DE69604846T2 - Träger und lösbarer Befestigungszusammenbau - Google Patents
Träger und lösbarer BefestigungszusammenbauInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der Befestigungselemente, insbesondere ein eindrückbares Befestigungselement, das lösbar und wiederverwendbar ist, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Die Erfindung ist insbesondere geeignet, um in Handgriffe und Kleiderhaken eingesetzt zu werden, damit diese lösbar an Kfz-Karosserieplatten u. Ä. befestigt werden können, und wird auch unter Bezugnahme hierauf beschrieben; wie jedoch aus der folgenden Beschreibung ersichtlich werden wird, könnte die Erfindung auch in viele andere Bestandteile in einer Vielzahl von Umgebungen eingesetzt werden.
- In der in üblicher Weise übertragenen, am 5. Juli 1994 angemeldeten US- Patentanmeldung Nr. 08/270,463 "Visor Clip Assembly and Releasable Fastener" (EP-A-0 725 220) ist eine effiziente und wirksame Befestigungsanordnung offenbart, die in einem zugehörigen Bestandteil integriert werden kann, um eine lösbare Befestigung des Bestandteils an einer Karosserieplatte oder einem Rahmenteil eines Kraftfahrzeugs zu schaffen. Durch die Befestigungsanordnung erübrigt sich die Verwendung von mit Gewinden versehenen Befestigungselementen, es wird weniger Zeit zur Installation benötigt, und die Herstellung sowie die Montage werden allgemein vereinfacht.
- In seiner bevorzugten Form weist das Befestigungselement beabstandete elastische Einschnappschenkel auf, die auf dem zu befestigenden Bestandteil sitzen. Die Schenkel verbiegen sich radial nach innen und aufeinander zu, um zu ermöglichen, dass sie in einer Befestigungsöffnung positioniert werden können, die in der Kfz-Karosserieplatte bzw. dem -rahmen ausgebildet ist. Sobald die Ein schnappschenkel sich in der Öffnung befinden, wird ein starres Stiftelement in den befestigten Bestandteil eingesetzt, so dass er zwischen die Einschnappschenkel eintritt und deren radiales Verbiegen nach innen verhindert. Hierdurch werden die Schenkel in der Öffnung verriegelt, und der befestigte Bestandteil wird an der Karosserieplatte bzw. dem -rahmen gehalten. Der Kopf des Stifts ist jedoch jederzeit zu sehen, was vom ästhetischen Standpunkt her unerwünscht sein kann.
- Weiterer Stand der Technik zeigt eine Konstruktion, bei welcher das Abdeckelement vollkommen das Halteelement überdeckt (FR-A-2220021). Dieses Halteelement wird in eine Trägeröffnung eingesetzt und über ein weiteres Element am Träger verspannt. Bei dieser bekannten Konstruktion ist das Abdeckelement nicht geeignet, Belastungen aufzunehmen.
- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer eindrückbaren Befestigungsanordnung, welche bei einfachem Aufbau und formschönem Äußeren in der Lage ist, hohe Belastungen aufzunehmen und auf den Träger zu übertragen.
- Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
- Im Folgenden wird die Erfindung, wie sie in den Ansprüchen definiert ist, wie folgt dargelegt.
- Die vorliegende Erfindung schafft eine nietartige, eindrückbare Befestigungsanordnung speziell zur Verbindung eines ersten Bestandteils, wie z. B. eines Kleiderhakens oder eines Handgriffs, mit einem Träger, wie z. B. einer Kfz- Karosserieplatte. Gemäß einer bevorzugten Form der Erfindung weist die An ordnung ein Paar Einschnappschenkel auf, die sich von dem ersten Bestandteil durch eine Öffnung in der Platte erstrecken. Die Schenkel befinden sich auf gegenüberliegenden Seiten eines offenen Raums und besitzen beabstandete Innenflächen, wobei mindestens einer der Schenkel in Bezug auf die Öffnung seitlich verbiegbar ist und in einer äußeren Rastposition wirksam ist, um den ersten Bestandteil in der Öffnung verrastet zu halten.
- In dem ersten Bestandteil ist eine Öffnung ausgebildet, mit einem Eingangsende in einer Außenfläche des ersten Bestandteils an einer Stelle, die von der Platte beabstandet ist, und einem Ausgangsende nahe der Platte, das sich zu dem offenen Raum zwischen den Schenkeln hin öffnet.
- Ein axial länglicher Stift ist dazu vorgesehen, sich in die Öffnung zu erstrecken. Der Stift besitzt ein äußeres Ende und ein inneres Ende, mit einem Körperbereich auf dem inneren Ende. Der Körperbereich ist so abgemessen, dass er durch den Umfang der Öffnung in dem ersten Bestandteil passt, jedoch ist er groß genug, um zu verhindern, dass der mindestens eine Schenkel sich von der äußeren Rastposition seitlich nach innen bewegt.
- Auf dem äußeren Ende des Stifts sitzt ein Abdeckungsbereich, der als eine Art Ummantelung bzw. Schale ausgebildet ist und einen Bereich des ersten Bestandteils umgibt, und der eine Umfangskante aufweist, wobei ein wesentlicher Anteil der Umfangskante sich näher an der Platte befindet als das Eingangsende der Öffnung in dem ersten Bestandteil.
- Vorzugsweise, und gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, umgibt die Abdeckung einen Basisbereich des ersten Bestandteils und den Stift im Wesentlichen vollständig, so dass das Vorhandensein des Stifts von der Außenseite der Anordnung nicht erkennbar ist.
- Gemäß einem eingeschränkteren Aspekt der Erfindung weist der Lasttragebereich, der sich durch eine Öffnung in der Abdeckung erstreckt, einen Bereich auf, der in einem wesentlichen Abstand außerhalb der Platte beabstandet ist.
- Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung umfasst die Anordnung Haltemittel, um den Stift in dem offenen Raum zwischen den Schenkeln wahlweise und lösbar zu verrasten, und das schalenartige Abdeckelement ist einstückig mit dem Stift ausgebildet.
- Der Abdeckungsbereich kann so konturiert und geformt sein, dass er ein angenehmes Erscheinungsbild bietet, und kann eine Fortführung des Lasttragebereichs des ersten Bestandteils bilden. In ihrer bevorzugten Form erstreckt sich die Abdeckung vollständig auf den Grund der Basis, um diesen Bereich des ersten Bestandteils gänzlich zu umschließen.
- Wie aus den vorstehenden Erläuterungen ersichtlich wird, besteht eine Hauptaufgabe der Erfindung darin, eine eindrückbare Befestigungsanordnung zu schaffen, die so in den zu befestigenden Bestandteil integriert werden kann, dass das Vorhandensein des Verriegelungsstifts verborgen wird.
- Eine weitere Aufgabe der Erfindung liegt darin, eine Befestigungsanordnung zu schaffen, die insbesondere zum Einbau in lasttragende Elemente geeignet ist, welche lösbar mit Platten und ähnlichen Trägern verbunden werden müssen.
- Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Befestigungsanordnung der beschriebenen Art zu schaffen, die aus Kunststoff geformt und direkt in die zu befestigenden Bestandteile eingesetzt werden kann.
- Weitere Vorteile der Erfindung werden dem Fachmann in der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung anhand der Zeichnung näher erläutert.
- Die Erfindung kann in bestimmten Teilen sowie Anordnungen von Teilen verwirklicht sein, wobei eine bevorzugte Ausführungsform derselben und ein entsprechendes Verfahren in dieser Beschreibung ausführlich erläutert und in der anliegenden Zeichnung, die einen Teil derselben bildet, dargestellt sind. In der Zeichnung zeigen:
- Fig. 1 eine Seitenansicht im Teilschnitt, die einen Kleiderhaken darstellt, in den die verbesserte Befestigungsanordnung eingesetzt ist, und der im Inneren eines Fahrzeugs ortsfest angeordnet ist;
- Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie 2-2 in Fig. 1;
- Fig. 3 eine Ansicht ähnlich Fig. 2, bei der jedoch der Kleiderhaken dargestellt ist, wie er an einer Fahrzeughimmelauskleidung vormontiert ist, und bevor die Anordnung aus Fahrzeughimmel und Kleiderhaken an der Kfz-Karosserieplatte installiert wird;
- Fig. 4 eine isometrische Sprengansicht der beiden Hauptbestandteile der Anordnung vor der Installation;
- Fig. 5 eine isometrische Darstellung der beiden Hauptbestandteile der Anordnung in einem vormontierten Zustand vor der Installation;
- Fig. 6 eine isometrische Darstellung einer Haltegriffanordnung, die die Befestigungsanordnung der Erfindung enthält;
- Fig. 7 eine bildliche Sprengansicht eines Endbereichs der Haltegriffanordnung gemäß Fig. 6;
- Fig. 8 einen Schnitt entlang der Linie 8-8 in Fig. 7; und
- Fig. 9 eine isometrische Teilansicht einer modifizierten Form der Erfindung;
- Nachfolgend wird auf die Zeichnung Bezug genommen, die nur dem Zweck der Veranschaulichung der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dient und die Erfindung nicht einschränken soll. Hierbei zeigen Fig. 1 bis 5 einen Kleiderhaken 10, in den eine Befestigungsanordnung 12 eingesetzt ist, die die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung darstellt. Der Kleiderhaken 10 gehört allgemein zu der Art von gebräuchlichen Kleiderhaken, die in Fahrzeuginnenräumen verwendet werden, um Kleidungsstücke usw. zu halten. Wie allgemein bekannt ist, sind derartige Haken im Allgemeinen im Rücksitzbereich des Fahrgastraums über den hinteren Türen bzw. Seitenfenstern vorgesehen. Die Kleiderhakenanordnung wird so angeordnet, dass sie lösbar mit der metallischen inneren Karosserieplatte 14 oder einem ähnlichen Karosserieteil verbunden wird, wobei sie so positioniert wird, dass sie über dem Fahrzeughimmel 16 liegt. Es ist für die Erfindung unwesentlich, welche bestimmte Art von Fahrzeughimmel 16 vorgesehen ist. Es könnte entweder ein elastisches, relativ weiches Material sein, wie z. B. ein geeigneter Stoff und eine damit verbundene Unterlagsschicht, oder ein Kunststoffformteil, wie es häufig verwendet wird.
- Bei der vorliegenden Erfindung kann der Aufbau der Befestigungsanordnung 12 und deren Integration in den Kleiderhaken 10 am besten unter Bezugnahme auf Fig. 4 und 5 erläutert werden. Im Besonderen weist der Kleiderhaken 10 einen ersten lasttragenden Bestandteil 18 auf, der einen Basisbereich 20 und einen sich nach außen und nach oben erstreckenden, lasttragenden, hakenartigen Bereich 22 besitzt. Von dem Basisbereich 20 erstreckt sich ein beabstandetes Paar elastischer Schenkel 24, die vorzugsweise einstückig mit dem ersten Bestandteil 18 ausgebildet sind, nach außen. Die Schenkel sind auf gegenüberliegenden Seiten eines offenen Raums bzw. Bereichs 26 voneinander beabstandet. Jeder der Schenkel 24 ist so konstruiert, dass er sich auf den offenen Raum 26 zu bzw. von diesem weg verbiegen kann. Darüber hinaus läuft jeder der Schenkel von seinem relativ schmalen äußeren freien Ende bis zu einem etwas dickeren inneren Rastbereich 28 konisch zu, wie dargestellt. Die Breite und die Länge der Schenkel sind so festgelegt, dass sie in die rechteckige Öffnung 30 eingesetzt werden können, die in der Kfz-Karosserieplatte 14 ausgebildet ist, wie in Fig. 1 dargestellt. Hierbei ist zu beachten, dass die Größe und der Abstand der Schenkel mit der Größe der Öffnung 30 zusammenhängen, so dass die Schenkel beim Einsetzen in die Öffnung so weit in die Öffnung eintreten können, bis die Platte 14 in der in Fig. 1 dargestellten Position ist, wobei die Bewegung der elastischen Schenkel nach außen dazu führt, dass diese ausgedehnt werden und die Rastbereiche 28 in die dargestellte Position bringen. Das endgültige Positionieren der Schenkel 24 in Bezug auf die Platte 14 wird durch vier Passstifte 32 gewährlei stet, die sich von der Basis 20 bis zu einem festgelegten Abstand von den Rastbereichen 28 nach außen erstrecken. Die Länge der Stifte 32 dient auch dazu, einen Raum zwischen der Basis 20 und den Rastbereichen zu schaffen, um den Fahrzeughimmel 16 aufzunehmen. Durch die Veränderung des Abstands der Stifte und der Rastbereiche 28 von der Basis 20 kann die Größe des Drucks, der auf den Fahrzeughimmel ausgeübt wird, gesteuert werden. Damit kann das Aussehen des Fahrzeughimmels um die Basis der Hakenanordnung herum gesteuert werden.
- An die Schenkel 24 schließen sich elastische Federfinger 36 an, die sich seitlich von diesen erstrecken. In Fig. 3 bis 5 sind die Federfinger 36 in ihrer normalen, nach außen gerichteten Position dargestellt, d. h. so, wie sie geformt wurden. Es ist ersichtlich, dass bei der bevorzugten Ausführungsform vier der Federfinger 36 existieren, die paarweise auf gegenüberliegenden Seiten jedes der Schenkel 24 angeordnet sind. Durch die Federfinger 36 wird ermöglicht, dass das Hakenelement 18 auf die in Fig. 3 dargestellte Art und Weise in eine Öffnung 38 in dem Fahrzeughimmel 16 vormontiert wird. Hierbei ist anzumerken, dass die Hakenanordnung durch die in dem Fahrzeughimmel ausgebildete Öffnung 38 eingesetzt werden kann. Während sie durch die Öffnung 38 hindurchbewegt werden, knicken die Federfinger 36 nahe ihrem zugehörigen Schenkel 24 nach innen. Nachdem sie den Fahrzeughimmel passiert haben, kehren sie wieder in ihre ursprüngliche, seitliche, äußere Position zurück und halten hierdurch die Hakenanordnung in einem vormontierten Zustand in dem Fahrzeughimmel 16. Danach kann die Kombination aus Fahrzeughimmel und vormontierter Hakenanordnung 10 an die Platte 14 montiert werden, indem die Schenkel so durch die vorstehend erwähnte Plattenöffnung 30 eingesetzt werden, dass sie die in Fig. 1 und 2 dargestellten Positionen einnehmen. Die Federfinger 36 verhalten sich zu dem Rastbereich 28 der Schenkel 24 vorzugsweise so, dass die Federfinger durch die Seitenwände der Öffnung 30 unten gehalten werden, wenn die Schenkel in ihrer Rastposition in der Öffnung 30 sind, wie in Fig. 2 dargestellt. Hierdurch wird das Entfernen der Anordnung aus der Montageposition gemäß Fig. 1 und 2 auf die nachfolgend beschriebene Art und Weise ermöglicht. Alternativ dazu ist es natürlich auch möglich, die Federfinger mit ausreichender Rückstellkraft zu versehen, damit sie vollständig aus der in Fig. 3 dargestellten Richtung in die umgekehrte Richtung bewegt werden können, um auch so ein Entfernen zu ermöglichen.
- Um die Rastfinger 24 in der Befestigungsposition gemäß Fig. 1 und 2 zu verriegeln, weist die Befestigungsanordnung ein Stiftelement 40 auf (siehe Fig. 4), das dazu vorgesehen ist, in den offenen Raum 26 zwischen den Federfingern 24 einzutreten und diese in ihrer äußeren, beaufschlagten Position gemäß Fig. 1 und 2 zu halten. Das Stiftelement 40 ist relativ starr, und sein Querschnitt ist so geformt bzw. abgemessen, dass er verhindern kann, dass die Federfinger 24 sich nach innen biegen. Vorzugsweise, wie in Fig. 4 dargestellt, ist das vordere oder äußerste Ende des Stifts 40 konisch zulaufend, wie bei 42 dargestellt, um das Eintreten in die Öffnung in der Basis 20 bis zum Raum 26 zu vereinfachen.
- Bei der vorliegenden Ausführungsform sind Mittel vorgesehen, um den Stift 40 lösbar in seiner Befestigungsposition zwischen den Schenkeln 24 zu verriegeln. Diese Mittel umfassen ein Paar gegenüberliegender Rastfinger 44. Die Rastfinger 44 befinden sich auf gegenüberliegenden Seiten des Durchgangs in der Basis 20, der zu dem offenen Raum 26 führt. Wie in Fig. 4A dargestellt, sind die Rastfinger seitlich flexibel oder biegbar und tragen einen Rastdorn bzw. eine Rastwulst 46 an ihren freien äußeren Enden. Die Rastwülste 46 sind so abgemessen und positioniert, dass sie in entsprechend geformte Ausnehmungen 48 eintreten, die sich an axial beabstandeten Positionen auf gegenüberliegenden Seiten des Stiftelements 40 befinden, wie am besten aus Fig. 4 ersichtlich wird. Ein erstes Paar der Ausnehmungen 48 befindet sich in unmittelbarer Nähe des Endes des Stifts 40 und hat die Funktion, den Stift 40 in Bezug auf den Hakenbereich 18 und die Basis 20 in einer vormontierten Position zu halten, damit die Bestandteile die vormontierte Position einnehmen können, die in Fig. 5 dargestellt ist. Diese vormontierte Position gewährleistet, dass die Bestandteile miteinander verbunden und einsatzbereit sind, doch zu diesem Zeitpunkt befindet sich der Stift 40 nicht in einer Blockierposition zwischen den Schenkeln 24. Zu diesem Zeitpunkt kann die Anordnung in den Fahrzeughimmel 16 eingesetzt werden und die Position gemäß Fig. 3 einnehmen, und kann dann in die Platte 14 eingesetzt werden. Dann kann beispielsweise der Stift 40 weiter in den Raum 26 gedrückt werden, bis zur endgültigen Befestigungsposition, die in Fig. 1 dargestellt ist. In dieser Position bewegt sich der zweite Satz von Ausnehmungen 48 in Bezug auf die Rastfinger 44 und die Rastvorsprünge 46 in Position, und die Anordnung ist in ihrer endgültigen montierten Position, wie in Fig. 1 und 2 dargestellt.
- Besonders wichtig für die Erfindung ist die Anordnung, bei der der Stift 40 vollständig umgeben und verdeckt ist, wenn die Anordnung in ihrer endgültigen Befestigungsposition im Fahrzeughimmel 16 und der Platte 14 ist. Wie am besten aus Fig. 4 und 5 ersichtlich ist, trägt der Stift 40 nahe seinem äußeren Ende einen Abdeckungsbereich 50. Die Abdeckung 50 ist so geformt und konturiert, dass sie eine perfekte Fortführung des Haken-Lasttragebereichs 18 und des zugehörigen hakenartigen Bereichs 22 bildet. Die Abdeckung 50 ist vorzugsweise schalenartig ausgeführt und erstreckt sich vom äußeren Ende 40a des Stifts 40 nach unten in Richtung der Basis 20, so dass sie die Basis 20 im Allgemeinen umgibt und mit dem Fahrzeughimmel 16 in Eingriff ist. Der Lasttragebereich 18 des Hakens ist jedoch so positioniert, dass alle Lasten, die auf den Haken ausgeübt werden, direkt von ihm getragen werden und nicht auf die Abdeckung 50 übertragen werden. Somit umgibt die Abdeckung 50 die Basis und den Stift voll ständig und erscheint als Fortführung des verbleibenden Bereichs des Hakens, so dass sie eine äußerst ansprechende konturierte Form hat und den Stift bzw. dessen Vorhandensein gänzlich verdeckt. Wie ersichtlich, könnte die Ausdehnung der Abdeckung in Bezug auf den Lasttragebereich 18 sich von der dargestellten Ausdehnung unterscheiden; es wird jedoch bevorzugt, dass sie den Stift und die zugehörige Basisstruktur des Hakens vollständig umgibt.
- Die Abdeckung und ihr Verhältnis zum Stift haben keinen nachteiligen Effekt auf das Funktionieren des Stifts, und es ist immer noch möglich, die Befestigungsanordnung zu lösen und den Haken aus seiner Befestigungsposition zu entfernen, indem einfach fest an der Abdeckung gezogen wird, um den Stift 40 in die zurückgezogene Position gemäß Fig. 5 zu bewegen. Zu diesem Zeitpunkt kann die gesamte Anordnung als eine Einheit aus der Befestigungsposition entfernt werden.
- Eine zweite Ausführungsform der Erfindung ist in Fig. 6 bis 8 dargestellt. Diese Figuren zeigen eine Handgriff- oder Festhaltegriffanordnung der Art, wie sie manchmal in Kraftfahrzeugen vorgesehen ist. Im Allgemeinen ist diese Anordnung vorzugsweise aus einem geeigneten hochfesten Kunststoff geformt und weist einen U-förmigen Handgriffbereich 60 auf, der relativ starr ist und mit einem U-förmigen Querschnitt dargestellt ist. Der Handgriff 60 weist Basisbereiche 62 auf (siehe Fig. 7), die sich an gegenüberliegenden Enden des erhobenen Mittelbereichs 64 befinden. Die Basisbereiche 62 weisen jeweils einen flachen, relativ starren unteren Bereich 66 auf, der mit dem Fahrzeughimmel in Eingriff zu bringen ist, und zwar auf die Art und Weise der Basis 20 der Kleiderhaken- Ausführungsform gemäß Fig. 1 bis 5. Von der Basis 62 erstreckt sich ein beabstandetes Paar konisch zulaufender elastischer Schenkelelemente 68 nach außen. Die Schenkel 68 befinden sich auf gegenüberliegenden Seiten eines mittigen offenen Raums 70. Eine Durchgangsöffnung 72 erstreckt sich durch die Basis 62 von einem offenen oberen Ende nach unten. Der Durchgang 72 hat im Allgemeinen eine rechteckige Form und öffnet sich zu dem Raum 70 zwischen den Schenkeln 68 hin. Wie am besten aus Fig. 7 ersichtlich wird, weist jeder der Schenkel 68 außerdem einen erhobenen Rastbereich 74 auf, der so funktioniert, wie es vorstehend in Bezug auf die Rastbereiche 28 der Ausführungsform gemäß Fig. 1 bis 5 beschrieben wurde.
- Die Einschnappschenkel 68 werden durch das im Allgemeinen rechteckige Stiftelement 76 in ihrer Rastposition gehalten, das so abgemessen und angeordnet ist, dass es in den Durchgang 72 eintritt. Wenn das Stiftelement 76 in eine endgültige Befestigungsposition gemäß Fig. 6 bewegt wird, tritt es zwischen die Einschnappschenkel 68 ein und verhindert, dass diese aus ihrer Befestigungsposition in der Öffnung in der Karosserieplatte herausgezogen werden. Geeignete gegenüberliegende Rastfinger 80 sind auf gegenüberliegenden Seiten der Öffnungen 72 positioniert und dienen dazu, den Stift lösbar in einer der beiden axialen Befestigungspositionen zu halten. Hierbei ist anzumerken, dass der Raststift 76 ein Paar beabstandete Ausnehmungen 82 aufweist, die in ihrer Art den Ausnehmungen 48 der Ausführungsform gemäß Fig. 1 bis 5 entsprechen. Diese Ausnehmungen sind so angeordnet, dass sie mit den Vorsprüngen 84, die auf den Rastfingern 80 ausgebildet sind (siehe Fig. 8), in Eingriff gebracht werden. Diese Anordnung ermöglicht es, dass das Stiftelement in einem vorbereitend installierten Zustand vormontiert werden kann, wobei die Vorsprünge 84 mit den untersten Ausnehmungen 82 in Eingriff sind, bis die Schenkel in geeigneter Weise in die Plattenöffnung eingesetzt worden sind. Dann kann der Stift bis zu seiner endgültigen Befestigungsposition geschoben werden, wobei zu diesem Zeitpunkt die Vorsprünge 84 in den obersten Satz von Ausnehmungen 82 eintreten.
- Bei dieser Ausführungsform ist ebenso wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 bis 5 eine Abdeckung 86 vorgesehen, die auf dem äußeren Ende des Stifts 76 sitzt. Die Abdeckung 86 weist ein relativ dünnes, schalenartiges Element auf, das so angeordnet ist, dass es sich von dem äußeren Ende des Stifts nach außen und nach unten erstreckt und die Basis 62 umgibt und einschließt. Die untere Kante 88 der Abdeckung 86 ist vorzugsweise so abgemessen und angeordnet, dass die untere Kante 88 mit dem Fahrzeughimmel so in Eingriff ist, dass sie diesen umgibt und abschließt, wenn der Stift in seiner endgültigen Befestigungsposition ist. In der Abdeckung 86 ist eine geeignete Öffnung 90 in kurzem Abstand zum Handgriff ausgebildet. Damit ist die Basis 62 so von der Abdeckung umgeben, dass eine attraktive Handgriffbefestigung geschaffen wird. Darüber hinaus erlaubt die Anordnung ein einfaches Entfernen des Handgriffs zu Reparaturzwecken usw.
- Fig. 9 ist eine isometrische Darstellung einer modifizierten Form der Erfindung, bei der die elastischen Halteschenkel und die Federfinger eine Konstruktion aufweisen, die in mancher Hinsicht die Hohlformen bzw. Werkzeuge vereinfachen, die zum Spritzgießen der Lasttragebestandteile erforderlich sind. In Fig. 9 wurden Bezugszeichen verwendet, die denen entsprechen, die bereits bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 bis 5 verwendet wurden, um gleiche oder ähnliche Elemente zu bezeichnen, jedoch wurde eine Unterscheidung durch den Zusatz eines Strichs (') vorgenommen. Soweit nicht anders angegeben, wird davon ausgegangen, dass ein so bezeichnetes Element die gleichen Merkmale oder charakteristischen Eigenschaften besitzt wie sie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 bis 5 beschrieben wurden.
- Gemäß der Ausführungsform in Fig. 9 sind die elastischen Einschnappschenkel 24' so geformt, dass jeder eine sich in Längsrichtung erstreckende, mittige Nut 94 mit rechteckigem Querschnitt aufweist. Ein einzelner elastischer Federfinger 36' ist in jeder Nut 94' positioniert und einstückig mit dem zugehörigen Schenkel 24' geformt. Wie dargestellt, nehmen die Federfinger 36' eine normale Position ein, so wie sie geformt wurden. Ihre Form bzw. Größe ist jedoch so festgelegt, dass sie in die zugehörige Nut 94 gebogen werden können, so dass ihre maximale äußere Ausdehnung innerhalb der wirksamen Außenflächenausdehnung der Schenkel 24' liegt. Somit erlauben die Federfinger 36' eine Vormontage der Basis an eine Platte oder einen Fahrzeughimmel, wie unter Bezugnahme auf die Ausführungsform gemäß Fig. 1 bis 5 beschrieben.
- Die Länge und die Endausführung der Finger 36' wird vorzugsweise so gewählt, dass die Finger 36' in einer abgebogenen Position zwischen der Kante der Karosserieplatten-Befestigungsöffnung und dem zugehörigen Schenkel 24' sind, wenn die Basis schließlich vollständig in der Karosserieplatte (Element 14 in Fig. 1) montiert ist. Alternativ dazu könnten die Finger so angeordnet sein, dass sie vollständig zurückbiegbar sind, um ein wahlweises Herausziehen der Anordnung aus der Karosserieplatte zu ermöglichen.
- Die modifizierte Form der Schenkel 24' und der Finger 36' ermöglicht es, das Teil mit einfacheren Werkzeugen zu formen als es bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 1 bis 5 der Fall ist. Darüber hinaus erlaubt die Anordnung es jedoch auch, dass die Schenkel eine Befestigungsfunktion in vier Richtungen bieten, indem sie in eine geringfügig größer ausgebildete, rechteckige Plattenöffnung einrasten, wobei die Seiten der Schenkel für eine Befestigung auf allen vier Seiten der Öffnung sorgen, im Gegensatz zu der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 5, bei der die Finger die Befestigung auf zwei Seiten übernehmen.
- Die Erfindung wurde unter Bezugnahme auf die bevorzugte Ausführungsform beschrieben. Naheliegenderweise kommen Dritten beim Lesen dieser Patentschrift Modifikationen und Änderungen in den Sinn. All, diese Modifikationen und Änderungen sollen hier mit eingeschlossen sein, soweit sie im Umfang der anliegenden Ansprüche liegen.
Claims (10)
1. Eindrückbare Befestigungsanordnung (12), die mit einer zugehörigen Platte
(14, 16) verbindbar ist, wobei die Befestigungsanordnung (12) einen ersten
Bestandteil mit einem Lasttragebereich (20; 20'), welcher zum Tragen einer
Last vorgesehen ist, aufweist, sowie ein Paar Einschnappschenkel (24; 24'),
die sich von dem ersten Bestandteil (18, 18') durch eine Öffnung (38) in der
Platte erstrecken, wobei die Schenkel (24; 24') sich auf gegenüberliegenden
Seiten eines offenen Raums (26) befinden und voneinander beabstandete
Innenflächen aufweisen, wobei mindestens einer der Schenkel (24; 24') in
Bezug auf die Öffnung (38) seitlich verbiegbar und in einer seitlich nach
außen gerichteten Position wirksam ist, um den ersten Bestandteil (18, 18')
in der Öffnung (30) in der Platte (14, 16) verrastet zu halten,
eine Öffnung in dem ersten Bestandteil (18, 18'), wobei die Öffnung in
einer Außenfläche des ersten Bestandteils (18, 18') an einer von der Platte
beabstandeten Stelle ein Eingangsende aufweist, sowie ein Ausgangsende
nahe der Platte (14, 16), das sich zu dem offenen Raum (26) zwischen den
Schenkeln (24; 24') hin öffnet,
einen axial länglichen Stift, der dazu vorgesehen ist, sich in die Öffnung zu
erstrecken, und der ein äußeres Ende und ein inneres Ende besitzt, wobei
das innere Ende so abgemessen ist, dass es in den Umfang der Öffnung in
dem ersten Bestandteil (18; 18') passt, jedoch groß genug ist, um zu
verhindern, dass der mindestens eine Schenkel (24; 24') sich aus der seitlich
nach außen gerichteten Position seitlich nach innen bewegt, und
eine Abdeckung (50), die von dem äußeren Ende des Stifts getragen wird,
wobei die Abdeckung (50) einen Bereich des ersten Bestandteils (18, 18')
verdeckt,
dadurch gekennzeichnet, dass
sich der Lasttragebereich des ersten Bestandteils (18, 18') in eine Öffnung
erstreckt, die in der Abdeckung (50) definiert ist, wobei er Lasten, die auf
die Befestigungsanordnung (12) wirken, direkt aufnimmt, so dass diese
Lasten direkt durch den ersten Bestandteil (18; 18') getragen werden.
2. Eindrückbare Befestigungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass der erste Bestandteil (18) nahe der Platte (14, 16) einen
Basisbereich (20) aufweist und dass der Lasttragebereich des ersten
Bestandteils (18) auf dem Basisbereich (20) ruht und sich von der Platte (14, 16)
nach außen erstreckt.
3. Eindrückbare Befestigungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, dass die Öffnung (72) in dem ersten Bestandteil sich durch den
Basisbereich (20; 62) erstreckt und dass die Abdeckung (50) einstückig mit
dem Stift verbunden ist.
4. Eindrückbare Befestigungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, dass die Abdeckung (50) aus einer relativ dünnen Ummantelung
besteht, die den Basisbereich (20) im Wesentlichen vollständig umgibt und
eine Fortführung des Lasttragebereichs des ersten Bestandteils (18)
darstellt.
5. Eindrückbare Befestigungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, dass der Lasttragebereich und der Basisbereich (20; 20', 62) ein
einstückiges Kunststoffformteil sind.
6. Eindrückbare Befestigungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, dass der Lasttragebereich des ersten Elements in einem freien
Ende endet, welches sich außerhalb der Platte befindet, und dass die
Abdeckung (50) aus einer relativ dünnen Ummantelung besteht, die den
Basisbereich (20) im Wesentlichen vollständig umgibt und eine Fortführung des
Lasttragebereichs des ersten Bestandteils (18) darstellt.
7. Eindrückbare Befestigungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, dass der Basisbereich (20; 20') einen Satz Passstifte (32; 32')
aufweist, die sich aus dem Basisbereich (20; 20') heraus erstrecken und
dazu vorgesehen sind, mit einer Außenfläche der Platte (14) in Eingriff
gebracht zu werden, um den Basisbereich (20; 20') und die Platte
auseinanderzuhalten, wenn die Befestigungsanordnung (12) mit der Platte
verbunden wird.
8. Eindrückbare Befestigungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass die Abdeckung (50) im Wesentlichen den Basisbereich (20;
20') umgibt.
9. Eindrückbare Befestigungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass die Anordnung Haltemittel aufweist, um den Stift (40) in der
Öffnung in dem ersten Bestandteil wahlweise in einer ersten oder in einer
zweiten Position festzuhalten.
10. Eindrückbare Befestigungsanordnung nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, dass das Haltemittel einen Schnappverschluss aufweist.
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