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DE69632065T2 - Mit veränderbaren verstärkungen ausgestattete anpassbare körperschutzvorrichtung - Google Patents

Mit veränderbaren verstärkungen ausgestattete anpassbare körperschutzvorrichtung Download PDF

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DE69632065T2
DE69632065T2 DE69632065T DE69632065T DE69632065T2 DE 69632065 T2 DE69632065 T2 DE 69632065T2 DE 69632065 T DE69632065 T DE 69632065T DE 69632065 T DE69632065 T DE 69632065T DE 69632065 T2 DE69632065 T2 DE 69632065T2
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DE
Germany
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moisture
substrate
layers
medical material
medical
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DE69632065T
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A. Bruce PARKER
L. Ronald KELLEY
E. Jeffrey DUBACK
D. Eric VAUGHTER
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BSN Medical Inc
Original Assignee
BSN Medical Inc
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Publication of DE69632065T2 publication Critical patent/DE69632065T2/de
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices ; Anti-rape devices
    • A61F5/01Orthopaedic devices, e.g. long-term immobilising or pressure directing devices for treating broken or deformed bones such as splints, casts or braces
    • A61F5/04Devices for stretching or reducing fractured limbs; Devices for distractions; Splints
    • A61F5/05Devices for stretching or reducing fractured limbs; Devices for distractions; Splints for immobilising
    • A61F5/058Splints

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Description

  • Technisches Gebiet und Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf maßangepasste Körperschutzvorrichtungen wie beispielsweise eine Schiene, die verwendet wird, um gebrochene Beine, ein Schienbein bzw. Oberschenkel einzustellen, oder ein Armpolster, das als Schutz gegenüber Verletzungen bei Sportlern verwendet wird und um vorherige Verletzungen zu schützen, während die Sportwettkämpfe noch andauern. Im Hinblick auf die Verwendung in dieser Anmeldung haben die Ausdrücke „Maßkörperschutzvorrichtung", und „Schiene", „medizinisches Material" und „medizinisches Bandagematerial" im Wesentlichen die gleiche Bedeutung und sie alle gelten für Erzeugnisse, die nicht-umfänglich geformt werden können, während sie flexibel an einem Körperteil zum Zwecke des Heilens angewendet werden, um danach einen Schutzaufbau wie beispielsweise eine Schiene zu bilden, wie dies beansprucht ist.
  • Die in dieser Anmeldung gezeigten speziellen Ausführungsbeispiele umfassen medizinische vorgeschnittene und Rollformschienenerzeugnisse und Schutzeinrichtungen der Art, die durch Fußballspieler und andere Sportler während des Wettkampfes verwendet werden. Das Anwendungsgebiet der Erfindung ist jedes Gebiet – wobei nicht sportliche Aktivitäten umfasst sind – auf dem eine genaue Maßanpassung zwischen der Schutzvorrichtung und dem Körperelement erforderlich ist oder erwünscht ist oder ein Schienen erforderlich ist, um das Glied während des Heilens ruhig zu stellen.
  • Die vorliegende Erfindung nutzt in vorteilhafter Weise die Polymerchemie, um ein schnelles und leichtes Formen eines medizinischen Materials wie beispielsweise eine Schiene, ein Schutzpolster oder eine andere Schutzeinrichtung an dem zu schützenden oder ruhig zu stellenden Körperteil zu ermöglichen. Die Stoßdämpfung wird verstärkt, da die Maßanpassung eine Verteilung des Kontaktes zwischen der Schutzvorrichtung und dem Körperelement über einen breiteren Oberflächenbereich vorsieht.
  • Körperschutzeinrichtungen des Standes der Technik umfassen eine Vielzahl an Schutzarten, die über den Körperteil wie beispielsweise das Schienbein eingepaßt werden. Diese Vorrichtungen umfassen typischerweise eine weiche Komponente, die in der Nähe der Haut angeordnet wird, und eine harte schalenartige Außenabdeckung. Die weiche Komponente soll nicht nur eine Polsterung vorsehen, sondern soll auch selbst die sich ändernden Konfigurationen von unterschiedlichen Größen und Formen der Körperteile unterbringen. Aus diesem Grund hat der gepolsterte Teil eine wesentlich größere Dicke als es erforderlich ist, um lediglich den erforderlichen Betrag für die Stoßdämpfung vorzusehen. Derartige Vorrichtungen sind in hinlänglicher Weise „allgemein", da es erforderlich ist, dass sie an Ort und Stelle durch Streifen oder Bänder gehalten werden.
  • Andere Vorrichtungen des Standes der Technik umfassen Polster, die aus thermoplastischen Materialien aufgebaut sind und die erwärmt werden und dann an dem Körper geformt werden, während sie erwärmt sind. Diese Erzeugnisse erfordern eine Wärmequelle und sind anfällig gegenüber einem Überhitzen oder einem unzureichendem Erwärmen. Außerdem kann die Körperwärme selbst das Polster erweichen oder zumindest die Flexibilität des Polsters erhöhen, wodurch die Effektivität des durch das Polster dargebotenen Schutzes verringert wird. Einige Polster des Standes der Technik umfassen Luftblasen, die ein Luftpolster gegenüber schädlichen Schlägen oder Stößen vorsehen. Andere Vorrichtungen des Standes der Technik haben eine Vielzahl an miteinander verbundenen Segmenten, die für eine begrenzte Bewegung in Bezug aufeinander angelenkt sind, im Hinblick auf die Theorie, dass eine derartige Bewegung ermöglicht, dass das Polster noch stärker an das Körperteil angepasst ist. Sämtliche dieser Vorrichtungen des Standes der Technik erzielen lediglich eine Annäherung im Hinblick auf einen wahrhaft angemessenen und anatomisch korrekten Sitz.
  • Medizinische Bandagen für eine Verwendung bei einer Behandlung von Verletzungen wie beispielsweise gebrochenen Beinen erfordern eine Ruhigstellung eines Körperteils und sind im Allgemeinen aus einem Streifen aus Gewebe oder Leinen oder Baumwollmaterial imprägniert mit einer Substanz, die zu einer steifen Struktur aushärtet, nachdem der Streifen um das Körperteil gewickelt worden ist, ausgebildet. Die härtende Substanz, die herkömmlicherweise beim Ausführen dieser Prozedur verwendet wird, ist Halbhydratgips oder Modellgips.
  • Es war herkömmliche Praxis, eine Schiene an einem verletzen Glied herzustellen, indem zunächst an das Glied eine Schutzabdeckung aus einem Baumwollgewebe oder dergleichen angelegt wird und dann die Abdeckung und das Glied mit einem gewebten Textilstück, das mit Modellgips imprägniert worden ist und durch ein Eintauchen in Wasser unmittelbar vor dem Anlegen benetzt worden ist, umhüllt wird. Dieses Vorgehen ist immer noch weit verbreitet, bringt jedoch einige wesentliche Nachteile mit sich. Beispielsweise ist das vorstehend beschriebene Anlegevorgehen unsauber und zeitraubend. Es sind mehrere Komponenten erforderlich und eine erhebliche Fertigkeit ist notwendig.
  • Ein Erzeugnis des Standes der Technik, das nicht erfolgreich war und nicht länger auf dem Markt ist, wies abwechselnde Lagen an übereinandergelegten breiten und schmalen Gewebestreifen, die mit Modellgips beschichtet waren, auf.
  • Um die vorstehend aufgeführten Nachteile der herkömmlichen Anlegprozedur bei Modellgipsschienen zu vermindern, sind einstückige schienende Materialien erfunden worden und beispielsweise in den US-Patenten Nr. 3 900 024, 3 923 049 und 4 265 228 offenbart. Alle diese Patente beschreiben ein Polstermaterial mit einer Vielzahl an Lagen aus mit Modellgips imprägniertem Textilstoff. Derartige einstückige schienende Materialien sind nicht so unsauber und können schneller angelegt werden, haben jedoch noch eine Anzahl an Nachteilen, die den Modellgipsmaterialien innewohnen. Sämtliche Schienen aus Modellgips haben ein relativ geringes Verhältnis der Festigkeit gegenüber dem Gewicht, was zu einer fertigen Schiene führt, die sehr schwer und sperrig ist. Schienen aus Modellgips härten langsam aus, was 24 bis 72 Stunden erforderlich macht, bis die maximale Festigkeit erreicht ist. Da Modellgips sich in Wasser löst, sind Baden und Duschen schwierig. Selbst wenn ein aus diesen Gründen sich ergebendes Benetzen vermieden werden kann, kann über eine lange Zeitspanne lang der Schweiß den Modellgips zersetzen und ein wesentliches Problem im Hinblick auf den Geruch und auf ein Jucken bewirken.
  • Ein bedeutsamer Fortschritt auf dem Gebiet des Schienens ist in den US-Patenten Nr. 4 411 262 und 4 502 479 und in den früheren US-Patenten der Anmeldung der vorliegenden Patentanmeldung Nr. 4 770 299, 4 869 046 und 5 003 970 offenbart. Die in diesen Patenten offenbarten Materialien weisen ein flexibles Gewebe auf, das mit einem bei Feuchtigkeit aushärtendem Harz imprägniert sind, das in einer Feuchtigkeitsfreien und gegenüber Feuchtigkeit undurchlässigen Verpackung umhüllt ist. Insbesondere die Druckschrift U.S. 4 869 046 offenbart den Oberbegriff von Anspruch 1. Im Vergleich zu Modellgips haben diese Erzeugnisse ein außerordentlich geringes Gewicht und ein sehr hohes Verhältnis der Festigkeit gegenüber dem Gewicht und können relativ porös gestaltet werden, was ein Strömen von Luft durch das Schienenmaterial ermöglicht.
  • Bei Feuchtigkeit aushärtende System des Standes der Technik umfassen eine Verpackung, innerhalb der eine Vielzahl an Lagen aus Gewebe wie beispielsweise Faserglas enthalten sind, die mit einem bei Feuchtigkeit aushärtendem Harz imprägniert sind. Bei einigen Systemen des Standes der Technik wird keine Vorsehung für ein erneutes Verschließen der Verpackung getroffen, so dass das gesamte Material sehr schnell verwendet werden muss nach dem Entfernen aus der Verpackung, da derartige bei Feuchtigkeit aushärtende Harze in einer relativ kurzen Zeitspanne aufgrund lediglich des Kontaktes mit der Umgebungsfeuchtigkeit aushärten.
  • Aus der vorstehend dargelegten Erörterung ist ersichtlich, dass sowohl das herkömmliche Modellgipsverfahren als auch das jüngere Verfahren des Schienens mit bei Feuchtigkeit aushärtendem Harz sowohl Vorteile als auch Nachteile besitzen. Einerseits sind die Modellgipserzeugnisse sperrig, schwer und schwierig anzulegen, wohingegen die Erzeugnisse aus bei Feuchtigkeit aushärtbarem Harz ein geringes Gewicht haben, haltbar und relativ leicht anzulegen sind. Modellgips kann sehr leicht aufbewahrt werden und bei Bedarf verwendet werden, da er eine relativ lange Lagerfähigkeit hat, solange er nicht vollständig benetzt ist. Andererseits sind die bei Feuchtigkeit aushärtbaren Harze gegenüber dem Vorhandensein von selbst geringfügigen Mengen an Feuchtigkeit sehr empfindlich, was erforderlich macht, dass entweder die Materialien schnell in einem feuchtigkeitsdichten Behälter wiederverschlossen werden, in einer breiten Vielfalt an unterschiedlichen Formen und Größen verpackt werden oder nicht verwendete Anteile weggeworfen werden, was eine erhebliche Menge an Abfall erzeugt und die effektiven Kosten des Erzeugnisses erhöht.
  • Außerdem kann es mitunter schwierig sein, medizinische Materialien mit Mehrfachdicke mit bei Feuchtigkeit aushärtbaren Harzen um ein Glied in einer derartigen Weise zu formen, das die Randbereiche des Materials an das Glied vollständig angepasst sind. Wenn ein relativ dünner Aufbau verwendet wird, leiden darunter die Festigkeit, die Stoßverteilung und die Steifigkeit. Wenn ein dicker Aufbau verwendet wird, werden die Festigkeit, die Stoßverteilung und die Steifigkeit verstärkt, jedoch ergibt sich ein Kompromiss in Hinblick auf die Flexibilität und somit die Leichtigkeit des Anpassens des Materials an dem Glied.
  • Die vorliegende Erfindung kombiniert die Vorteile von sowohl Modellgips als auch Systemen mit bei Feuchtigkeit aushärtbarem Harz, während deren jeweiligen Nachteile vermieden werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist in Anspruch 1 definiert.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Einige der Aufgaben der vorliegenden Erfindung sind vorstehend aufgeführt. Andere Aufgaben und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus dem weiteren Zusammenhang in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen.
  • 1 zeigt eine perspektivische schematische Ansicht des medizinischen Bandageerzeugnisses, das von einem Spender abgegeben oder gespendet wird.
  • 2 zeigt eine 1 ähnliche Ansicht, wobei der nicht verwendete Abschnitt des medizinischen Bandageerzeugnisses gezeigt ist, der zum Verhindern des Eintretens von Feuchtigkeit erneut versiegelt wird.
  • 3 zeigt eine perspektivische Ansicht mit aufgebrochenen Teilen einer Abtrennlänge des medizinischen Materials.
  • 4 zeigt eine vergrößerte Querschnittsansicht im Wesentlichen entlang der Linien 4-4 von 3.
  • 5 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Länge des medizinischen Materials mit der Substratlage, die aus Gründen der Deutlichkeit freigelegt ist.
  • 6 zeigt eine perspektivische Ansicht des Laminataufbaus der länglichen Außenhülse.
  • 7 zeigt die Aktivierung des bei Feuchtigkeit aushärtbaren Harzes der Erfindung durch ein Benetzen.
  • 8 zeigt die Aktivierung des Reaktionsaushärtesystems der Erfindung durch einen Kontakt mit der Umgebungsfeuchtigkeit.
  • 9 zeigt das medizinische Material nach dem Entfernen aus der Hülse, das so geformt ist, dass es an der Kontur eines Körperteils sitzt.
  • 10 zeigt eine perspektivische Ansicht des aushärtenden medizinischen Materials, das an Ort und Stelle an einem Körperteil mittels einer Abdeckungsumhüllung gesichert ist.
  • 11 zeigt eine perspektivische Ansicht der Verpackung, innerhalb der die Schutzpolster gemäß der Erfindung bis zur Verwendung gelagert werden können.
  • 12 zeigt das Benetzen des Schutzpolsters in Wasser vor der Anwendung.
  • 13, 14 und 15 zeigen aufeinanderfolgende perspektivische Ansichten eines Schutzpolsters gemäß einem Ausführungsbeispiels der Erfindung, das an dem unteren Teil eines Beins geformt wird.
  • 16 zeigt eine perspektivische Ansicht eines teilweise auseinandergenommenen Schutzpolsters gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 17 zeigt eine vereinfachte vertikale Querschnittsansicht der Zwischenlagen aus Glasfasern bei einem Schutzpolster gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 18 zeigt eine perspektivische Ansicht von einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 19 zeigt eine perspektivische Ansicht mit aufgebrochenen Teilen von einem wiederum anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 20 zeigt eine perspektivische Ansicht dem in 19 gezeigten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung, wobei ein Teil der äußeren Lage aufgebrochen ist, um die zusätzliche Verstärkung zu zeigen.
  • 21 zeigt eine perspektivische Ansicht von einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, das als ein austauschbarer Schutzpolstereinsatz in einer Polsterabdeckung wirkt.
  • 22 zeigt eine perspektivische Ansicht mit aufgebrochenen Teilen von einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung gemäß der Darstellung von 11.
  • 23 zeigt eine perspektivische Ansicht mit aufgebrochenen Teilen einer Achillesfersschutzeinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Die 24A, 24B; 25A, 25B; 26A, 26B und 27A, 27B zeigen vereinfachte vertikale Querschnitte der Zwischenlage des Schutzpolsters der vorliegenden Erfindung gemäß verschiedenen Variationen, die jeweils im ungeformten und geformten Zustand gezeigt sind.
  • Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels und des besten Modus des Ausführungsbeispiels des medizinischen Bandageerzeugnisses.
  • Nachstehend ist speziell auf die Zeichnungen Bezug genommen, wobei ein medizinisches Bandageerzeugnis gemäß der vorliegenden Erfindung allgemein in 1 mit den Bezugszeichen 10 gezeigt ist. Das Bandageerzeugnis 10 kann in jeder geeigneten Länge gekauft werden, wie beispielsweise 15 Fuß, und es ist zu einer Rolle gerollt und in einem geeigneten Spender 11 positioniert. Der Spender 11 ist mit einem Schlitz 12 an einer unteren Ecke versehen, durch den das Bandageerzeugnis 10 ausgegeben wird.
  • Das Bandageerzeugnis 10 besteht im Allgemeinen aus einer äußeren länglichen Hülse 13, die aus einem gegenüber Feuchtigkeit undurchlässigem Material ausgebildet ist. Die Hülse 13 ist entlang der entgegengesetzten parallel sich erstreckenden Seiten wärmeversiegelt, um eine längliche Röhre auszubilden. Ein längliches medizinisches Material 14, das detailliert nachstehend beschrieben ist, ist innerhalb der Hülse 13 positioniert und wird bei im Wesentlichen feuchtigkeitsfreien Bedingungen gehalten, bis es abgegeben oder gespendet wird.
  • Wie dies in 2 gezeigt ist, ist das Ende der Hülse 13 mit einer Abdichtungseinrichtung wie beispielsweise ein gegenüber Feuchtigkeit undurchlässiges Band 15 abgedichtet.
  • Andere Arten an Abdichtungsmechanismen sind möglich wie beispielsweise eine weiche entsprechende Dichtungsvorrichtung mit per Feder belasteter Kompression, per Hebel erfolgendes Klemmen oder Schraubvorgang mit ausreichender Festigkeit zum Verhindern des Eintretens von Feuchtigkeit in die Hülse 13. Eine spezielle geeignete (nicht gezeigte) Vorrichtung ist ein Paar an per Filter belasteten Rollen, die bei stattfindender Kompression geringfügig zurückrollt, wobei ein medizinisches Material 14 geringfügig zurück in die Hülse 13 gedrückt wird, um eine bessere Dichtung zu ermöglichen.
  • Eine andere mögliche (nicht gezeigte) Abdichtungseinrichtung ist eine Vorrichtung, die das medizinische Material 14 zurück in die Hülse 13 einen ausreichenden Abstand (ungefähr 1 Zoll) drückt, so dass das offene Ende der Hülse 13 erneut durch Wärme versiegelt werden kann.
  • Da die geeignete Länge des medizinischen Materials 14 am besten durch Messung bestimmt wird, sind Messmarkierungen „M" an einem Rand der Hülse 13 gedruckt, wie dies am besten in 3 gezeigt ist. Wenn eine geeignete Länge des medizinischen Materials 14 einmal gespendet oder abgegeben worden ist und von der Rolle abgetrennt worden ist, wird diese aus der Hülse 13 entfernt und die Hülse 13 wird weggeworfen.
  • Nachstehend wird auf die 4 und 5 Bezug genommen, wobei ein medizinisches Material 14 ein Substrat 16 aufweist, das eine geeignete Anzahl, beispielsweise 6, an übereinandergelegten Lagen 16A bis 16F an gewebten oder gestrickten relativ offenen Gewebe – vorzugsweise Glasfaser – aufweist. Das Substrat 16 ist innerhalb einer röhrenartigen Umhüllung 18 enthalten, die aus einer weichen flexiblen nicht gewebten Faser wie beispielsweise Polypropylen oder ein anderer geeigneter hydrophobischer Faser ausgebildet ist. Dadurch wird eine polsternde Schutzlage zwischen der Haut des Patienten und dem Substrat 16 vorgesehen. Die Lagen 16A16F des Substrates 16 sind mit einem Reaktionssystem imprägniert oder beschichtet, das stabil bleibt, wenn es bei im Wesentlichen feuchtigkeitsfreien Bedingungen gehalten wird, aber aushärtet, wenn es einer ausreichenden Feuchtigkeit ausgesetzt wird, um einen steifen selbst stützenden Aufbau auszubilden. Eine typische Formulierung des Reaktionssystems ist in der nachstehend aufgeführten Tabelle dargelegt:
  • Typische Formulierung:
    Figure 00100001
  • Figure 00110001
  • Eine vollständige Erörterung der Parameter des Reaktionssystems, die Art und Weise der Herstellung und die Variablen, die gelten, sind in dem US-Patent Nr. 4 411 262 angegeben, auf das vorstehend Bezug genommen worden ist.
  • Wie dies in 6 gezeigt ist, ist die Hülse 13 aus 2 laminierten länglichen Blättern gebildet, die in Lagegenauigkeit angeordnet sind und entlag ihrer entgegengesetzten Seiten zum Zwecke des Ausbildens einer Röhre wärmeversiegelt sind. Die äußere Lage 13a ist aus einem reißfesten Kunststofffilm ausgebildet. Die mittlere Lage 13b weist eine Aluminiumfolie auf und wirkt als Feuchtigkeitsbarriere. Die innere Lage 13c ist ein Kunststofffilm mit thermoplastischen Eigenschaften und ist für eine Wärmeversiegeln des Inneren der Hülse 13 in sicherer Weise gegen Feuchtigkeit geeignet.
  • Wie dies in 7 gezeigt ist, wird ein Feuchtigkeitsaushärten bewirkt, indem das Erzeugnis 14 in Wasser getaucht wird. Dann wird überschüssige Feuchtigkeit aus dem Aufbau herausgequetscht.
  • Alternativ kann das Feuchtigkeitsaushärten über eine längere Zeitspanne stattfinden, indem ein Kontakt zwischen dem Reaktionssystem und dem Substrat 16 und der Umgebungsfeuchtigkeit ermöglicht wird, wie dies in 8 dargestellt ist.
  • Unter erneuter Bezugnahme auf 5 können Glasfasergewebelagen 16AF auf Form per Werkzeug abgeschnitten werden oder durch andere herkömmliche Prozesse gebildet werden. Wie dies nachstehend beschrieben ist, haben die verschiedenen Gewebelagen 16AF unterschiedliche Breiten, und der Grad des Überlappens und Nichtüberlappens, der sich aus diesen unterschiedlichen Breiten ergibt, hat die Wirkung eines Vorsehens einer variablen Dicke mit einer relativ dicken vorbestimmten Fläche dort, wo eine erhöhte Steifigkeit erwünscht ist, und einer relativ dünnen Fläche dort, wo eine erhöhte Flexibilität erwünscht ist. Gewöhnlich ist der dickste Bereich oder die dickste Fläche bei dem mittleren Abschnitt des Materials 14, während die Randbereiche des Materials 14 weniger dick sind.
  • Alternativ können einige der Lagen 16AF aus einem andern Material sein, wie beispielsweise Polypropylen, das eine zusätzliche Flexibilität und eine Kosteneinsparung in Hinblick auf das Material anbietet. Verschiedene Muster unterschiedlicher Breiten der Lagen 16AF können verwendet werden. Zusätzlich zu dem in 5 gezeigten Muster sind andere geeignete Muster nachstehend in den 24A bis 27B gezeigt, die auch für die Schutzpolsterversion der Erfindung Gültigkeit haben.
  • Nachstehend wird auf 9 Bezug genommen, wobei eine geeignete Menge des Materials 14 in der Form des ruhigzustellenden Körperteils ausgebildet ist. Diese spezielle Art an Schiene, die als eine hintere kurze Beinsschiene bekannt ist, ist so ausgebildet, dass eine Länge des Erzeugnisses 14 an der Wade und über die Ferse und an den Fuß geformt wird. Die unterschiedlichen Breiten der Lagen 14AF unterstützen das Umhüllen des Materials 14 in sicherer Weise um das Glied und das enge Entsprechen des Materials an dem Glied. Dieser Aufbau ermöglicht außerdem ein sehr leichtes aber starkes Bandagematerial 14. Nachdem das Material 14 an dem Glied aufgebracht ist, wird es mit einer herkömmlichen elastischen Bandage umhüllt, wie dies in 10 gezeigt ist. Die elastische Bandage hält das Material 14 sicher und in angepasster Weise an dem Glied, bis das Material vollständig zu einem harten Schienenaufbau ausgehärtet ist, der ein wesentliches Stützen des Gliedes vorsieht.
  • Schutzpolsterausführungsbeispiel
  • Nachstehend wird speziell auf die Zeichnungen Bezug genommen, wobei die 11 bis 15 eine Schutzpolsterbaugruppe gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigen. Im Allgemeinen wird zum Erzeugen der maßangefertigten Körperschutzvorrichtung gemäß einem der speziellen Ausführungsbeispiele, die in dieser Anmeldung offenbart sind, eine Schutzpolsterbaugruppe 100 verwendet. Eine gegenüber Feuchtigkeit undurchlässige Folie und ein laminierter Kunststoffbeutel 101 wird mit einer Schere oder einem Messer geöffnet, wie dies in 11 gezeigt ist, und das Schutzpolster 102 wird entfernt. Wie dies in 12 gezeigt ist, wird das Polster 102 in Wasser getaucht, um das bei Feuchtigkeit aushärtbare Harz zu aktivieren, mit dem das Polster imprägniert oder beschichtet ist. Das nasse Polster 102 wird dann an dem zu schützendem Körperteil angebracht. Wie dies in 13 gezeigt ist, wird das Polster 102 an dem Schienbein des Beines angebracht und dort gehalten, während es beispielsweise mit einer elastischen Bandage umhüllt wird, wie dies in 14 gezeigt ist. Das Polster 102 wird dann innerhalb von Minuten aushärten und wird die Anpassung beibehalten, bei der es während des Aushärtens gehalten worden ist.
  • Das Polster 102 kann direkt benachbart zu der Haut und unter beispielsweise einer Sportsocke getragen werden, Da das Polster 102 direkt benachbart zu der Haut geformt worden ist, ist der Sitz praktisch perfekt, und es sitzt so gut, dass Streifen oder Riemen normalerweise nicht benötigt werden. Das Polster 102 wird an Ort und Stelle durch den Socken und das Anhaften des Polsters 102 an der entsprechenden Form des Schienbeins gehalten.
  • Alternativ kann das Polster 102 über einem Untersocken „U" und unter einem Sportsocken „S" getragen werden, wie dies in 15 gezeigt ist. Normalerweise sitzt das Polster 102 in annehmbarer Weise über dem Untersocken „U" selbst dann, wenn es direkt über der Haut geformt worden ist, jedoch kann das Polster 102 auf dem Schienbein geformt werden, während der Träger eine Untersocke trägt, wenn das Polster 102 normalerweise über einem Untersocken getragen werden soll.
  • Alternativ kann ein einstückiger langer Streifen aus einem Mehrlagenmaterial in der Form eines länglichen Polsterelementes zu einem feuchtigkeitssicheren Beutel abgedichtet werden (nicht gezeigt). Der Beutel kann gegenüber dem Eindringen von Feuchtigkeit zwischen den Anwendungen durch eine Klemme abgedichtet werden.
  • Bei Bedarf wird die Klemme gelöst und das längliche Polsterelement wird durch die Beutelöffnung gezogen und abgetrennt, um ein einzelnes Körperschutzpolster von dem länglichen Polsterelement abzutrennen. Danach wird das Polsterelement so verwendet, wie dies vorstehend unter Bezugnahme auf die 12 bis 15 beschrieben ist.
  • Nachstehend wird auf 16 Bezug genommen, wobei das Polster 102 dargestellt ist und detaillierter beschrieben ist. Das Polster 102 ist in einer geformten Konfiguration gezeigt, nachdem die vorstehend unter Bezugnahme auf die 11 bis 15 beschrieben Schritte ausgeführt worden sind. Das Polster 102 ist ein Mehrlagenschutzpolster, das an einem zu schützendem Körperteil wie beispielsweise das Schienbein des Beines maßangepasst wird. Eine flexible Innenpolsterlage 103 ist vorgesehen, die am nächsten zu dem Körperteil angeordnet wird. Die Innenpolsterlage 103 ist vorzugsweise ein laminiertes EVA (Ethylenvinylacetat) mit eins-acht Zoll und sechs Pfund mit einer schweren gestrickten Abdeckung, wie beispielsweise ein als Tietex bekanntes Erzeugnis. Andere Dicken und Gewichte zum Polstern, sowohl laminiert als auch nicht laminiert, können ebenfalls verwendet werden. Löcher 104 sind für die Belüftung vorgesehen. Das Polstern schafft eine komfortable Oberfläche benachbart zu der Haut oder unter der Socke. Das EVA ist ausreichend flexibel, um sich mit den andere Komponenten des Polsters 102 leicht zu biegen. Eine anfänglich flexible Zwischenlage 105 ist mit der Innenpolsterlage 103 verbunden, die Zwischenlage 105 ist vorzugsweise aus Glasfasergewebe ausgebildet, das mit einem bei Feuchtigkeit aushärtbarem Harz imprägniert ist, das beim Aushärten hart wird, um einen steifen Aufbau auszubilden, der die Form des Körperteils beibehält, an dem es während des Aushärtens geformt ist.
  • Erfindungsgemäß besteht die Zwischenlage 105 aus mehreren einzelnen Glasfasergewebelagen 105AF, die vorzugsweise per Werkzeug auf Form geschnitten werden. Wie dies nachstehend beschrieben ist, haben die verschiedenen Gewebelagen 105AF verschiedene Breiten, und der Grad des Überdeckens und des Nichtüberdeckens, der sich aus diesen verschiedenen Breiten ergibt, hat die Wirkung eines Vorsehens einer variablen Dicke mit einem relativ dickem vorbestimmten Bereich, bei dem eine erhöhte Steifigkeit erwünscht ist, und einem relativ dünnem Bereich dort, wo eine erhöhte Flexibilität erwünscht ist.
  • Alternativ können einige der Lagen 105AF aus einem anderen Material sein, wie beispielsweise Polypropylen, das eine zusätzliche Flexibilität und einige Kosteneinsparungen im Hinblick auf das Material anbietet.
  • Wie dies in 16 gezeigt ist, ist eine flexible Außenlage 106 mit der Zwischenlage 105 verbunden und wird durch die Zwischenlage 105 bei der gleichen durch das Körperteil definierten Form wie die Zwischenlage 105 gehalten. Die Außenlage 106 ist vorzugsweise ein Doppelwirkgewebe aus Polyester mit einer Dehnung „in sämtlichen Richtungen„.
  • Die beiden äußeren Komponenten des Schutzpolsters 102 – die Innenpolsterlage 103 und die äußere Lage 106 – werden zusammengenäht und zu einer geschlossenen Umhüllung mit einer relativ geschlossenen Überecknaht 107 angeordnet, wobei die Zwischenglasfaserlage 105 im Inneren umschlossen ist, ohne dass tatsächlich die Zwischenglasfaserlage innerhalb der Stiche eingefangen ist.
  • Nachstehend ist auf 17 Bezug genommen, wobei die in 16 gezeigte Zwischenlage 105 schematisch im Querschnitt zum Zwecke der weiteren Erläuterung gezeigt ist. Wie dies vorstehend dargelegt ist, ist die Zwischenlage 105 aus sechs Glasfaserlagen 105AF ausgebildet, wie dies vorstehend beschrieben ist. Die relativen Breiten und die Maße der Lagen 105AF können variieren. Im Allgemeinen sind die äußersten Lagen 105AC die breitesten – in der Größenordnung von fünf Zoll von Seite zu Seite. Die Lagen 105AC geben dem Polster 102 eine Grundfestigkeit von Seite zu Seite, während eine gewisse Flexibilität ermöglicht wird.
  • Die Lagen 105D und 105E sind schmaler in der Größenordnung von fünf Zoll Breite, und sehen eine zusätzliche Festigkeit bei dem mittleren Teil des Polsters 102 vor, während eine gewisse Restbiegung vorgesehen ist.
  • Die einzelne Lage 105F ist noch schmaler – drei Zoll – und sieht eine weitere Verstärkung für die Mitte des Polsters 102 vor. Die dünneren Seitenrandbereiche ermöglichen ein besseres Anpassen des Polsters 102 an dem Körperteil während des Formens. Nachdem das Aushärten vollendet ist, ist der mittlere sich in Längsrichtung sich erstreckende Bereich des Polsters 102 sehr steif und sieht eine wesentliche Stoßfestigkeit vor, während die Ränder des Polsters 102 eine ausreichende Flexibilität beibehalten, um sich minimal zu bewegen, wenn ein Druck direkt aufgebracht wird. Wie dies in 16 gezeigt ist, wird das Polster 102 an dem Bein so aufgebracht, dass die schmalste Gewebelage 105F am nächsten zu dem Bein ist.
  • Alternativ können die jeweiligen unterschiedlichen Breiten der Gewebelagen 105AF fünf Zoll, drei Zoll und zwei Zoll betragen.
  • Wie dies auch in 17 gezeigt ist, binden Nähstiche 109 die sechs Lagen 105AF zusammen zu einer lose gehaltenen Einheit, die ihre Längsausrichtung beibehält, wenn sie an dem Körperteil aufgebracht wird. Dieses Lose-sein oder die Lockerheit ist erwünscht, da die Zwischenlage 105AF sich zu einem Bogen biegen sollen. Die gemeinsame Dicke der Lagen 105AF führt zu einer im Wesentlichen seitlichen Verschiebung der Gewebelagen 105AF relativ zueinander. Die Nähstiche 109 werden auf die Gewebelagen 105AF mit nur einer geringfügigen Spannung und relativ weit voneinander beabstandet aufgebracht. Eine Stichlänge von sechs bis zehn Stich pro Zoll schafft eine ausreichende Lockerheit, um zu ermöglichen, dass die Lagen 105AF sich relativ zueinander seitlich verschieben, während die Gesamtlängsausrichtung beibehalten wird. Die Spannung sollte ausreichend locker sein, so dass keine Neigung dahingehend auftritt, dass die Gewebelagen 105AF nach innen zueinander durch die Stiche 109 gezogen werden, sondern im Gegensatz dazu die Gewebelagen 105AF den Abstand voneinander beibehalten, der durch die Steifigkeit, die Dicke und Unregelmäßig der Gewebeoberflächen in natürlicher Weise bewirkt wird. Die Stiche werden ausreichend lose so gesetzt, dass keine Neigung dahingehend besteht, dass die Stiche der Glasfaserlagen entlang der Stichlinie perforieren.
  • Es ist zu beachten, dass die Stiche 109 symmetrisch angebracht werden, das heißt dass sie sich entlang der Länge des Polsters 102 näher zu einem Seitenrad der Zwischenlage 105 als zu dem entgegengesetzten Seitenrand erstrecken. Dies ermöglicht ein Verschieben der Gewebelagen 105AF in einem größerem Maße als wenn die Stiche in der Mitte der Zwischenlagen 105 verlaufen würden.
  • Es ist bestimmt worden, dass dieser Aufbau, der im Allgemeinen als „Pyramidenaufbau" bezeichnet ist, einen Stoß über die Breite des Körperteils effizienter als ein Polster mit einer Vielzahl an Lagen, die sämtlich die gleiche Briete haben, verteilt.
  • Nachstehend wird auf die 18 bis 23 Bezug genommen, in denen einige verschiedene Aufbauarten der Erfindung gemäß dieser Anmeldung dargestellt sind. Jede dieser Aufbauarten enthält die gleichen drei Grundkomponenten – die Innenlage 103, die Zwischenlage 105 und die Außenlage 106 – als das Polster 102, in der unter Bezugnahme auf die 11 bis 17 bereits detailliert beschriebene Weise.
  • 18 zeigt einen Schienbeinschutz 120 mit einem relativ schmalem Mittelabschnitt 121 und zwei einstückig ausgebildeten Seitenabschnitten 122 und 123, die sich von dem Mittelabschnitt 121 nach außen erstrecken, um die entgegengesetzten Seiten des Schienbeins zu schützen. Ein Streifen 124 kann verwendet werden, um den Schienbeinschutz 120 gut an dem Bein zu halten. Der Streifen 124 kann ein schwerer elastischer Streifen sein, der mit beiden Seitenabschnitten 122 und 123 verbunden ist und der in ausreichender Weise gedehnt wird, um zu ermöglichen, dass der Fuß hindurchtritt, wenn der Schienbeinschutz 120 an dem Fuß angeordnet wird, oder er kann ein Haken-und-Öse-System sein, wobei ein kleiner Flicken aus Haken oder Schleifen an einem der Endabschnitte 122 oder 123 angebracht ist und der Streifen eine Länge aus einem abgestimmten Material hat, der angebracht ist, um mit dem Flicken zusammen zu passen.
  • Wie dies in 18 gezeigt ist, hat der Körper des Schienbeinschutzes 120 eine Zwischenlage 126, die aus drei relativ breiten Glasfaserlagen 162A, B und C, zwei schmaleren Lagen 126D und E und einer schmalen mittleren Lage 126F aufgebaut ist. Somit zeigt der Schienbeinschutz 120 eine größere Flexibilität entlang der entgegengesetzten Seiten als in der Mitte auf.
  • Die Zwischenlage zwischen der inneren Polsterlage 127 und einer äußeren Lage 128 ist im Wesentlichen wie bei der vorstehend beschriebenen Weise sandwichartig angeordnet.
  • 19 zeigt einen Schienbeinschutz 130 mit einem relativ schmalem mittleren Abschnitt 131 und zwei einstückig ausgebildeten Seitenabschnitten 132 und 133, die sich von dem mittleren Abschnitt 131 nach außen erstrecken, um die entgegengesetzten Seiten des Schienbeins zu schützen. Ein Streifen 134 kann verwendet werden, um den Schienbeinschutz 120 gut an dem Bein zu halten.
  • Der Körper des Schienbeinschutzes 130 hat eine Zwischenlage 135, die aus drei relativ breiten Glasfaserlagen 135A, B und C, zwei schmaleren Lagen 135D und E und einer schmalen mittleren Lage 135F aufgebaut ist. Somit zeigt der Schienbeinschutz 130 eine größere Flexibilität entlang der entgegengesetzten Seiten als in der Mitte auf.
  • Die Zwischenlage 135 ist zwischen einer inneren Polsterlage 136 und einer äußeren Lage 137 im Wesentlichen wie bei der vorstehenden beschriebenen Weise sandwichartig angeordnet.
  • Außerdem ist ein zusätzliches Verstärkungspolster 138 an dem vorderen Abschnitt des Schienbeinschutzes 130 an dem Bereich des Schienbeins unmittelbar oberhalb der Oberseite des Fußes angebracht.
  • Wie dies in 20 gezeigt ist, ist ein Verstärkungspolster 138 aus zusätzlichen vier Lagen aus Glasfasergewebe 138AD ausgebildet. Jede der Lagen 138AD hat die gleiche Größe und sie liegen übereinander im Wesentlichen in Lagegenauigkeit zueinander. Das Glasfasergewebe der Lagen 138AD ist mit einem bei Feuchtigkeit aushärtbarem Harz wie beispielsweise Polyisocyanat imprägniert oder beschichtet, wie dies ausführlich in dem US-Patent Nr. 4 770 299 der Anmelderin der vorliegenden Patentanmeldung und vorstehend beschrieben ist. Das Reaktionssystem verbleibt stabil, wenn es bei im Wesentlichen feuchtigkeitsfreien Bedingungen gehalten wird, härtet jedoch aus, wenn es einer ausreichenden Feuchtigkeit ausgesetzt wird, um einen steifen selbststützenden Aufbau zusammen mit den andern Lagen aus Glasfaser 136AF der Zwischenlage 135 auszubilden. Somit gibt es in dem Bereich des Verstärkungspolsters 138 zehn übereinanderliegende Lagen aus Glasfaser – sechs bei der Zwischenlage 135 und vier bei dem Stoßpolster 138.
  • Nachstehend ist auf die 21 und 22 Bezug genommen, wobei ein Schienbeinschutz 140 gezeigt ist. Die vordere und die hintere Gewebelage 141 und 142 sind miteinander an dem Boden und an den Seiten durch beispielsweise Nähen verbunden, um einen Doppellagengewebeaufbau auszubilden, der eine Tasche definiert. Die Tasche erlaubt einen Zugriff durch die obere Zugriffsöffnung 143, um das Einführen und Entfernen der Polsterabdeckung eines Schutzpolsters 145 gemäß der vorliegenden Erfindung zu ermöglichen. Das Polster 145 hat eine innere und eine äußere Abdecklage 146 und 174, die eine Zwischenlage 148 umhüllen, die aus einer Vielzahl an Lagen aus Glasfaser 148AF ausgebildet ist, die mit einem System eines bei Feuchtigkeit reagierenden Harzes imprägniert sind, wie dies vorstehend beschrieben ist. Das Schutzpolster 145 kann an dem Bein separat geformt werden, wie dies vorstehend beschrieben ist, und dann in Verbindung mit dem Schienbeinschutz 140 verwendet werden, oder es kann zunächst in der Tasche des Schienbeinschutzes 140 angeordnet werden, während es noch flexibel ist, und an das Bein geformt werden, während es im Schienbeinschutz 140 ist. Da das Feuchtigkeitsreaktionssystem lediglich das Polster 145 beeinflusst, wird die Flexibilität des Schienbeinschutzes 140 nicht beeinträchtigt.
  • Wie dies in 22 gezeigt ist, ist das Schutzpolster 145 in die Tasche eingeführt, die durch die vordere und die hintere Gewebelage 142 und 143 ausgebildet ist. Zueinanderpassende außen und innen wirkende Haken- und Ösebefestigungselemente 148A und 148B, die an der vorderen und der hinteren Gewebelage 142 und 141 genäht sind, ermöglichen das Verschließen der Tasche bei dem in ihr enthaltenen Polster 145.
  • Ein Streifen 149 kann verwendet werden, um den Schienbeinschutz 140 gut an dem Bein zu halten.
  • Nachstehend ist auf 23 Bezug genommen, in der ein Achillessehnenschutz 150 gezeigt ist, der an der Rückseite des Fußes im Bereich der Achillessehne geformt werden soll. Der Schutz 150 hat eine inner Polsterlage 151 und eine äußere Lage 152 und eine Zwischenlage 153. Die Zwischenlage besteht aus einzelnen Glasfaserlagen 153AF in der vorstehend beschrieben „Pyramidenform".
  • Das Glasfasergewebe der Lagen 153AF wird mit einem bei Feuchtigkeit aushärtbarem Harz wie beispielsweise Polyisocyanat imprägniert oder beschichtet, wie dies ausführlich in dem US-Patent Nr. 4 770 299 der Anmelderin der vorliegenden Patentanmeldung und vorstehend beschrieben ist. Das Reaktionssystem bleibt stabil, wenn es in im Wesentlichen feuchtigkeitsfreien Bedingungen gehalten wird, härtet jedoch dann aus, wenn es einer ausreichenden Feuchtigkeit ausgesetzt wird, um einen steifen selbststützenden Aufbau auszubilden.
  • Der Schutz 150 wird an dem Achillessehnenbereich des Fußes angelegt, während er flexibel ist, wie dies vorstehend unter Bezugnahme auf die 11 bis 15 beschrieben ist. Wenn er einmal ausgehärtet ist, kann er wieder an den Fuß über einen Untersocken und unter einen Sportsocken angeordnet werden, um die Rückseite des Fußes und insbesondere die Achillessehne vor einer Stoßbeschädigung zu schützen. Es ist zu beachten, dass, wenn die vorstehend beschriebenen Polster an dem Bein angeordnet werden, wobei die Länge des Polsters sich axial entlang der Länge des Beins erstreckt, der Achillessehnenschutz 150 an dem Fuß so angeordnet wird, dass er sich radial um den hinteren Abschnitt des Fußes herum erstreckt. Der gleiche Pyramidenaufbau, der vorstehend beschrieben ist, wird bei dem Achillessehnenschutz 150 verwendet, und wie bei den vorstehend beschriebenen Polstern erstrecken sich die Lagen aus Glasfaser in der Längsrichtung. Daher ist gemäß 23 die obere Seite und der Boden des Achillessehnenschutzes relativ flexibler als der mittlere Bereich, der sich um Schutz von einer Seite des Fußes zu dem anderen erstreckt.
  • Die vorstehend offenbarten speziellen Ausführungsbeispiele dienen dem Zwecke der Veranschaulichung. Viele andere Variationen sind möglich, während sie im Umfang der Erfindung bleiben. Verschiedene andere mögliche Aufbauarten für die Zwischenlage gemäß der vorliegenden Erfindung sind in den 24A27B gezeigt. In jedem Fall zeigt die Darstellung „A" den Aufbau der Vielzahl an Lagen aus Glasfasergewebe und zeigt die Darstellung „B" den gleichen Aufbau in seiner Position bei Ausbildung um einen Körperteil wie beispielsweise ein Bein.
  • Die 24A und 24B zeigen eine Zwischenlage 160 in ihrem ursprünglichem Aufbau und ausgebildetem Aufbau. Die Zwischenlage 160 hat separate relativ breite Glasfaserlagen 160A, B und C, die sich mit relativ schmalen Glasfaserlagen 160D, E und F abwechseln. Diese Lagen 160AF sind mit einem bei Feuchtigkeit aushärtbarem Harz wie beispielsweise Polyisocyanat imprägniert oder beschichtet, wie dies ausführlich in dem US-Patent Nr. 4 770 299 der Anmelderin der vorliegenden Patentanmeldung und vorstehend beschrieben ist. Das Reaktionssystem bleibst stabil, wenn es bei im Wesentlichen feuchtigkeitsfreien Bedingungen gehalten wird, härtet jedoch dann aus, wenn es einer ausreichenden Feuchtigkeit ausgesetzt wird, um einen steifen selbststützenden Aufbau auszubilden.
  • Die 25A und 25B zeigen eine Zwischenlage 170 im ursprünglichen und ausgebildeten Aufbau. Die Zwischenlage 170 hat separate relativ breite Glasfaserlagen 170A, B, C und D, wobei zwei schmale Glasfaserlagen 170E und F in der Mitte der Lage 170 zwischen der Glasfaserlagen 170B und C positioniert sind. Die Glasfaserlagen 170AF sind mit einem bei Feuchtigkeit aushärtbarem Harz wie beispielsweise Polyisocyanat imprägniert oder beschichtet, wie dies ausführlich in dem US-Patent Nr. 4 770 299 der Anmelderin der vorliegenden Patentanmeldung und vorstehend beschrieben ist. Das Reaktionssystem bleibst stabil, wenn es bei im Wesentlichen feuchtigkeitsfreien Bedingungen gehalten wird, härtet jedoch aus, wenn es einer ausreichenden Feuchtigkeit ausgesetzt wird, um einen steifen selbststützenden Aufbau auszubilden.
  • Die 26A und 26B zeigen eine Zwischenlage 180 im ursprünglichen Aufbau und ausgebildeten Aufbau. Die Zwischenlage 180 ist der in den 16 und 17 gezeigten Zwischenlage sehr ähnlich, ist aber mit aufgenommen, um darzustellen, dass die Relativabmessungen der verschiedenen Lagen in Bezug aufeinander variieren können selbst wenn der Gesamtaufbau der Zwischenlage der gleiche bleibt. In den 26A und 26B nimmt die Breite der schmaleren Lagen in einem größeren Maß als bei dem in 16 und 17 gezeigten Beispiel ab. Gab es in 16 und 17 Lagen mit einer Breite von jeweils fünf, vier beziehungsweise drei Zoll, so sind es bei den 26A und 26B bei den Lagen 180A, B und C fünf Zoll, wohingegen die Lagen 180D und E drei Zoll haben und die innerste Lage 180F zwei Zoll breit ist. Die Lagen 80AF sind mit einem bei Feuchtigkeit aushärtbarem Harz wie beispielsweise Polyisocyanat imprägniert oder beschichtet, wie dies ausführlich in dem US-Patent Nr. 4 770 299 der Anmelderin der vorliegenden Patentanmeldung und vorstehend ausführlich beschrieben ist. Das Reaktionssystem bleibst stabil, wenn es bei im Wesentlichen feuchtigkeitsfreien Bedingungen gehalten wird, härtet jedoch dann aus, wenn es einer ausreichenden Feuchtigkeit ausgesetzt wird, um einen steifen selbststützenden Aufbau auszubilden.
  • Die 27A und 27B zeigen eine Zwischenlage 190 in ihrem ursprünglichen Aufbau und in ihrem ausgeformten Aufbau. Die Zwischenlage 190 hat separate relativ schmale Glasfaserlagen 190A, B, C und D, wobei zwei relativ breite Glasfaserlagen 190E und F in der Mitte der Lage 190 zwischen den Glasfaserlagen 190A und 190B beziehungsweise 190C und 190D positioniert sind. Die Glasfaserlagen 190AF sind mit einem bei Feuchtigkeit aushärtbarem Harz wie beispielsweise Polyisocyanat imprägniert oder beschichtet, wie dies in dem US-Patent Nr. 4 770 299 der Anmelderin der vorliegenden Patentanmeldung und vorstehend ausführlich beschrieben ist. Das Reaktionssystem bleibst stabil, wenn es bei im Wesentlichen feuchtigkeitsfreien Bedingungen gehalten wird, härtet jedoch dann aus, wenn es einer ausreichenden Feuchtigkeit ausgesetzt wird, um einen steifen selbststützenden Aufbau auszubilden.
  • Die Anzahl an Lagen aus Glasfaser bei der Zwischenlage kann variiert werden, um die erwarteten Anwendungsbedingungen zu berücksichtigen. Außerdem können, wie dies vorstehend erwähnt ist, andere Materialien, wie beispielsweise Polypropylen als Ersatz für einige der Lagen verwendet werden. Selbst wenn die Stiche, mit denen die Lagen zusammengehalten werden, in den 24A bis 27B nicht gezeigt sind, sollte verständlich sein, dass die Lagen mit breiten losen Stichen genäht sind, um die Lagen als eine Einheit zusammenzuhalten, während ein Verschieben ermöglicht ist, das erforderlich ist, um ein Anpassen der Lagen an die Krümmung des Körperteils zu ermöglichen, an dem das Polster ausgeformt wird.
  • Ein Schutzpolster gemäß einigen unterschiedlichen Ausführungsbeispielen zum Ausformen an einem zu schützenden Körperteil ist vorstehend beschrieben. Verschiedene Einzelheiten der vorliegenden Erfindung können verändert werden, ohne von ihrem Umfang abzuweichen. Darüber hinaus ist die vorstehend dargelegte Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung und der beste Modus zum Umsetzen der Erfindung in die Praxis lediglich zum Zwecke der Darstellung und nicht zum Zwecke der Einschränkung ausgeführt, wobei die Erfindung durch die Ansprüche definiert ist.

Claims (14)

  1. Medizinisches Material (14) mit: (a) einem Substrat (16) zum Formen des medizinischen Materials um einen zu bandagierenden Teil; (b) einem reaktiven System, das in das Substrat (16) imprägniert wird oder auf dem Substrat (16) geschichtet wird, wobei das System stabil bleibt, wenn es bei im wesentlichen feuchtigkeitsfreien Bedingungen gehalten wird, und wobei es beim Aussetzen einer ausreichenden Feuchtigkeit aushärtet, um einen steifen, selbststützenden Aufbau auszubilden; und (c) einer Schutzumhüllung (18), die das Substrat entlang seiner Länge umgibt, um eine Barriere zwischen dem Substrat und der Haut eines Patienten vorzusehen, wenn das Material angewendet wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Substrat eine variable Dicke mit einem relativ dicken vorbestimmten mittleren Bereich zum Vorsehen von Steifigkeit und relativ dünnen vorbestimmten Randbereichen zum Vorsehen einer geringeren Steifigkeit an den Randbereichen hat, um das Formen des medizinischen Materials um den zu bandagierenden Teil zu erleichtern.
  2. Medizinisches Material gemäß Anspruch 1, wobei das Substrat eine Vielzahl an übereinandergelegten Lagen aus Gewebe (16AF, 105AF, 126AF, 135AF, 138AF, 148AF, 153AF, 160AF, 170AF, 180AF oder 190AF) aufweist, wobei einige der übereinandergelegten Lagen aus Gewebe eine Breite haben, die größer als bei anderen Lagen ist, um gemeinsam das Substrat mit der variablen Dicke zu definieren.
  3. Medizinisches Material gemäß Anspruch 2, wobei die Gewebelagen Glasfaser aufweisen.
  4. Medizinisches Material gemäß Anspruch 2, wobei zumindest einige der Gewebelagen geflochtene Glasfaser aufweisen.
  5. Medizinisches Material gemäß Anspruch 2, wobei zumindest einige der Vielzahl an Glasfasergewebelagen geflochtene Glasfaser aufweisen und zumindest einige der Vielzahl an Glasfasergewebelagen nicht geflochtene Glasfaser aufweisen.
  6. Medizinisches Material gemäß Anspruch 5, wobei die Vielzahl an Lagen aus Glasfaser zumindest fünf Lagen aufweist.
  7. Medizinisches Material gemäß Anspruch 2, wobei die übereinandergelegten Glasfaserlagen mit Fäden zusammengenäht sind, um eine Stabilität dem Schutzpolster zu verleihen, wenn das medizinische Material um den zu schützenden Körperteil herum ausgebildet ist.
  8. Medizinisches Material gemäß Anspruch 7, wobei die Fäden ausreichend lose in dem Substrat angeordnet sind, um ein wesentliches Verschieben der einzelnen Lagen relativ zueinander zu ermöglichen, wenn das medizinische Material um den zu schützenden Körperteil herum ausgebildet ist.
  9. Medizinisches Material gemäß Anspruch 2, wobei das medizinische Material auf eine Länge vorgeschnitten ist, die für eine einzelne Verwendung geeignet ist, und eine Vorratspackung eine solche Größe hat, dass sie das medizinische Material für die Einzelverwendung aufnimmt.
  10. Medizinisches Bandageerzeugnis mit: (a) einer Vorratspackung (13), die aus gegenüber Feuchtigkeit undurchlässigem Material ausgebildet ist und abdichtbar ist, um das Eintreten von Feuchtigkeit zu verhindern; wobei ein medizinisches Material (14) gemäß einem der vorherigen Ansprüche in der Vorratspackung positioniert ist und darin gegenüber dem Eintreten von Feuchtigkeit bis zur Verwendung abgedichtet ist.
  11. Medizinisches Bandageerzeugnis gemäß Anspruch 10, wobei das medizinische Bandageerzeugnis eine Rollenform hat, um in vom Anwender bestimmten Längen abgegeben zu werden, die für eine vorgegebene medizinische Anwendung geeignet sind, und wobei die Vorratspackung eine Längshülse aufweist, die aus gegenüber Feuchtigkeit undurchlässigem Material ausgebildet ist und abdichtbar ist, um das Eintreten von Feuchtigkeit zu verhindern, und wobei das medizinische Material ein längliches Substrat mit im wesentlichen der gleichen Länge wie die Hülse aufweist, das in der Hülse positioniert ist und in ihr gegenüber dem Eintreten von Feuchtigkeit bis zur Verwendung abgedichtet ist.
  12. Medizinisches Bandageerzeugnis gemäß Anspruch 10 oder 11, wobei die Schutzumhüllung (18) ein weiches flexibles Material aufweist, das zumindest eine Seite des Substrates entlang seiner Länge abdeckt, um eine Polsterbarriere zwischen dem Substrat und der Haut eines Patienten vorzusehen, wenn das Material angewendet wird.
  13. Medizinisches Bandageerzeugnis gemäß Anspruch 12, wobei die Schutzumhüllung das Substrat entlang seiner Länge umgibt.
  14. Medizinisches Bandageerzeugnis gemäß Anspruch 11, mit einer Einrichtung zum erneuten Versiegeln der Hülse gegenüber dem Eintreten von Feuchtigkeit, nachdem eine vom Anwender bestimmte Länge des Bandageerzeugnisses für eine Verwendung abgegeben worden ist, um das Aushärten des in der Hülse verbleibenden Substrates zu verhindern.
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