zurückgelegt.  



  Erfolgt nach der Schliessung der Schalter  kontakte keine selbsttätige Auslösung des  Schalters, dann wird im zweiten Abschnitt  des Arbeitsweges der Feder 1 die Feder 5       gespannt,    bis der Kurbelhebel 15 einen     Ge-          samtschaltwinkel    von     etwa    340   beschrieben  hat. Dabei wird die Schalterwelle 13 durch  die     Abstützklinke    24 am     Rückwärtsdrehen     verhindert, und die Kupplungsteile 12, 14  werden mit der Kupplungsscheibe 8 wieder  in ihrer Lage gesperrt. Demzufolge ergibt  sich zwischen dem Hebel 10' des innern  Federhalters und dem Befestigungsbolzen. 6  der in     Fig.    3 dargestellte Winkelabstand.

    Gegen die Endstellung hin kann erstens die       Wirkung    der Spannung der Feder 1 auf die  Teile des Schaltmechanismus dadurch auf  gehoben werden,     da.ss    der Gabelhebel 29 am  Befestigungsbolzen 4 zum Anschlagen ge  bracht wird. Zweitens kann dann noch  schwingende Masse des     Schaltgestänges    auf  dem durch den. Schlitz 2 begrenzten     Dämp-          fungsweg    auf die Ausschaltfeder 5 wirken.  



  Bei der Einschaltung des Schalters 9 bei       Kurzschluss    wird ein     Auslösemagnet    28  erregt und die     Verklinkung    des     Abstütz-          hebels    24 vermittels Klinkenhebel 25 gelöst,  wodurch der Schalter 9 ausschaltet. In die  sem Falle wirkt der nach dem Einschalten  verbleibende Teil der Energie der Feder 1  über die nur teilweise gespannte Feder 5  und die Kupplungsteile 8, 11, 12, 1.4 auf  die Schalterwelle 13, wobei die Feder 5 im  Zusammenhang mit der Federhaltevorrich  tung 10, 1.0', 6 und den damit verbundenen  Schaltelementen als federndes Zwischenglied  zum Vorteil der Antriebsvorrichtung zur  Geltung kommt.  



  Bei der normalen Schalterauslösung, also  dann, wenn von der Stellung der Antriebsvor  richtung entsprechend     Fig.    3 aus die Betäti  gung der Auslösung erfolgt, ist die Feder 5  allein wirksam auf die Schalterwelle 13.      Soll nach selbsttätiger Auslösung der  Schalter durch eine     Wiedereinschaltvorrich-          tung        unverzögert    wieder einschalten, dann  ist die Wirkungsweise des Einschaltmecha  nismus derart,     daB    in Abhängigkeit des aus  lösenden Schalters 9, das heisst bis die  Schalterkontakte auf eine vorausbestimmte  Strecke geöffnet haben, unwillkürlich die  Erregung des     Auslösemagneten    27 elektrisch  oder mechanisch gesteuert wird,

   wobei der  im Drehsinn der Auslösung laufende Schalt  hebel 22, mit dem gegenläufig schwingenden  Schalthebel 19 kraftschlüssig wird, die       Drehbewegung    der Schalterwelle 13 um  kehrt, und den Schalter wieder einschaltet.  Der dabei auftretende Schlag ist allerdings  beträchtlich.  



       Fig.    5 zeigt den Schalterantrieb gemäss  dem zweiten Ausführungsbeispiel bei ausge  schaltetem Schalter 9. Die     Kraftspeicherfeder     1 ist gespannt.     Fig.    6 zeigt den treibenden  Teil des Einschaltmechanismus nach dem  Zurücklegen der ersten Hälfte des Arbeits  weges der Feder 1 im Augenblick, wo der  Schalter 9 soeben eingeschaltet und durch  eine eingefallene     Abstützklinke    24 am Rück  lauf verhindert wird.     Fig.    7 zeigt wieder den  Schalter 9 eingeschaltet, aber den Einschalt  mechanismus nach vollendeter zweiter  Hälfte des von der Feder 1 zurückgelegten  Arbeitsweges.  



  In     Fig.    8 hat der Schalter soeben die  Ausschaltstellung erreicht, aber der Aus  schaltmechanismus 5, 32, 12, 14, 37, 34 be  findet sich in einer Übergangsstellung.       Fig.    9 zeigt die Ruhestellung bei entspann  ten Federn 1 und 5.  



  Das äussere Federende der Feder 1 ist  durch einen im Schlitz 2 des Radkranzes 3  gleitbar gelagerten Tragbolzen 4 gehalten  und durch den Motor M zu der vorhandenen       Vorspannung    um eine     Winkeldrehung    von  etwa 340   zusätzlich gespannt worden. Der  Federhalter 29 für das innere Federende ist  ebenfalls wie beim Beispiel     Fig.    1 bis 4 als  zweiteiliger Gabelhebel 29 zu denken. Das       äussere    Ende der Feder 5 ist an einem Kur  belhebel 38, 30, der auf der Welle 7 fest-    sitzt, befestigt.

   Das innere Federende wird  von der Nabe des auf der Kraftspeicher  welle 7 lose geführten Kurbelhebels 32 ge  halten     und        -zwecks        Spannens    der Feder 5  über die Schubstange 12 und den auf der  Schalterwelle 13 lose drehenden Doppelhebel  14 mittels einer     Abstützklinke    36 gesperrt.

    Ein Winkelhebel 33, 34, der auf der Schal  terwelle 13 festsitzt und kurz vor der Ein  schaltstellung mittels des einen Hebels 34  am Anschlagbolzen 37 anschlägt, übernimmt       statt    der     Abstützklinke    36     den.    Federdruck  der Ausschaltfeder, indem gleichzeitig der  Hebel 33 auf eine an der     Abstützklinke    36  aasgelenkte Lasche 35 drückt und die Ab  stützklinke 36 ausserhalb des Sperrbereiches  bringt. Beim Spannen der Feder 1 durch den  Motor M kommt zunächst die Rolle 16 auf  den     Abstützhebel    17 zu liegen, indessen das  äussere Federende, dem Radkranz 3 folgend,  um etwa 340   gespannt wird.

   Die ortsfest  gelagerte     Abstützklinke    17 ist durch den  Klinkenhebel 26     verklinkt.    An dem somit  gesperrten Kurbelhebel 15 ist als weiterer  Teil des treibenden Schaltmechanismus die  Schubstange 18 aasgelenkt, die auf bekannte  Art gelenkig mit dem     Schalthebel    19     verbun-          den!    ist. Der Schalthebel 19 sitzt auch bei  diesem Beispiel drehbar, aber     achsial    nicht  verschiebbar auf der Schalterwelle 13.

   Als  treibender Teil steht dieser über eine     Dämp-          fungsvorrichtung,    bestehend aus der Blatt  feder 20 und der starken Gummiunterlage  21, mit dem auf der Schalterwelle 13 fest  sitzenden Schalterhebel 22, 23 kraftschlüssig  in Verbindung.  



  Der Unterschied der Wirkungsweise des  zweiten Ausführungsbeispiels von demjeni  gen des ersten Beispiels     (Fig.    1 bis 4) ist  folgender: Die Feder 5 wird zu Beginn der  Entladung der Feder 1 geladen. Die Feder 5  ist im ersten Teil des Arbeitsweges, bis der  Schalter 9 in die Ausschaltstellung gelangt,  über die Teile 32, 12, 14, 37, 34 kraftschlüs  sig mit der Schalterwelle 13 verbunden; im  zweiten Teil des Arbeitsweges schwingt sie  die Teile 12, 14, 3:7 des Ausschaltmechanis  mus im     Gegendrehsinn    zurück, bis     dieser         durch die     Abstützklinke    36 gesperrt ist       (Fig.    9).

   Der Einschaltmechanismus ist in  der Bezeichnung der     einzelnen.    Teile und in  der Funktion gleich wie im Beispiel     Fig.    1  bis 4.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Antriebsvorrichtung mit Spiralfeder- Kraftspeicher für elektrische Schalter, da durch gekennzeichnet, dass zwei Spiralfedern (1, 5) an der selben Welle (7) angreifen, und zwar ohne Zwischenschaltung eines Frei laufes zwischen die beiden Angriffsstellen. UNTERANSPRüCHE 1.
    Antriebsvorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass bei nor malem Netzzustand die Spiralfeder (1, Fig. 1 bis 4) die Einschalt- und die Spiralfeder (5) die Ausschaltbewegung herbeiführt, wobei beim Entspannen der Einschaltfeder (1) im Verlauf einer halben Drehung der Kraft speicherwelle (7) der Schalter<B>(</B>9) einge schaltet und im Verlaufe einer zweiten halben Drehung die Ausschaltfeder (5) ge spannt wird. 2.
    Antriebsvorrichtung nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass beim Einschalten auf Kurzschluss die erst teilweise entspannte Einschaltfeder (1, Fig. 1 bis 4) das Aus schalten über die nur teilweise gespannte Ausschaltfeder (5) bewirkt. 3.
    Antriebsvorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass im nor malen Netzzustand beim Entspannen der Einschaltfeder (1, Fig. 5 bis 9) im Verlaufe einer halben Drehung der Kraftspeieherwelle (7) der Schalter eingeschaltet und durch diese die Ausschaltfeder (.5) zugleich teil weise gespannt wird, und im Verlauf einer zweiten halben Drehung die Ausschaltfeder (5) gänzlich gespannt wird. 4.
    Antriebsvorrichtung nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die Schaltenergie der Ein schaltfeder (1, Fig. 1 bis 4) nur solange auf die Schalterwelle (13) wirkt, bis die Feder haltevorrichtung (29) am Tragbolzen (4) des äussern Federendes, der im Aufzugtriebrad (3) verschiebbar gelagert ist, ansehlägt, und dass dann die Bewegung der Masse der Federhaltevorrichtung (29) längs des Schlit zes (2) durch die Ausschaltfeder (5) ge dämpft wird.
CH220843D 1941-06-07 1941-06-07 Antriebsvorrichtung mit Spiralfeder-Kraftspeicher für elektrische Schalter. CH220843A (de)

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