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DE69701038T2 - Dünne ic-karte mit handbetätigter schalter - Google Patents

Dünne ic-karte mit handbetätigter schalter

Info

Publication number
DE69701038T2
DE69701038T2 DE69701038T DE69701038T DE69701038T2 DE 69701038 T2 DE69701038 T2 DE 69701038T2 DE 69701038 T DE69701038 T DE 69701038T DE 69701038 T DE69701038 T DE 69701038T DE 69701038 T2 DE69701038 T2 DE 69701038T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pusher
integrated circuit
switch
circuit card
card according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69701038T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69701038D1 (de
Inventor
Philippe Martin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gemplus SA
Original Assignee
Gemplus SCA
Gemplus Card International SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gemplus SCA, Gemplus Card International SA filed Critical Gemplus SCA
Publication of DE69701038D1 publication Critical patent/DE69701038D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69701038T2 publication Critical patent/DE69701038T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H1/00Contacts
    • H01H1/12Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage
    • H01H1/36Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by sliding
    • H01H1/40Contact mounted so that its contact-making surface is flush with adjoining insulation
    • H01H1/403Contacts forming part of a printed circuit
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/26Devices for calling a subscriber
    • H04M1/27Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously
    • H04M1/274Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously with provision for storing more than one subscriber number at a time, e.g. using toothed disc
    • H04M1/2745Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously with provision for storing more than one subscriber number at a time, e.g. using toothed disc using static electronic memories, e.g. chips
    • H04M1/275Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously with provision for storing more than one subscriber number at a time, e.g. using toothed disc using static electronic memories, e.g. chips implemented by means of portable electronic directories

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Push-Button Switches (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Credit Cards Or The Like (AREA)
  • Switches That Are Operated By Magnetic Or Electric Fields (AREA)

Description

    Technisches Gebiet
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Karte mit integriertem Schaltkreis der Art, die zwei äußere Platten, eine untere und eine obere Platte umfaßt, die durch mindestens eine Zwischenplatte der Art voneinander getrennt sind, in der die Platten untereinander durch Leiterbahnen verbundene elektronische Komponenten tragen, und der Art, in der wenigstens ein Umschalter vorhanden ist, der geeignet ist, den Durchgang eines elektrischen Stroms zwischen zwei Anschlußklemmen zu erlauben oder zu verwehren, die wenigstens mit einer der Bahnen verbunden sind.
  • Angesichts der Weiterentwicklung neuer Herstellungstechniken ist es nun möglich geworden, elektronische Bauelemente mit sehr kleinen Abmessungen zu erhalten, welche deren Integrierung in Karten zulassen, deren Gesamtstärke sehr klein sein kann.
  • Insbesondere wurde in der internationalen Patentanmeldung WO-A1-97115899 (Stand der Technik gemäß Artikel 54(3) EPÜ) eine Karte mit integriertem Schaltkreis angeregt, die gleichzeitig einen Chip mit bündig liegenden Kontakten und einen Schaltkreis zur Erzeugung akustischer Signale aufweist, der mit einem Schallwandler verbunden ist, wobei die gesamte Anordnung in der Gesamtstärke der Karte untergebracht ist, die 0,8 mm nicht überschreitet, was mit dem für Karten mit integriertem Schaltkreis am weitesten verbreiteten Standardformat vereinbar ist.
  • Derartige Karten, die mit einer Schaltung zur Erzeugung akustischer Signale gestatten die Übertragung kodierter Informationen mit Hilfe einer herkömmlichen Telefonleitung, wobei die Informationen beispielsweise zur Fernansteuerung verschiedener Geräte dienen können.
  • Diese Informationen sind im allgemeinen nach einem Prinzip kodiert, das unter der englischen Bezeichnung "Dual Tone Modulation Frequency (DTMF)" bekannt ist.
  • In jedem Fall setzt die Anordnung einer derartigen Schaltung die Anordnung eines Auslöseschalters voraus, der für die Bedienung durch den Benutzer der Karte bestimmt ist, um die Übermittlung kodierter Signale zu veranlassen.
  • Entsprechend dem Stand der Technik werden solche Schalter in Form einer verformbaren kuppelartigen Aufwölbung ausgeführt, die über eine der Außenflächen der Karte betätigt wird und auf die der Benutzer in Richtung der Dicke der Karte drücken muß, um einen elektrischen Kontakt zwischen der verformten Aufwölbung und einem betätigten leitfähigen Bereich herzustellen, der auf einer der Platten der Karte gegenüber der Aufwölbung angeordnet ist.
  • Zum Auslösen eines solchen Umschalters muß der Benutzer die Karte in Richtung ihrer Dicke, beispielsweise zwischen Daumen und Zeigefinger, festklemmen und er bringt im allgemeinen auf die Karte erhebliche Kräfte auf, die unweigerlich zu einem Biegen derselben führen, insbesondere im Fall von sehr dünnen Karten.
  • Wenn solche Biegebewegungen regelmäßig wiederholt werden, können sie zu einer Beschädigung bestimmter Bauelemente führen, die in der Karte enthalten sind, wodurch die Karte nun unbenutzbar wird.
  • Somit liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Umschalter für eine sehr dünne Karte mit integriertem Schaltkreis anzuregen, deren Auslegung eine vereinfachte Handhabung durch den Benutzer gestattet, ohne daß auf die Karte zu große Kräfte einwirken.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung eine Karte mit integriertem Schaltkreis der eingangs genannten Art vor, bei welcher der Umschalter einen Vordrücker umfaßt, der auf der Höhe eines peripheren Randes der Karte angebracht ist, die entlang einer Längsrichtung in der Ebene der Karte zwischen zwei Positionen, einer aktiven und einer Ruhestellung, gleitet und die eine Kontakttaste steuert, die dazu bestimmt ist, die Anschlußklemmen des Umschalters elektrisch zu verbinden.
  • Gemäß bevorzugten Merkmalen der Erfindung:
  • - wird der Vordrücker des Umschalters entlang einer zur allgemeinen Ebene der Karte senkrechten vertikalen Richtung durch zwei gegenüberliegende Seiten, nämlich eine obere und eine untere Seite, von zwei Platten der Karte geführt;
  • - ist der Vordrücker des Umschalters zumindest teilweise in einem Schlitz aufgenommen, der n wenigstens einer der Zwischenplatten gebildet wird, der in einem peripheren Rand der Karte mündet und dessen zwei gegenüberliegende längliche Ränder die Führung des Vordrückers gewährleisten;
  • - umfaßt der Vordrücker des Umschalters wenigstens einen Vorsprung, der sich entlang einer Querrichtung in der allgemeinen Ebene der Karte erstreckt, wobei der Vorsprung in einer in einem der Ränder in Längsrichtung des Schlitzes der Zwischenplatte angebrachten Öffnung aufgenommen wird und der Weg des Vordrückers entlang der Längsrichtung in wenigstens einer Richtung durch das Zusammenspiel des Vorsprungs mit einem querliegenden Rand der Außenseite in Längsrichtung der Öffnung festgelegt ist;
  • - ist der Vordrücker in Form einer Platte ausgeformt, einen hinteren Steuerrand aufweist, zwei seitliche Ränder in Längsrichtung umfaßt, die seine Führung in dem Schlitz gewährleisten, wobei der Vordrücker zwei querliegende Vorsprünge umfaßt, die sich in Querrichtung von jedem seiner seitlichen Ränder nach außen erstrecken und die in zwei in den Längsseiten des Schlitzes gebildeten Öffnungen aufgenommen werden, und wobei er eine Ausschneidung in T-Form umfaßt, deren einer länglicher Teil hinten in ein querliegendes Teil der Ausschneidung und vorne in einen vorderen Rand des Vordrückers mündet;
  • - wird der Vordrücker durch eine Rückholfeder elastisch in seine Ruhestellung zurückgeholt;
  • - wird die Rückholfeder zwischen dem vorderen Rand des Vordrückers und einem querliegenden hinteren Rand des Schlitzes angebracht;
  • - ist die Rückholfeder in Form eines verformbaren elastischen Blattes ausgebildet, dessen zentraler Teil gegen den Rand der Rückwand des Schlitzes anliegt und dessen zwei Endstücke zurückgebogen sind, um von jeder Seite des aus dem Längsteil der Ausschneidung einmündenden vorderen Endes mit dem vorderen Rand des Vordrückers in Kontakt zu stehen;
  • - liegt der hintere Rand der Steuerung des Vordrückers auf der Höhe des Randes der Karte bündig, wenn der Vordrücker in Ruhestellung ist, wobei die äußeren Platten der Karte gegenüber dem Schlitz in ihrem Rand gebildete Kerben umfassen, um es dem Benutzer zu erlauben, den Vordrücker in Längsrichtung zu seiner aktiven Stellung, nach innen in die Karte hinein, insbesondere dadurch zu betätigen, daß er mit einem seiner Finger auf den Vordrücker einwirkt;
  • - ist die Kontakttaste ein Parallelflach, ist in dem querliegenden Teil der Ausschneidung des Vordrückers aufgenommen, ist eine Vorderseite der Kontakttaste dazu bestimmt, mit einem festen Bestandteil des Umschalters, der, wenn der Vordrücker in aktiver Stellung ist, im Innenteil des Längsteils der Ausschneidung des Vordrückers aufgenommen wird, zusammenzuwirken;
  • - weist der feste Bestandteil zwei Enden auf, die an die Anschlußklemmen des Umschalters angeschlossen sind, und die dazu bestimmt sind, elektrisch durch die Kontakttaste verbunden zu werden, wenn der Vordrücker in aktiver Stellung ist;
  • - ist der feste Bestandteil ein Isolator, dessen Enden metallisiert sind und der dazu bestimmt ist, durch die Kontakttaste kurzgeschlossen zu werden;
  • - ist der feste Bestandteil ein Kondensator, wobei die Kontakttaste dazu bestimmt ist, die Entladung des Kondensators hervorzurufen;
  • - ist die Kontakttaste des Umschalters eine leitende Anschlußfläche aus einem mit leitenden Partikeln versetzten Polymermaterial;
  • - steuert der Umschalter das Auslösen eines aktiven Bestandteils der Karte an;
  • - steuert der Umschalter einen Schaltkreis zur Erzeugung von akustischen Signalen, und
  • - liegt die Stärke der Karte in der Größenordnung von 0,8 mm.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden ausführlichen Beschreibung, wobei zu deren besserem Verständnis auf die beiliegende Zeichnung Bezug genommen wird, in welcher:
  • - Fig. 1 eine schematische perspektivische auseinandergezogene Karte mit integriertem Schaltkreis ist, die einen Umschalter gemäß der Lehre der Erfindung aufweist, und
  • - Fig. 2 und 3 Teilansichten in Draufsicht sind, in welchen der erfindungsgemäße Umschalter jeweils in Ruhestellung und in aktiver Stellung dargestellt ist.
  • In Fig. 1 ist eine Karte mit integriertem Schaltkreis 10 dargestellt, deren Aufbau im wesentlichen aus zwei Platten besteht, nämlich einer unteren Platte 12 und einer oberen Platte 14, die durch eine Zwischenplatte 16 voneinander getrennt sind.
  • Wie in Fig. 1 zu erkennen ist, trägt die Oberseite 18 der unteren Platte elektronische Bauelemente, die durch Leiterbahnen miteinander in der Weise verbunden sind, daß unter anderem ein Steuerkreis für einen Generator zur Erzeugung von akustischen Signalen gebildet wird, die zur Versorgung eines Schallwandlers 22 bestimmt sind.
  • Die Karte 10 kann auch Bauelemente und (nicht dargestellte) Schaltungen anderer Art aufweisen, zum Beispiel ein Speichermodul mit bündigem Kontakt, welches den Datenaustausch mit einer Vorrichtung ermöglicht, die mit einem entsprechend angepaßten Lesegerät ausgerüstet ist.
  • Die Zwischenplatte 16 trägt ganz wesentlich zur Steifigkeit der Platte bei und besitzt Ausnehmungen bzw. Fenster 24, die zur Bildung von Aufnahmen für die elektronischen Bauteile beim Zusammenbau der Karte 10 bestimmt sind.
  • Die Stärke der unteren Platte 12 liegt beispielsweise in der Größenordnung von 0,2 mm, wohingegen die Stärke der Zwischenplatte 16 zwischen 0,4 und 0,5 mm liegen kann, während die obere Platte 14 sehr dünn ist.
  • In bestimmten Fällen kann die obere Platte 14 ihrerseits auch elektronische Bauelemente tragen.
  • Gegebenenfalls ist es möglich, mehrere übereinander liegende Zwischenplatten vorzusehen, die mit verschiedenen Ausnehmungen versehen sind.
  • Die Zwischenkarte 16 kann ebenfalls (nicht dargestellte) metallisierte Bereiche aufweisen, die zur Verbindung von bestimmten Schaltkreisen in der Karte untereinander bestimmt sind.
  • Gemäß der Lehre der Erfindung weist die Karte 10 einen Umschalter 26 auf, der dazu vorgesehen ist, die Auslösung des Schaltkreises zur Erzeugung von Tonsignalen zu ermöglichen, an welchen der Schallwandler 2 angeschlossen ist.
  • Entsprechend einem ersten erfindungsgemäßen Aspekt ist der Umschalter 26 zur verschieblichen Anbringung zwischen einer unteren Platte 12 und einer oberen Platte 14 entlang einer Längsrichtung in der allgemeinen Ebene der Karte 10 vorgesehen.
  • Der Umschalter 26 weist einen Vordrücker 28 mit einer Kontakttaste 30 auf, der das Auslöseorgan für den Umschalter 26 darstellt und dann, wenn der Vordrücker aus einer in Fig. 2 dargestellten Ruhestellung in eine in Fig. 3 gezeigte aktive Stellung gespannt wird, mit einem feststehenden Element 32 des Umschalters in Kontakt kommt, welches elektrisch mit zwei Anschlußklemmen 34 des Umschalters 26 verbunden ist, welche über Leiterbahnen 36 an die Steuerschaltung des Wandlers 22 angeschlossen ist.
  • Eine Rückstellfeder 37 ist ebenfalls vorgesehen, um den Vordrücker 28 laufend in die Ruhestellung zu spannen.
  • Bei dem Vordrücker 28 handelt es sich um ein Element, das seinerseits ebenfalls als Platte mit derselben Dicke wie die Zwischenplatte 16 ausgeführt ist, und das in Längsrichtung in einem Schlitz 38 geführt wird, der in einer hinteren Kante 40 der Zwischenplatte 16 ausgebildet ist.
  • Der Schlitz 38 weist zwei parallele, sich gegenüber liegende Längskanten 42 auf, welche die Führung des Vordrückers 28, der symmetrisch zur Mittellängsachse bzw. Symmetrieachse X-X des Schlitzes angeordnet ist.
  • Der Schlitz 38 mündet hinten in der rückwärtigen Kante 40 der Zwischenplatte 16 und wird in Längsrichtung vorne von einer vorderen Querkante 44 begrenzt.
  • Der Schlitz 38 kann vorteilhafterweise einfach und genau durch Ausschneiden mit einem Wasserstrahl unter hohem Druck oder mittels eines Schneidlasers ausgeführt werden.
  • Wenn die Karte 10 montiert wird, kann der Vordrücker 26 somit leicht in Längsrichtung in dem Schlitz gleichen und wird entlang einer zur allgemeinen Ebene der Karte 10 senkrechten Richtung durch die sich gegenüber und innen liegenden Flächen 18, 46 der unteren Platte 12 bzw. der oberen Platte 14 geführt, welche somit in der Karte 10 mit dem Schlitz 38 eine in Längsrichtung nach hinten offene Aufnahme in der Karte 40 der Karte 10 begrenzen und den Schlitz 38 nach unten und nach oben verschließen.
  • In dem Fall, in dem mehrere Zwischenplatte 16 vorhanden sind, kann vorgesehen sein, daß die Stärke des Vordrückers 28 nicht die Stärke einer dieser Zwischenplatten überschreitet, und somit wird der Vordrücker zwischen einer der außen liegenden Platten 12, 14 und einer Zwischenplatte ohne Führungsschlitz geführt.
  • Der plattenförmige Vordrücker 28 weist einen hinteren Steuerrand 48 auf, der in der rückwärtigen Kante 40 der Zwischenplatte 16 bündig liegt, wenn der Vordrücker sich in seiner in Fig. 2 dargestellten Ruhelage befindet. Im übrigen weisen die außen liegenden Platten 12, 14 jeweils einen Einschnitt 50 gegenüber dem hinteren einmündenden Ende auf, so daß der Benutzer auf den hinteren Rand 48 des Vordrückers einwirken kann, um diesen in einer Richtung zum Inneren der Karte und zum Boden des Schlitzes 38 hin bis in seine in Fig. 3 dargestellte Wirkstellung zu spannen.
  • Indem vermieden wird, daß der Vordrücker über die seitlichen Kanten der Karte hinaus bewegt wird, vermeidet man auch, daß er unabsichtlich in seine aktive bzw. Wirkstellung gespannt wird.
  • Der Längshub des Vordrückers 28 im Schlitz 38 wird durch zwei Vorsprünge 52 bestimmt, welche sich in Querrichtung in der allgemeinen Ebene der Karte 10 von zwei seitlichen Längskanten 54 des Vordrückers 28 aus erstrecken, welche mit den Längskanten 42 des Schlitzes 38 zur Führung des Vordrückers 28 zusammenwirken.
  • Die Vorsprünge 52 sind in Langlöchern 56 aufgenommen, die quer in die Längskanten 42 des Schlitzes 38 eingeschnitten sind.
  • Die Langlöcher 56 werden in Längsrichtung von einer hinteren (58) und vorderen (60) Querkante begrenzt, wobei die Vorsprünge 52 mit diesen Querkanten zusammenwirken, um jeweils die Ruhestellung und die Wirkstellung des Vordrückers 28 festzulegen.
  • Der Hub des Schiebers 28 kann beispielsweise in der Größenordnung von 0,5 mm liegen.
  • Der Vordrücker 28 weist einen T-förmigen Ausschnitt 62 auf, welcher im wesentlichen ein Querteil 64 aufweist, das im wesentlichen in der Mitte des Vordrückers 28 angeordnet ist, sowie einen Längsabschnitt 68, der sich entlang der Symmetrieachse X-X des Umschalters erstreckt, und welcher hinten in das Querteil 64 und vorne in eine vordere Querkante 70 des Vordrückers 28 einmündet.
  • Die Kontakttaste 30, welche die Form eines Parallelflachs aufweist, ist zum vertikalen Einschieben in das Querteil 64 des Ausschnitts 62 in der Weise bestimmt, daß sie einen vorderen Flächenbereich 72 aufweist, der einen hinteren Boden in Querrichtung für den Längsabschnitt 68 des Ausschnitts 62 bildet.
  • Die Taste 30 besitzt im wesentlichen dieselbe Dicke wie der Vordrücker 28 und die Zwischenplatte 16 in der Weise, daß sie ebenfalls in der zur allgemeinen Ebene der Karte 10 senkrechten Richtung von den außen liegenden Platten 12, 14 gehalten wird, ohne daß es erforderlich wäre, komplementäre Befestigungsmittel zu verwenden.
  • Die Rückstellfeder 37 für den Vordrücker 28, die ihn in die Ruhelage spannt, besteht aus einem verformbaren Federblatt mit einem Mittelbereich 74, der gegen die hintere Querkante 44 des. Schlitzes 38 anliegt. Der Mittelbereich 74 wird zu beiden Seiten von Armen 76 verlängert, die in Längsrichtung nach hinten in der Ebene der Karte 10 umgebogen sind und deren freie Enden 78, die in Querrichtung nach außen, bezogen auf die Symmetrieachse X-X umgebogen sind, gegen die vordere Querkante des Vordrückers 28 zu beiden Seiten des in Längsrichtung vorderen Endes des Längsabschnitts 68 des Ausschnitts 62 anliegen.
  • Wenn der Vordrücker 28 somit in Längsrichtung in seine Wirkstellung beaufschlagt wird, werden somit die Arme 76 des Vordrückers in Querrichtung nach außen elastisch gebogen, und wenn der Benutzer den Druck auf die hintere Kante 48 lockert, wird der Vordrücker 28 in seine Ruhelage zurückgeführt.
  • Es gibt verschiedene Möglichkeiten für die Wahl des feststehenden Teils 32 des Umschalters 26.
  • Das feststehende Bauteil 32 kann beispielsweise aus einem Plättchen aus isolierendem Keramikwerkstoff bestehen und besitzt im wesentlichen die Form eines Parallelflachs, dessen beide Endabschnitt 80 in Querrichtung metallisiert und elektrisch mit den Anschlußklemmen 34 des Umschalters 26 verbunden sind.
  • Das feststehende Bauteil 32 ist somit auf der Oberseite 18 der unteren Platte in der Weise befestigt, daß dann, wenn sich der Vordrücker 28 in Wirkstellung befindet, das feststehende Bauteil 32 im Längsabschnitt 68 des Ausschnitts 62 des Vordrückers 28 aufgenommen ist und die Vorderseite 72 der Kontakttaste 30 elektrisch die beiden Enden 80 des feststehenden Bauteils verbindet, wodurch ein elektrischer Stromkreis geschlossen und es möglich wird, daß die Steuerschaltung 20 die Erzeugung von Tonsignalen auslöst.
  • Der Umschalter 26, der im vorliegenden Fall normalerweise geöffnet ist, kann auch so ausgelegt sein, daß er im Normalfall geschlossen ist.
  • Auch kann die Ausbildung des feststehenden Bauteils 32 in Form eines ähnlich aufgebauten Kondensators vorgesehen sein. Mit den heutigen Techniken ist es möglich, Kondensatoren mit einer Stärke von 0,35 mm herzustellen, die wenig kostspielig und zuverlässig sind.
  • Wenn die Taste 30 in Kontakt mit dem feststehenden Bauteil kommt, löst sie die Entladung des zuvor elektrisch aufgeladenen Kondensators aus, wodurch der an den Anschlußklemmen 34 des Umschalters 34 anliegende Spannungsunterschied abrupt abfällt; dieses Signal kann von der Steuerschaltung 20 erfaßt werden.
  • In den beiden Fällen ist es interessant, eine Kontakttaste 30 zu verwenden, die in Form eines mit leitenden Teilchen dotierten bzw. versetzten Polymermaterials ausgebildet ist.
  • Nun kann zwischen der Vorderseite 72 der Kontakttaste 30 und dem feststehenden Bauteil 32 tatsächlich ein "negatives" Spiel vorgesehen sein, wenn der Schieber 28 sich in seiner Wirkstellung befindet, d. h. daß dessen Vorderseite 72 leicht vor einer Hinterseite des Bauteils 32 liegt.
  • Die Vorderseite 72 kann sich nun verformen, um zum einen vollständig in Kontakt mit dem Bauteil 3e2 zu kommen, wodurch die elektrische Verbindung zwischen den beiden metallisierten Enden 80 des feststehenden Bauteils 32 gewährleistet wird, und zum anderen die Kräfte zu begrenzen, die auf das feststehende Bauteil 32 einwirken und die Zwischenplatte 12 ausbrechen könnten.
  • Dies läßt außerdem eine Vergrößerung der Herstellungstoleranzen eines solchen Umschalters 26 zu, was sich günstig auf die Herstellungskosten auswirkt.
  • Eine derartige Auslegung des Schalters 10 macht es möglich, daß die Kräfte, die zur Handhabung des Umschalters 26 notwendig sind, in die allgemeine Ebene der Karte 10 gelenkt werden, wodurch vermieden wird, daß diese nicht verformt wird, ohne daß hierzu deren Stärke erhöht werden muß. In jedem Fall ist es solcher Umschalter auch bei Karten mit einer Dicke einsetzbar, die eine größere Dicke aufwei sen, wobei immer noch der Vorteil der einfachen Ausbildung und unkomplizierten Verwendung beibehalten wird.
  • Eine solche Auslegung eines Umschalters 26 läßt sich selbstverständlich problemlos auf die Steuerung aller Arten von integrierten Schaltungen mit geringer Dicke übertragen.
  • Darüber hinaus ist der Platzbedarf eines solchen Umschalters gering, so daß mehrere Umschalter auf ein und derselben Karte zur Realisierung verschiedener Funktionen vorgesehen werden können.

Claims (17)

1. Karte mit integriertem Schaltkreis der Art, die zwei äußere, eine untere (12) und eine obere (14), Platten umfaßt, die wenigstens durch eine Zwischenplatte (16) der Art voneinander getrennt sind, in der die Platten untereinander durch Leiterbahnen (36) verbundene elektronische Komponenten tragen, und der Art, in der wenigstens ein Umschalter (26) existiert, der geeignet ist, den Durchgang eines elektrischen Stroms zwischen zwei Anschlußklemmen (34) zu erlauben oder zu verwehren, die wenigstens mit einer der Bahnen (36) verbunden sind,
in der der Umschalter (26) einen Vordrücker (28) umfaßt, der auf der Höhe eines peripheren Randes (40) der Karte (10) angebracht ist, die gemäß einer Längsrichtung in der Ebene der Karte zwischen zwei Positionen, aktiv und Ruhestellung, gleitet und die eine Kontakttaste (30) steuert, die dazu bestimmt ist, die Anschlußklemmen (34) des Umschalters (26) elektrisch zu verbinden.
2. Karte mit integriertem Schaltkreis gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vordrücker (28) des Umschalters (26) gemäß einer zur allgemeinen Ebene der Karte (10) senkrechten vertikalen Richtung durch zwei gegenüberliegende, eine obere (18) und eine untere (46), Seiten von zwei (12, 14) der Karte (10) geführt wird.
3. Karte mit integriertem Schaltkreis gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vordrücker (28) des Umschalters (26) wenigstens teilweise in einem Schlitz (38) aufgenommen wird, der in wenigstens einer der Zwischenplatten (16) gebildet wird, der in einen peripheren Rand (40) der Karte (10) mündet und dessen zwei gegenüberliegende längliche Ränder (42) die Führung des Vordrückers (28) gewährleisten.
4. Karte mit integriertem Schaltkreis gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Vordrücker (28) des Umschalters (26) wenigstens einen Vorsprung (52) umfaßt, der sich gemäß einer Querrichtung in der allgemeinen Ebene der Karte (10) erstreckt, daß der Vorsprung (52) in einer in einem der Ränder in Längsrichtung (42) des Schlitzes (38) der Zwischenplatte (16) angebrachten Öffnung (54) aufgenommen wird und daß der Weg des Vordrückers (28) gemäß der Längsrichtung gemäß wenigstens einer Richtung durch das Zusammenspiel des Vorsprungs (52) mit einem querliegenden Rand der Außenseite in Längsrichtung (58, 60) der Öffnung (56) festgelegt ist.
5. Karte mit integriertem Schaltkreis gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Vordrücker (28) als eine Platte ausgeformt ist, daß er einen hinteren Steuerrand (48) umfaßt, daß er zwei seitliche Ränder in Längsrichtung (54) umfaßt, die seine Führung in dem Schlitz (38) gewährleisten, daß der Vordrücker (28) zwei querliegende Vorsprünge (52) umfaßt, die sich in Querrichtung von jedem seiner seitlichen Ränder (54) nach außen erstrecken und die in zwei in den Längsseiten (42) des Schlitzes (38) gebildeten Öffnungen (56) aufgenommen werden, und daß er eine Ausschneidung (62) in T-Form umfaßt, deren einer länglicher Teil (68) hinten in ein querliegendes Teil (64) der Ausschneidung mündet und vorne in einen vorderen Rand (70) des Vordrückers (28).
6. Karte mit integriertem Schaltkreis gemäß einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Vordrücker (28) durch eine Rückholfeder (37) elastisch in seine Ruhestellung zurückgeholt wird.
7. Karte mit integriertem Schaltkreis gemäß Anspruch 6, in Verbindung mit Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückholfeder (37) zwischen dem vorderen Rand (70) des Vordrückers (28) und einem querliegenden hinteren Rand (44) des Schlitzes (38) angebracht wird.
8. Karte mit integriertem Schaltkreis gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückholfeder (37) in Form eines verformbaren elastischen Blattes ausgebildet ist, dessen zentraler Teil (74) gegen den Rand der Rückwand (44) des Schlitzes (38) anliegt und dessen zwei Endstücken (76) zurückgebogen sind, um von jeder Seite der aus dem Längsteil (68) der Ausschneidung (62) einmündenden vorderen Extremität mit dem vorderen Rand (70) des Vordrückers (28) Kontakt zu haben.
9. Karte mit integriertem Schaltkreis gemäß einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Rand (48) der Steuerung des Vordrückers (28) auf der Höhe des Randes (40) der Karte (10) ausgleicht, wenn der Vordrücker (28) in Ruhestellung ist, und daß die äußeren Platten (12, 14) der Karte (10) gegenüber dem Schlitz (38) in ihrem Rand (40) gebildete Kerben (50) umfassen, um es dem Benutzer zu erlauben, den Vordrücker (28) in Längsrichtung zu seiner aktiven Stellung, in die Innenrichtung der Karte (10) hinein, insbesondere dadurch zu betätigen, daß er durch einen seiner Finger auf den Vordrücker (28) einwirkt.
10. Karte mit integriertem Schaltkreis gemäß einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakttaste (30) parallelflach ist, daß sie in dem querliegenden Teil (64) der Ausschneidung (62) des Vordrückers (28) aufgenommen wird, daß eine Vorderseite (72) der Kontakttaste (30) dazu bestimmt ist, mit einem festen Bestandteil (32) des Umschalters (26), der, wenn der Vordrücker (28) in aktiver Stellung ist, im Innenteil des Längsteils (68) der Ausschneidung (62) des Vordrückers (28) aufgenommen wird, zusammenzuspielen.
11. Karte mit integriertem Schaltkreis gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der feste Bestandteil (32) zwei Extremitäten (80) umfaßt, die an die Anchlußklemmen (34) des Umschalters (26) angeschlossen sind, und die dazu bestimmt sind, elektrisch durch die Kontakttaste (30) verbunden zu werden, wenn der Vordrücker (28) in aktiver Stellung ist.
12. Karte mit integriertem Schaltkreis gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der feste Bestandteil (32) ein Isolator ist, dessen Extremitäten (80) metallisiert sind, und der dazu bestimmt ist, durch die Kontakttaste (30) kurz geschlossen zu werden.
13. Karte mit integriertem Schaltkreis gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der feste Bestandteil (32) ein Kondensator ist und daß die Kontakttaste (30) dazu bestimmt ist, die Entladung des Kondensators hervorzurufen.
14. Karte mit integriertem Schaltkreis, gemäß einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakttaste (30) des Umschalters (26) eine leitende Anschlußfläche aus einem mit leitenden Partikeln aufgeladenen Polymermaterial ist.
15. Karte mit integriertem Schaltkreis gemäß einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschalter (26) das Auslösen eines aktiven Bestandteils (20,22) der Karte (10) steuert.
16. Karte mit integriertem Schaltkreis gemäß Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschalter (26) einen Kreislauf (20) zur Produktion von akustischen Signalen steuert.
17. Karte mit integriertem Schaltkreis gemäß einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke der Karte (10) in der Größenordnung von 0,8 mm liegt.
DE69701038T 1996-04-30 1997-04-30 Dünne ic-karte mit handbetätigter schalter Expired - Lifetime DE69701038T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR9605654A FR2748152B1 (fr) 1996-04-30 1996-04-30 Carte a circuit integre de faible epaisseur comportant un commutateur perfectionne a actionnement manuel
PCT/FR1997/000763 WO1997041578A1 (fr) 1996-04-30 1997-04-30 Carte a circuit integre de faible epaisseur comportant un commutateur perfectionne a actionnement manuel

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