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DE4341037C2 - Vorrichtung zum üben des Spielens einer Folge von Tönen auf einem elektronischen Musikinstrument - Google Patents

Vorrichtung zum üben des Spielens einer Folge von Tönen auf einem elektronischen Musikinstrument

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DE4341037C2
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft im allgemeinen elektro­ nische Musikinstrumente und genauer eine Vorrichtung zum Üben des Spielens einer Folge von Tönen auf einem elek­ tronischen Musikinstrument, bei dem eine Tastaturform und ein Notenblatt mit einer Notenabfolge ange­ zeigt werden, eine gedrückte Note mit einer angezeigten Note verglichen wird und das Vergleichsergebnis von dem Benutzer erkannt wird, so daß der Benutzer auf einfache Weise die Ton­ leiterübung für sich selbst durchführen kann.
Aus der EP-A-0 015 040 ist eine elektronische Musiklernvorrichtung be­ kannt, die eine Korrelation zwischen Sequenzen von musikalischen Tönen und/oder Gruppen von Tönen, die in einem Speicher gespeichert sind, mit den von einem Schüler gespielten Sequenzen von musikalischen Tönen und/oder Gruppen von Tönen erzeugt, wobei eine visuelle Anzeige entsprechend der im Speicher gespeicherten Sequenzen von musikalischen Tönen und/oder Gruppen von Tönen als Funktion der Korrelation vorgesehen ist. Diese Vor­ richtung erlaubt lediglich einen "Hörtest" mit einer Folge von Tönen, die in einer Speichereinheit gespeichert sind und akustisch wiedergegeben werden. Somit ist jeweils von akustisch wiedergegebenen Noten nachzuspielen. Da­ bei werden in einem sogenannten "Play-Mode" nur diejenigen Noten ange­ zeigt, die richtig gespielt worden sind.
Die US-A-4,281578 offenbart ein programmierbares Musikinstrument, das eine Anzeige für ein Anzeigen eine speziellen Tones aufweist, wobei die Anzeige einen Notenschlüssel und eine entsprechende Skala auf einem Bildschirm anzeigt. Das Musikinstrument weist eine Serie von Eingabetasten auf, um digitale Informationen einer musikalischen Note zu definieren, deren Nummer der entsprechenden Note in einer Oktave entspricht. Weiterhin ist ein Oktavwechselschalter vorgesehen, um einen gewünschten Ton auszu­ wählen. Mit diesem programmierbaren Musikinstrument ist es somit möglich, die Tonhöhe von musikalischen Noten in einem speziellen Notenschlüssel darzustellen.
Es wird Bezug auf Fig. 5 genommen, in der ein Blockschaubild einer herkömmlichen allgemein bekannten Vorrichtung zum Üben des Spielens einer Folge von Tönen auf einem elektronischen Musikinstrument gezeigt ist. Wie in dieser Zeichnung gezeigt ist, umfaßt die herkömmliche Vorrich­ tung zum Üben des Spielens einer Folge von Tönen einen Funktionsauswahl- Schaltbereich 1 zum Auswählen einer gewünschten von mehreren Funktionen des elektronischen Musikinstrumentes gemäß der Wahl eines Benutzers, einen Mikroprozessor 2 zum Ausgeben eines Steuersignales, um die von dem Funktionsauswahl-Schaltbereich 1 ausgewählte Funktion auszuführen, eine Anzeigeeinheit 3 zum Anzeigen eines Notenblattes einer Melodie, die entsprechend dem Steuersignal von dem Mikroprozessor 2 ausgewählt ist, und eine Tastatur 4, um es dem Benutzer zu erlauben, das elektro­ nische Musikinstrument entsprechend dem Notenblatt zu spielen, das auf der Anzeigeeinheit 3 angezeigt wird.
Der Funktionsauswahl-Schaltbereich 1 umfaßt einen Tonleiter­ übungsschalter 11 zum Auswählen eines Tonleiterübungsmodus, Inkrementier- und Dekrementierschalter 12 und 13 zum Auswählen der Melodie für das Tonleiterüben, einen Startschalter 14 zum Starten des Spielens der Melodie, die durch den Inkrementier- und Dekrementierschalter 12 und 13 ausgewählt worden ist, und einen Stopschalter 15 zum Anhalten des Tonleiterübungsmodus.
Der Mikroprozessor 2 hat eine Vielzahl von Melodien für das Tonleiterüben vorab gespeichert.
Die Betriebsweise der herkömmlichen Vorrichtung zum Steuern des Tonleiterübens mit dem oben genannten Aufbau wird hiernach mit Bezug auf die Fig. 5 und 6 beschrieben.
Fig. 6 ist ein Flußdiagramm, das die Betriebsweise der her­ kömmlichen Vorrichtung zum Steuern der Tonleiterausübung in Fig. 5 erläutert. Zunächst überprüft der Mikroprozessor 2, ob der Tonleiterübungsschalter 11 in dem Funktionsauswahl-Schalt­ bereich 1 von dem Benutzer gedrückt ist. Wenn festgestellt ist, ob der Tonleiterübungsschalter 11 von dem Benutzer gedrückt ist, überprüft der Mikroprozessor 2, ob der Inkremen­ tierschalter 12 von dem Benutzer ausgewählt ist. Wenn geprüft ist, daß der Inkrementierschalter 12 von dem Benutzer gewählt ist, erhöht der Mikroprozessor die Nummer einer Melodie um Eins. Wenn im Gegensatz dazu festgestellt worden ist, daß der Inkrementierschalter 12 von dem Benutzer nicht gewählt ist, überprüft der Mikroprozessor 2, ob der Dekrementierschalter 13 von dem Benutzer gewählt ist. Wenn festgestellt ist, daß der Dekrementierschalter 13 von dem Benutzer gewählt ist, verrin­ gert die Mikroprozessor 2 die Nummer der Melodie um Eins. Auf diese Weise wird die Melodie für das Tonleiterüben gewählt.
Wenn die Melodie für das Tonleiterüben wie oben erwähnt ausge­ wählt worden ist, überprüft der Mikroprozessor 2, ob der Startschalter 14 von dem Benutzer gewählt ist. Wenn festge­ stellt wird, daß der Startschalter 14 von dem Benutzer gewählt ist, wird das Notenblatt der ausgewählten Melodie auf der Anzeigeeinheit 3 angezeigt.
Dann führt der Benutzer die Tonleiterübung durch, indem er die Tastatur 4 entsprechend dem Notenblatt spielt, das auf der Anzeigeeinheit 3 angezeigt ist. Nach dem Beenden der ausge­ wählten Melodie fährt der Betrieb mit der nächsten Melodie fort, um wiederholt die Tonleiterübung durchzuführen.
Zu dem Zeitpunkt, zu dem der Stopschalter 15 in dem Funktions­ auswahl-Schaltbereich 1 von dem Benutzer gewählt wird, wird das Tonleiterüben unterbrochen. Jedoch hat die herkömmliche Vorrichtung zum Steuern des Tonleiterübens einen Nachteil dahingehend, daß die Melodien für das Tonleiterüben in den Mikroprozessor vorab gespeichert sind, was dazu führt, daß eine Vielfalt der Inhalte zum Tonleiterüben fehlt. Dies führt zu einer Verringerung des Übungseffekts. Auch ist es unmög­ lich, einen Notenhörtest durchzuführen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Üben des Spielens einer Folge von Tönen auf einem elek­ tronischen Musikinstrument zu schaffen, mit der sich ein verbesserter Übungseffekt erzielen läßt.
Die zuvor aufgezeigte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung zum Üben des Spielens einer Folge von Tönen auf einem elektronischen Musikinstru­ ment mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Die mit der Steuereinheit zusammenwirkende Funktions­ auswahleinrichtung der erfindungsgemäßen Vorrichtung weist eine Reihe von Schaltern auf, die dem Benutzer die Möglich­ keit geben, das Spielen einer Folge von Tönen auf verschie­ dene Weise zu üben.
Auf der Anzeigeeinheit kann entweder eine Tonleiter angezeigt werden oder es kennen die Noten einer zufälligen Folge von Tonen angezeigt werden. Wenn der Benutzer der Vorrichtung eine Tonleiter ausgewählt hat, so kann deren Tonart, d. h. Dur oder Moll vorgeben werden. Ferner kann der Benutzer vorgeben, ob die Noten der Tonleiter schrittweise erhöht oder erniedrigt werden.
Darüber hinaus erlaubt die erfindungsgemäße Vorrichtung noch die Durchfuhrung eines "Notenhörtests". Wenn der Be­ nutzer den Notenhörtestschalter betätigt hat, unterdrückt die Steuereinheit die Anzeige der Noten auf der Anzeige­ einheit. Der Benutzer hat damit die Möglichkeit, die Folge der Töne, die nach dem Zufallsprinzip ausgewählt werden können, nach seinem Gehör nachzuspielen.
Die Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden leichter aus der vorliegenden detaillierten Beschreibung verständlich, im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen, in denen:
Fig. 1 ein Blockschaubild einer Vorrichtung zum Steuern des Tonleiterübens bei einem elektronischen Musikinstrument gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
Fig. 2 ein Flußdiagramm ist, das ein Verfahren zum Steuern des Tonleiterübens bei einem elektronischen Musikinstrument gemäß der vorliegenden Erfindung erläutert;
Fig. 3A und 3B Darstellungen sind, die Beispiele von Tasta­ turausbildungen sind, die auf einer Anzeigeeinheit gemäß der vorliegenden Erfindung angezeigt werden;
Fig. 4A bis 4D Ansichten sind, die Beispiele von Notenblät­ tern angeben, die auf der Anzeigeeinheit gemäß der vorliegen­ den Erfindung angezeigt werden;
Fig. 5 ein Blockschaubild einer herkömmlichen Vorrichtung zum Steuern des Tonleiterübens bei einem elektronischen Musikin­ strument ist; und
Fig. 6 ein Flußdiagramm ist, das die Betriebsweise der her­ kömmlichen Vorrichtung zum Steuern des Tonleiterübens aus Fig. 5 erläutert.
Es wird Bezug auf Fig. 1 genommen, in der ein Blockschaubild einer Vorrichtung zum Üben des Spielens einer Folge von Tönen auf einem elektronischen Musikinstrument gemäß der vorliegenden Erfin­ dung gezeigt ist. Wie in dieser Zeichnung gezeigt ist, weist die Vorrichtung zum Üben des Spielens einer Folge von Tönen einen Funkti­ onsauswahl-Schaltbereich 20 zum Auswählen einer gewünschten von mehreren Funktionen des elektronischen Musikinstrumentes gemäß der Wahl eines Benutzers, einen Mikroprozessor 30 zum Ausgeben eines Steuersignales, um die durch den Funktionsaus­ wahl-Schaltbereich 20 ausgewählte Funktion durchzuführen, eine Anzeigeeinheit 40 zum Anzeigen eines Notenblattes einer Melo­ die, die entsprechend dem Steuersignal aus dem Mikroprozessor 30 ausgewählt worden ist, und eine Tastatur 50, um es dem Benutzer zu erlauben, das elektronische Musikinstrument gemäß dem Notenblatt zu spielen, das auf der Anzeigeeinheit 40 ange­ zeigt ist.
Der Funktionsauswahl-Schaltbereich 20 umfaßt einen Tonlei­ terübungsschalter 21 zum Auswählen eines Tonleiterübungsmodus, einen Tonleiterauswahlschalter 22 zum Auswählen einer gewünschten Tonleiter, einen Mollschalter 23 zum Auswählen von Dur oder Moll der Tonleiter, die von dem Tonleiterauswahl­ schalter 22 ausgewählt worden ist, einen Inkrementierschalter 24 zum Auswählen einer Melodie, deren Noten sequentiell erhöht werden, einen Dekrementierschalter 25, zum Auswählen einer Melodie, deren Noten sequentiell erniedrigt werden, einen Zufallsschalter 26 zum Auswählen einer Melodie, deren Noten zufällig geändert werden, und einen Notenhörtestschalter 27 zum Auswählen eines Notenhörtestmodus.
Die Betriebsweise der Vorrichtung zum Üben des Spielens einer Folge von Tönen mit dem oben genannten Aufbau gemäß der vorliegenden Erfindung wird hiernach in Einzelheiten mit Bezug auf die Fig. 1 bis 4D beschrieben.
Fig. 2 ist ein Flußdiagramm, das eine Betriebsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung zeigt, die Fig. 3A und 3B sind Ansichten, die Beispiele von Tastaturausbildungen geben, die auf der Anzeigeeinheit 40 gemäß der vorliegenden Erfindung angezeigt werden, und die Fig. 4A bis 4D sind Ansichten, die Beispiele von Notenblättern angeben, die auf der Anzeige­ einheit 40 gemäß der vorliegenden Erfindung angezeigt werden.
Zunächst überprüft der Mikroprozessor 30, ob der Tonlei­ terübungsschalter 21 in dem Funktionsauswahl-Schaltbereich 20 von dem Benutzer gedrückt ist. Wenn festgestellt ist, daß der Tonleiterübungsschalter 21 von dem Benutzer gedrückt ist, stellt der Mikroprozessor 30 eine anfängliche Tonleiter auf C-Dur ein. Die C-Dur-Tonleiter wird auf der Anzeigeeiheit 40 unter Steuerung des Mikroprozessors 30 wie in Fig. 4A darge­ stellt angezeigt.
Dann überprüft der Mikroprozessor 30, ob der Tonleiterauswahl­ schalter 22 in dem Funktionsauswahl-Schaltbereich 20 von dem Benutzer gewählt ist. Wenn festgestellt wird, daß der Tonlei­ terauswahlschalter 22 von dem Benutzer ausgewählt ist, werden Tonleitern auf der Anzeigeeinheit 40 in der Reihenfolge C#, D, D#, F, F#, G, G#, A, A#, B, C . . . angezeigt, und eine von diesen wird dann ausgewählt. Die ausgewählte Tonleiter wird auf der Anzeigeeinheit 40 angezeigt, wie in Fig. 3B gezeigt.
Wenn zu diesem Zeitpunkt der Mollschalter 23 in dem Funktions­ auswahl-Schaltkreis 20 von dem Benutzer ausgewählt wird, wird die Dur- oder Moll-Tonart der gewählten Tonleiter ausgewählt und dann auf der Anzeigeeinheit 40 angezeigt.
Nach Beenden der Auswahl der Tonleiter und der Dur- oder Moll- Tonart davon, wählt der Benutzer eine gewünschte Melodie durch Betätigen des Inkrementierschalters 24, des Dekrementierschal­ ters 25 und des Zufallsschalters 26 in dem Funktionsauswahl- Schaltbereich 20.
Wenn nämlich der Inkrementierschalter 24 in dem Funktionsaus­ wahl-Schaltbereich 20 von dem Benutzer gedrückt wird, wird die Melodie mit sequentiell erhöhten Noten, wie in Fig. 4A gezeigt, ausgewählt, und deren Notenblatt wird dann auf der Anzeigeeinheit 40 angezeigt. Auch wird ein Cursor zu der ersten Note des angezeigten Notenblattes bewegt. Dann drückt der Benutzer eine Taste auf der Tastatur 50 entsprechend der ersten Note des angezeigten Notenblattes. Die gedrückte Note und die angezeigte Note werden in den Mikroprozessor 30 einge­ geben. Der Mikroprozessor 30 überprüft, ob die gedrückte Note und die angezeigte Note dieselben sind. Wenn festgestellt wird, daß die gedrückte und die angezeigte Note dieselben sind, wird der Cursor zu der nächsten Note bewegt. Wenn im Gegensatz dazu die gedrückte Note und die angezeigte Note nicht dieselben sind, wird der Cursor nicht zu der nächsten Note bewegt.
Wenn andererseits der Dekrementierschalter 25 in dem Funk­ tionsauswahl-Schaltbereich 20 von dem Benutzer gedrückt wird, wird die Melodie mit den sequentiell erniedrigten Noten, wie in Fig. 4B gezeigt, ausgewählt, und deren Notenblatt wird dann auf der Anzeigeeinheit 40 angezeigt. Auch wird der Cursor zu der ersten Note des angezeigten Notenblattes bewegt. Wenn der Benutzer eine Taste auf der Tastatur 50 entsprechend der ersten Note des angezeigten Notenblattes drückt, werden die gedrückte Note und die angezeigte Note in den Mikroprozessor 30 eingegeben. Der Mikroprozessor 30 überprüft, ob die gedrückte Note und die angezeigte Note dieselben sind. Wenn festgestellt wird, daß die gedrückte Note und die angezeigte Note dieselben sind, wird der Cursor zu der nächsten Note bewegt. Wenn im Gegensatz dazu die gedrückte Note und die angezeigte Note nicht dieselben sind, wird der Cursor nicht zu der nächsten Note bewegt.
Ebenso wird, wenn der Zufallsschalter 26 in dem Funktionsaus­ wahl-Schaltbereich 20 von dem Benutzer gedrückt wird, die Melodie mit zufällig sich ändernden Noten, wie in Fig. 4C gezeigt, ausgewählt, und deren Notenblatt wird dann auf der Anzeigeeinheit 40 angezeigt. Der Cursor wird zu der ersten Note auf dem angezeigten Notenblatt bewegt. Der Benutzer drückt eine Taste auf der Tastatur 50 entsprechend der ersten Note auf dem angezeigten Notenblatt, die gedrückte Note und die angezeigte Note werden in den Mikroprozessor 30 eingege­ ben. Der Mikroprozessor 30 überprüft, ob die gedrückte Note und die angezeigte Note dieselben sind. Wenn festgestellt wird, daß die gedrückte Note und die angezeigte Note dieselben sind, wird der Cursor zu der nächsten Note bewegt. Wenn im Gegensatz dazu die gedrückte Note und die angezeigte Note nicht dieselben sind, wird der Cursor nicht zu der nächsten Note bewegt.
In dem Fall, daß der Notenhörtestschalter 27 in dem Funktions­ auswahl-Schaltbereich 20 von dem Benutzer gewählt wird, wird ein Notenblatt mit Zufallsnoten für den Test auf der Anzeige­ einheit 40 angezeigt, wie in Fig. 4D gezeigt. Die Zufallsnote des Notenblattes das auf der Anzeigeeinheit 40 angezeigt ist, wird von dem Cursor verdeckt, so daß sie von dem Benutzer nicht gesehen werden kann. Unter diesen Bedingungen wird die Zufallsnote dem Benutzer gegeben.
Dann drückt der Benutzer eine Taste auf der Tastatur 50 ent­ sprechend der gegebenen Note. Die gedrückte Note und die Zufallsnote, die auf der Anzeigeeinheit 40 angezeigt ist, wer­ den in den Mikroprozessor 30 eingegeben. Der Mikroprozessor 30 überprüft, ob die gedrückte Note und die angezeigte Zufalls­ note dieselben sind. Wenn festgestellt wird, daß die gedrückte Note und die angezeigte Zufallsnote dieselben sind, informiert der Mikroprozessor 30 den Benutzer, daß die gedrückte Note und die angezeigte Zufallsnote dieselben sind. Wenn im Gegensatz dazu die gedrückte Note und die angezeigte Zufallsnote nicht dieselben sind, bleibt der Mikroprozessor 30 in einem Standby- Status, solange bis dieselbe Note von dem Benutzer gedrückt wird.
Wie es aus der obigen Beschreibung deutlich wird, sind gemäß der vorliegenden Erfindung die Melodien mit üblichen Noten und mit Zufallsnoten für das Tonleiterüben in dem Mikroprozessor vielfältig gespeichert. Dies hat die Wirkung, daß der Übungs­ effekt erhöht wird. Auch ist es möglich, einen Notenhörtest durchzuführen. Bei diesem Notenhörtest wird die Note zunächst dem Benutzer gegeben und dann wird geprüft, ob eine Taste auf der Tastatur, die von dem Benutzer gedrückt wird, der Note entspricht.
Obwohl die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zu Zwecken der Darstellung offenbart worden sind, wird den Fachleuten deutlich sein, daß verschiedene Modifika­ tionen, Zusätze und Substitutionen möglich sind, ohne daß man sich vom Umfang und Gedanken der Erfindung, wie in den beige­ fügten Ansprüchen offenbart, entfernt.

Claims (4)

1. Vorrichtung zum Üben des Spielens einer Folge von Tönen auf einem elektronischen Musikinstrument mit einer An­ zeigeeinheit (40) zur Anzeige einer Folge von Noten, einer Tastatur (50) zum Spielen der den Noten entsprechenden Tönen, einer Funktionsauswahleinrichtung (22) und einer mit der Anzeigeeinheit (40), der Tastatur (50) und der Funktionsauswahleinrichtung (20) zusammenwirkenden Steuer­ einheit (30), wobei die Funktionsauswahleinrichtung auf­ weist:
einen Tonleiterauswahlschalter (22) zum Auswählen einer auf der Tastatur (50) zu spielenden Tonleiter, deren Noten auf der Anzeigeeinheit (40) angezeigt werden,
einen Tonartauswahlschalter (23) zum Einstellen der Tonart der ausgewählten Tonleiter, wobei eine Dur-Tonart oder eine Moll-Tonart einstellbar ist,
einen Dekrementierschalter (25), bei dessen Betätigung die Steuereinheit (30) die Noten der ausgewählten Tonlei­ ter schrittweise erniedrigt,
einen Inkrementierschalter (24), bei dessen Betätigung die Steuereinheit (30) die Noten der ausgewählten Tonlei­ ter schrittweise erhöht,
einen Zufallsschalter (26) zum Auswählen einer auf der Tastatur zu spielenden Folge von Tönen, deren Noten die Steuereinheit (30) nach dem Zufallsprinzip auswählt,
einen Notenhörtestschalter (27) zur Einstellung eines Notenhörtestmodus, in dem die Steuereinheit (30) die Anzeige der Noten auf der Anzeigeinheit (40) unterdrückt,
wobei die Steuereinheit (30) derart mit der Anzeigeeinheit (40), der Tastatur (50) und der Funktionsauswahleinrich­ tung (20) zusammenwirkt, daß die Folge der zu spielenden Noten mit denjenigen Noten verglichen wird, die den je­ weils betätigten Tasten der Tastatur (50) entsprechen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (30) die jeweils einer vorausgehenden Note nachfolgende Note der Folge der zu spielenden Noten erst dann mit der Note vergleicht, die der jeweils betä­ tigten Taste der Tastatur (50) entspricht, wenn die vor­ ausgehende Note dieselbe Note wie die Note ist, die der betätigten Taste entspricht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß diejenige Note der auf der Anzeigeeinheit (40) angezeigten Folge von Noten, die mit der Note verglichen wird, die der jeweils betätigten Taste der Tastatur (50) entspricht, auf der Anzeigeeinheit (40) durch einen Cursor markiert ist, wobei der Cursor erst dann zu der nachfolgenden Note übergeht, wenn die vorausgehende Note dieselbe Note wie die Note ist, die der jeweils betätigten Taste entspricht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die im Notenhörtestmodus zu spielenden Noten auf der Anzeigeeinheit (40) durch einen Cursor verdeckt sind.
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