LKTools V.0.4.15
Dieses Word Add-In erleichtert die Erstellung von Unterlagen, die im Rahmen der Schule benötigt werden. Die Hauptfunktion ist das aus- und einblenden von Texten und Formen. Dadurch wird es nicht mehr nötig separate Dokumente für die Lernenden und die Lehrkräfte zu erstellen. Die Folge ist eine effizientere Speicherung der Dokumente, mehr Übersichtlichkeit und eine geringere Fehleranfälligkeit bei nachträglicher Änderung der Dokumenteninhalte. Im Gegensatz zur Ausblendenfunktion von Microsoft Word bleibt die Formatierung des Dokumentes stets erhalten.
Zudem bietet das Add-In noch kleinere Funktionen, die bei der Erstellung von Dokumenten die Lehrkräfte unterstützt.
Falls Ihnen Fehler auffallen oder Sie Ideen für Erweiterungen haben, dann können Sie mich unter
software@info-rommel.de oder via lktools.sourceforge.net kontaktieren. Das Add-In ist Freeware und kann beliebig verbreitet werden.
Die Software sollte mit folgenden Office Versionen funktionieren
• Office 2016 (nicht getestet)
• Office 2013 (getestet)
• Office 2010 (nicht getestet)
Gegebenenfalls muss noch das Microsoft Tool „Visual Studio 2010-Tools für Office-Laufzeit“ installiert werden.
Link: https://www.microsoft.com/de-DE/download/details.aspx?id=48217
Klicken Sie auf die Schaltfläche Einstellungen (1) um LKTools nach Ihren Bedürfnissen anzupassen. Das Fenster kann über die Schaltfläche OK (3) geschlossen werden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Standardwerte (2) um die ursprünglichen Einstellungen wieder herzustellen oder auf Abbrechen (4), um die Änderungen zu verwerfen. Es werden immer alle Änderungen aus allen Reitern gespeichert. Die Schaltfläche Standard setzt alle Einstellungen allen Reitern zurück.
Klicken Sie auf die Schaltfläche Auswahl (1) um die Farbe festzulegen, die ausgeblendet werden soll. Ein Beispieltext in der gewählten Farbe wird Ihnen angezeigt. Über die Schaltfläche Standard lässt sich die ursprüngliche Farbe Rot wieder herstellen.
Klicken Sie auf die Schaltfläche Auswahl (2) um die Farbe festzulegen, die eingeblendet werden soll. Ein Beispieltext in der gewählten Farbe wird Ihnen angezeigt. Über die Schaltfläche Standard lässt sich die ursprüngliche Farbe Weiß wieder herstellen. (Wichtig: Es ist nicht exakt die Farbe Weiß, sondern RGB(255.255.254), da die Wahrscheinlichkeit hoch ist, dass diese Farbe auch anderweitig verwendet wird. Es wird daher empfohlen, die Farbe über die Schaltfläche Standard ggf. zurückzusetzen.)
Klicken Sie auf die Schaltfläche Auswahl (3) um die Farbe festzulegen, die die eingefügten Textboxen und die Notenskala erhalten soll. Ein Beispieltext in der gewählten Farbe wird Ihnen angezeigt. Über die Schaltfläche Standard lässt sich die ursprüngliche Farbe Schwarz wieder herstellen. Diese Textfarbe wird u.a. bei der Notenverteilungstabelle und bei Textboxen verwendet.
Deaktivieren Sie Formen ausblenden (4), falls keine Formen ausgeblendet werden sollen. Formen Sind dadurch gekennzeichnet, dass die Füllfarbe die Ausblend-Farbe ist. Die Außenlinie wird dabei nicht berücksichtigt.
Deaktivieren Sie Pfeile und Außenlinien ausblenden (5), falls diese nicht ausgeblendet werden sollen. Außenlinien entsprechen dem Rahmen eines Objekts. Die Füll-Farbe wird dabei nicht beachtet. Dadurch lassen sich sowohl Bilder, Diagramme, SmartArts und Formen ausblenden. Auch andere Objekte, z. B. Tabellen, sind ausblendbar, wenn diese in einer Form mit rotem Rand eingefügt werden.
Deaktivieren Sie Unterstreichungen ausblenden (6), falls rote Unterstreichungen in der festgelegten Farbe beim Ausblenden berücksichtigt werden sollen. Roter Text mit schwarzem Unterstrich sind von dieser Einstellung nicht betroffen und werden stets ausgeblendet.
Beispiel
In diesem Reiter können Sie festlegen, wie oft nach LKTools Aktualisierungen gesucht werden soll (1). Zudem können Sie auch manuell nach Updates suchen (2). Wird ein Update gefunden, dann können Sie dieses durch bestätigen der Schaltfläche JA (3) herunterladen.
In diesem Reiter finden Sie aktuelle Informationen über die Software Version, Möglichkeiten der Kontaktaufnahme sowie ein Verweis auf die aktuelle Dokumentation.
Die Funktionen werden mit den Standardeinstellungen beschrieben. Statt der Farbe Rot (RGB 255.000.000) kann auch jede andere Farbe in den Einstellungen festgelegt werden.
Zum Testen der Funktion kann das Dokument LKTools Testdokument.docx verwendet werden.
1. Klicken Sie auf die Schaltfläche Ausblenden in der Gruppe Lösung
Alle Texte die in Rot (RGB 255.000.000) hinterlegt sind werden weiß. Dadurch sind diese auf dem Ausdruck nicht mehr sichtbar und die Formatierung bleibt erhalten. Da der Text weiß wird, muss auch die Hintergrundfarbe des Textes weiß sein. Ist der Hintergrund nicht weiß, dann wird empfohlen eine Textbox mit roter Umrandung zu verwenden.
Standardmäßig werden auch alle Bilder, Formen und Pfeile, deren Hintergrundfarbe, Rahmenfarbe oder deren Außenlinie (Rahmen) rot sind ausgeblendet. Voraussetzung ist, dass eine Funktion mit Textumbruch (2) auswählt ist. Bilder mit der Funktion Text in Zeile werden nie ausgeblendet, da sonst die Formatierung des Dokuments gefährdet ist.
Neben den Objekten werden auch alle Überlagerungen ausgeblendet.
Sobald im Dokument ausgeblendete Texte bzw. Objekte erkannt wurden, wird das Ausrufezeichen-Symbol (1) im Gruppenfeld Status farbig hervorgehoben. Ansonsten ist das Symbol inaktiv bzw. ausgegraut. Unabhängig von der Anzahl der geöffneten Dokumente erstellt MS Word den Reiter „LKTools“ nur einmal. Daher funktioniert diese Anzeige nicht korrekt, falls Sie mehrere Dokumente geöffnet haben.
Öffnen Sie die Einstellungen und setzen Sie Checkbox Über ausgeblendete Objekte beim Start informieren (2). Falls Sie eine Information erhalten wollen.
Findet LKTools ausgeblendete Objekte, dann öffnet sich ein Informationsfenster, das sich automatisch nach einer bestimmen Dauer in Sekunden (3) wieder schließt. Das Dialogfenster kann auch manuell geschlossen werden. Unabhängig von der Anzahl der geöffneten Dokumente wird diese Funktion nur beim ersten öffnen von MS Word ausgeführt. Daher funktioniert diese Anzeige nicht korrekt, falls Sie mehrere Dokumente geöffnet haben.
Klicken Sie auf die Schaltfläche Einblenden (1) im Gruppenfeld Lösung um ausgeblendeten Text oder Objekte wieder anzuzeigen. Texte werden stets wieder angezeigt.
Klicken Sie auf eine Schaltfläche im Gruppenfeld Objekt (1) um ein Objekt einzufügen. Mit Ausnahme der Objekte Noten und Textbox können Sie durch die Eingabe einer Zahl im Feld Zeilen festlegen, wie viele Zeilen von dem Objekt erstellt werden sollen. Ist kein Wert eingetragen, dann wird die Anzahl 1 oder die Vorgabe aus den Einstellungen verwendet.
Klicken Sie im Reiter LKTools auf Einstellungen (1) und anschließend auf den Reiter Objekte (2). In den jeweiligen Unterreitern können Sie durch aktivieren bzw. deaktivieren der Checkbox Anzeige (3) die jeweiligen Objekte ein- und ausblenden. Die Änderung wird aber erst nach einem Neustart von MS Word durchgeführt.
Werden alle Objekte ausgeblendet, dann wird auch das Gruppenfeld Objekte im Reiter LKTools nicht mehr angezeigt.
Im Unterreiter Aufgaben können Sie festlegen, ob automatisch eine Textbox mit einer bestimmten Bezeichnung eingefügt werden soll. Aktivieren Sie hierfür die Checkbox automatisch einfügen (1) und passen Sie ggf. die Bezeichnung (2) an.
Ist die Checkbox aktiv, dann wird die Textbox bei den nachfolgenden Aktionen eingefügt:
- Noten
- Textbox
- P. Aufgabe (Prüfungsaufgabe)
- MC Aufgabe
- Richtig/Falsch Aufgabe
Die Textbox (1) wird nur einmal pro Dokument eingefügt.
Beispiel:
Hinweis: Die nachfolgende Funktionalität ist nur bei .docx Dokumenten möglich.
Klicken Sie auf die Schaltfläche Noten (1) um das Dialogfenster zu öffnen. Geben Sie anschließend die maximale Punktzahl (2) ein. Der Notenbereich (3) sowie die Ausgabe (4) kann bei Bedarf entsprechend angepasst werden. Die Änderung der Werte führt automatisch zu einer Aktualisierung der grafischen Darstellung. Klicken Sie anschließend auf OK (5) um die Notentabelle einzufügen. Sie können den Vorgang wiederholen und ggf. die Daten ändern. Pro Dokument wird aber immer nur eine Notenverteilungstabelle erstellt
• „auf 0,5 runden“: In diesem Fall werden die Noten auf 0,5 automatisch gerundet.
• „exakte Berechnung“: Eine Rundung findet nicht statt.
• Beispiel für Ausgabe bei aktivierte Ausgabe „auf 0,5 runden“ und „exakte Berechnung“
Es stehen drei Schaltflächen zur Verfügung, mit denen Sie den Notenbereich aller Noten schnell anpassen können.
1. Linear: Die Punkte werden linear über alle Noten verteilt.
2. Degressiv: Die Punkte werden degressiv verteilt (entspricht dem IHK-Standard)
3. Standard: Ihre hinterlegten Standardeinstellungen werden verwendet und angezeigt.
Klicken Sie im Reiter LKTools auf Einstellungen (1) und anschließend auf den Reiter Objekte (2) und den Unterreiter Notenskala (3).
In diesem Reiter können Sie grundlegende Einstellungen der Notenskala festlegen, die standardmäßig verwendet werden, wenn Sie eine Notenverteilung einfügen. Die Werte sind aber anschließend überschreibbar.
Über die Checkbox Anzeigen (1) können Sie die Schaltfläche im Reiter LKTools ein- und ausblenden. Die Änderung wird aber erst nach einem Neustart von MS Word durchgeführt. Im Gruppenfeld Notenbereich (5) können Sie die die prozentuale Verteilung der Noten von 1 bis 5 festlegen. Die eingetragenen Werte müssen zwischen 0 und 100 % liegen. Zudem müssen die % Werte absteigend sortiert sein. Mit Hilfe der Schaltflächen im Gruppenfeld Standard IHK (6) kann für jede einzelne Note der Prozentwert der IHK Abschlussprüfungen festgelegt werden. Änderungen der Notenbereiche werden dabei direkt visualisiert (7). Die Ausgabe (8) legt fest, welche Notenausgabe standardmäßig aktiviert ist. Die Ausgabe ist beim Einfügen der Noten manuell anpassbar. Mit den Schaltflächen Notenverteilung (9) können Sie den Notenbereich für alle Noten entweder linear oder degressiv (entspricht IHK-Standard) zurücksetzen.
Über die Schaltfläche Textbox (1) können Sie eine Textbox (2) einfügen, die automatisch ausgeblendet wird. Der Fokus (Cursor) springt auf die Textbox, so dass der gewünschte Text sofort geschrieben werden kann. Je nach Einstellung wird automatisch eine zweite Textbox Lösungsvorschlag (3) eingefügt. Diese Textbox erscheint nur einmal pro Dokument. Das automatische Hinzufügen kann in den Einstellungen deaktiviert werden.
Klicken Sie auf eine Schaltfläche Kariert (1) oder Liniert (2) im Gruppenfeld Objekt um eine karierte oder linierte Vorlage einzufügen. Mit dem Feld Zeilen können Sie festlegen, wie viele Zeilen von dem Objekt erstellt werden sollen. Ist das Textfeld leer, dann wird die Vorgabe aus den Einstellungen übernommen.
Beispiel für karierte Vorlage (10 Zeilen)
Im Unterreiter Vorlagen können Sie weitere Einstellungen der karierten und linierten Vorlage vornehmen.
Passen Sie die Zellengröße für karierte Vorlagen im Feld Zellengröße (1) an. Die Angabe erfolgt in cm. Zudem können Sie die standardmäßige Anzahl einzufügender Zeilen im Feld Anzahl Zielen (2) anpassen.
Passen Sie den Zeilenabstand für linierte Vorlagen im Feld Zeilenabstand (3) an. Die Angabe erfolgt in cm. Zudem können Sie die standardmäßige Anzahl einzufügender Zeilen im Feld Anzahl Zielen (4) anpassen. Ferner können Sie den Typ (strich, gepunktet oder gestrichelt) sowie die Breite (dünn, normal, breit) festlegen.
Matrix Typ und Breite:
Klicken Sie auf Aufgabe (1) um eine Aufgabenvorlage (2) einzufügen. Die Breite der Aufgabenvorlage wird automatisch anhand der Seitenbreite festgelegt und der Wert hochgezählt. Standardmäßig wird nur eine Aufgabe eingefügt. Die Anzahl der Aufgaben kann über einen Wert in Zeilen angepasst werden.
Tipp: Natürlich können neue Aufgaben auch einfach über einen Tab-Sprung eingefügt werden.
Klicken Sie auf P. Aufgabe (1) um eine Prüfungs-Aufgabenvorlage (2) einzufügen. Diese entspricht der normalen Aufgabe mit zwei Ausnahmen. Es wird eine weitere Spalte (3) eingefügt, in der die Punkte der Aufgabe festgelegt werden können. Zudem wird je nach Einstellung eine Textbox mit Lösungsvorschlag eingefügt.
Klicken Sie auf MC (1) um eine Multiple-Choice-Aufgabenvorlage (2) einzufügen. Je nach Einstellung wird automatisch die Textbox Lösungsvorschlag (3) eingefügt. MC-Aufgaben werden alphanumerisch hochgezählt und sind dadurch von Aufgaben bzw. P.Aufgaben leichter zu unterscheiden. Bei jeder Zeile wird eine Spalte eingefügt, in der die Schüler anschließend ein „X“ setzen müssen. Die Textfarbe ist automatisch in der gewünschten „Ausblend-Farbe“, so dass Sie ebenfalls die korrekte Antwort mit „X“ markieren können.
Im Unterreiter Aufgaben können Sie die standardmäßige Zeilenanzahl von MC Aufgaben festlegen (2). Zudem können Sie bestimmen, ob das Lösungskästchen rechts oder links des Textes stehen soll.
Beispielhafte Ausgabe in Abhängigkeit der Checkbox rechts? (2)
Klicken Sie auf Richtig/Falsch (1) um eine Richtig/Falsch-Aufgabenvorlage (2) einzufügen. Richtig/Falsch-Aufgaben werden alphanumerisch hochgezählt und sind dadurch von Aufgaben bzw. P.Aufgaben leichter zu unterscheiden. Bei jeder Zeile werden zwei Spalten (3) eingefügt, in der die Schüler anschließend ein „X“ setzen müssen. Zudem wird eine Begründungsspalte (4) eingefügt. Die Textfarbe ist automatisch in der gewünschten „Ausblend-Farbe“, so dass Sie ebenfalls die korrekte Antwort mit „X“ markieren und eine korrekte Begründung eintragen können. Je nach Einstellung wird automatisch die Textbox Lösungsvorschlag (5) eingefügt.
Im Unterreiter Aufgaben können Sie die standardmäßige Zeilenanzahl von Richtig/Falsch Aufgaben festlegen (1). Zudem können Sie die Bezeichnung der Spalten (2, 3, 5) frei definieren. Durch deaktivieren der Checkbox Begründung einfügen (4) steuern Sie, ob die Spalte „Begründung“ eingefügt werden soll oder nicht.
Klicken Sie auf <pfad> (1) um den Dateipfad der Datei einzufügen. Zuvor muss das Dokument gespeichert sein. Ist es das nicht, dann erscheint ein Dialogfenster.
</pfad>
Im Unterreiter <pfad> können Sie die Ausgabe des Pfades anpassen. Über die Checkbox <anzeigen> (1) können Sie die Schaltfläche im Reiter LKTools ein- und ausblenden. Anschließend können Sie fest-legen, ob der vollständige Pfad, ein relativer Pfad oder kein Pfad (2) ausgeben werden soll. Wird ein relativer Pfad ausgewählt, dann muss die Anzahl der Überordner hinterlegt werden. Zudem haben Sie die Möglichkeit die Bezeichnung des Dokumentes (3) mit auszugeben.
</anzeigen></pfad>
Über die Schaltfläche „Revision“ kann eine eigene Seite mit einer Revisionstabelle eingefügt werden. Als Datum wird das aktuelle Datum eingetragen. Die Benutzerinitialen werden aus den Office Einstel-lungen übernommen. Damit diese Aktion möglich ist, muss in den LKTools Einstellungen die Checkbox „Anzeigen“ (1) gesetzt sein. Die Checkbox „In PDF anzeigen“ gibt einen Standardwert vor, ob die Revi-sionstabelle im erstellten PDF enthalten sein soll oder nicht.
Wird ein PDF erstellt (1) und die Checkbox bei „Revision“ (2) ist gesetzt, dann wird die Revisionshisto-rie mit ausgedruckt. Ansonsten wird die erste Seite nicht gedruckt. Auf den Schnelldruck hat die Schaltfläche keine Auswirkung.
Hinweis: Die nachfolgende Funktionalität ist nur bei .docx Dokumenten möglich.
Die Funktionen im Gruppenfeld Schriftfarbe dienen der schnelleren Bearbeitung. Markieren Sie einen beliebigen Text (1) im Dokument und klicken Sie anschließend auf Färben, so wird der Text automatisch in die Farbe geändert, die später ausgeblendet wird.
Die können auch Formen markieren, in diesem Fall erhält die Form einen Rahmen mit der „Ausblend-Farbe“.
Falls Sie ein Bild oder anderes Objekt markieren, das die Layout-Option „Mit Text in Zeile“ (1) aktiviert hat, dann erscheint ein Dialogfenster (2). Sie können das Objekt dann automatisch umwandeln (3) oder den Vorgang abbrechen (4). Wird das Objekt umgewandelt, dann erhält es automatisch einen Rahmen mit der „Ausblend-Farbe“. Zudem wird die Layout-Funktion „Mit Textumbruch“ „Über dem Text“ aktiviert. Da sich die Layout-Option des Objektes ändert wird durch diese Aktion zwingend ihr ursprüngliches Layout geändert. Klicken Sie daher auf Nein, falls Sie die Aktion nicht durchführen wollen.
Hinweis: Die nachfolgende Funktionalität ist nur bei .docx Dokumenten möglich.
Über die Funktion Schwarz (4) kann der zuvor markierte Text (3) oder Formen schwarz gefärbt werden.
Im Gegensatz zur Funktion „Färben“ findet keine Umwandlung von Objekten statt. Es können nur Objekte mit der Layout-Option „Mit Textumbruch“ schwarz gefärbt werden.
Hinweis: Die nachfolgende Funktionalität ist nur bei .docx Dokumenten möglich.
Falls die auszublendende Farbe für ein bestimmtes Dokument nicht rot ist, dann kann die Farbe mit Hilfe der Pipette ermittelt werden. Markieren Sie hierfür zunächst den Text oder ein Objekt (Layout-Option „Mit Textumbruch“) mit der gewünschten Farbe (1) und klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche Auswählen (5).
Im Bildschirmausschnitt wurde die Farbe „Grün“ ausgewählt. Wird nun die Funktion „Lösung ausblenden“ angeklickt, dann sieht das Ergebnis folgendermaßen aus:
Die Einstellung ist nur für die Sitzung gültig. Dauerhafte Änderung der „Ausblend-Farbe“ ist in den Einstellungen vorzunehmen. Öffnen Sie hierfür nach der Pipetten-Funktion kurz das Einstellungsfenster und schließen Sie es direkt über „OK“. Die neue „Ausblend-Farbe“ ist nun auch nach dem Neustart von Word als Standard hinterlegt.
Die Ausgabe ermöglicht es je nach Einstellung das Dokument schnell zu drucken oder als PDF zu speichern. Der Ausdruck erfolgt auf dem Standarddrucker.
Klicken Sie auf PDFs erstellen (1) um das Dokument als PDF zu speichern. Bevor diese Aktion ausführbar ist, muss das Dokument gegebenenfalls noch gespeichert werden. Falls das Dokument nicht gespeichert ist, erscheint ein Dialogfenster, das zum Speichern auffordert. Geben Sie zudem bei den Checkboxen Lösung und ohne Lösung (2) an, welche PDFs erstellt werden sollen.
Sind beide Checkboxen gesetzt, dann wird ein PDF Dokument mit Lösung und eines mit ausgeblendeter Lösung erstellt.
Sie können in den Einstellungen festlegen, welche Checkboxen standardmäßig aktiviert sein sollen. Wählen Sie hierfür im Reiter Ausgabe die entsprechende Option im Gruppenfeld Allgemein (1) aus. Die Einstellungen gelten sowohl für den PDF als auch für den Schnelldruck.
Die Art der Ausgabe kann im Gruppenfeld PDFs erstellen (2) festgelegt werden. Es stehen drei Optionen zur Verfügung.
1. Gleicher Ordner Die PDFs werden im gleichen Ordner wie das Dokument gespeichert.
2. Unterordner Die PDFs werden in einem Unterordner des aktuellen Dokumentenpfades erstellt. Sie können die Bezeichnung des Unterordners eingeben. Ist dieser noch nicht vorhanden, dann wird er später erstellt werden.
3. Pfad Die PDFs werden unabhängig vom Speicherort des Dokuments in einem festen Verzeichnis gespeichert. Das Verzeichnis kann entweder manuell eingetragen werden oder über die Ordner-Schaltfläche ausgewählt werden. Standardmäßig wird das Benutzerverzeichnis ausgewählt.
Die Bezeichnung der PDF Dokumente ist in den Textfeldern (3) definierbar. Die Bezeichnung wird an den Dokumentennamen angehängt (Suffix). Die Bezeichnung muss unterschiedlich sein, wenn beide Dokumente ausgegeben werden sollen. Ein Unterstrich wird automatisch dem Suffix vorangestellt.
Klicken Sie die Schaltfläche Schnelldruck (1) um automatisch einen Ausdruck auf dem Standarddrucker vorzunehmen. Die Druckeinstellungen sind in diesem Fall nicht anpassbar. Je nach gesetzter Checkbox (2) wird ein Dokument Lösung und eins ohne Lösung gedruckt.
In den Einstellungen können Sie das Verhalten bei Schnelldruck festlegen sowie die Schaltfläche ein- und ausblenden.
Hinweis: Die Screenshots zeigen die alte Gruppenbezeichnung. Diese wurde mit Version 0.4.11 von Überlagerung in Präsentation umbenannt.
Überlagerungen dienen dem schnellen ein- und ausblenden von Lösungen im Unterrichtsverlauf. Eine Überlagerung überlagert also die Lösung und kann bei Bedarf ein- und ausgeblendet werden.
Damit Überlagerungen verwendet werden können ist in den Einstellungen unter <objekte> im Unter-reiter <Überlagerungen> die Checkbox <anzeigen> (1) zu aktivieren. Diese Änderung wird allerdings erst nach einem Neustart von MS Word wirksam. Zudem können Sie festlegen, welche Rahmenfarbe Überlagerungsobjekte erhalten sollen (2) und mit welcher Transparenz (3) neue Objekte angelegt werden sollen. Die hinterlegte Transparenz wird auch für die aktivierte Transparenz Sicht verwendet.
</anzeigen></objekte>
Klicken Sie auf <einfügen> (1) um eine neue Überlagerung einzufügen. Die Überlagerung wird als Rechteck-Form an der aktuellen Position des Cursors eingefügt. Es sind beliebig viele Überlagerungen pro Dokument möglich.
Mit Hilfe des Buttons <transparenz> lässt sich die Deckkraft aller Formen verändern. Gerade bei schlechten Beamer Auflösungen kann dadurch die Lehrkraft die Lösung sehen, während diese für an-dere nicht ersichtlich ist. Dafür sollte die Transparenz allerdings nicht über 10 % gestellt werden.
Sämtliche Überlagerungen lassen sich mit den Schaltflächen <alle einblenden=""> (1) bzw. <alle ausblenden=""> (2) ein- bzw. ausblenden. Bei <alle einblenden=""> werden automatisch auch alle ausgblendeten Texte und Objekte wieder eingeblendet. Zudem lassen sich einzelnen Überlagerungen ausblenden, wenn diese markiert sind und die Funktion <objekt ausblenden=""> (3) geklickt wird. Hierfür steht folgendes Tasta-turkürzel zur Verfügung: ALT + < + <.
Ferner bietet die Funktion <objekt ausblenden=""> eine Konvertierungsfunktion an. Klicken Sie auf eine oder mehrere beliebige Formen und wählen Sie anschließend die Funktion aus. LKTools erkennte, dass es sich nicht um Überlagerungen handelt, und bietet an, diese Formen in Überlagerungen umzuwan-deln.
Überlagerungen werden nicht gedruckt, sofern der Druck via LKTools erfolgt.</objekt></objekt></alle></alle></alle></transparenz></einfügen>
Im Präsentationsmodus wird die Rechtschreibung und Grammatikprüfung sowie die Absatzmarken ein- und ausgeschaltet.