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DE69303005T2 - Zusammensetzung flüssiger reinigungsmittel für harte oberflächen, zwitterionische und kationische tenside und monoethanolamin und/oder beta-aminoalkanol enthaltend - Google Patents

Zusammensetzung flüssiger reinigungsmittel für harte oberflächen, zwitterionische und kationische tenside und monoethanolamin und/oder beta-aminoalkanol enthaltend

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Publication number
DE69303005T2
DE69303005T2 DE69303005T DE69303005T DE69303005T2 DE 69303005 T2 DE69303005 T2 DE 69303005T2 DE 69303005 T DE69303005 T DE 69303005T DE 69303005 T DE69303005 T DE 69303005T DE 69303005 T2 DE69303005 T2 DE 69303005T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
group
detergent surfactant
composition according
hydrogen
hydroxy
Prior art date
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Application number
DE69303005T
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English (en)
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DE69303005D1 (de
Inventor
George Dostie
Daniel Michael
Paul Stiros
David Underwood
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Procter and Gamble Co
Original Assignee
Procter and Gamble Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Procter and Gamble Co filed Critical Procter and Gamble Co
Publication of DE69303005D1 publication Critical patent/DE69303005D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69303005T2 publication Critical patent/DE69303005T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/16Organic compounds
    • C11D3/26Organic compounds containing nitrogen
    • C11D3/30Amines; Substituted amines ; Quaternized amines
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D1/00Detergent compositions based essentially on surface-active compounds; Use of these compounds as a detergent
    • C11D1/88Ampholytes; Electroneutral compounds
    • C11D1/94Mixtures with anionic, cationic or non-ionic compounds

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)

Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG 1. Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft flüssige Reinigungszusammensetzungen zur Verwendung bei der Reinigung harter Oberflächen und insbesondere desinfizierende und/oder konzentrierte Zusammensetzungen. Derartige Zusammensetzungen enthalten typischerweise Waschtenside, Lösungsmittel Builder usw.
  • 2. Beschreibung des Stands der Technik
  • Die Verwendung von Lösungsmitteln und organischen wasserlöslichen synthetischen Waschmitteln in geringen Mengen zur Reinigung von Glas sind bekannt.
  • Ähnliche Zusammensetzungen werden in der gleichzeitig anhängigen U.S.-Patentanmeldung Serien-Nr. 07/818 499*, eingereicht am 8. Jan. 1992, offenbart und beansprucht, wobei die besagte Patentanmeldung eine Fortsetzung der U.S.-Patentanmeldung Seriennummer 07/628 067*, eingereicht am 21. Dez. 1990 von Daniel W. Michael mit dem Titel "LIQUID HARD SURFACE DETERGENT COMPOSITIONS CONTAINING ZWITTERIONIC AND DETERGENT SURFACTANTS AND MONOETHANOLAMINE AND/OR BETAAMINOALKANOL (Flüssige Reinigungszusammensetzungen für harte Oberflächen mit zwitterionischen und Wasch-Tensiden und Monoethanolamin und/oder beta-Aminoalkanol)", ist.
  • Allzweck-Haushaltsreinigungszusammensetzungen für harte Oberflächen, wie Metall-, Glas-, Keramik-, Kunststoff- und Linoleumoberflächen, sind sowohl in pulverisierter als auch (* Äquivalent zur WO-A-91/11505, veröffentlicht am 8. August 1991)
  • flüssiger Form im Handel erhältlich. Flüssige Reinigungszusammensetzungen werden offenbart in der Australischen Patentanmeldung 82/88168, eingereicht am 9. Sept. 1982 von The Procter & Gamble Company; der GB-Patentanmeldung GB 2 166 153A, eingereicht am 24. Okt. 1985 von The Procter & Gamble Company, und der GB-Patentanmeldung GB 2 160 887A, welche am 19. Juni 1985 von der Bristol-Myers Company eingereicht wurde. Diese flüssigen Reinigungszusammensetzungen umfassen bestimmte organische Lösungsmittel, Tensid und, wahlfrei, Builder und/oder Scheuermittel. Allerdings versagt der Stand der Technik darin, den Vorteil der spezifischen Tenside und organischen Lösungsmittel/Puffer, die hier nachstehend offenbart werden, in flüssigen Reinigungszubereitungen für harte Oberflächen darzulegen oder zu erkennen.
  • Flüssige Reinigungszusammensetzungen besitzen den großen Vorteil, daß sie in purer oder konzentrierter Form auf harte Oberflächen aufgebracht werden können, wobei ein verhältnismäßig hoher Anteil des Tensidmaterials und des organischen Lösungsmittels direkt an die Verschmutzung zugeführt wird. Darüber hinaus ist es eine wesentlich unkompliziertere Aufgabe, hohe Konzentrationen von Tensid aus einer Flüssigkeit anstatt aus einer granulären Zusammensetzung zu verdünnen.
  • Flüssige Reinigungszusammensetzungen, und besonders zur Reinigung von Glas hergestellte Zusammensetzungen, sollten gute Eigenschaften hinsichtlich Flecken-/Filmbildung aufweisen.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, Reinigungszusammensetzungen zur Verfügung zu stellen, welche eine gute Reinigung von Glas ohne übermäßige Filmbildung und/oder Schlierenbildung vorsehen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine wäßrige flüssige Reinigungszusammensetzung für harte Oberflächen, welche umfaßt: (a) ein zwitterionisches Waschtensid, enthaltend eine kationische Gruppe, vorzugsweise eine quarternäre Ammoniumgruppe, und eine anionische Gruppe, vorzugsweise eine Carboxylat-, Sulfonat- oder Sulfatgruppe, weiter vorzugsweise eine Sulfonatgruppe; (b) ein kationisches Waschtensid mit einer einzigen langen, oder, weniger bevorzugt, zwei kürzeren hydrophoben Gruppen, vorzugsweise einer einzigen langen Alkylgruppe, und weiter bevorzugt ein kationisches Waschtensid mit desinfizierenden Eigenschaften; (c) Monoethanolamin, beta-Aminoalkanol, welches etwa drei bis etwa sechs Kohlenstoffatome enthält, oder Mischungen davon, vorzugsweise Monoethanolamin; (d) wahlfrei, aber in hohem Maße wünschenswert, Waschmittelbuilder, insbesondere in zur Verdünnung geeigneten konzentrierten Zusammensetzungen; wobei der Rest in (e) einem wäßrigen Lösungsmittelsystem sowie, gegebenenfalls, Bestandteilen in kleineren Mengen besteht. Die Zusammensetzung enthält vorzugsweise keine anionischen Waschtenside oder beachtenswerte Mengen an Materialien, wie kristallisierbaren Salzen, welche sich auf der Oberfläche, die gereinigt wird, ablagern und eine unannehmbare Flecken-/Filmbildung verursachen. Die Zusammensetzungen können bei Anwendungskonzentrationen zubereitet werden, oder als Konzentrate, und können in einem Behälter verpackt werden, der Vorrichtungen zur Erzeugung eines Sprühnebels besitzt, um das Aufbringen auf harte Oberflächen bequemer zu machen.
  • Alle Prozentsätze, Teile und Verhältnisse hierin sind "bezogen auf das Gewicht", es sei denn es ist abweichend angegeben.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wurde festgestellt, daß höherwertige wäßrige flüssige Reinigungszusammensetzungen zur Reinigung glänzender Oberflächen, wie Glas, ein zwitterionisches Waschtensid (enthaltend sowohl kationische als auch anionische Gruppen in im wesentlichen äquivalenten Anteilen, um bei dem pH-Wert der Anwendung, typischerweise mindestens 9,5, vorzugsweise mindestens 10, elektrisch neutral zu sein), ein kationisches Waschtensid und Monoethanolamin und/oder bestimmte beta-Aminoalkanolverbindungen enthalten.
  • (a) Das zwitterionische Waschtensid
  • Die vorliegenden wäßrigen flüssigen Reinigungszusammensetzungen für harte Oberflächen (Reiniger) enthalten vorzugsweise 0,001% bis 15% eines geeigneten zwitterionischen Waschtensids mit einer kationischen Gruppe, vorzugsweise einer quarternären Ammoniumgruppe, und einer anionischen Gruppe, vorzugsweise einer Carboxylat-, Sulfat- und/oder Sulfonatgruppe, weiter vorzugsweise Sulfonat. Aufeinanderfolgend stärker bevorzugte Bereiche der Einbindung von zwitterionischem Waschtensid betragen von 0,02% bis 10% Tensid und von 0,1% bis 5% Tensid. Für zur Verdünnung geeignete konzentrierte Reinigungszusammensetzungen betragen die bevorzugten Bereiche 0,2% bis 10%, vorzugsweise von 0,3% bis 5%.
  • Zwitterionische Waschtenside, wie hier vorstehend erwähnt, enthalten sowohl eine kationische Gruppe als auch eine anionische Gruppe und sind im wesentlichen elektrisch neutral, wenn die Anzahl von anionischen Ladungen und kationischen Ladungen auf dem Waschtensidmolekül im wesentlichen gleich ist. Zwitterionische Detergenzien, welche typischerweise sowohl eine quarternäre Ammoniumgruppe als auch eine anionische Gruppe, gewählt unter Sulfonat- und Carboxylatgruppen, enthalten, sind wunschenswert, weil sie ihren amphoteren Charakter über den Großteil des pH-Bereichs, welcher bei der Reinigung von harten Oberflächen von Interesse ist, beibehalten. Die Sulfonatgruppe ist die bevorzugte anionische Gruppe.
  • Bevorzugte zwitterionische Waschtenside besitzen die gruppenspezifische Formel:
  • R³-[C(O)-N(R&sup4;)-(CR&sup5;&sub2;)n]mN(R&sup6;)&sub2;(+)-(CR&sup5;&sub2;)p-Y(-)
  • worin jedes y vorzugsweise eine Carboxylat (COO&supmin;) - oder Sulfonatgruppe (SO&sub3;&supmin;) ist, vorzugsweise Sulfonat; worin jedes R³ eine Kohlenwasserstoff- , z. B. eine Alkyl- oder Alkylengruppe mit 8 bis 20, vorzugsweise 10 bis 18, weiter bevorzugt 12 bis 16 Kohlenstoffatomen ist; worin jedes (R&sup4;) entweder Wasserstoff oder ein kurzkettiges Alkyl oder substituiertes Alkyl mit einem bis etwa vier Kohlenstoffatomen ist, vorzugsweise aus der Methyl, Ethyl, Propyl, hydroxysubstituiertes Ethyl oder Propyl und Mischungen davon umfassenden Gruppe ausgewählte Gruppen, vorzugsweise Methyl; worin jedes (R&sup5;) aus der Wasserstoff- und Hydroxygruppen umfassenden Gruppe gewählt ist; worin (R&sup6;) ähnlich zu R&sup4; ist, außer daß es nicht bevorzugt Wasserstoff ist; worin m 0 oder 1 ist; und worin jedes n und p eine Zahl von 1 bis 4, vorzugsweise von 2 bis 3, weiter bevorzugt etwa 3 ist; wobei nicht mehr als eine Hydroxygruppe in jeder (CR&sup5;&sub2;)-Einheit vorliegt, und weiter bevorzugt nur eine R&sup5;-Gruppe eine Hydroxygruppe ist. Die R³-Gruppen können verzweigt und/oder ungesättigt sein, und derartige Strukturen können Vorteile hinsichtlich Befieckung/Filmbildung zur Verfügung stellen, selbst wenn sie als Teil einer Mischung mit geradkettigen R³-Alkylgruppen verwendet werden. Die R&sup4;-Gruppen können auch verbunden sein, um Ringstrukturen zu bilden. Bevorzugte Hydrocarbylamidoalkylensulfobetain (HASB)-Waschtenside, worin m = 1 und y eine Sulfonatgruppe ist, ermöglichen hochwertige Eigenschafien hinsichtlich der Fettverschmutzungsentfernung und/oder Filmbildung/Schlierenbildung und/oder der "Anti-Schleierbildung" und/oder der Parfüm-Solubilisierung. Derartige Kohlenwasserstoff-Amidoalkylenbetaine und insbesondere Hydrocarbylamidoalkylensulfobetaine sind ausgezeichnet für die Verwendung in Reinigungszusammensetzungen zur Reinigung harter Oberflächen, insbesondere denjenigen, welche für die Verwendung sowohl auf Glas als auch bei hart zu entfernenden Verschmutzungen zubereitet wurden. Bei Verwendung mit Monoethanolamin und/oder einem spezifischen beta-Aminoalkanol, wie hier offenbart, sind sie sogar noch besser.
  • Ein weiter bevorzugtes spezifisches Waschtensid ist ein C&sub1;&sub0;&submin;&sub1;&sub4;-Fettsäureacylamidopropylen(hydroxypropylen)sulfobetain, z.B. das von der Sherex Company als 40% aktives Produkt unter dem Handelsnamen "Varion CAS Sulfobetain" erhältliche Waschtensid.
  • Der Gehalt des zwitterionischen Waschtensids in der Zusammensetzung ist abhängig von der letztlichen Verdünnungshöhe zur Herstellung der Waschlösung. Zur Reinigung von Glas sollte die Zusammensetzung bei Verwendung in voller Stärke oder eine die Zusammensetzung enthaltende Waschlösung von 0,02% bis 1%, vorzugsweise 0,05% bis 0,5%, weiter bevorzugt 0,1% bis 0,25% des Waschtensids enthalten. Zur Entfernung von schwer entfernbaren Verschmutzungen, wie Fett, kann und sollte der Gehalt höher sein, typischerweise 0,1% bis 10%, vorzugsweise 0,25% bis 2%. Es ist ein Vorteil des zwitterionischen Detergenz, z. B. HASB, daß Zusammensetzungen mit selbigem vom Benutzer leichter verdünnt werden können, da es mit Härte-Kationen nicht so leicht wechselwirkt wie herkömmliche anionische Waschtenside. Zwitterionische Tenside sind auch bei sehr niedrigen Anteilen, z. B. unter 1%, äußerst wirksam.
  • Andere zwitterionische Waschtenside sind in Spalte 4 des U.S.-Patents Nr. 4 287 080, Siklosi, dargestellt. Eine andere ausführliche Aufzählung von für die Reinigungszusammensetzungen hierin geeigneten zwitterionischen Waschtensiden kann in dem U.S.-Patent Nr. 4 557 853, Collins, erteilt am 10. Dez. 1985, gefünden werden. Kommerzielle Quellen derartiger Tenside können in McCutcheon's EMULSIFIERS AND DETERGENTS, North American Edition, 1984, McCutcheon Division, MC Publishing Company, gefunden werden.
  • (b) Kationische Waschtenside
  • Im allgemeinen enthalten die hier verwendbaren kationischen Waschtenside eine hydrophobe Gruppe (oder, weniger bevorzugt, zwei hydrophobe Gruppen, wenn sie kürzer sind, z.B. 8 bis 10 Kohlenstoffatome), typischerweise enthaltend eine Alkylgruppe in dem C&sub8;-C&sub1;&sub8;-Bereich und, gegebenenfalls, eine oder mehrere Gruppen wie Ether- oder Amido-, vorzugsweise Amidogruppen, welche die hydrophobe Gruppe unterbrechen. Für die Desinfektionsfähigkeit enthält die Alkylgruppe typischerweise 8 bis 18 Kohlenstoffatome, vorzugsweise 12 bis 18 Kohlenstoffatome. Ebenso enthält die Alkylkette für optimales Verhalten hinsichtlich Befleckung/Filmbildung 12 bis 18 Kohlenstoffatome. Die verbleibenden Gruppen sind typischerweise kurzkettige Alkyl-, z.B. von etwa einem bis etwa vier Kohlenstoffatomen, z.B. Methyl- oder Ethyl-, oder aromatische, z.B. Benzyl- und/oder C&sub1;-C&sub4;-Alkylbenzylgruppen. Zwei der kurzen Gruppen können durch eine einzelne Gruppe ersetzt werden, welche an zwei Stellen auf der Gruppe an das Stickstoffatom geknüpft ist, um Ringstrukturen, wie Pyridinium- oder Morpholiniumstrukturen, zu bilden.
  • Bevorzugte desinfizierende kationische Waschtenside sind: C&sub1;&sub2;&submin;&sub1;&sub8;-Alkylbenzyldimethylammoniumchlorid; C&sub1;&sub2;&submin;&sub1;&sub4;-Alkyldimethylethylbenzylammoniumchlorid; Di-C&sub8;&submin;&sub1;&sub0;-Alkyldimethylammoniumchlorid und Mischungen davon.
  • Die kationischen Waschtenside, und insbesondere die desinfizierenden kationischen Waschtenside, werden vorzugsweise in Anteilen von 0,02% bis 0,4%, vorzugsweise von 0,04% bis 0,25% in Einzelwirkprodukten und von 0,1% bis 2%, vorzugsweise 0,7% bis 1,5% in konzentrierten Zusammensetzungen, welche typischerweise verdünnt werden, verwendet.
  • Es wurde festgestellt, daß die Kombination der zwitterionischen und kationischen Waschtenside hinsichtlich der Flecken-/Filmbildung im Vergleich zu ähnlichen Zusammensetzungen, die ein anionisches Waschtensid oder ein nichtionisches Waschtensid anstelle des kationischen Waschtensids enthalten, überraschend gut ist. Die Gegenwart des kationischen Waschtensids verbessert die Fähigkeit der Zusammensetzung, Parfüm, insbesondere Parfüms mit natürlichen Ölen, oder Bestandteile davon, welche schwierig zu solubilisieren sind, ohne eine Abtrennung und/oder Trübung zu enthalten, und wirkt auch als ein Hydrotropikum in den konzentrierten Zusammensetzungen. Kationische Tenside verursachen geringere Flecken-/ Filmbildung als anionische Detergenzien, wie Alkylsulfate und Alkylbenzolsulfonate, oder nichtionische Waschtenside, wenn sie in die Zusammensetzungen eingebunden werden. Darüber hinaus stellt das kationische Waschtensid einen zusätzlichen Vorteil zur Verfügung, wenn es desinfizierende Eigenschaften aufweist.
  • (c) Monoethanolamin und/oder beta-Aminoalkanol
  • Monoethanolamin und/oder beta-Aminoalkanolverbindungen dienen hauptsächlich als Lösungsmittel, wenn der pH-Wert überhalb 10,0, und insbesondere überhalb 10,7, liegt. Sie stellen ebenfalls alkalische Pufferkapazität während der Anwendung zur Verfügung. Allerdings besteht der einzigartigste Beitrag, den sie leisten, darin, die Befleckungs-/Filmbildungs-Eigenschaften von Reinigungszusammensetzungen für harte Oberflächen mit der Kombination aus zwitterionischem und kationischem Waschtensid zu verbessern, wohingegen sie keinerlei wesentliche Verbesserung hinsichtlich Befleckung/Filmbildung liefern, wenn sie mit herkömmlichen anionischen oder ethoxylierten nichtionischen Waschtensiden angewandt werden. Der Grund für die Verbesserung ist nicht bekannt. Es handelt sich nicht nur um einen pH-Effekt, da die Verbesserung mit herkömmlichen Alkalinitätsquellen nicht auftritt. Andere ähnliche Materialien, welche Lösungsmittel sind, stellen den gleichen Vorteil nicht zur Verfügung, und der Effekt kann in Abhängigkeit von den anderen vorhandenen Materialien unterschiedlich sein. Wenn Parfüms, welche einen hohen Prozentsatz an Terpenen aufweisen, eingebunden werden, ist der Vorteil bei den beta-Alkanolaminen größer, und sie werden oft bevorzugt, wohingegen Monoethanolamin gewöhnlich bevorzugt wird.
  • Monoethanolamin und/oder beta-Alkanolamin werden bevorzugt bei einem Gehalt von 0,05% bis 10%, vorzugsweise 0,2% bis 5% verwendet. Für verdünnte Zusammensetzungen sind sie typischerweise bei einem Gehalt von 0,05% bis 2%, vorzugsweise 0,1% bis 1,0%, weiter bevorzugt 0,2% bis 0,7% vorhanden. Bei konzentrierten Zusammensetzungen sind sie typischerweise in einem Gehalt von 0,5% bis 10%, vorzugsweise von 1% bis 5% vorhanden.
  • Bevorzugte beta-Aminoalkanole besitzen eine primäre Hydroxygruppe. Geeignete beta-Aminoalkanole besitzen die Formel:
  • worin jedes R aus der Wasserstoff und Alkylgruppen mit einem bis vier Kohlenstoffatomen umfassenden Gruppe gewählt ist, und die Gesamtanzahl von Kohlenstoffatomen in der Verbindung drei bis sechs, vorzugsweise vier, beträgt. Die Amingruppe ist vorzugsweise nicht an ein primäres Kohlenstoffatom gebunden. Es wird weiter bevorzugt, daß die Amingruppe an ein tertiäres Kohlenstoffatom gebunden ist, um die Reaktivität der Amingruppe zu minimieren. Spezifische bevorzugte beta-Aminoalkanole sind 2-Amino-1-butanol, 2-Amino-2-methylpropanol und Mischungen davon. Das am stärksten bevorzugte beta-Aminoalkanol ist 2-Amino-2- methylpropanol, da es das niedrigste Molekulargewicht von jeglichem beta-Aminoalkanol aulweist, welches die an ein tertiäres Kohlenstoffatom gebundene Amingruppe besitzt. Die beta-Aminoalkanole weisen vorzugsweise Siedepunkte unterhalb von etwa 175ºC auf Der Siedepunkt liegt vorzugsweise innerhalb von etwa 5ºC um 165ºC.
  • Derartige beta-Aminoalkanole sind ausgezeichnete Materialien zur Reinigung harter Oberflächen im allgemeinen und besitzen in der vorliegenden Anmeldung bestimmte erwünschte Merkmale.
  • Die beta-Aminoalkanole sind überraschend besser als z.B. Monoethanolamin für Reinigungszusammensetzungen für harte Oberflächen, welche Parfümbestandteile, wie Terpene und ähnliche Stoffe, enthalten. Normalerweise wird jedoch das Monoethanolamin wegen seiner Wirkung bei der Verbesserung des Befleckungs/Filmbildungs-Verhaltens von Zusammensetzungen mit einem zwitterionischen Waschtensid bevorzugt. Die Verbesserung hinsichtlich der Flecken/Filmbildung auf harten Oberflächen, welche durch Einschließen des Monoethanolamins und/oder beta-Aminoalkanols erreicht wird, war vollkommen unerwartet.
  • Gute Flecken/Filmbildung, d. h. minimale oder keine Befleckung/Filmbildung, ist besonders wichtig für die Reinigung von z. B. Fensterglas oder Spiegeln, bei denen die Sicht beeinträchtigt wird, und bei Geschirr- und Keramikoberflächen, wo Flecken ästhetisch unerwünscht sind. Beta-Aminoalkanole ermöglichen eine hochwertige Reinigung von schwer entfernbaren fettartigen Verschmutzungen und eine hochwertige Produktstabilität, insbesondere unter Hochtemperatur-Bedingungen, wenn sie in Reinigungszusammensetzungen für harte Oberflächen verwendet werden, insbesondere denjenigen mit den zwitterionischen Waschtensiden.
  • Beta-Aminoalkanole, und insbesondere das bevorzugte 2-Amino-2-methylpropanol, sind, in Anbetracht ihrer relativ hohen Molekulargewichte, von gereinigten Oberflächen aus überraschend flüchtig.
  • Zusätzlich zu, oder an Stelle von, dem Monoethanolamin und/oder beta-Aminoalkanol kann man 1-Amino-2-propanol und/oder 3-Amino-1-propanol verwenden. Die Exposition gegenüber Menschen wird vorzugsweise eingeschränkt.
  • (d) Waschmittelbuilder
  • Ein wahlfreier Bestandteil, aber einer, der für konzentrierte Zusammensetzungen, die zur Verdünnung vorgesehen sind, in hohem Maße bevorzugt wird, besteht in 0% bis 30%, vorzugsweise 0,1% bis 15%, weiter bevorzugt 0,1% bis 12% Waschmittelbuilder (verhältnismäßig starke Chelatbildner). Für die Verwendung auf Glas und/oder anderen glänzenden Oberflächen ist ein Builder-Gehalt von 0,1% bis 0,5%, vorzugsweise von 0,1% bis 1,2%, nützlich. Während beliebige Builder oder anorganische Salze hierin verwendet werden können, bestehen einige Beispiele von Buildern für die Verwendung hier in Natriumnitrilotriacetat, Kaliumpyrophosphat, Kaliumtripolyphosphat, Natrium- oder Kaliumethan-1-hydroxyl-1,1- diphosphonat, den nicht-phosphorhaltigen Chelatbildnern, welche in der gleichzeitig anhängigen U.S.-Patentanmeldung von Culshaw und Vos, Serien-Nr. 07/587 477 (äquivalent zur EP-A-0 286 167, veröffentlicht am 12. Oktober 1988), eingereicht am 19. Sept. 1990, beschrieben sind (z. B. Carboxymethyltartronsäure, Oxydimalonsäure, Tartratmonobernsteinsäure, Oxydibernsteinsäure, Tartratdibernsteinsäure und Mischungen davon), Natriumcitrat, Natriumcarbonat, Natriumsulfit, Natriumbicarbonat und so fort. Bevorzugt werden Mischungen von Tartratmono- und -dibernsteinsäuresalzen in Gewichtsverhältnissen von etwa 70:30 bis etwa 90:10 (TM/DS) und Oxydibernsteinsäuresalze.
  • Andere geeignete Builder werden in dem U.S.-Patent Nr. 4 769 172, Siklosi, erteilt am 6. Sept. 1988, offenbart und sind Chelatbildner mit der Formel
  • worin R aus der Gruppe gewählt wird, welche besteht aus:
  • -CH&sub2;CH&sub2;CH&sub2;OCH&sub3;; -C(CH&sub2;OH)&sub3; und Mischungen davon, und jedes M Wasserstoff oder ein Alkalimetallion ist.
  • Die chemischen Namen der Säureform von einigen hier verwendbaren Chelatbildnern schließen die nachstehenden ein:
  • N-(3-Hydroxypropyl)-imino-N,N-diessigsaure (3-HPIDA);
  • N-(2-Hydroxypropyl)-imino-N,N-diessigsaure (2-HPIDA);
  • N-Glycerylimino-N,N-diessigsäure (GLIDA);
  • Dihydroxyisopropylimino-(N,N)-diessigsäure (DHPIDA);
  • Methylimino-(N,N)-diessigsäure (MIDA);
  • 2-Methoxyethylimino-(N,N)-diessigsäure (MEIDA);
  • Amidoiminodiessigsäure (auch bekannt als Natriumamidonitrilotriessigsäure, SAND);
  • Acetamidoiminodiessigsäure (AIDA);
  • 3-Methoxypropylimino-N,N-diessigsäure (MEPIDA); und
  • Tris-(hydroxymethyl)-methylimino-N,N-diessigsäure (TRIDA).
  • Verfahren zur Herstellung der Iminodiessigsäurederivate hierin werden in den folgenden Veröffentlichungen offenbart:
  • Japanische Patentoffenlegungsschrift 59-70652, für 3-HPIDA;
  • DE-OS-25 42 708, für 2-HPIDA und DHPIDA;
  • Chem. ZVESTI 34(1), S. 93-103 (1980), Mayer, Riecanska et al., Veröffentlichung vom 26. März 1979, für GLIDA;
  • C.A. 104(6)45062 d, für MIDA; und Biochemistry 5, S.467 (1966) für AIDA.
  • Ein anderer Typ von für die Verwendung hierin geeignetem Builder/Chelatbildner ist Polyacrylat, d.h. Salze von Polyacrylsäure mit relativ niedrigem Molekulargewicht, welche ein durchschnittliches Molekulargewicht von 1000 bis 20000 besitzt und welche mindestens teilweise mit Alkalimetall, Animonium oder substituiertem Ammonium (z.B. Mono-, Di- oder Triethanolammonium) neutralisiert ist. Bevorzugte durchschnittliche Molekulargewichte liegen im Bereich von 1000 bis 15000, weiter bevorzugt von 2000 bis 8000, und bevorzugte neutralisierende Ionen sind die Alkalimetalle, insbesondere Natrium. Ein besonders bevorzugtes Material ist mit Natrium neutralisiertes Polyacrylat mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von etwa 2000.
  • Der Begriff "Polyacrylate" schließt hier auch Copolymere ein, worin Acrylsäure mit kleinen Mengen anderer Monomere copolymerisiert worden ist. Der Gewichts-Prozentsatz der Polyacrylateinheiten, welcher von Acrylsäure abgeleitet ist, sollte größer als 80% sein. Geeignete polymerisierbare Monomere schließen zum Beispiel Methacrylsäure, Hydroxyacrylsäure, Vinylchlorid, Vinylalkohol, Furanacrylonitrit, Vinylacetat, Methylacrylat, Methylmethacrylat, Styrol, Vinylmethylether, Acrylamid, Ethylen, Propylen und 3-Butensäure oder Mischungen davon ein.
  • Die Anteile von in der für Glas verwendeten Waschlösung vorhandenem Builder sollten geringer als 0,4%, vorzugsweise geringer als 0,25%, sein. Deswegen wird für die Reinigung von Glas eine Verdünnung stark bevorzugt, wohingegen eine Anwendung in voller Stärke für eine Allzweck-Reinigung bevorzugt wird.
  • Andere wirksame Waschmittelbuilder, z. B. Natriumcitrat oder Natriumethylendiamintetraacetat, können ebenfalls, vorzugsweise bei geringeren Anteilen, z.B. 0,1% bis 1%, bevorzugt 0,1% bis 0,5%, verwendet werden.
  • Die Einbindung eines Waschmittelbuilders verbessert die Reinigung. Außer im Fall von bestimmten, hier nachstehend erörterten, bevorzugten Buildern, verschlimmern Builder im allgemeinen die Flecken- und Filmbildung, und ihre Verwendung wird gewöhnlich als ein Kompromiß zu Gunsten der Reinigung angesehen. Der Einschluß eines Waschmittelbuilders ist für Zusammensetzungen, welche wie vorbereitet verwendet werden sollen, wahlfrei, und geringe Anteile werden gewöhnlich stärker bevorzugt als hohe Anteile.
  • Konzentrierte Reinigungslösungen, welche zur Verdünnung mit Leitungswasser am Punkt der Anwendung ausgelegt sind, besitzen bedeutende Vorteile gegenüber Reinigungslösungen, die fertig zur Verwendung sind. Sie sind typischerweise weniger kostspielig herzustellen, da sie kleinere Herstellungsvorrichtungen und weniger Verpackungsmaterial erfordern. Sie sind weniger kostenaulwendig zu transportieren, weil der Hersteller nicht für den Transport von Wasser zahlen muß. Sie benötigen weniger Lagerraum vor der Anwendung und stellen eine geringere Belastung bei Endlagerungs-Vorgängen dar, da aus jedem Behälter mit Konzentrat nach Verdünnung mit Wasser mehrere Behälter an verwendungsfertigem Produkt erzeugt werden können.
  • Bei der Zubereitung von Konzentraten der vorliegenden Zusammensetzungen ist es wichtig, Chelatbildner beizufügen, um die Ausfällung von Mineralsalzen zu verhindern, wenn das Konzentrat mit Leitungswasser verdünnt wird, insbesondere bei Wasser mit großer Härte, z.B. etwa 6,5 Gramm (etwa 10 Gran) oder höher.
  • Die Alkalinität des hier beschriebenen Reinigers besitzt einen vorteilhaften Effekt auf dessen Fähigkeit, fettige Oberflächen wirksam zu reinigen, fördert aber ebenfalls die Präzipitation von Salzen, von denen angenommen wird, Calcium- und Magnesiumverbindungen zu sein, welche mit Carbonaten und anderen anionischen Spezies, die meistens in Leitungswasser zu finden sind, unlösliche Spezies in alkalischen Lösungen bilden. Dies führt mit der Zeit zur Bildung von kristallinen und/oder flockenartigen Niederschlägen, welche sich auf dem Boden des Behälters absetzen. Diese Niederschläge sind ästhetisch unangenehm und könnten dazu führen, daß der Verbraucher den Reiniger aufgrund seiner Erscheinung wegwirfi, wodurch eine Produktverschwendung verursacht würde. Es wird noch bedeutsamererweise wahrscheinlich, daß diese Niederschläge, wenn sie sich auf den Boden von Sprayflaschen des zur Verteilung von Produkten zur Reinigung von Glas und harten Oberflächen allgemein verwendeten Typs absetzen, in die Sprühdüse aufgezogen werden und eine Verstopfüng derselben verursachen. Dies ist ein sehr bedeutsamer fünktioneller Nachteil. Zum Beispiel wurde eine Probe eines Reinigers aus Konzentrat der vorliegenden Erfindung, jedoch ohne einen Chelatbildner, durch Verdünnen des Konzentrats mit Leitungswasser von etwa 10,4 Gramm (16 Gran) Härte pro Gallone hergestellt. Man ließ sich die Probe mehrere Tage lang absetzen, während denen sich ein weißer Niederschlag bildete, der sich auf dem Boden des Behälters absetzte. Wenn ein Versuch unternommen wurde, diese Flasche zu verwenden, verstopfte die Sprühdüse nach 5-6 Pumpstößen, was zu einer schlechten Verteilung des Reinigers (etwa 1935,48 mm² (3 Quadrat- Inch) Sprühbedeckung aus einem Sprühabstand von 177,8 mm (7 Inch) auf die Meßoberfläche) gegenüber der normalen Bedeckung von etwa 18709,64 mm² (29 Quadrat-Inch), wenn die gleiche Verteilervorrichtung mit einem Reiniger verwendet wurde, welcher aus Konzentrat mit dem Chelatbildner hergestellt wurde. Darüber hinaus gab die verstopfle Düse nur etwa 25% des Flüssigkeitsvolumens ab, welches die unverstopfte Düse abgab. Diese Verstopfung ist eine bedeutsame Behinderung für jemanden, der normale Reinigungsarbeiten durchführt, und verursacht einen bedeutenden Zeitverlust.
  • Unglücklicherweise hinterlassen viele Wasser-Konditionierungsmittel, welche in der Literatur zu finden sind, bei der Trocknung bemerkbare Schlieren, Verschmierungen oder kristalline Ablagerungen auf Fenstern und glänzenden Oberflächen. Dies führt zu einer Oberfläche, welche schmutzig erscheint, und erfordert ein zusätzliches Polieren nach der Reinigung, um eine sauber aussehende Oberfläche zu gewährleisten.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung sind zwei Chelatbildner gefunden worden, welche die Bildung von Niederschlägen verhindern, die Verteilervorrichtungen verstopfen können, und welche ebenfalls nicht zur Bildung von bedeutenden Schlieren, Schmierern oder Rückständen führen. Diese bestehen in:
  • (a) Mischungen von Tartratmono- und -dibernsteinsäuresalzen in Gewichtsverhältnissen von etwa 70:39 bis etwa 90:10 (TM/DS); und
  • (b) Polyacrylat, wie hier vorstehend offenbart wurde.
  • (e) Das wäßrige Lösungsmittelsystem
  • Der Rest der Zubereitung besteht typischerweise in Wasser und nicht-wäßrigen polaren Lösungsmitteln mit einer nur minimalen Reinigungswirkung, wie Methanol, Ethanol, Isopropanol, Ethylenglykol, Propylenglykol und Mischungen davon. Der Gehalt an nicht-wäßrigem polaren Lösungsmittel ist gewöhnlich größer, wenn konzentriertere Zubereitungen hergestellt werden. In Zubereitungen in voller Anwendungsstärke beträgt der Gehalt an nicht-wäßrigem polaren Lösungsmittel typischerweise von 0,5% bis 40%, vorzugsweise von 1% bis 10%, und der Wassergehalt beträgt von 50% bis 99%, vorzugsweise von 75% bis 95%.
  • Wahlfreie Bestandteile
  • Die vorliegenden Zusammensetzungen können ebenfalls andere, unterschiedliche Zusätze enthalten, welche im Fachgebiet für Reinigungszusammensetzungen bekannt sind. Sie werden vorzugsweise nicht in Mengen verwendet, welche eine unannehmbare Flecken-/Filmbildung verursachen. Nicht-einschränkende Beispiele derartiger Zusätze sind:
  • Co-Lösungsmittel,
  • Co-Puffer/Alkalinitätsquellen,
  • Nicht-ionische Waschtenside
  • Enzyme, wie Proteasen,
  • Hydrotropika, wie Natriumtoluolsulfonat, Natriumcumolsulfonat und Kaliumxylolsulfonat, und Ästhetik-verbessernde Bestandteile, wie Farbstoffe und Parfüms, mit der Maßgabe, daß sie die Befleckung/Filmbudung bei der Reinigung von Glas nicht nachteilig beeinflußen. Die Parfüms sind vorzugsweise diejenigen, welche stärker wasserlöslich und/oder flüchtig sind, um Fleckenund Filmbildung zu minimieren.
  • Nicht-kationische antibakterielle Mittel können vorhanden sein, vorzugsweise jedoch nur in geringen Höhen, um Probleme hinsichtlich Flecken-/Filmbildung zu vermeiden. Hydrophobere antibakterielle/keimtötende Mittel, wie ortho-Benzyl-para-chlorphenol werden vermieden. Falls vorhanden, sollten solche Materialien auf Anteilen unter 0,1% gehalten werden.
  • Das Co-Lösungsmittel
  • Um eine gute Reinigung zu erhalten, kann man ein Co-Lösungsmittel verwenden, welches eine Reinigungsaktivität zusätzlich zum Monoethanolamin und/oder beta-Aminoalkanol aufweist. Die in den Reinigungszusammensetzungen für harte Oberflächen hier verwendeten Co- Lösungsmittel können jedwede der gut bekannten "entfettenden" Lösungsmittel sein, welche gewöhnlich zum Beispiel in der Trockenreinigungsindustrie, in der Industrie für Reiniger für harte Oberflächen und der metallverarbeitenden Industrie verwendet werden.
  • Eine nützliche Definition derartiger Lösungsmittel kann aus den Solubilitäts-Parametern abgeleitet werden, wie dargestellt in "The Hoy", einer Veröffentlichung von Union Carbide. Der nützlichste Parameter scheint der Wasserstoff-Bindungsparameter zu sein, der berechnet wird durch die Formel:
  • worin γH der Wasserstoffbindungsparameter ist, α die Aggregationszahl ist, (Log α= 3,39066 Tb/Tc - 0,15848 - Log M/d), und γT der Solubilitätsparameter ist, der aus der nachstehenden Formel erhalten wird: worin ΔH&sub2;&sub5; die Verdampfüngswärme bei 25ºC ist, R die Gaskonstante (1,987 cal/Mol/Grad) ist, T die absolute Temperatur in ºK ist, Tb der Siedepunkt in ºK ist, Tc die kritische Temperatur in ºK ist, d die Dichte in g/ml ist, und M das Molekulargewicht ist.
  • Für die vorliegenden Zusammensetzungen betragen die Wasserstoff-Bindungsparameter vorzugsweise weniger als 7,7, weiter vorzugsweise von 2 bis 7, und noch stärker bevorzugt von 3 bis 6. Lösungsmittel mit geringeren Zahlen werden zunehmend schwierig in den Zusammensetzungen zu solubilisieren sein und besitzen eine größere Neigung, eine Trübung auf Glas zu verursachen. Höhere Zahlen erfordern mehr Lösungsmittel, um eine gute Reinigung von fettigen/öligen Verschmutzungen vorzusehen,
  • Co-Lösungsmittel werden typischerweise bei einem Gehalt von 1% bis 30%, vorzugsweise 2% bis 15%, stärker bevorzugt von 4% bis 8% verwendet. Verdünnte Zusammensetzungen weisen typischerweise Co-Lösungsmittel in einem Gehalt von 1% bis 10%, vorzugsweise 3% bis 6%, auf. Konzentrierte Zusammensetzungen enthalten von 10% bis 30%, vorzugsweise von 10% bis 20% des Co-Lösungsmittels.
  • Viele derartige Lösungsmittel umfassen Kohlenwasserstoff- oder halogenierte Kohlenwasserstoffeinheiten des Alkyl- oder Cycloalkyltyps und besitzen einen Siedepunkt gerade überhalb der Raumtemperatur, d. h. über 20ºC.
  • Der Zubereiter von Zusammensetzungen des vorliegenden Typs wird bei der Wahl eines Co- Lösungsmittels zum Teil von der Notwendigkeit, gute Fettentfernungs-Eigenschaften vorzusehen, und zum Teil von ästhetischen Betrachtungen angeleitet werden. Zum Beispiel wirken Kerosin-Kohlenwasserstoffe ziemlich gut zur Fettentfernung in den vorliegenden Zusammensetzungen, können aber einen unangenehmen Geruch aufiveisen. Kerosin muß außergewöhnlich sauber sein, bevor es verwendet werden kann, sogar in handelsüblichen Situationen. Für den Hausgebrauch, wo unangenehme Gerüche nicht toleriert werden, wäre es wahrscheinlicher, daß der Zubereiter Lösungsmittel auswählt, welche einen verhältnismäßig angenehmen Geruch oder Gerüche, die durch Parfümierung angemessen modifiziert werden können, besitzen.
  • Die aromatischen Lösungsmittel mit C&sub6;&submin;&sub9;-Alkyl, insbesondere die C&sub6;&submin;&sub9;-Alkylbenzole, vorzugsweise Octylbenzol, zeigen hervorragende Fettentfernungs-Eigenschaften und besitzen einen geringen, angenehmen Geruch. In ähnlicher Weise sind die Olefinlösungsmittel mit einem Siedepunkt von mindestens 100ºC, insbesondere α-Olefine, vorzugsweise 1-Decen oder 1- Dodecen, hervorragende Fettentfernungs-Lösungsmittel.
  • Gruppenbezogen besitzen die hier verwendbaren Glykolether die Formel R&sup6;O(R&sup7;O)mH, worin jedes R&sup6; eine Alkylgruppe ist, welche etwa 3 bis etwa 8 Kohlenstoffatome enthält, jedes R&sup7; entweder Ethylen oder Propylen ist, und m eine Zahl von 1 bis 3 ist. Die am stärksten bevorzugten Glykolether werden aus der Monopropylenglykolmonopropylether, Dipropylenglykolmonobutylether, Monopropylenglykolmonobutylether, Diethylenglykolmonohexylether, Monoethylenglykolmonohexylether, Monoethylenglykolmonobutylether und Mischungen davon umfassenden Gruppe gewählt. Ein besonders bevorzugtes Lösungsmittel ist in dem U.S.-Patent Nr. 4 943 392, Hastedt et al., erteilt am 24. Juli 1990, beschrieben.
  • Ein besonders bevorzugter Typ von Lösungsmittel für diese Reinigungszusammensetzungen für harte Oberflächen umfaßt Diole mit 6 bis 16 Kohlenstoffatomen in ihrer Molekülstruktur Bevorzugte Diollösungsmittel besitzen eine Solubilität in Wasser von 0,1 bis 20 g/100 g Wasser bei 20ºC.
  • Einige Beispiele von geeigneten Diollösungsmitteln und ihre Solubilitäten in Wasser sind in der Tabelle 1 gezeigt. Tabelle 1 Solubilität ausgewählter Diole in Wasser bei 20ºC
  • *Durch Labormessungen bestimmt. Alle anderen Werte stammen aus veröffentlichter Literatur.
  • Die Diollösungsmittel werden besonders bevorzugt, weil sie, zusätzlich zu einem guten Fettentfernungsvermögen den Zusammensetzungen eine verbesserte Fähigkeit verleihen, Calciumseifenverschmutzungen von Oberflächen, wie Badewannen- und Duschnischenwänden, zu entfernen. Diese Verschmutzungen sind besonders schwierig zu entfernen, insbesondere für Zusammensetzungen, welche kein Scheuermittel enthalten. Die Diole mit 8-12 Kohlenstoffatomen werden bevorzugt. Das am stärksten bevorzugte Diollösungsmittel ist 2,2,4-Trimethyl- 1,3-pentandiol.
  • Lösungsmittel, wie Kiefernöl, Orangen-Terpen, Benzylalkohol, n-Hexanol, Phthalsäureester von C&sub1;&submin;&sub4;-Alkoholen, Butoxypropanol, Butyl Carbitol und 1-(2-n-Butoxy-1-methylethoxy)propan-2-ol (auch bezeichnet als Butoxypropoxypropanol oder Dipropylenglykolmonobutylether), Hexyldiglykol (Hexyl Carbitol ), Butyltriglykol, Diole, wie 2,2,4-Trimethyl- 1,3-pentandiol und Mischungen davon können verwendet werden. Das Butoxypropanol- Lösungsmittel sollte, für einen verbesserten Geruch, nicht mehr als 20%, vorzugsweise nicht mehr als 10%, stärker bevorzugt nivcht mehr als 7% des sekundären Isomers aufweisen, in welchem die Butoxygruppe an das sekundäre Atom des Propanols gebunden ist.
  • Die Co-Puffer/Alkalinitäts-Quellen
  • Die Zusammensetzungen werden so zubereitet, daß sie, wenigstens anfänglich, einen pH-Wert bei der Verwendung von 9,5 bis 13, vorzugsweise von 9,7 bis 12, stärker bevorzugt von 9,7 bis 11,5 aufweisen. Der pH-Wert wird gewöhnlich am Produkt gemessen. Zusätzliche puffernde Materialien, zusätzlich zu dem Monoethanolamin und/oder beta-Aminoalkanol, schließen ein Co-Puffer- und/oder alkalisches Material ein, welches aus der Gruppe gewählt wird, die folgendes umfaßt: Ammoniak, andere C&sub2;-C&sub4;-Alkanolamine, Alkalimetallhydroxide, Silikate, Borate, Carbonate und/oder Bicarbonate, und Mischungen davon. Die bevorzugten Co-Puffer/Alkalinitäts-Materialien sind Alkalimetallhydroxide. Der Gehalt dieser zusätzlichen Co-Puffer/Alkalinitätsquelle beträgt 0% bis 5%, vorzugsweise von 0% bis 5%. Wie hier vorstehend erörtert, sind das Monoethanolamin- und/oder beta-Aminoalkanol-Puffermaterial in dem System essentiell, um die überraschende Verbesserung hinsichtlich Flecken-/Filmbildung vorzusehen, wenn sie mit den zwitterionischen und kationischen Waschtensiden eingesetzt werden.
  • Die nichtionischen Waschtenside
  • Die hier vorstehend beschriebenen und durch den Bezug darauf einbezogenen Patente und Druckschriften offenbaren auch nichtionische Waschtenside, welche in kleinen Mengen in den Zusammensetzungen dieser Erfindung als Co-Tenside verwendet werden können. Typisch für diese sind die alkoxylierten (insbesondere ethoxylierten) Alkohole und Alkylphenole und dergleichen, welche aus dem Fachgebiet der Waschmittel gut bekannt sind.
  • Einige geeignete nichtionische Tenside zur Verwendung in derartigen Reinigern sind eines oder mehrere der folgenden: das Addukt eines statistischen sekundären Alkohols mit einem Bereich von Alkylkettenlängen von 11 bis 15 Kohlenstoffatomen und einem Mittelwert von 2 bis 10 Ethylenoxideinheiten, wovon mehrere im Handel erhältliche Beispiele in Tergitol 15-S-3, Tergitol 15-S-5, Tergitol 15-S-7 und Tergitol 15-S-9 bestehen, welche alle von der Union Carbide Corporation erhältlich sind; das Kondensationsprodukt eines geradkettigen primären Alkohols mit 8 Kohlenstoffatom bis 16 Kohlenstoffatomen und mit einer durchschnittlichen Kohlenstoffkettenlänge von 10 bis 12 Kohlenstoffatomen mit 4 bis 8 Mol Ethylenoxid pro Mol Alkohol; ein Amid, insbesondere eines mit der bevorzugten Formel:
  • worin R¹ eine geradkettige Alkylgruppe mit 7 bis 17, vorzugsweise 9 bis 13 Kohlenstoffatomen und mit einer durchschnittlichen Kohlenstoffkettelänge von 9 bis 13 Kohlenstoffatomen ist, und worin jedes R² entweder eine Alkyl- oder eine Hydroxyalkylgruppe mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen ist.
  • Parfüms
  • Die meisten Reinigerprodukte für harte Oberflächen enthalten Parfüm, um einen geruchsmäßigen ästhetischen Vorteil zu liefern und jeglichen "chemischen" Geruch zu überdecken, den das Produkt haben könnte. Die Hauptfunktion einer kleinen Fraktion der hochflüchtigen, niedrigsiedenden (niedrige Siedepunkte aufveisenden) Parfümbestandteile in diesen Parfüms besteht darin, vielmehr den Duftgeruch des Produktes selbst zu verbessern als den anschließenden Geruch der Oberfläche, welche gereinigt wird, zu beeinflussen. Allerdings können einige der weniger flüchtigen, hochsiedenden Parfümbestandteile den Oberflächen einen frischen und sauberen Eindruck verleihen, und es ist manchmal wünschenwert, daß diese Bestandteile auf der trockenen Oberfläche abgelagert und vorhanden sind. Es ist ein spezieller Vorteil dieser Erfindung, daß Parfümbestandteile und insbesondere natürliche Öle und schwer zu solubilisierende Komponenten von natürlichen Ölen in den Zusammensetzungen durch das Gemisch von Waschtensiden leicht solubilisiert werden. Wenn gewöhnliche anionische Waschtenside anstatt des kationischen Waschtensids eingesetzt werden, werden die Zusammensetzungen nicht soviel Parfüm, insbesondere substantives Parfüm, und insbesondere natürliche Öle und schwer zu solubilisierende Komponenten davon, solubilisieren oder Gleichförmigkeit bis zur selben niedrigen Temperatur aufrechterhalten.
  • Die Parfümbestandteile und -zusammensetzungen dieser Erfindung sind die herkömmlich auf dem Fachgebiet bekannten. Die Auswahl jeglicher Parfümkomponente, oder Parfümmenge, beruht lediglich auf ästhetischen Betrachtungen. Geeignete Parfümverbindungen und -zusammensetzungen können im Fachgebiet gefunden werden, wobei die U.S.-Patente Nr. 4 145 184, Brain und Cummins, erteilt am 20. März 1979; 4 209 417, Whyte, erteilt am 24. Juni 1980; 4 515 705, Moeddel, erteilt am 7. Mai 1985; und 4 152 272, Young, erteilt am 1. Mai 1979, eingeschlossen sind. Normalerweise sind die im Fach anerkannten Parfümzusammensetzungen nicht sehr substantiv, wie hier nachstehend beschrieben, um ihren Effekt auf harte Oberflächen zu minimieren.
  • Im allgemeinen ist der Grad an Substantivität eines Parfüms grob proportional zu den Prozentsätzen an verwendetem substantiven Parfümmaterial. Verhältnismäßig substantive Parfüms enthalten mindestens 1 %, vorzugsweise mindestens 10 %, substantive Parfümmaterialien.
  • Substantive Parfümmaterialien sind diejenigen geruchtragenden Verbindungen, welche sich durch den Reinigungsvorgang auf Oberflächen ablagern und von Personen mit normalem Geruchssinn detektierbar sind. Derartige Materialien besitzen typischerweise Dampfdrücke, welche geringer sind als diejenigen des durchschnittlichen Parfümmaterials. Typischerweise besitzen sie auch Molekulargewichte von 200 oder darüber und sind bei Gehalten unterhalb derjenigen des durchschnittlichen Parfümmaterials detektierbar.
  • Wie hier vorstehend erwähnt können Parfüms auch gemäß ihrer Flüchtigkeit klassifiziert werden. Die hochflüchtigen, niedrigsiedenden, Parfümbestandteile besitzen typischerweise Siedepunkte von 250ºC oder geringer. Viele der mäßiger flüchtigen Parfümbestandteile werden auch in dem Reinigungsverfahren im wesentlichen verloren. Die mäßig flüchtigen Parfümbestandteile sind diejenigen mit Siedepunkten von 250ºC bis 300ºC. Die weniger flüchtigen, hochsiedenden, Parfümbestandteile, auf die hier vorstehend Bezug genommen wurde, sind diejenigen mit Siedepunkten von etwa 300ºC oder höher. Ein signifikanter Anteil sogar dieser hochsiedenden Parfümbestandteile, welche als substantiv betrachtet werden, wird während des Reinigungszyklus verloren, und es ist wünschenwert, Mittel zur Verfügung zu haben, um mehr von diesen Bestandteilen auf den trockenen Oberflächen zurückzuhalten. Viele dieser Parfümbestandteile, zusammen mit ihren Geruchsmerkmalen und ihren physikalischen und chemischen Eigenschaften, wie Siedepunkt und Molekulargewicht, sind in "Perfüme and Flavor Chemicals (Aroma Chemicals)", Steffen Arctander, veröffentlicht vom Autor, 1969, angegeben.
  • Beispiele der hochflüchtigen, niedrigsiedenden, Parrümbestandteile sind: Anethol, Benzaldehyd, Benzylacetat, Benzylalkohol, Benzylformiat, Isobornylacetat, Camphen, cis-Citral (Neral), Citronellal, Citronellol, Citronellylacetat, para-Cymol, Decanal, Dihydrolinabol, Dihydromyrcenol, Dimethylphenylcarbinol, Eucalyptol, Geranial, Geramol,. Geranylacetat, Geranylnitril, cis-3-Hexenylacetat, Hydroxycitronellal, d-Limonen, Linalool, Linalooloxid, Linalylacetat, Linalylpropionat, Methylanthranilat, alpha-Methylionon, Methylnonylacetaldehyd, Methylphenylcarbinylacetat, 1-Menthylacetat, Menthon, Isomenthon, Myrcen, Myrcenylacetat, Myrcenol, Nerol, Nerylacetat, Nonylacetat, Phenylethylalkohol, alpha-Pinen, beta-Pinen, gamma-Terpinen, alpha-Terpineol, beta-Terpineol, Terpinylacetat und Vertenex (para-tert- Butylcyclohexylacetat). Einige natürliche Öle enthalten ebenfalls große Prozentsätze an hochflüchtigen Parfümbestandteilen. Zum Beispiel enthält Lavandin als Hauptbestandteile: Linalool; Linalylacetat; Geraniol und Citronellol. Zitronenöl und Orangenterpene enthalten beide etwa 95 % d-Limonen.
  • Beispiele für mäßig flüchtige Parfümbestandteile sind: Amylcinnamylaldehyd, Isoamylsalicylat, beta-Caryophyllen, Cedren, Cinnamylalkohol, Coumarin, Dimethylbenzylcarbinylacetat, Ethylvanillin, Eugenol, Isoeugenol, Floracetat, Heliotropin, 3-cis-Hexenylsalicylat, Hexylsalicylat, Lilial (para-tert-Butyl-alpha-methylhydrocinnamylaldehyd), gamma-Methylionon, Nerolidol, Patchouli-Alkohol, Phenylhexanol, beta-Selinen, Trichlormethylphenylcarbinylacetat, Triethylcitrat, Vanillin und 3,4-Dimethyloxybenzaldehyd (Veratraldehyd). Cedernholz-Terpene sind hauptsächlich aus alpha-Cedren, beta-Cedren und anderen C&sub1;&sub5;H&sub2;&sub4;-Sesquiterpenen aufgebaut.
  • Beispiele von weniger flüchtigen, hochsiedenden, Parfümbestandteilen sind: Benzophenon, Benzylsalicylat, Ethylenbrassylat, Galaxolid (1,3,4,6,7,8-Hexahydro-4,6,6,7,8,8-hexamethylcyclopenta-gamma-2-benzopyran), Hexylcinnamylaldehyd, Lyral (4-(4-Hydroxy-4-methylpentyl)-3-cyclohexen-10-carboxaldehyd), Methylcedrylon, Methyldihydrojasmonat, Methylbeta-naphtylketon, Moschusindanon, Moschusketon, Moschustibeten und Phenylethylphenylacetat. Diese Parfümbestandteile sind schwierig zu solubilisieren, und es zeigt sich bei Ihnen somit besonders die hierin beschriebene Verbesserung.
  • Die Auswahl eines beliebigen besonderen Parfümbestandteils wird in erster Linie von ästhetischen Erwägungen vorgegeben, aber stärker wasserlösliche Materialien werden bevorzugt, wie hier vorstehend bemerkt, da derartige Materialien mit geringerer Wahrscheinlichkeit die guten Flecken/Filmbildungs-Eigenschaften der Zusammensetzungen nachteilig beeinflussen Wenn die Terpen-Typen von Parfümbestandteilen verwendet werden, sind die beta- Aminoalkanole für die Produktstabilität bevorzugt.
  • Diese Zusammensetzungen besitzen außergewöhnlich gute Reinigungseigenschaften. Sie können auch so zubereitet werden, daß sie gute "Glanz"-Eigenschaften besitzen, d. h. bei Verwendung, um glänzende Oberflächen, ohne Spülen, zu säubern.
  • Die Zusammensetzungen können formuliert werden, um bei voller Stärke verwendet zu werden, wo das Produkt auf die zu reinigende Oberfläche aufgesprüht und danach mit einem geeigneten Material, wie Stoff, einem Papierhandtuch usw., abgewischt wird. Die Zusammensetzungen können ebenfalls in konzentrierter Form zubereitet werden, welche vor Anwendung verdünnt wird. Sie können in einer Packung verpackt sein, welche eine Vorrichtung zur Erzeugung eines Sprühnebels umfaßt, z. B. eine Pumpe, Aerosol-Treibmittel und eine Sprühdüse.
  • Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele veranschaulicht. BEISPIEL 1
  • *pH-Wert eiongestellt auf etwa 11,3 BEISPIEL II
  • *Alle pH-Werte eingestellt auf etwa 10,9 BEISPIEL II (Fortsetzung)
  • *Alle pH-Werte eingestellt auf etwa 10,9 BEISPIEL II (Fortsetzung)
  • *Alle pH-Werte eingestellt auf etwa 10,9 BEISPIEL II (Forsetzung)
  • *Alle pH-Werte eingestellt auf etwa 10,9
  • Das folgende Beispiel zeigt das Flecken-/Filmbildungs-Verhalten für verschiedene Zubereitungen, welche die bevorzugten zwitterionischen/kationischen/Alkanolamin-Kombinationen einschließen. BEISPIEL III
  • * pH-Wert mit NaOH eingestellt auf 10,5
  • Im Beispiel III wurde der folgende Test verwendet, um die Produktleistung auszuwerten.
  • Filmbildungs-/Schlierenbildungs-Belastungstest. Verfahren:
  • Ein Papierhandtuch wird in Achtel gefaltet. Zwei Milliliter des Testprodukts werden auf die obere Hälfte des gefalteten Papierhandtuchs aufgebracht. Das angefeuchtete Papierhandtuch wird in einer Bewegung unter gleichmäßigem Druck von oben nach unten auf einem vorher gesäuberten Fenster oder Spiegel angewandt. Das Fenster oder der Spiegel mit dem aufgebrachten Produkt(en) wird 10 Minuten lang trocknen gelassen, bevor eine Bewertung durch erfahrene Beurteiler erfolgt.
  • Bewertung:
  • Drei erfahrene Beurteiler werden eingesetzt, um die spezifischen Bereiche der Produktaufbringung hinsichtlich des Ausmaßes der Filmbildung/Schlierenbildung auszuwerten. Ein das Ausmaß der Filmbildung/Schlierenbildung beschreibender numerischer Wert wird jedem Produkt zugeordnet. Für die hier berichteten Testergebnisse wurde eine Skala von 0-10 verwendet.
  • 0 = Keine Filmbildung/Schlierenbildung
  • 10 = Schlechte Filmbildung/Schlierenbildung
  • Es zeigte sich, daß Raumtemperatur und Feuchtigkeit die Filmbildung/Schlierenbildung beeinflußen. Deshalb wurden diese Variablen stets aufgezeichnet. Filmbildung/Schlierenbildungs-Belastungstest auf Glasfenstern (Vier Ansätze bei 22,8ºC (7ºF) und 18% relativer Feuchtigkeit)
  • Der am wenigsten signifikante Unterschied zwischen den durchschnittlichen Bewertungen beträgt 0,6 bei einer statistischen Sicherheit von 95%. Die Formel Nr. 2 ist der Formel Nr. 1 in diesem Test deutlich überlegen.
  • Parfüm-Solubilisierungsvermögen
  • Nach 40minütigem Mischen mit 0,05% Parfüm, welches schwer zu solubilisierende Komponenten, z.B. aus natürlichen Ölen, enthielt, ist die Formel Nr. 1 noch leicht trüb, wohingegen die Formel Nr. 2 unter den gleichen Mischbedingungen in weniger als 2 Minuten vollständig klar war. Dies zeigt deutlich das größere Vermögen zur Solubilisierung von Parfüm, das bei der Formel Nr. 2 inhärent vorhanden ist. BEISPIEL IV Einzelwirk (single-strength-Desinfektionsmittel
  • * Cocoamidopropyl-(hydroxypropyl)-sulfobetain (vertrieben auf 40 % aktiver Basis von Sherex Chemical Co.).
  • ** 50/50-Mischung von C&sub1;&sub2;-C&sub1;&sub4;-Dimethylethylbenzylammoniumchlorid und C&sub1;&sub2;-C&sub1;&sub8;- Alkyldimethylbenzylammoniumchlorid (vertrieben auf 80 % aktiver Basis von Mason Chemical Co.). BEISPIEL V Desinfektionsmittelkonzentrat
  • * 50/50-Mischung von C&sub1;&sub2;-C&sub1;&sub4;-Alkyldimethylethylbenzylammoniumchlorid und C&sub1;&sub2;-C&sub1;&sub8;- Alkyldimethylbenzylammoniumchlorid (zu 80 % aktive Basis), vertrieben von Huntington Laboratories.
  • ** Cocoamidopropyl(hydroxypropyl)sulfobetain (vertrieben auf 40 % aktiver Basis von Sherex Chemical Co.).
  • *** Acusol 445N - neutralisierte Polyacrylsäure mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von 4500, von Rohm and Haas Co. als 45%ige wäßrige lösung vertrieben. BEISPIEL VI Konzentrierter Glas- und Multi-Oberflächenreiniger
  • * Cocoamidopropyl(hydroxypropyl)sulfobetain (vertrieben auf 40 % aktiver Basis von Sherex Chemical Co.).
  • ** 50/50-Mischung von C&sub1;&sub2;-C&sub1;&sub4;-Dimethylethylbenzylammoniumchlorid und C&sub1;&sub2;-C&sub1;&sub8;-Alkyldimethylbenzylammoniumchlorid (vertrieben auf 80 % aktiver Basis von Mason Chemical Co.).
  • *** Acusol 445N - netralisierte Polyacrylsäure mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von 4500, vertrieben von Rohm and Haas Co., als 45%ige wäßrige Lösung.

Claims (10)

1. Wäßrige flüssige Reinigungszusammensetzung für harte Oberflächen, umfassend, bezogen auf des Gewicht der Zusammensetzung, (a) ein zwitterionisches Waschtensid, vorzugsweise in einer Menge von 0,001 bis 15 %; (c) Monoethanolamin, beta-Aminoalkanol mit 3 bis 6 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise 2-Amino-2-methylpropanol, 1-Amino-2-propanol und/oder 3-Amino-1- propanol, vozugsweise in einer Menge von 0,5 bis 10 %, weiter vorzugsweise von 1 bis 5 %, dadurch gekennzeichnet, daß sie weiterhin (b) ein kationisches Waschtensid, vorzugsweise in einer Menge von 0,02 bis 20 %, weiter vorzugsweise von 0,1 bis 2 % und noch weiter vorzugsweise von 0,1 bis 1,5 % umfaßt, wobei der Rest ein wäßriges Lösungsmittelsystem sowie beliebige wahlweise Bestandteile in kleineren Mengen sind.
2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, wobei die anionische Gruppe in dem zwitterionischen Waschtensid (a) eine Sulfonatgruppe ist, wobei vorzugsweise das Waschtensid (a) 0,02 bis 10 % Kohlenwasserstoff-Amidoalkylensulfobetain der Formel: R³-C(O)-N(R&sup4;)-(CR&sup5;&sub2;)n-N(R&sup6;)&sub2;(&spplus;)-(CR&sup5;&sub2;)p-SO&sub3;(&supmin;) umfaßt, worin jedes R³ eine Alkyl- oder Alkylengruppe mit 10 bis 18 Kohlenstoffatomen bedeutet, jedes (R&sup4;) und R&sup6;) aus der Wasserstoff, Methyl, Ethyl, Propyl, Hydroxy-substituiertes Ethyl oder Propyl und Mischungen hiervon umfassenden Gruppe gewählt ist, jedes (R&sup5;) aus der Wasserstoff und Hydroxygruppen umfassenden Gruppe gewählt ist, und jedes n und p eine Zahl von 1 bis 4 ist; wobei nicht mehr als eine Hydroxygruppen in jder (CR&sup5;&sub2;)-Einheit vorliegt, und (c) in einer Menge von 0,001 bis 15 % vorliegt.
3. Zusammensetzung nach Anspruch 1, wobei das Waschtensid (a) 0,001 bis 15 %, vorzugsweise 0,02 bis 10 %, Kohlenwasserstoff-Amnidoalkylenbetain der Formel: R³-C(O)-N(R&sup4;)-(CR&sup5;&sub2;)n-N(R&sup6;)&sub2;(&spplus;)-(CR&sup5;&sub2;)n-COO(&supmin;) umfaßt, worin jedes R³ eine Alkyl- oder Alkylengruppe mit 10 bis 18 Kohlenstoffatomen ist, jedes (R&sup4;) und R&sup6;) aus der Wasserstoff, Methyl, Ethyl, Propyl, Hydroxy-substituiertes Ethyl oder Propyl und Mischungen hiervon umfassenden Gruppe gewählt ist, jedes (R&sup5;) aus der Wasserstoff und Hydroxygruppen umfassenden Gruppe gewählt ist, und jedes n und p eine Zahl von 1 bis 4 ist; wobei nicht mehr als eine Hydroxygruppe in jeder (CR&sup5;&sub2;)-Einheit vorliegt.
4. Zusammensetzung nach Anspruch 1, wobei die Menge des Waschtensids 0,001 bis 15 % beträgt und das zwitterionische Waschtensid vorzugsweise der Formel: R³-[C(O)-N(R&sup4;)-(CR&sup5;&sub2;)n-]mN(R&sup6;)&sub2;(&spplus;)-(CR&sup5;&sub2;)p-Y(&supmin;) entsprich, worin jedes R³ eine Alkyl- oder Alkylengruppe mit 10 bis 18, vorzgusweise 9 bis 15 Kohlenstoffatomen ist, jedes (R&sup4;) und (R&sup6;) aus der Wasserstoff, Methyl, Ethyl, Propyl, Hydroxy-substituiertes Ethyl oder Propyl und Mischungen hiervon umfassenden Gruppe gewählt sit, vorzugsweise R&sup4; Wasserstoff ist und jedes (R&sup6;) Methyl ist, jedes (R&sup5;) aus der Wasserstoff und Hydroxygruppen umfassenden Gruppe gewählt ist, wobei nicht mehr als eine Hydroxygruppe in jeder (CR&sup5;&sub2;)- Einheit vorleigt; m 0 oder 1 ist; jedes n und p eine Zahl von 1 bis 4, vorzugsweise 3 ist; und jedes Y entweder eine Carboxylat- under Sulfonatgruppe ist.
5. Zusammensetzung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, enthaltend 0,02 bis 20 % kationisches Waschtensid.
6. Zusammensetzung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche mit einem anfänglichen pH bei der Anwendung von 9,5 bis 13, vorzugsweise von 9,7 bis 12, und wobei weiter vorzugsweise ausreichend Alkalimetallhydroxid vorliegt, um einen pH von 9,7 bis 11,3 zu ergeben.
7. Zusammensetzung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das kationische Waschtensid Desinfektionseigenschaften aufweist und vorzugsweise aus der C&sub1;&sub2;&submin;&sub1;&sub8;-Alkylbenzyldimethylammoniumchlorid; C&sub1;&sub2;&submin;&sub1;&sub4;-Alkyldimethylethylbenzylammoniumchlorid; Di-C&sub8;&submin;&sub1;&sub0;-alkyldimethylammoniumchlorid; und Mischungen hiervon umfassenden Gruppe gewählt ist.
8. Zusammensetzung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, wobei (c) Monoethanolamin ist.
9. Zusammensetzung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, enthaltend Waschmittelbuilder, vorzugsweise in einer Menge von 0,1 bis 15 %, vorzugsweise Waschmittelbuilder, gewüahlt aus der (1) Mischungen von Tartratmono- und -dibernsteinsäuresalzen in Gewichtsverhältnissen von 70:30 bis 90:10; (2) weiter vorzugsweise Salze von Polyacrylsäure mit einem Durchschnittsmolekulargewicht zwischen 1 000 und 20 000; und (3) Mischungen hiervon umfassenden Gruppe.
10. Zusammensetzung nach mindestens einem der vorangehanden Ansprüche, enthaltend als weiteren Bestandteil ein solubilisiertes Parfüm in einer menge, welche durch das zwitterionische Waschtensid alleine nicht solubilisiert würde, wobei vorzugsweise das Parfüm natürliche Öle, einschließlich schwer zu solubilisierende Komponenten von natürlichen Ölen umfaßt und/oder wobei das Parfüm eine Hauptmenge relativ nichtflüchtiger Komponenten enthält.
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