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DE60128999T2 - Diversitätsübertragung - Google Patents

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DE60128999T2
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Authority
DE
Germany
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antenna
antenna beams
transceiver
arrival
signal
Prior art date
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DE60128999T
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Inventor
Marcos Katz
Juha Ylitalo
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nokia Solutions and Networks Oy
Original Assignee
Nokia Siemens Networks Oy
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Publication date
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Publication of DE60128999T2 publication Critical patent/DE60128999T2/de
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B7/00Radio transmission systems, i.e. using radiation field
    • H04B7/02Diversity systems; Multi-antenna system, i.e. transmission or reception using multiple antennas
    • H04B7/04Diversity systems; Multi-antenna system, i.e. transmission or reception using multiple antennas using two or more spaced independent antennas
    • H04B7/06Diversity systems; Multi-antenna system, i.e. transmission or reception using multiple antennas using two or more spaced independent antennas at the transmitting station
    • H04B7/0613Diversity systems; Multi-antenna system, i.e. transmission or reception using multiple antennas using two or more spaced independent antennas at the transmitting station using simultaneous transmission
    • H04B7/0615Diversity systems; Multi-antenna system, i.e. transmission or reception using multiple antennas using two or more spaced independent antennas at the transmitting station using simultaneous transmission of weighted versions of same signal
    • H04B7/0617Diversity systems; Multi-antenna system, i.e. transmission or reception using multiple antennas using two or more spaced independent antennas at the transmitting station using simultaneous transmission of weighted versions of same signal for beam forming
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q3/00Arrangements for changing or varying the orientation or the shape of the directional pattern of the waves radiated from an antenna or antenna system
    • H01Q3/26Arrangements for changing or varying the orientation or the shape of the directional pattern of the waves radiated from an antenna or antenna system varying the relative phase or relative amplitude of energisation between two or more active radiating elements; varying the distribution of energy across a radiating aperture

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und ein System zum Implementieren von Diversity in Übertragung, die orthogonale unter Verwendung digitaler Strahlformungsverfahren geformte Antennenstrahlen verwendet.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Da die Anzahl der Anwender drahtloser Kommunikation, wie z. B. zellenförmiger Funksysteme, zunimmt und da Hochgeschwindigkeitsdatenübertragung in den Systemen populärer wird, ist in Zukunft eine Erhöhung der Systemkapazität durch Verbesserung der Leistungsfähigkeit des Systems von entscheidender Wichtigkeit. Eine Lösung für dieses Problem besteht darin, eine oder mehrere adaptive Antennengruppen anstelle von Sektorantennen zu verwenden. In einer Antennengruppe sind einzelne Antennenelemente typischerweise nahe zueinander angeordnet oder näherungsweise eine halbe Wellenlänge voneinander beabstandet. Typischerweise ist die Anzahl von Antennen in solchen Gruppen durch zwei teilbar, um die Fourier-Umsetzung zu erleichtern, und die Anzahl der Antennen passend zur Bereitstellung eines gewünschten Abdeckungsbereichs. Das Grundprinzip des Verfahrens besteht darin, schmale Abstrahlungsstrahlen zu verwenden, die so gerade wie möglich in Richtung eines gewünschten Empfängers ausgerichtet sind. Die allgemein bekannten Verfahren, die durch adaptive Antennengruppen verwendet werden, können unterteilt werden in zwei Hauptgruppen: Abstrahlungsstrahlen werden in Richtung eines Empfängers gerichtet oder der geeignetste von mehreren alternativen Strahlen wird ausgewählt. Ein geeigneter Strahl wird ausgewählt für eine Downlink-Übertragung oder der Strahl wird neu ausgerichtet basierend auf den Informationen, die aus der Uplink-Richtung empfangen wurden. Die Wiederverwendung der Frequenzen kann intensiviert und die Leistung der Sender reduziert werden, da es die Ausrichtung der Antennenstrahlen erlaubt, die für andere Anwender verursachten Störungen zu reduzieren.
  • Antennenstrahlen werden in einem digitalen System ausgerichtet durch Unterteilen eines Signals im Basisband in I- und Q-Zweige und durch Multiplizieren des Signals in jedem Antennenelement auf eine komplexe Weise (Phase und Amplitude) mit geeigneten Gewichtungskoeffizienten und danach durch Zusammenaddieren der Ausgangssignale in allen Antennenelementen. Eine adaptive Antennengruppe umfasst in diesem Fall zusätzlich zur Antenne einen Signalprozessor, der automatisch die Antennenstrahlen unter Verwendung eines Steueralgorithmus durch Neuausrichten der Antennenstrahlen in Richtung des stärksten gemessenen Signals anpasst. Die Ausrichtung der Strahlen kann auch durchgeführt werden in einer analogen Weise durch Erzeugen orthogonaler Abstrahlungsstrahlen unter Verwendung von Butler-Matrizen und Schaltkreisen mit fester Phase, in denen die Phase von Antenne zu Antenne zunimmt. Dieses Verfahren misst einfach, welcher Strahl die meiste Signalenergie oder das stärkste Signal empfängt und wählt diesen Strahl für die Übertragung aus.
  • Die Veröffentlichung Katz und Ylitalo, "Beamspace-time Coding method for Downlink Performance Enhancement of CDMA Micro/Picocell Base Stations", Proceedings of Finnish Signal Processing Symposium (FINSIG'99), Oulu, Finnland, 1999, Seiten 25 bis 29, präsentiert ein Verfahren, in dem orthogonale Antennenstrahlen bei einer Downlink-Übertragung als eine Funktion einer Winkelspreizung verwendet werden. Es ist eine Aufgabe der Erfindung, die Störung, die für andere Anwender zum selben Zeitpunkt verursacht werden, zu reduzieren, da die Downlink-Operation durch Verbesserung einer Strahlraum-Zeit-codierter Übertragung verbessert wird. Bei diesem Verfahren wird ein Signal unter Verwendung von zwei Strahlen in verschienen Zeitschlitzen derart gesendet, dass ein erstes Symbol unter Verwendung eines ersten Strahls in einem ersten Zeitschlitz und ein zweites Symbol unter Verwendung eines zweiten Strahls gesendet wird. Danach wird eine komplexe Konjugierte des zweiten Symbols unter Verwendung des ersten Strahls in dem zweiten Zeitschlitz und eine komplexe Konjugierte des ersten Symbols unter Verwendung des zweiten Strahls gesendet. Da das Signal unter Verwendung zweier orthogonaler oder unkorrelierter Kanäle gesendet wird, nimmt die Wahrscheinlichkeit für die Durchführung einer erfolgreichen Übertragung zu.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, ein verbessertes Verfahren für Übertragungs-Diversity bereitzustellen. Dies wird erreicht mit einem Implementierungsverfahren für Übertragungs-Diversity in einem Funksystem, wobei das Verfahren die Schritte umfasst Bestimmen von Ankunftsrichtungen für ein Empfangssignal, Formen orthogonaler Antennenstrahlen in einem Sender, und (Aus)Richten der Antennenstrahlen, sodass sie benachbart sind, um wenigstens eine der geschätzten Ankunftsrichtungen des Empfangssignals innerhalb des Bereichs zwischen Antennenverstärkungsmaxima der Antennenstrahlen einzustellen, und Übertragen eines Signals unter Verwendung der Antennenstrahlen.
  • Die Erfindung betrifft auch einen Funksender, der das Verfahren implementiert, umfassend: Mittel zum Bestimmen von Ankunftsrichtungen für ein Empfangssignal, Mittel zum Formen orthogonaler Antennenstrahlen, und wobei der Funksender umfasst Mittel zum Richten von Antennenstrahlen, sodass sie benachbart sind, um wenigstens eine der geschätzten Ankunftsrichtungen des Empfangssignals innerhalb des Bereichs zwischen Antennenverstärkungsmaxima einzustellen, und Mittel zum Übertragen eines Signals unter Verwendung der Antennenstrahlen.
  • Die bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen offenbart.
  • Ein Vorteil, der durch das erfindungsgemäße Verfahren und System bereitgestellt wird, besteht darin, die Leistungsfähigkeit des Systems in der Downlink-Richtung zu verbessern und außerdem das Ungleichgewicht zwischen der Uplink-Leistungsfähigkeit und der Downlink-Leistungsfähigkeit zu reduzieren. Die verbesserte Qualität in der Downlink-Richtung ist besonders wichtig bei Anwendungen, in denen Daten unter Verwendung hoher Bitraten gesendet werden. Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht außerdem, Leistungssteuerung für jeden Antennenstrahl spezifisch durchzuführen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Im Folgenden wird die Erfindung in größerem Detail mittels der bevorzugten Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, in denen
  • 1 ein Beispiel eines Telekommunikationssystems veranschaulicht,
  • 2 eine Sende-/Empfangseinrichtung zeigt,
  • 3 zeigt, wie gerichtete Antennenstrahlen zu verwenden sind,
  • 4 zeigt, wie Winkelspreizung und ein Ankunftswinkel aus der Uplink-Richtung zu messen ist,
  • 5 ein Flussdiagramm ist, dass die bei der Übertragung durchzuführenden Messungen zeigt,
  • 6 gerichtete Antennenstrahlen zeigt, und
  • 7 die Verteilung des Ankunftswinkels zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung kann in unterschiedlichen drahtlosen Kommunikationsverfahren verwendet werden, wie z. B. zellenförmigen Funksystemen. Das zu verwendende Mehrfachzugriffsverfahren ist nicht relevant. Z. B. sind das CDMA (Code-geteilter Mehrfachzugriff bzw. Code Division Multiple Access, das WCDMA (Breitbandiger Code-geteilter Mehrfachzugriff bzw. Wideband Code Division Multiple Access) und das TDMA (Zeit-geteilter Mehrfachzugriff bzw. Time Division Multiple Access) oder die Hybriden davon alle möglich. Es ist für den Fachmann offensichtlich, dass das erfindungsgemäße Verfahren auch auf Systeme angewendet werden kann, die unterschiedliche Modulationsverfahren oder Luftschnittstellenstandards verwenden. 1 veranschaulicht in einer vereinfachten Weise ein digitales Datenübertragungssystem, auf das die erfindungsgemäße Lösung angewendet werden kann. Betroffen ist der Teil eines zel lenförmigen Funksystems, der umfasst eine Basisstation 104 mit einer bidirektionalen Verbindung 108 und 110 mit Teilnehmerendgeräten 100 und 102, die fest angeordnet, fahrzeugmontiert oder in der Hand tragbare Endgeräte sein können. Die Basisstation umfasst z. B. Sende-/Empfangseinrichtungen. Die Sende-/empfangseinrichtungen der Basisstation kommunizieren mit einer Antenneneinheit, die es ermöglicht, eine bidirektionale Funkverbindung mit dem Teilnehmerendgerät umzusetzen. Die Basisstation kommuniziert außerdem mit einer Basisstationssteuerung 106, die die Endgeräteverbindungen zu anderen Teilen des Netzwerks überträgt. Die Basisstationssteuerung steuert mehrere Basisstationen, die mit ihr in einer zentralisierten Weise kommunizieren. Die Basisstationssteuerung umfasst ein Gruppenvermittlungsfeld, das verwendet wird, um Sprache und Daten zu verbinden und Signalisierungsleitungen zu kombinieren. Das Basisstationssystem, das aus der Basisstation und der Basisstationssteuerung zusammengesetzt ist, umfasst außerdem einen Transcoder. Der Transcoder ist im Allgemeinen so nahe wie möglich an einer Vermittlungszentrale für mobile Dienste angeordnet, da Sprache dann im Modus des zellenförmigen Funknetzwerkes zwischen dem Transcoder und der Basisstationssteuerung übertragen werden kann, sodass Übertragungskapazität gespart wird. Eine Steuereinheit, die in der Basisstationssteuerung angeordnet ist, führt Anrufsteuerung, Mobilitätsverwaltung, Sammlung statistischer Daten und Signalisierung durch.
  • Das zellenförmige Funksystem kann außerdem mit einem öffentlichen leitungsvermittelten Telefonnetzwerk kommunizieren, wobei in diesem Fall der Transcoder unterschiedliche digitale Sprachcodierungsmodi, die zwischen einem öffentlichen leitungsvermittelten Telefonnetzwerk und einem zellenförmigen Funknetzwerk verwendet werden, konvertiert, um zueinander zu passen, z. B. vom Format mit 64 kbit/s des Festnetzes in ein anderes Format (wie z. B. 13 kbit/s) des zellenförmigen Funknetzwerks und umgekehrt.
  • 2 zeigt in größerem Detail den Aufbau einer Sende-/Empfangseinheit 218. Eine Antennengruppe, die gerichtete Antennenstrahlen verwendet, umfasst mehrere getrennte Elemente 200A, 200B z. B. acht unterschiedliche Elemente, mittels derer der Antennenstrahl beim Empfang gerichtet wird. Es können M Antennenelemente sein und M ist dabei eine ganzzahlige Zahl (Integer) größer als eins. Die gleichen Antennenelemente können beim Senden und beim Empfangen verwendet werden, oder wie 2 zeigt, ist das Senden mit bestimmten Antennenelementen 200C, 200D vorgesehen. Die Antennenelemente sind z. B. linear bzw. in einer Reihe oder planar bzw. in einer Ebene angeordnet.
  • Linear können die Elemente angeordnet werden z. B. für ein ULA (gleichförmiges lineares Feld bzw. Uniform Linear Array), in dem die Elemente in einer Linie gleich beabstandet angeordnet sind. Ein CA (zirkuläres Feld bzw. Circular Array) kann z. B. planar gebildet werden, wobei die Elemente auf derselben Ebene z. B. horizontal auf einem Kreisumfang angeordnet sind. Ein bestimmter Teil des Kreisumfangs wird dann abgedeckt, z. B. 120° oder sogar die gesamten 360°. Dieser einstufige Antennenaufbau kann im Prinzip verwendet werden, um zwei- oder dreidimensionale Aufbauten zu konstruieren. Ein zweidimensionaler Aufbau wird z. B. durch Anordnen der ULA-Aufbauten in parallel gebildet, wobei in diesem Fall die Elemente eine Matrix bilden.
  • Ein Mehrwegausbreitungssignal wird durch die Antennenelemente empfangen. Jedes Antennenelement umfasst spezifische Empfänger 201A, 201B, die Hochfrequenzteile 230 sind.
  • Der Empfänger 201 umfasst einen Filter, der die Frequenzen außerhalb des gewünschten Frequenzbandes blockiert. Danach wird das Signal in eine Zwischenfrequenz oder direkt in das Basisband umgesetzt, wobei in diesem Modus das Signal in einem Analog/Digital-Wandler 202A, 202B abgetastet und quantisiert wird.
  • Die Mehrwegausbreitungssignale, die im komplexen Modus gezeigt sind, werden dann einem digitalen Signalverarbeitungsprozessor einschließlich Software 232 zugeführt. Das Antennenmuster des Empfangssignals wird unter Verwendung der digitalen Phaseneinstellung (Phasing) des Signals gerichtet, wobei in diesem Fall die Antennenelemente nicht mechanisch gerichtet werden müssen. Dann wird die Richtung des Teilnehmerendgeräts 100, 102 als ein komplexer Vektor angezeigt, der aus einer Elementareinheit gebildet wird, die im Allgemeinen als eine komplexe Zahl, die jedem Antennenelement entspricht, angezeigt wird. Je des individuelle Signal wird mit der Elementareinheit des Antennenelements in Gewichtungsmitteln 234 multipliziert. Danach können die Signale in Kombinationsmitteln 236 kombiniert werden.
  • Signalphaseneinstellung (Phasing) kann auch für ein Hochfrequenzsignal oder für ein möglicherweise zu verwendendes Zwischenfrequenzsignal durchgeführt werden. Somit sind die Gewichtungsmitteln 234 bei den Hochfrequenzteilen 230 oder zwischen den Hochfrequenzteilen und den Analog/Digital-Wandlern 202A, 202B angeordnet.
  • Ein Verzerrer 204 kompensiert Störungen, die z. B. durch Mehrwegausbreitung verursacht wurden. Aus dem verzerrten Signal entnimmt ein Demodulator 206 einen Bitstrom, der an einen Demultiplexer 208 übertragen wird. Der Demultiplexer 208 trennt den Bitstrom aus verschiedenen Zeitschlitzen auf bestimmte logische Kanäle auf. Ein Kanal-Codec 216 decodiert den Bitstrom der unterschiedlichen logischen Kanäle oder entscheidet, ob der Bitstrom Signalisierungsinformationen darstellt, die zu einer Steuereinheit 214 zu übertragen sind, oder ob der Bitstrom Sprache enthält, die an einen Sprach-Codec der Basisstationssteuerung 106 zu übertragen ist. Der Kanal-Codec 216 führt außerdem Fehlerkorrektur durch. Die Steuereinheit 214 führt interne Steueraufgaben durch Steuern der unterschiedlichen Einheiten aus.
  • Bei der Übertragung fügt ein Burst-Former (bzw. Bündelformer) 228 eine bekannte Sequenz und einen Nachlauf an die vom Kanal-Codec 216 empfangenen Daten an. Ein Multiplexer 226 ordnet jedem Burst einen bestimmten Zeitschlitz zu. Ein Modulator 224 moduliert die digitalen Signale auf einen Hochfrequenzträger. Das Signal wird in Gewichtungsmitteln 238 mit einer Elementareinheit entsprechend jedem Antennenelement multipliziert. Der Antennenstrahl kann so beim digitalen Phaseneinstellen in die Richtung des komplexen Vektors, der durch die Elementareinheiten gebildet wird, gerichtet werden.
  • Das Signal wird aus dem digitalen in den analogen Modus unter Verwendung eines Digital/Analog-Wandlers 222A, 222B umgesetzt. Jede Signalkomponente wird an einen Sender 220A, 2206 entsprechend jedem Antennenelement übertragen.
  • Der Sender umfasst einen Filter, der die Bandbreite begrenzt. Zusätzlich steuert der Sender die Ausgangsleistung einer Sendung bzw. Übertragung. Ein Synthesizer 212 richtet die benötigten Frequenzen für die verschiedenen Einheiten ein. Der Synthesizer umfasst einen Takt, der lokal oder zentral von irgendwo anders her gesteuert sein kann, z. B. von der Basisstationssteuerung 106. Der Synthesizer erzeugt die benötigten Frequenzen mittels beispielsweise einem spannungsgesteuerten Oszillator.
  • 3 beschreibt die Verwendung gerichteter Antennenstrahlen. Zur Klarstellung zeigt die Figur nur einen gerichteten Antennenstrahl 300. In einem FDD-Festabstand-(Frequenz-geteilten Duplex bzw. Frequency Division Duplex)-System werden verschiedene Frequenzen in den Uplink- und Downlink-Richtungen verwendet. Es ist aufgrund von Schwund (Fading) unzuverlässig, die Richtungen der optimalen Downlink-Burst-spezifischen Strahlen zu bestimmen. Jedoch muss das Basisstationssystem 104 wissen, in welcher Richtung das Teilnehmerendgerät 102 angeordnet ist. Diese Information wird gebildet, z. B. im GSM-System (globales System für mobile Kommunikation bzw. Global System for Mobile Communication), indem die bekannte Trainingssequenz genutzt wird, die im Empfangssignal aus der Uplink-Richtung enthalten ist. In CDMA-Systemen kann entsprechend ein Pilotsignal, das aus der Uplink-Richtung empfangen wurden, verwendet werden, um die Ankunftsrichtungen sowie den Ort des Empfängers abzuleiten. Soweit es die Antennengruppe 302 betrifft, wird die Richtung z. B. als ein Winkel in Bezug auf die geografische West/Ost-Achse angegeben.
  • Was auch verwendet werden kann, sind Blindschätzverfahren, die nicht davon ausgehen, dass das Empfangssignal bekannte Teile enthält. Diese Verfahren berechnen die Richtung, aus der das stärkste Signal empfangen wird. 4 zeigt ein Schätzverfahren für die Ankunftsrichtung, DoA (Direction of Arrival). Bei diesem Verfahren erstellt die Schätzung ein Winkelleistungsspektrum P(θ) des Empfangssignals als Funktion 400 des Winkels θ. Winkelspreizung ist die Gruppe von Winkeln θ, über die die Leistung P (θ) einer Impulsantwort einen gewählten Schwellwert 402 überschreitet. In 4 ist die Winkelspreizung durch den Pfeil 404 angezeigt. Im Allgemeinen ist es bevorzugt, einen Ankunftswinkel θDoA als den Übertragungswinkel auszuwählen, aus dem die stärkste Signalleistung 406 empfangen wurde. Bei diesem Verfahren kann die Fourier-Umsetztung zum Schätzen der Ankunftswinkel verwendet werden. Das Empfangssignal wird mit möglichen verschiedenen Ankunftswinkeln korreliert, um das Winkelleistungsspektrum zu schätzen. Das Winkelleistungsspektrum zeigt die Winkel an, die Korrelationsspitzen besitzen, d. h. die Richtungen, aus denen ein starkes Signal empfangen wurde. Die Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist nicht von dem verwendeten Verfahren zur Bestimmung der Ankunftsrichtungen des Empfangssignals abhängig.
  • 5 ist ein Flussdiagramm, das ein Beispiel der beim Senden angewendeten Messungen zeigt. Gemäß der Darstellung, wird der Ort des Empfangssignals, mit dem begonnen wird, in Block 500 typischerweise durch Schätzen zuerst des Winkelleistungsspektrums geschätzt. In Block 502 werden die Ankunftswinkel oder die Winkelspreizung des Empfangssignals unter Verwendung des Winkelleistungsspektrums berechnet. Die Ankunftsrichtungen werden dann für das Empfangssignal bestimmt. In Block 504 wird einer oder mehrere Sendewinkel gewählt, z. B. um so ein oder mehrere der Winkel unter den Ankunftswinkeln des Empfangssignals auszuwählen, aus dem die höchste Signalleistung empfangen wurde. Eine Verzögerungsspreizung beeinflusst auch die Bestimmung der Sendewinkel. Was die Verzögerungsspreizung verursacht, ist, dass die Verzögerungen der auf verschiedenen Wegen ausgebreiteten Signale voneinander abweichen. Dann in Block 506, werden zwei benachbarte, gegenseitig orthogonale Diversity-Antennenstrahlen mittels eines bekannten digitalen Strahlenformungsverfahrens geformt und die Antennenstrahlen werden gerichtet, sodass sie derart benachbart sind, dass der Ankunftswinkel des Empfangssignals innerhalb des Bereichs zwischen den Antennenverstärkungsmaxima der Antennenstrahlen liegt und die maximale Verstärkung von beiden der zwei Antennenstrahlen nicht direkt gerade in Richtung des Empfangswinkels liegt. Wenn Antennenstrahlen gebildet werden, werden typischerweise die Übertragungsleistung, die Strahlrichtung und der Strahlmodus oder im Allgemeinen die Strahlbreite bestimmt. Wenn die Verteilung der Ankunftswinkel in Beziehung auf die DoA symmetrisch ist, wird bevor zugt dieselbe Sendeleistung für beide Antennenstrahlen gewählt. 7 zeigt eine Situation, in der eine Ankunftswinkelverteilung 702 in Bezug auf eine Ankunftsrichtung 700, θDoA, asymmetrisch ist. Es wird dann bevorzugt, so weit wie möglich die Sendeleistung in eine Richtung auszurichten, aus der ein starkes Signal empfangen wurde. Die Ankunftsrichtungsverteilung bestimmt außerdem die Strahlenbreite: Wenn die Verteilung breit ist, wird im Allgemeinen ein breiter Antennenstrahl bevorzugt. Im Allgemeinen wird bevorzugt, ein Antennenstrahlpaar separat für jeden ausgewählten Sendewinkel zu formen bzw. zu bilden. Das Signal kann gesendet werden, unter Verwendung verschiedener Sendewinkel und somit eines Antennenstrahlpaars. Die Antennenstrahlen werden durch Wählen einer Reihe von komplexen Multiplikatoren gerichtet, die den gewünschten Sendewinkel implementieren, wobei die Reihe einen bestimmten Multiplikator für jedes Antennenelement in der Antennengruppe enthält. Die eventuelle Bewegung des Empfängers wird durch Richten der Antennenstrahlen überwacht. In Block 508 wird ein Signal unter Verwendung der geformten und gerichteten Antennenstrahlen gesendet. Rückkopplung 510 zeigt, wie der Prozess verläuft, und ermöglicht, dass die Antennenstrahlen verwendet werden, um den Empfänger in Bewegung zu überwachen.
  • 6 zeigt die erfindungsgemäßen Antennenstrahlen. Die Figuren zeigen vier Antennenstrahlen 602, 604, 606 und 608. Es ist für den Fachmann offensichtlich, dass die Anzahl der Strahlen größer oder kleiner als die beschriebenen vier sein kann. Linie 600 beschreibt z. B. das Winkelspektrum, das basierend auf dem Empfangssignal bestimmt wurde. Die Figur zeigt eine Situation, in der die Sendeleistungen in allen Antennenstrahlen identisch sind, da das Winkelspektrum in Bezug auf die Ankunftsrichtung symmetrisch ist. Wenn die Leistung des Empfangssignals innerhalb des Bereichs des zweiten Sendeantennenstrahls größer ist, wird die Sendeleistung dieses Antennenstrahls entsprechend auf einen höheren Pegel eingestellt. Die Sendeantennenstrahlen können außerdem modifiziert werden z. B. durch Verändern der Strahlenbreite unter Verwendung eines bekannten Verfahrens. Die Antennenstrahlen werden unter Verwendung eines bekannten Strahlformungsverfahrens, wie z. B. dem digitalen Strahlenformungsverfahren (bzw. Digital Beam Forming, DBF), erzeugt. In der beschriebenen Situation werden die Antennenstrahlen 604 und 606 ausgerichtet, um derart benach bart zu sein, dass ein Ankunftswinkel 614, der in einem Winkelspektrum 600 des Empfangssignals berechnet wurde, innerhalb des Bereichs zwischen den Antennenverstärkungsmaxima 610 und 612 der Antennenstrahlen eingestellt wird.
  • Es wurde vorher angenommen, dass es immer bevorzugter ist, einen Antennenstrahl so gerade wie möglich in Richtung eines Empfängers zu richten, da so eine maximale Antennenverstärkung erreicht wird. Jedoch haben die durch die Erfinder ausgeführten Simulationen gezeigt, dass eine höhere Gesamtantennenverstärkung durch Anwenden des hier beschriebenen Verfahrens erreicht wird. Antennenverstärkung wird aus zwei unterschiedlichen Gründen erreicht: Ein Signal wird unter Verwendung zweier orthogonaler Strahlen gesendet, dessen Fading-Eigenschaften unabhängig voneinander sind, und es erscheint unwahrscheinlich, dass die Signale beider Strahlen schwinden und die Antennenverstärkung nimmt zu, da die Antennenverstärkung die Vektorsumme der Antennenverstärkung in beiden Antennen ist. So wird im Vergleich mit einer Lösung des Standes der Technik die verlorene Antennenverstärkung zurückerhalten und zusätzliche Verstärkung aufgrund der unkorrelierten Strahlen erreicht.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann insbesondere, wenn die Winkelspreizung im Vergleich zu der Antennenstrahlbreite niedrig ist, oder typischerweise auf Makro-Zellen-Lösungen angewendet werden. Das oben erläuterte erfindungsgemäße Verfahren kann auch in Kombination mit anderen unterschiedlichen Übertragungsverfahren verwendet werden, z. B. derart, dass die Anzahl, die Richtung, die Leistung und die Breite der Antennenstrahlen so bevorzugt wie möglich ausgewählt werden, wobei der Ort des Empfängers und/oder die Eigenschaften des Funkkanals berücksichtigt werden. Das erfindungsgemäße Verfahren ist dafür geeignet, zusammen mit einem Raum-Zeit-Übertragungs-Diversity (bzw. Space-Time Transmit Diversity, STTD)-Verfahren oder mit irgendeiner anderen Diversity-Lösung verwendet zu werden. Beim Raum-Zeit-Übertragungs-Diversity STTD wird ein Signal kontinuierlich unter Verwendung von wenigstens zwei unterschiedlichen Antennen an ein Teilnehmerendgerät gesendet. Das Signal, das durch verschiedene Antennen zu senden ist, ist verscheiden. Zwei Wege existieren, um den Unterschied auszuführen: Die Raum-Zeit-Trellis-Codes und Raum-Zeit-Block-Codes. Die Codes werden unter Verwendung einer Trellis-Formel ge bildet, in der jeder mögliche Raum und die Zweige, die davon ausgehen und zu anderen Räumen führen, durch zwei Symbole veranschaulicht werden. Wenn die Anfangsposition des Trellis bekannt ist, können die zu codierenden Bits in einer Trellis-Formel mit Symbolen angezeigt werden, die die auszuführende Übertragung zwischen unterschiedlichen Pegeln anzeigen. Die erhaltenen Symbole werden dann zur Übertragung durch unterschiedliche Antennen aufgeteilt.
  • Die in den Raum-Zeit-Block-Codes zu codierenden Bits werden z. B. in Zwei-Bit-Sequenzen unterteilt und die zu sendenden Symbole werden davon derart gebildet, dass ein durch eine erste Antenne zu sendendes Symbol aus einem ersten Bit und einer komplexen Konjugierten eines zweiten Bits gebildet wird und ein durch eine zweite Antenne zu sendendes Symbol aus einem zweiten Bit und einer komplexen Konjugierten des ersten Bits gebildet wird.
  • Es ist für Fachleute offensichtlich, dass das erfindungsgemäße Verfahren sowohl zur Übertragung in Uplink- als auch Downlink-Richtungen verwendet werden kann und das Verfahren außerdem verwendet werden kann zum Verbessern der Störungstoleranz eines festen Funknetzwerks. Das Verfahren kann bevorzugt auf Umgebungen mit Mehrwegausbreitung angewendet werden, bei denen die DoA-Schätzverfahren häufig viele Winkel bereitstellen, aus denen das Signal empfangen wurde und auf die die Übertragung auszurichten ist.
  • Obgleich die Erfindung oben mit Bezug auf das Beispiel der begleitenden Zeichnungen beschrieben wurde, ist es offensichtlich, dass die Erfindung nicht darauf beschränkt ist, sondern auf verschiedenste Weisen innerhalb des Bereichs der beigefügten Ansprüche modifiziert werden kann.

Claims (16)

  1. Implementierungsverfahren für Übertragungsdiversity in einem Funksystem, wobei das Verfahren die Schritte umfasst: Bestimmen von Ankunftsrichtungen für ein Empfangssignal, Formen orthogonaler Antennenstrahlen in einem Sender, gekennzeichnet durch Richten der Antennenstrahlen (604, 606), dass sie benachbart sind, um wenigstens eine der geschätzten Ankunftsrichtungen (614) des Empfangssignals innerhalb des Bereichs zwischen Antennenverstärkungsmaxima (610, 612) der Antennenstrahlen einzustellen, und Übertragen eines Signals unter Verwendung der Antennenstrahlen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leistung jedes Antennenstrahls gesondert bestimmt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leistungen der Antennenstrahlen im Wesentlichen gleich sind.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite jedes Antennenstrahls gesondert bestimmt wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Breiten der Antennenstrahlen im Wesentlichen gleich sind.
  6. Verfahren nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Form jedes Antennenstrahls auf eine Winkelantwort des Funkkanals eingerichtet ist.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lage einer Richtung einer Ankunftsverteilung (702) des Empfangssignals in Bezug auf die Sendeantennenstrahlen die Breite der Sendeantennenstrahlen bestimmt.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lage der Richtung einer Ankunftsverteilung (702) des Empfangssignals in Bezug auf die Sendeantennenstrahlen die Übertragungsleistung bestimmt.
  9. Sende-/Empfangseinrichtung mit Mitteln (234, 236) zum Bestimmen von Ankunftsrichtungen für ein Empfangssignal, und Mitteln (200C, 200D) zum Formen orthogonaler Antennenstrahlen, gekennzeichnet dadurch, dass die Sende-/Empfangseinrichtung umfasst: Mittel (238) zum Richten von Antennenstrahlen, dass sie benachbart sind, um wenigstens eine der geschätzten Ankunftsrichtungen des Empfangssignals innerhalb des Bereichs zwischen Antennenverstärkungsmaxima einzustellen, und Mittel (220A, 220B) zum Übertragen eines Signals unter Verwendung der Antennenstrahlen.
  10. Sende-/Empfangseinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Sende-/Empfangseinrichtung eingerichtet ist, die Leistung jedes Antennenstrahls gesondert zu bestimmen.
  11. Sende-/Empfangseinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Sende-/Empfangseinrichtung eingerichtet ist, die Leistungen der Antennenstrahlen zu bestimmen, dass sie im Wesentlichen gleich sind.
  12. Sende-/Empfangseinrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Sende-/Empfangseinrichtung Mittel (238) zum gesonderten Bestimmen der Breite jedes Antennenstrahls umfasst.
  13. Sende-/Empfangseinrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Sende-/Empfangseinrichtung Mittel (238) zum Bestimmen der Breiten der Antennenstrahlen, dass sie im Wesentlichen gleich sind, umfasst.
  14. Sende-/Empfangseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Sende-/Empfangseinrichtung die Mittel (238) zum Einrichten der Form jedes Antennenstrahls auf die Winkelantwort eines Funkkanals umfasst.
  15. Sende-/Empfangseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Sende-/Empfangseinrichtung Mittel (238) zum Bestimmen der Breite der Sendeantennenstrahlen unter Verwendung der Lage der Richtung der Ankunftsverteilung (702) des Empfangssignals in Bezug auf die Sendeantennenstrahlen umfasst.
  16. Sende-/Empfangseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Sende-/Empfangseinrichtung die Mittel (238) zum Bestimmen der Übertragungsleistung unter Verwendung der Lage der Richtung der Ankunftsverteilung (702) des Empfangssignals in Bezug auf die Sendeantennenstrahlen umfasst.
DE60128999T 2000-01-28 2001-01-25 Diversitätsübertragung Expired - Fee Related DE60128999T2 (de)

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