Ulf: Das sind unterschiedliche Konzepte, die nicht so richtig
zusammenpassen. Jetzt gibt es bei den absorbierenden Randbedingungen
das Problem, dass mir die Demos nicht so richtig passen (Meistens will
man bei einfachen Beispielen ja nicht so viel absorbieren). Da es da
allerdings auch allgemeine Sachen zu beachten gibt (innere Region
hinreichend gross waehlen, nicht zu stark ansteigende Potentiale, sonst
kann es zu Reflektionen kommen), waeren da vielleicht angepasste Demos
ganz nett, die einfach nur demonstrieren, was bei einem "falschen"
Potential so passieren kann. Also z.B. im Wesentlichen ein freies
Teilchen:
a) ohne Absorption -> Wellenpacket laueft ueber den Rand
b) zu starker Gradient bei Absorption -> Wellenpacket wird reflektiert
(vermute ich mal)
...
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Ulf: Schlussendlich habe ich die Implementation in der C++-Version anders
gewaehlt. In der Matlab-Version wird nach jedem Zeitschritt exp(-W(x))
auf die Wellenfunktion angewendet. In der C++-Version baue ich
normalerweise die absorbierenden Randbedingungen direkt in den
Hamilton-Operator ein (der danach natuerlich nicht mehr hermitesch
ist...). Die Ergebnisse passen allerdings qualitativ nicht zusammen mit
denen der Matlab-Version. Ich schaffe z.B. nicht annaehernd soviel
Absorption wie in der Matlab-Version, es sei denn ich drehe das
Potential auf ein absurdes Niveau hoch, was wahrscheinlich Artefakte
verursacht.
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Ulf: Das sind unterschiedliche Konzepte, die nicht so richtig
zusammenpassen. Jetzt gibt es bei den absorbierenden Randbedingungen
das Problem, dass mir die Demos nicht so richtig passen (Meistens will
man bei einfachen Beispielen ja nicht so viel absorbieren). Da es da
allerdings auch allgemeine Sachen zu beachten gibt (innere Region
hinreichend gross waehlen, nicht zu stark ansteigende Potentiale, sonst
kann es zu Reflektionen kommen), waeren da vielleicht angepasste Demos
ganz nett, die einfach nur demonstrieren, was bei einem "falschen"
Potential so passieren kann. Also z.B. im Wesentlichen ein freies
Teilchen:
a) ohne Absorption -> Wellenpacket laueft ueber den Rand
b) zu starker Gradient bei Absorption -> Wellenpacket wird reflektiert
(vermute ich mal)
...
Ulf: Schlussendlich habe ich die Implementation in der C++-Version anders
gewaehlt. In der Matlab-Version wird nach jedem Zeitschritt exp(-W(x))
auf die Wellenfunktion angewendet. In der C++-Version baue ich
normalerweise die absorbierenden Randbedingungen direkt in den
Hamilton-Operator ein (der danach natuerlich nicht mehr hermitesch
ist...). Die Ergebnisse passen allerdings qualitativ nicht zusammen mit
denen der Matlab-Version. Ich schaffe z.B. nicht annaehernd soviel
Absorption wie in der Matlab-Version, es sei denn ich drehe das
Potential auf ein absurdes Niveau hoch, was wahrscheinlich Artefakte
verursacht.