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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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TECHNISCHES GEBIET DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf einen Gassensor,
der in einem Luftkraftstoffverhältnissteuersystem
für Kraftfahrzeuge
zur Messung der Gaskonzentration, wie zum Beispiel O2, NOx
oder CO verwendet werden kann, und betrifft insbesondere einen verbesserten
kompakten Aufbau eines derartigen Gassensors und seine Produktionsmethode.
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STAND DER TECHNIK
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Es
ist bekannt, dass die Steuerung der Verbrennung von internen Verbrennungskraftmaschinen als
eine Funktion der in den Abgasen enthaltenen Sauerstoffkonzentration
und des Luftkraftstoffverhältnisses
einer Mischung bei der Energieeinsparung und der Emissionssteuerung
wirksam ist. Als ein zur Messung der Sauerstoffkonzentration in
Abgasen geeigneter Gassensor ist ein Gassensor mit einem festen
Elektrolytkörper
aus Zirkonoxyd bekannt, zum Beispiel aus der
DE 197 03 458 . Dieser Gassensor muss
jedoch in der Größe und den
Herstellungskosten vermindert werden und in der Lebensdauer und der
Zuverlässigkeit
verbessert werden. Um diese Anforderungen zu erfüllen, besteht immer noch ein
Bedarf für
eine Verbesserung.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Es
ist daher Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Gassensor
zu schaffen, der die oben erwähnten
Anforderungen bei einem Gassensor üblichen Aufbaus erfüllt. Entsprechend
wird erfindungsgemäß ein Gassensor
mit den Merkmalen von Anspruch 1 geschaffen.
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BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Die
vorliegende Erfindung wird im Folgenden im Einzelnen unter Bezugnahme
auf die Zeichnungen bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung beschrieben,
die jedoch nicht die Erfindung auf die einzelnen Ausführungsformen
beschränken,
sondern die nur beispielhaft angegeben sind.
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Es
zeigen:
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1 einen
Längsschnitt
zur Darstellung eines Gassensors gemäß der Erfindung;
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2(a) eine Seitenansicht zur Darstellung eines
Isolators;
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2(b) eine Schnittansicht längs der Linie A-A in 2(a);
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2(c) eine Schnittansicht längs der Linie B-B in 2(a);
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3(a) einen Längsschnitt
zur Darstellung des Einbaus eines Isolators in einer Abdeckungsanordnung
bei einer bekannten Konstruktion;
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3(b) einen Längsschnitt
zur Darstellung eines Isolators in einer Abdeckung eines Gassensors gemäß der Erfindung;
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4(a) eine Aufsicht zur Darstellung eines zur Aufnahme
eines Isolators verwendetes elastischen Teils;
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4(b) eine Schnittansicht längs der Linie C-C in 4(a);
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5 und 6 Schnittansichten
zur Darstellung einer Folge des Einbauverfahrens zum Einbau eines
Isolators in eine Abdeckung;
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7 eine
teilweise vergrößerte Ansicht
von 6;
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8 eine
Schnittansicht zur Darstellung eines in eine Abdeckung beim Einbauverfahrens
gemäß 5 und 6 eingebauten
Isolators;
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9(a) eine teilweise Schnittansicht zur Darstellung
des Einbaus einer Abdeckung in ein Gehäuse einer bekannten Konstruktion;
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9(b) eine teilweise Schnittansicht zur Darstellung
des Einbaus einer Abdeckung in ein Gehäuse gemäß einer bekannten Konstruktion;
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10(a) eine perspektivische Ansicht zur Darstellung
eines zum Halten eines Fühlelements verwendeten
Metallrings;
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10(b) eine Schnittansicht längs der Linie D-D in 10(a);
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11(a) eine perspektivische Ansicht zur Darstellung
eines bei einer bekannten Konstruktion gemäß 9(a) verwendeten
Metallrings;
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11(b) eine Schnittansicht längs der Linie E-E in 11(a);
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12 eine
Teilschnittansicht zur Darstellung des Einbaus einer Abdeckung und
einer Abdeckungsanordnung in ein Gehäuse;
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13 eine
Teilschnittansicht zur Darstellung einer Verschweißung eines
Gehäuses
und einer Abdeckung;
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14(a) eine perspektivische Ansicht zur Darstellung
eines zu einer Außenelektrode
eines Fühlelements
führenden
Anschlusses;
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14(b) eine perspektivische Ansicht zur Darstellung
eines zu einer Innenelektrode eines Fühlelements führenden
Anschlusses;
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15(a) eine Teilschnittansicht zur Darstellung
der Anordnung von Leitungen in einem oberen Abschnitt einer Abdeckung
bei der bekannten Konstruktion gemäß 9(a);
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15(b) eine Teilschnittansicht zur Darstellung
der Leitungen in einem oberen Abschnitt einer Abdeckung in einem
Gassensor gemäß der Erfindung;
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16 eine
perspektivische Ansicht zur Darstellung einer in einem Fühlelement
angeordneten Heizung;
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17 eine
Darstellung eines Schweißverfahrens
zur Verbindung einer Abdeckung mit einem Gehäuse;
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18(a) eine Aufsicht auf eine erste Abänderung
eines elastischen Elements zur Aufnahme eines Isolators;
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18(b) eine Schnittansicht längs der Linie D-D in 18(a);
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19(a) eine Aufsicht zur Darstellung der zweiten
Ausführungsform
eines elastischen Elements zur Aufnahme eines Isolators;
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19(b) eine Schnittansicht längs der Linie E-E in 19(a);
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20(a) eine Aufsicht zur Darstellung der dritten
Ausführungsform
eines elastischen Elements zur Aufnahme eines Isolators;
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20(b) eine Schnittansicht längs der Linie F-F in 20(a);
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21(a) eine Aufsicht zur Darstellung einer vierten
Ausführungsform
des elastischen Elements zur Aufnahme eines Isolators; und
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21(b) eine Schnittansicht längs der Linie D-D in 21(a).
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BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN
AUSFÜHRUNGSFORMEN
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In
den Zeichnungen bezeichnen in den verschiedenen Ansichten gleiche
Bezugszeichen gleiche Teile, insbesondere ist in 1 ein
Gassensor 1 gemäß der Erfindung
dargestellt, der bei einem Luftkraftstoffverhältnissteuersystem eines Kraftfahrzeugs
zur Messung eines Sauerstoffgehalts in den Abgasen einer internen
Verbrennungskraftmaschine verwendet werden kann.
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Der
Gassensor 1 umfasst allgemein ein Fährelement 10 und ein
hohles zylindrisches metallisches Gehäuse 4 mit dem darin
hermetisch angeordneten Fühlelement 10.
Das Gehäuse 4 dient
ebenfalls als eine Sensorbefestigung zur Befestigung des Gassensors 1,
beispielsweise in einem Abgasrohr des Fahrzeugs. Das Fühlelement 10 weist
einen dem Gas ausgesetzten Abschnitt 11 auf, der dem zu
messenden Gas in einer Gaskammer 13, die durch eine Schutzabdeckungsanordnung 2 gebildet
wird, ausgesetzt ist. Der Gassensor 1 umfasst weiter Drähte 81 und 91,
einen Isolator 5 und eine metallische Abdeckung 3.
Die Drähte 81 und 91 sind
mit dem Fühlelement 10 über Verbindungen 75 und 76 verbunden. Der
Isolator 5 ist in der metallischen Abdeckung 3 aufgenommen
und hält
darin die Enden der Drähte 81 und 91.
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An
einem oberen Abschnitt der metallischen Abdeckung 3 ist über einen
zylindrischen Wasser abweisenden Filter 57 eine Abdeckung 39 eingebaut. Die
Abdeckung 39 und die metallische Abdeckung 3 bilden
darin erste und zweite Entlüftungen 58 und 59 aus,
durch die Luft in die Bezugsgaskammer 12, die in dem Gasfühlelement 10 ausgebildet
ist, durch den Wasser abweisenden Filter 57 eingeführt wird.
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Der
Isolator 5 besteht aus einem hohlen zylindrischen Körper 51,
der in seinem einen Ende die Drähte 81 und 91 hält, und
einem Flansch 52, der einen größeren Durchmesser als der Körper 51 aufweist.
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Die
metallische Abdeckung 3 besteht aus einem Abschnitt 31 kleinen
Durchmessers, einem Abschnitt 32 großen Durchmessers, und einem
Schulterabschnitt 33, der den Abschnitt 31 kleinen
Durchmessers und den Abschnitt 32 großen Durchmessers verbindet.
Der Abschnitt 31 kleinen Durchmessers weist einen Innendurchmesser
auf, der größer als
der Außendurchmesser
des zylindrischen Körpers 51 und
kleiner als der Außendurchmesser
des Flansches 52 ist. Der Abschnitt 32 großen Durchmessers weist
einen Innendurchmesser auf, der größer als der Außendurchmesser
des Flansches 52 ist. Die metallische Abdeckung 3 ist
an einem Ende direkt mit dem Gehäuse 4 verbunden.
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Der
Isolator 5 ist in die metallische Abdeckung 3 durch
Pressen der Oberfläche 522 des
Flansches 52 durch ein elastisches Teil 6, das
in den Abschnitt 32 großen Durchmessers eingepasst
ist, eingebaut, um die Oberfläche 521 des
Flansches 52 in einen konstanten Eingriff mit dem Schulterabschnitt 33 zu
bringen. Insbesondere wird der Isolator 5 durch das elastische
Teil 6 und die Schulter 33 der metallischen Abdeckung 3 aufgenommen.
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Der
Isolator 5 umfasst, wie deutlich in 2(a) gezeigt
ist, den zylindrischen Körper 51 und den
Flansch 52, der einen größeren Durchmesser als der zylindrische
Körper 51 aufweist.
Der Isolator 5 umfasst weiter einen unteren zylindrischen
Abschnitt 53, der einen ein wenig größeren Durchmesser als der zylindrische
Körper 51 aufweist.
Der zylindrische Körper 51 weist,
wie in den 1 und 2(b) gezeigt,
vier darin ausgebildete Öffnungen 511, 512, 513 und 514 auf,
durch die die mit dem Fühlelement 10 verbundenen
Drähte 81 und 91 und
ein Paar Drähte 171,
die mit einer Heizung 15 verbunden sind, wie unten beschrieben,
verlaufen. Der Flansch 52 und der untere zylindrische Abschnitt 53 weisen,
wie in 2(c) gezeigt, eine darin ausgebildete
zylindrische Bohrung 531 auf, die mit den Öffnungen 511 bis 514 in
Verbindung steht.
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Die
metallische Abdeckung 3 besteht, wie in den 1 und 3(b) gezeigt, aus dem Abschnitt 31 kleineren
Durchmessers, dem Abschnitt 32 größeren Durchmessers und dem
Schulterabschnitt 33. Der Abschnitt 31 kleineren
Durchmessers hat eine für die
Aufnahme des zylindrischen Körpers 51 des
Isolators 5 ausreichende Größe. Der Abschnitt 32 großen Durchmessers
hat eine zur Auf nahme des Flansches 52 des Isolators 5 ausreichende
Größe.
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Das
elastische Teil 6 ist, wie in den 4(a) und 4(b) gezeigt, eine außen gezahnte Sicherungsscheibe,
die aus einer ringförmigen
Platte 61, sechs Sicherungsvorsprüngen 62 und sechs
Führungsvorsprüngen 67 besteht.
Die ringförmige
Platte 61 ist kleiner als der Innendurchmesser des Abschnitts 32 großen Durchmessers
der metallischen Abdeckung 3. Die Sicherungsvorsprünge 62 stehen vom äußeren Umfang
der ringförmigen
Scheibe 61 vor, sodass sie einen größeren Außendurchmesser als der Innendurchmesser
des Abschnitts 32 großen Durchmessers
aufweisen. Jeder der Führungsvorsprünge 67 ist
zwischen zwei benachbarten Sicherungsvorsprüngen 62 ausgebildet,
um das Einsetzen des elastischen Teils 6 in die metallische
Abdeckung 3 zu erleichtern und die Festigkeit des elastischen Teils 6 zu
erhöhen.
Es ist ratsam, dass die Anzahl der Sicherungsvorsprünge 62 größer oder
gleich drei (3) ist. Wenn das elastische Teil 6 in die
metallische Abdeckung 3 eingebaut ist, ist es, wie in 1 gezeigt, mit
den Sicherungsvorsprüngen 62 so
angeordnet, dass sie in Richtung einer Öffnung der metallischen Abdeckung 3 weisen.
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Der
Einbau des Isolators 5 in die metallische Abdeckung 3 wird
durch Verwendung des elastischen Teils 6 in folgender Weise
erreicht.
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Zuerst
werden das elastische Teil 6 und der Isolator 5,
wie in den 5 und 6 gezeigt,
auf eine Aufspannvorrichtung 69 gesetzt. Die Aufspannvorrichtung 69 weist
einen sich nach oben erstreckenden mittleren Zylinder 691 auf,
wie in den Zeichnungen gezeigt. Der mittlere Zylinder 691 weist
an einem Ende eine Ringnut 692 auf, in die der untere zylindrische
Abschnitt 53 des Isolators 5 eingesetzt wird.
Eine äußere Endwand 693 des
mittleren Zylinders 691 bildet die Ringnut 692,
wie man in 6 sieht, und weist eine Breite
auf, sodass ein Ende der Endwand 693 nur mit der Ringplatte 61 des
elastischen Teils 6 in Berührung kommt, ohne mit den Vorsprüngen 62 und 67 zusammen
zu stoßen.
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Darauf
wird die metallische Abdeckung 3, wie in 6 und 8 gezeigt,
auf den Isolator 5 gesetzt, und das auf der Aufspannvorrichtung 69 sitzende
elastische Teil 6 wird in eine zylindrische Kammer 695,
die durch die Außenwand
des mittleren Zylinders 691 in der Aufspannvorrichtung 69 gebildet
wird, gedrückt,
wodurch man einen elastischen festen Eingriff der Sicherungsvorsprünge 62 des
elastischen Teils 6 mit der Innenwand der metallischen
Abdeckung 3 erreicht.
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Die
Sicherungsvorsprünge 62 des
elastischen Teils 6 werden um einen bestimmten stumpfen Winkel
von der Oberfläche 521 des
Isolators 5 weg gebogen. Diese Konstruktion bewirkt, dass
das elastische Teil 6 nach innen gedrückt wird, wenn es in den Abschnitt 32 der
metallischen Abdeckung 3 gedrückt wird, wodurch ein Druck
erzeugt wird, der den Flansch 52 des Isolators 5 im
dauernden Eingriff mit der Schulter 33 der metallischen
Abdeckung 3 drückt.
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3(a) zeigt als ein Beispiel den Einbau des Isolators 95 in
den üblichen
Gassensor 9. Der Isolator 95 ist im Aufbau im
Wesentlichen mit dem Isolator 5 in dieser Ausführungsform
identisch, wie oben beschrieben, und weist den Flansch 952 auf. Der
Isolator 95 ist in der äußeren Abdeckung 932 angeordnet.
Die innere Abdeckung 931 ist teilweise in die äußere Abdeckung 932 eingesetzt,
wobei ein Ende 934 den Flansch 952 des Isolators 95 in
dauernden Eingriff mit der Schulter 935 der äußeren Abdeckung 932 durch
die Feder 956 bringt.
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Der
Vergleich zwischen den 3(a) und 3(b) zeigt, dass die Verwendung des elastischen Teils 6 bei
dem erfindungsgemäßen Gassensor 1 die bei
dem üblichen
Gassensor 9 verwendete innere Abdeckung 931 entbehrlich
macht, und dass die Länge
L1 zwischen dem Schulterabschnitt 33 und dem unteren Ende
der metallischen Abdeckung 3 genauer bestimmt werden kann,
als zwischen der Schulter 935 und dem unteren Ende der
inneren Abdeckung 931.
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Dadurch,
dass die innere Abdeckung 931 entfällt, kann der Innendurchmesser
der metallischen Abdeckung 3 vergrößert werden, sodass der Abstand
L2, wie in 9(b) gezeigt, zwischen der metallischen
Abdeckung 3 und dem Draht 711 des Signalaufnahmeanschlusses 71,
der elektrisch mit einer Messelektrode des Fühlelements 10 verbunden
ist, wie weiter unten beschrieben, verglichen mit dem üblichen
Gassensor 9 von 9(a) vergrößert werden kann.
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Das
in den 1 und 9(b) gezeigte
Gehäuse
weist eine Kammer 40, ein gekröpftes Ende 41 und
einen ringförmigen
Sitz 49 auf. Der ringförmige Sitz 49 ist
an einer Innenwand des Gehäuses 4 ausgebildet.
Das Fühl element 10 ist
in der Kammer 40 durch das gekröpfte Ende 41 des Gehäuses 4 eng aufgenommen,
um einen metallischen Ring 412, einen zylindrischen Isolator 411 und
ein Dichtteil 413 nach unten zu drücken, wie in den Zeichnungen
dargestellt, um einen mittleren Flansch 109 des Fühlelements 10 in
einen dauernden Eingriff mit dem Sitz 49 durch eine Packung 18 zu
drücken.
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Der übliche Gassensor 9 weist,
wie in 9(a) gezeigt, ein Gehäuse 94 auf.
Das Gehäuse 94 weist
ein gekröpftes
Ende 940 auf, um einen metallischen Ring 946 zu
drücken,
um ein Fühlelement 910 in
dem Gehäuse 94 über einen
Isolator 943, ein Dämpfungsteil 942 und
ein Dichtteil 941 zu halten. Zwischen dem metallischen
ring 946 und dem Isolator 943 ist ein Flansch 939 der
inneren Abdeckung 931 angeordnet, um die innere Abdeckung 931 am Gehäuse 94 zu
befestigen. Eine Packung 918 ist zwischen dem Fühlelement 910 und
einer Innenwand des Gehäuses 94 angeordnet.
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Wie
man aus dem Vergleich des Aufbaus des Gassensors 1 von 9(b) mit dem üblichen Gassensor 9 in 9(a) sieht, ist das gekröpfte Ende 41 des Gehäuses 4 mit
der metallischen Abdeckung 3 umgeben, wodurch sich ein
verbesserter Korrosionswiderstand des Endes 41 ergibt.
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Der
oben beschriebene übliche
Gassensor 9 weist einen Flansch 939 der inneren
Abdeckung 931 auf, der an dem Dichtteil 941, dem
Dämpfungsteil 942 und
dem Isolator 943 in dem Gehäuse 94 gehalten wird.
Das Dichtteil 941 wird bei dem Herstellungsverfahren des
Gassensors 1 aus komprimiertem Talkum hergestellt. Wenn
eine Volumenänderung
des Dichtteils 941 stattfindet, wird bewirkt, dass die
Anordnung des Flansches 939 verändert wird, wodurch sich eine Änderung
des Volumens eines Raums, indem der metallische Ring 946 angeordnet
ist, ergibt, sodass die Dicke des metallischen Rings 946 zum Kröpfen des
Endes 946 des Gehäuses 94 eingestellt werden
muss. Die Änderung
der Stelle des Flansches 939 bewirkt ebenfalls eine Änderung
der gesamten Länge
des Gassensors 9. Der Ausgleich dieser Veränderung
erfordert die Einstellung der zwischen dem Isolator 95 und
der äußeren Abdeckung 932 angeordneten
Feder 956. Im Gegensatz dazu weist der Gassensor 1 gemäß dieser
Ausführungsform
die direkt mit dem Gehäuse 4 verklebte
metallische Abdeckung 3 auf. Die Gesamtlänge des
Gassensors 1 ist somit gegenüber einer Veränderung
des Volumens des Dichtteils 413 aus komprimiertem Talkum
unempfindlich, wodurch die Einstellung der Dicke oder der Größe irgendwelcher
Teile entfallen kann.
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Der
metallische Ring 412 des Gassensors 1 ist, wie
in den 10(a) und 10(b) gezeigt,
aus einer Schleife bestimmter Länge
einer runden Stange ausgebildet und weist einen Spalt 418 auf.
Der metallische Ring 941 des Gassensors 9 ist,
wie in den 11(a) und 11(b) gezeigt,
durch Bearbeiten eines verbindungsfreien runden Rundenstreifenteils
mit einem ovalen Querschnitt hergestellt. Diese unterschiedliche
Form ermöglicht
es, die Herstellungskosten des metallischen Rings 412 zu
vermindern, wodurch sich die Gesamtkosten des Gassensors 1 vermindern.
Die Verwendung des metallischen Rings 412 wird mit der
Verbesserung der erreichten luftdichten Abdichtung durch Verschweißen der metallischen
Abdeckung 3 mit einem gesamten Umfang des Gehäuses 4 verwirklicht.
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Die
Schutzabdeckungsanordnung 2 ist, wie man aus 12 sieht,
dicht in einer Ringnut 420 gehalten, die im Boden des Gehäuses 4 durch
Umbördeln
eines ringförmigen
Vorsprungs oder eines Kragens 421 nach innen ausgebildet
ist. Die Schutzabdeckungsanordnung 2 besteht aus der äußeren und der
inneren zylindrischen Abdeckung 21 und 22, deren
Enden nach außen
umgebogen sind, um die Flansche 219 bzw. 229 auszubilden.
Die innere Abdeckung 22 weist ein offenes ausgebuchtetes
Ende auf, sodass es in die Ringnut 420 mit einem geeigneten
Sitz mit einer Führungswand 422 eingebaut
werden kann. Der Einbau der Schutzabdeckungsanordnung 2 an
dem Gehäuse 4 wird
erreicht, indem man die Flansche 219 und 229 zusammen
in die Nuten 420 einsetzt, und den Kragen 421 nach
innen umbiegt.
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Die
metallische Abdeckung 3 ist, wie in 1 und 12 gezeigt,
an einem Ende am Gehäuse 4 in
dauernder Berührung
mit einer ringförmigen
Abstufung 48 an einem Flansch 64 befestigt und mit
einem Umfangsabschnitt 300 am gesamten Umfang eines oberen
Abschnitts des Gehäuses 4 beispielsweise
durch Laserschweißen
verbunden. Dies verbessert die luftdichte Dichtung zwischen dem
Gehäuse 4 und
der metallischen Abdeckung 3, verglichen mit einer bekannten
Form, wie zum Beispiel der in 9(a) gezeigten,
in der die innere Abdeckung an einem Ende in das Gehäuse 94 eingebaut
ist.
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Die
Abstufung 48 wird an einer Oberfläche des Flansches 64 bearbeitet,
sodass sie eine flache Oberfläche aufweist,
um die Konzentrizität
der metallischen Abdeckung 3 und des Gehäuses zu
erleichtern und die Abschnitte der metallischen Abdeckung 3 und
des Gehäuses 4,
die miteinander verschweißt werden,
genau anzuordnen.
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13 zeigt
einen Querschnitt einer Schweißnaht 34,
der Umfangsabschnitte, der metallischen Abdeckung 3 und
des Gehäuses 4,
die mittels Laserschweißens
aufgeschmolzen und dann verfestigt wurden. Die Schweißnaht 34 besteht,
wie man aus der Zeichnung sieht, aus einem größeren in der metallischen Abdeckung 3 ausgebildeten
halbmondförmigen
Abschnitt 341 und einem kleineren halbovalen Abschnitt 342,
der an der Außenwand
des Gehäuses 4 ausgebildet
ist. Wenn die maximale Breiten des halbmondförmigen Abschnitts 341 und
des halbovalen Abschnitts 342 als A und B bezeichnet werden,
die Tiefe des halbovalen Abschnitts 342 als D bezeichnet
wird, und die Dicke der metallischen Abdeckung 3 als T
bezeichnet wird, sind die Bedingungen B ≥ 0,6A und D T erfüllt. Bei
dieser Ausführungsform
beträgt
A = 1,0 mm, B = 0,6 mm, D = 0,6 mm und T = 0,6 mm. Dies führt zu einer
erhöhten
Festigkeit der Verbindung der metallischen Abdeckung 3 und des
Gehäuses 4.
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Das
Fühlelement 10 besteht
aus einem napfförmigen
festen Elektrolytkörper,
der in einer Kammer 100 ausgebildet ist. In der Kammer 100 ist
die Heizung 15 zum Erwärmen
des Fühlelements 10 bis zu
einer bestimmten Betriebstemperatur angeordnet. Die Kammer 10 bildet
eine Bezugsgaskammer 12, die mit den Entlüftungen 58 und 59 in
Verbindung steht. Das Fühlelement 10 weist äußere und
innere Elektroden 130 und 120 auf, die bei de aus
Pt bestehen. Die äußere Elektrode 130 ist
an dem dem Gas ausgesetzten Abschnitt 11 angebracht und
dient als eine Messelektrode, während
die innere Elektrode 120 an einer Innenwand des Fühlelements 10 angeordnet
ist, und als eine Referenzelektrode dient. Im Betrieb wird zwischen
der äußeren und
der inneren Elektrode 130 und 120 eine elektromotorische
Kraft als eine Funktion der Konzentration eines Gases in der Gaskammer 13 erzeugt
und durch die Drähte 81 und 91 ausgegeben.
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Für die Arbeitsweise
des Gassensors
1 wird im Einzelnen auf die
US-Anmeldung Nr. 09/196,693 vom 20.
November 1998, des gleichen Anmelders dieser Anmeldung Bezug genommen,
die Bestandteil dieser Beschreibung ist.
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Der
Signalaufnahmeanschluss 71 ist, wie in den 1 und 14(a) gezeigt, an der Außenwand des Fühlelements 10 in
elektrischer Verbindung mit der Außenelektrode 130 befestigt.
Der Signalaufnahmeanschluss 72 ist, wie in den 1 und 14(b) gezeigt, in die Kammer 100 des
Fühlelements 10 in elektrischer
Verbindung mit der Innenelektrode 120 eingesetzt und weist
eine zylindrische Halterung 725 auf, die darin die Heizung 15 hält. Die
Signalaufnahmeanschlüsse 71 und 72 weisen,
wie bereits beschrieben, die Drähte 711 und 721 auf,
die elektrisch mit den Drähten 81 und 91 durch
die Verbindungen 75 und 76 verbunden sind. Die
Signalaufnahmeanschlüsse 72 und 72 bestehen
jeweils aus einem Wärme
beständigen
Federstahl, wie zum Beispiel INCONEL (Marke), dessen Hauptbestandteil
Ni ist, um die Lebensdauer zu verbessern.
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Die
Heizung 15 umfasst, wie in 16 gezeigt,
eine rechteckige keramische Stange 150 aus einem Laminat
von Substraten, die jeweils aus einer Keramikfolie und einem Wärme erzeugenden
Teil bestehen. Metallische Anschlussplatten 153 sind an
gegenüberliegenden
Flächen
der keramischen rechteckigen Stange 150 angeklebt und stehen
elektrisch mit den Wärme
erzeugenden Teilen durch die Keramiksubstrate in Verbindung. Die
metallischen Anschlussplatten 153 weisen daran ausgebildete
Leiterstifte 154 auf, die mit den Drähten 171 verbunden sind.
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Eine
Gummibüchse 45 ist,
wie in 15(b) gezeigt, in ein Ende des
Abschnitts 31 kleinen Durchmessers der metallischen Abdeckung 3 eingesetzt. Die
Gummibüchse 45 nimmt
darin die Drähte 81, 91 und 171 auf.
Die Abdeckung 39 ist, wie oben beschrieben, in den Abschnitt 31 kleinen
Durchmessers der metallischen Abdeckung 3 durch Umbördeln eingebaut.
Wenn der Außendurchmesser
der Gummibüchse 45 als
E bezeichnet wird und der Außendurchmesser
des zylindrischen Körpers 51 des
Isolators 5 als F bezeichnet wird, gilt die Beziehung E > F. Bei dieser Ausführungsform
beträgt
E = 10,1 mm und F = 9,8 mm. Diese Konstruktion führt im Wesentlichen zu einer Übereinstimmung
des Abstandes d zwischen gegenüberliegenden
zwei Öffnungen
der vier Öffnungen
der Gummibüchse 40,
durch die die Drähte 81, 91 und 171 mit
dem Abstand D zwischen zwei gegenüberliegenden Öffnungen 511 bis 514 des Isolators 5 verlaufen.
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Bei
dem üblichen
in 15(a) dargestellten Gassensor 9 ist
der Außendurchmesser
E einer Gummibüchse 945 kleiner
als der Außendurchmesser
F des Isolators 95.
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Insbesondere
beträgt
E = 6,5 mm und F = 9,8 mm. Diese Konstruktion führt zu einem Unterschied zwischen
den Abständen
d und D, wodurch ein Biegen der Drähte 981 und 991,
die sich von dem Isolator 95 nach innen erstrecken, wenn
sie in die Gummibüchse 945 beim
Zusammenbau eingesetzt werden, notwendig ist. Es ist nicht ratsam,
dass die Drähte 981 und 991 in
scharfen Winkeln gebogen werden, sodass eine Vergrößerung des
Abstandes L3 zwischen dem Isolator 95 und der Gummibüchse 945 erforderlich
ist, wodurch sich insgesamt eine größere Größe des Gassensors 9 ergibt.
Im Gegensatz dazu ermöglicht
der Aufbau des Gassensors 1 gemäß 15(b),
dass der Abstand L3 zwischen dem Isolator 5 und der Gummibüchse 45 vermindert
wird, sodass die Gesamtgröße des Gassensors 1,
verglichen mit dem Gassensor 9, stark vermindert werden
kann.
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Die
Heizung
15 kann alternativ aus einem keramischen runden
Stab bestehen. Das Fühlelement
10 kann
alternativ aus einem laminierten Plattenelement bestehen. Beispielsweise
beschreibt die
USP-Nr. 5,573,650 vom
12. November 1996 von Fukaya et al. einen Aufbau des Fühlelements
10,
wobei diese Beschreibung Bestandteil dieser Beschreibung ist.
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17 zeigt
ein Verfahren zum Verschweißen
der metallischen Abdeckung 3 und des Gehäuses 4 gemäß einer
zweiten Ausführungsform
der Erfindung.
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Zuerst
wird die metallische Abdeckung 3 an dem Gehäuse 4 angebracht,
um die Anordnung 100 auszubilden. Im Folgenden wird die
Anordnung 100 um eine Längsmittellinie 101 gedreht.
Nachdem eine bestimmte Umdrehungs geschwindigkeit erreicht ist und
konstant gehalten wird, wird eine Schweißpistole 80 aktiviert,
um einen Laserstrahl 88 auf den Umfangsabschnitt 300 der
metallischen Abdeckung 3 zu senden.
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Insbesondere
ist die mit der metallischen Abdeckung 3 zu verschweißende Außenwand
des Gehäuses 4 so
bearbeitet, dass ihr Durchmesser um 0,1 mm größer als der Innendurchmesser
der metallischen Abdeckung 3 ist. Die Anordnung 300 wird durch
Pressen des Gehäuses 4 in
die metallische Abdeckung 3 ausgebildet.
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Der
Unterschied zwischen dem Außendurchmesser
der äußeren Wand
des Gehäuses 4,
die mit der metallischen Abdeckung 3 verschweißt wird,
und dem Innendurchmesser der metallischen Abdeckung 3 (d.h.,
dem Innendurchmesser der metallischen Abdeckung 3 minus
dem Außendurchmesser
des Gehäuses 4)
kann in einem Bereich von –0,15
mm bis 0,1 mm liegen, und liegt vorzugsweise in einem Bereich von –0,10 mm
bis 0,05 mm, um einen leichten Zusammenbau zu erreichen und eine
hermetische Abdichtung zwischen der metallischen Abdeckung 3 und
dem Gehäuse 4 zu
erreichen.
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Im
Folgenden wird eine Schweißeinspannvorrichtung 85 vorgesehen,
die aus einer Tragplatte 851 und einer Drehplatte 852 besteht.
Die metallische Abdeckung 3 der Anordnung 100 ist
drehbar in der Tragplatte 851 eingebaut, wobei das Gehäuse 4 in
der Drehplatte 852 so befestigt ist, dass die metallische
Abdeckung 3 nach unten gerichtet ist, während das Gehäuse 4 nach
oben gerichtet ist.
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Die
Drehplatte 852 wird, zum Beispiel unter Verwendung eines
Elektromotors (nicht dargestellt), gedreht, um die Anordnung 100 zu
drehen. Wenn die Umfangsgeschwindigkeit der Anordnung 1500 mm/min.
erreicht, wird sie konstant gehalten. Die Schweißpistole 80 wird eingeschaltet,
um den Laserstrahl 88 auszusenden, um die metallische Abdeckung 3 und
das Gehäuse 4 miteinander
zu verbinden.
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Der
Laserstrahl 88 kann entweder kontinuierlich oder absatzweise
ausgesendet werden. Die Umfangsgeschwindigkeit der Anordnung 100 kann auf
einen anderen Wert innerhalb eines Bereichs eingestellt werden,
wenn nicht die Schweißfestigkeit
die Schweißbedingung
der metallischen Abdeckung 3 und des Gehäuses 4 beeinträchtigt werden.
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18(a) und 18(b) zeigen
eine Abänderung
des elastischen Teils 6.
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Das
elastische Teil 6 unterscheidet sich von dem in 4(a) und 4(b) gezeigten
Beispiel nur darin, dass die Verriegelungsvorsprünge 62 und die Führungsvorsprünge 67 insgesamt
mit der Ringplatte 61 fluchten. D.h., das elastische Teil 6 weist
symmetrisch zueinander gegenüberliegende
Flächen
auf.
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19(a) und 19(b) zeigen
eine zweite Abänderung
des elastischen Teils 6.
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Das
elastische Teil 6 weist Verriegelungsvorsprünge 62 auf,
die abwechselnd in gegenüberliegende
Richtungen umgebogen sind. Bei dieser Abänderung liegen die ge genüberliegenden
Flächen des
elastischen Teils 6, wie bei der ersten Abänderung,
symmetrisch zueinander, wodurch ein Arbeiter das elastische Teil 6 auf
der Aufspannvorrichtung 69 gemäß 6 zum Einbau
des Isolators in die metallische Abdeckung 3 anordnen kann,
ohne dass er auf die Ausrichtung des elastischen Teils 6 aufpassen muss.
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20(a) und 20(b) zeigen
die dritte Abänderung
des elastischen Teils 6, das sich von dem in 4(a) und 4(b) darin
unterscheidet, dass die Verriegelungsvorsprünge 62 alle in der
gleichen Richtung um einen Winkel von 45° oder mehr zur Oberfläche der
Ringplatte 61 umgebogen sind.
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21(a) und 21(b) zeigen
die vierte Abänderung
des elastischen Teils 6, das sich von dem in den 4(a) und 4(b) nur
darin unterscheidet, dass die zwei Vorsprünge 618 an entgegengesetzten
gegenüberliegenden
Führungsvorsprüngen 67 als
Zeichen für
einen Arbeiter zur Bestimmung ausgebildet sind, welche Oberfläche des elastischen
Teils 6 zur Innenseite der metallischen Abdeckung 3 ausgerichtet
sein soll, wenn der Isolator 5 in die metallische Abdeckung 3 eingebaut
wird.
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Die
Vorsprünge 618 erstrecken
sich in der gleichen Richtung, in der die Verriegelungsvorsprünge 62 umgebogen
sind, sodass sie nicht mit dem Isolator 5 beim Einbau in
die metallische Abdeckung 2 zusammenstoßen. Die Anzahl der Vorsprünge 618 ist
nicht auf zwei (2) begrenzt, es kann mindestens ein Vorsprung 618 an
dem elastischen Teil 6 vorgesehen sein. Bei jeder der dritten
und vierten Abänderungen
ist es für
den Arbeiter leicht, visuell eine der gegenüberliegenden Oberflächen des
elastischen Teils 6 festzustellen, das zur Innenseite der
metallischen Abdeckung 3 beim Einbau des Isolators 5 ausgerichtet
sein muss. Soweit ist es ebenfalls empfehlenswert, dass jede der
gegenüberliegenden
Oberflächen
des elastischen Teils 6 gefärbt ist, oder die gegenüberliegenden
Oberflächen
in unterschiedlichen Farben gefärbt
sind.
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Es
wird ein verbesserter Aufbau eines Gassensors geschaffen. Der Gassensor
umfasst ein hohles Gehäuse,
in dem ein Gasfühlelement
angeordnet ist, wobei eine Schutzabdeckung an einem Ende des Gehäuses angeordnet
ist, eine metallische Abdeckung an dem anderen Ende des Gehäuses eingebaut
ist, und ein Isolator vorgesehen ist, in dem Endabschnitte von mit
dem Gasfühlelement
verbundenen Drähte
angeordnet sind. Der Isolator ist an seinem Flansch elastisch in
dem Gehäuse
unter Verwendung einer Unterlegscheibe gehalten. Die Schutzabdeckung
ist an einem Ende mit dem gesamten Umfang des Endes des Gehäuses verschweißt.