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DE3203400A1 - Vakuumanlage - Google Patents

Vakuumanlage

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Publication number
DE3203400A1
DE3203400A1 DE19823203400 DE3203400A DE3203400A1 DE 3203400 A1 DE3203400 A1 DE 3203400A1 DE 19823203400 DE19823203400 DE 19823203400 DE 3203400 A DE3203400 A DE 3203400A DE 3203400 A1 DE3203400 A1 DE 3203400A1
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DE
Germany
Prior art keywords
vacuum
pump
vacuum system
pressure switch
vacuum pump
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19823203400
Other languages
English (en)
Inventor
Alfred Dipl.-Ing.(FH) 7257 Ditzingen Wieland
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WIELAND ALFRED DIPL ING FH
Original Assignee
WIELAND ALFRED DIPL ING FH
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Filing date
Publication date
Application filed by WIELAND ALFRED DIPL ING FH filed Critical WIELAND ALFRED DIPL ING FH
Priority to DE19823203400 priority Critical patent/DE3203400A1/de
Priority to DE19823208928 priority patent/DE3208928A1/de
Publication of DE3203400A1 publication Critical patent/DE3203400A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B37/00Pumps having pertinent characteristics not provided for in, or of interest apart from, groups F04B25/00 - F04B35/00
    • F04B37/10Pumps having pertinent characteristics not provided for in, or of interest apart from, groups F04B25/00 - F04B35/00 for special use
    • F04B37/14Pumps having pertinent characteristics not provided for in, or of interest apart from, groups F04B25/00 - F04B35/00 for special use to obtain high vacuum
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T13/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems
    • B60T13/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release
    • B60T13/24Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release the fluid being gaseous
    • B60T13/46Vacuum systems
    • B60T13/52Vacuum systems indirect, i.e. vacuum booster units
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T17/00Component parts, details, or accessories of power brake systems not covered by groups B60T8/00, B60T13/00 or B60T15/00, or presenting other characteristic features
    • B60T17/02Arrangements of pumps or compressors, or control devices therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
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    • B60T17/18Safety devices; Monitoring

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Valves And Accessory Devices For Braking Systems (AREA)
  • Compressors, Vaccum Pumps And Other Relevant Systems (AREA)

Description

  • Vakuumanlage
  • Die Erfindung betrifft eine Vakuumanlage mit einer Vakuumpumpe, einem elektrischen AntriebsmotoF für die Vakuumpumpe und einem an den Vakuumkreis angeschlossenen Druckschalter, der mit einer federbelasteten Membrane ausgerüstet ist, die bei einem bestimmten Druckunterschied zwischen atmosphärischem Druck und dem im Vakuumkreis herrschenden Druck eine Bewegung ausführt, die zum Ein- und Ausschalten des elektrischen Antriebsmotors für die Vakuumpumpe genutzt wird.
  • Derartige Vakuumanlagen haben den Zweck, einen definierten Unterdruck für vakuumbetriebene Einrichtungen zu erzeugen.
  • Es sind Vakuumanlagen dieser Art bekannt, die vorzugsweise für stationäre vakuumbetriebene Einrichtungen eingesetzt sind. Ein wesentliches Merkmal dieser Vakuumanlagen ist, daß die Vakuumpumpe, der Antriebsmotor für die Vakuumpumpe und der Druckschalter als voneinander getrennte Anlagenteile ausgeführt sind. Dies ist insbesondere dann von Nachteil, wenn solche Vakuumanlagen f dr vakuumbetriebene Einrichtungen verwendet werden, bei denen es auf Raumbedarf und Gewicht ankommt, wie zum Beispiel in Kraftfahrzeugen. Von Nachteil ist bei den bekannten Vakuumanlagen dieser Art auch der große Installationsaufwand, der erforderlich ist, um die voneinander getrennt ausgeführten Anlagenteile durch luftführende Rohrleitungen und elektrische Kabel miteinander zu verbinden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vakuumanlage der eingangs genannten Art zu schaffen, die wenig Einbauraum benötigt, ein geringes Gewicht hat, an bestehende vakuumbetriebene Einrichtungen, ohne Veränderungen derselben, angebaut werden kann und sich durch funktionsmäßige und fertigungstechnische Einfachheit auszeichnet, so daß sie in der Massenfertigung zu minimalen Kosten herzustellen ist.
  • Die Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Vakuumpumpe zwischen dem Druckschalter und dem elektrischen Antriebsmotor formschlüssig angeordnet ist, daß das Druckschaltergehäuse des Druckschalters mit einem Anschluß für eine weitere vakuumerzeugende Anlage und einem Anschluß für eine vakuumbetriebene Einrichtung versehen ist.
  • Der Vorteil der Erfindung liegt darin, daß ein kompaktes Gerät geschaffen wird, das wenig Einbauraum benötigt, ein geringes Gewicht hat und das an bestehende vakuumbetriebene Einrichtungen mit geringem Installationsaufwand angebracht werden kann, ohne daß an den bestehenden Einrichtungen Veränderungen vorgenommen werden müssen. Die Erfindung bietet die Voraussetzung zur kostengünstigen Herstellung, da zusätzliche luftführende Leitungen zwischen Druckschalter und Vakuumpumpe entfallen und die erforderlichen elektrischen.
  • Leitungen zwischen Drückschalter und elektrischem Antriebsmotor sehr kurz sind.
  • Eine vorteilhafte Ausbildung der Erfindung besteht darin, daß die Vakuumpumpe eine Radialkolbenpumpe mit außenliegenden, sternförmig angeordneten Zylinderbohrungen ist, daß die Anzahl der Zylinderbohrungen eine gerade Zahl ist und jeweils zwei davon achsgleich einander gegenüberliegen, daß in den Zylinderbohrungen mindestens ein aus einem Stück bestehender Kolben eine Hin- und Herbewegung ausführt, daß der Kolben symetrisch zu seinen Kolbenenden mit zwei quer zur Längsachse verlaufenden Aussparungen versehen ist, an denen eine runde Schwingscheibe anliegt, die von einem auf der Welle des elektrischen.Antriebsmotors befestigten-Exzenter im Zentrum angetrieben ist.
  • Der Vorteil dieser Ausbildung der Erfindung liegt darin, daß die geometrischen Abmessungen der Vakuumpumpe besonders klein sind. Dies ist im wesentlichen darin begründet, daß durch den durchgehenden, aus einem Stück bestehenden Kolben eine gute Längsführung des Kolbens erreicht wird, die wiederum Voraussetzung für eine hohe Kolbengeschwindigkeit und damit hohe Drehzahl des elektrischen Antriebsmotors ist.
  • Damit ist der Einsatz preiswerter, mit hohen Drehzahlen laufenden elektrischen Antriebsmotoren möglich, wie sie in Kraftfahrzeugen für Hilfsaggregate eingesetzt werden. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß eine exakte Steuerung der Hin- und Herbewegung des Kolben und damit eine genaue Begrenzung der oberen Umkehrpunkte beider Kolbenenden erreicht wird, was die Begrenzung des schädlichen Raumes auf ein Minimum zuläßt.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausbildung der Erfindung besteht darin, daß die als Radialkolbenpumpe ausgeführte Vakuumpumpe aus einem Pumpengehäuhe und einem Pumpendeckel besteht, deren Trennlinie längs der Druchmessermitte der Zylinderbohrung verläuft, daß die Zylinderbohrungen an der Außenseite der Vakuumpumpe offen und mit Verschlüssen, in denen Auslaßventile eingebracht sind, verschlossen sind.
  • Hierdurch ist die Voraussetzung geschaffen, die Zylinderbohrungen präzise und wirtschaftlich herzustellen. Bei Radialkolbenpumpen mit mehreren Kolben ist die Verwendung von Kolben möglich, die aus einem Stück bestehen.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausbildung der Erfindung besteht darin, daß an jeder Zylinderbohrung der Vakuumpumpe ein Ansaugventil angebracht ist, das aus einer auf einem kegeligen Absatz der Ventilbohrung aufsitzenden Kugel und einem Rückstellteil besteht, das die Kugel gegen den kegeligen Absatz drückt, daß das Rückstellteil aus einem massiven, elastischen Kunststoff besteht, dessen runde Form über den ganzen Umfang mit Ausnehmungen versehen ist, deren zwischen den Ausnehmungen gebildeten Stege am Außendurchmesser schmäler als die Breite des LuftkanalS sind.
  • Bei als Radialkolbenpumpen ausgeführten Vakuumpumpen kommt es darauf an, den schädlichen Raum klein zu halten. Dies wurde beim Ansaugventil durch die Verwendung einer Kugel als Dichtelement und einem die Kugel auf einen kegeligen Absatz der Ventilbohrung drückendes massives, elastisches Rückstellteil erreicht, das am Umfang mit luftdurchlässigen Ausnehmungen versehen ist.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausbildung der Erfindung besteht darin, daß die Ansaugkanäle der Ansaugventile an einer Ringnut angeschlossen sind und im Druckschaltergehäuse eine Bohrung eingebracht ist, die die Ringnut mit einem Vorraum verbindet, der durch ein Rückschlagventil vom Unterdruckraum des Druckschalters getrennt ist.
  • Diese Ausbildung der Vakuumanlage hat den Zweck, beim Stillstand der Vakuumanlage eine den vorhandenen vakuumbetriebenen Einrichtungen vergleichbare Leckagequalität zu erzielen. Erreicht wird dies dadurch, daß zwischen der Vakuumpumpe und der vakuumbetriebenen Einrichtung ein Rückschlagventil bekannter Konstruktion angeordnet ist, so daß die kleindimensionierten Ansaugventeile, die erfahrungsgemäß eine relativ hohe Leckage haben, vakuummäßig von der vakuumbetriebenen Einrichtung getrennt sind und damit die Leckagequalität der Vakuumanlage bei Stillstand der Vakuumpumpe nicht negativ beeinflussen können.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausbildung der Erfindung besteht darin, daß der die Membrane bewegende Druckunterschied zwischen atmosphärischem Druck und dem in dem Unterdruckraum des Druckschalters vorhandenen Druck mittels eines Einstellteils veränderbar ist.
  • Die Erfahrung hat gezeigt, daß bei derartigen Vakuumanlagen es von Vorteil ist, wenn der Druckunterschied, der die Vakuumanlage in Betrieb setzt, veränderbar ist.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausbildung der Erfindung besteht darin, daß in dem Anschluß für eine weitere vakuumerzeugende Anlage ein Rückschlagventil bekannter Bauart angeordnet ist.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Vakuumanlage in einem Kraftfahrzeug zwischen dem Bremskraftverstärker und dem Ansaugrohr eines Otto-Motors oder eine von einem Diesel-Motor angetriebenen Vakuumpumpe geschaltet ist.
  • Bei Kraftfahrzeugen, insbesondere Personenkraftwagen werden in.der Regel unterdruckbetriebene Bremskraftverstärkerverwendet. Der für die Funktion des Bramskraftverstärkers erforderliche Unterdruck wird bei Otto-Motoren von dem im Ansaugrohr der Verqasereinrichtung Vprhandenen Unterdruck bereitgestellt, bei Dieselmotoren von einer separaten Vakuumpumpe, die im allgemeinen vom Diesel-Motor direkt angetrieben wird. Als wesentlicher Nachteil dieser Bremskraftverstärker hat sich gezeigt, daß bei nicht laufendem Motor die bremskraftverstärkende Wirkung des Bremskraftverstärkers ausfällt, wodurch unter bestimmten Umständen lebensgefährliche Situationen entstehen können.
  • Durch das US-Patent 2844003 ist eine Vakuumanlage für Kraftfahrzeuge bekannt, die bei stehendem Motor für.den Bremskraftverstärker den erforderlichen Unterdruck erzeugt.
  • Als Nachteil ist hierbei anzusehen, daß Vakuumpumpe, elektrischer Antriebsmotor für die Vakuumpumpe und der Druckschalter als separate Bauteile ausgeführt sind. Dies erfordert zusätzliche luftführende Rohrleitungen und einen hohen Installationsaufwand, so daß insbesondere ein Nachrüsten in vorhandenen Kraftfahrzeugen nur sehr schwer möglich ist.
  • Durch die deutsche OS 2505 880 ist eine für Kraftfahrzeuge mit Otto-Motoren vorgesehene Bremsanlage bekanntgeworden, die dazu dient, einen zu geringen Druckunterschied zwischen atmosphärischem Druck und dem in Bremskraftverstärkern vorhandenen Druck so zu erhöhen, daß unterdruckbetriebene Bremskraftverstärker auch bei Ausfall des Otto-Motors verwendet werden können. Bei dieser Erfindung sind Vakuumpumpe und Druckschalter als separate Bauteile ausgeführt und der Druckschalter ist am Bremskraftverstärker angebracht, so daß ohne Veränderungen bestehender Bremskraftverstärker die vorgeschlagene Bremsanlage nicht eingeführt werden kann, was als wesentlicher Nachteil anzusehen ist.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausbildung der Erfindung besteht darin, daß ein Schalter vorgesehen ist, durch den der Zündschloßkontakt überbrückt werden kann.
  • Durch diese Ausbildung der Erfindung ist der Betrieb der Vakuumanlage auch dann möglich, wenn der Zündschloßkontakt des Kraftfahrzeuges nicht geschlossen ist. Um die Batterie zu schonen, kann dies beispielsweise beim Abschleppen eines Kraftfahrzeuges notwendig werden.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausbildung der Erfindung besteht darin, daß die Vakuumanlage direkt-an dem Unterdruckstutzen des Bremskraftverstärkers befestigt ist.
  • Dadurch ist es möglich, die Vakuumanlage auf einfachste Weise in Kraftfahrzeuge einzubauen.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausbildung der Erfindung besteht darin, daß der Anschluß des Druckschalters, der für eine weitere vakuumerzeugende Anlage vorgesehen ist, verschlossen ist und die Vakuumanlage an ein T-Stück angeschlossen ist, das in die Unterdruckleitung eines Ott-Motors oder einer Vakuumpumpe eines Diesel-Motors so da zwischengeschaltet ist, daß ein in der Unterdruckleitung angeordnetes Rückschlagventil bekannter Bauart den Unterdruckraum des Druckschalters die Vakuumanlage vom Ansaugrohr vakuummäßig trennt.
  • Diese Ausbildung der Erfindung hat den Vorteil, daß die Vakuumanlage an einer beliebigen Stelle im Motorraum eines Kraftfahrzeuges angebracht werden kann, was insbesondere bei vorhandenen Kraftfahrzeugen von Bedeutung ist.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 Eine Darstellung der Vakuumanlage mit einem axialen Längsschnitt durch die Radialkolbenpumpe und den Druckschalter, Fig. 2 eine Draufsicht auf dfe Vakuumanlage nach Fig. 1 bei abgenommenem Pumpendeckel und elektrischem Antriebsmotor, Fig. 3 eine Draufsicht auf ein Ansaugventil, Fig. 4 einen Längsschnitt des Ansaugventils nach Fig. 3, Fig. 5 eine schematische Darstellung der elektrischen Schaltung der Vakuumanlage beim Einsatz in einem Kraftfahrzeug, Fig. 6 eine schematische Darstellung des Einbaus der Vakuumanlage in einem Kraftfahrzeug mit einem unterdruckbetriebenen Bremskraftverstärker.
  • Mit 1 ist die komplette Vakuumanlage bezeichnet. An der als Radialkolbenpumpe ausgebildeten Vakuumpumpe 2 ist auf der einen Stirnseite der elektrische Antriebsmotor 3 und auf der anderen mittels dichtenden Fügeflächen 19, 21 der Druckschalter 4 durch Paßschrauben 5 befestigt. Am Druckschalter ist ein Anschluß 35 mit einem Rückschlagventil 34 bekannter Bauart für eine weitere vakuumerzeugende Anlage und ein Anschluß 36 für eine vakuumbetriebene Einrichtung angebracht.
  • Der Antrieb der Kolben 8, 9 der-Radialkolbenpumpe 2 erfolgt durch die Schwingscheibe 7, in deren Zentrum ein auf der Welle des elektrischen Antriebsmotors 3 aufgenommener Exzenter 6 drehbar gelagert ist. Bei Drehung des Exzenters 6 kommt die Schwingscheibe 7 abwechselnd zur Anlage an den Absätzen 59 der Kolben 8, 9, so daß diese eine Hin- und Herbewegung in den Zylinderbohrungen 11 ausführen. Die offenen Zylinderbohrungen 11 sind durch Verschlüsse 10, in denen je ein Auslaßventil 12 angeordnet ist, verschlossen. Um eine Montage der Kolben 8, 9 zu ermöglichen, sind die Zylinderbohrungen 11 in zwei Hälften geteilt, wobei eine Hälfte im Pumpengehäuse 18 und eine Hälfte im Pumpendeckel 17 eingebracht ist.
  • An jeder Zylinderbohrung 11 befindet sich im Pumpengehäuse 18 ein Ansaugventil 13, das aus einer Kugel 57 und einem elastischen Rückstellteil 14 besteht, das am Umfang zur Verkleineru.ng des schädlichen Raumes mit Ausnehmungen 53 versehen ist. Die Verbindung von Ansaugventil 13 zur Zylinderbohrung 11 erfolgt durch einen im Pumpengehäuse 18 befindlichen Luftkanal 52.
  • Alle Ansaugventile 13 sind durch'Ansaugkanäle 15 über eine Ringnut 16 miteinander verbunden. Über eine im Druckschaltergehäuse 20 befindliche Bohrung 22 wird die Luft aus einem pumpenseitigen Vorraum 33 angesaugt. Die erforderliche Leckagequalität wird durch ein im pumpenseitigen Vorraum 33 angeordnetem Rückschlagventil 34 bekannter Bauart erreicht, das bei Stillstand der Radialkolbenpumpe 2 eine dem Stand der Technik entsprechende Abdichtung gegenüber dem evakuierten.Unterdruckraum 23 sicherstellt.
  • Im Druckschaltergehäuse 20 befindet sich der Druckschalter, der aus einer Membrane 24, einem darauf befestigten Kontakt 28, einer Hülse 27 und einer Druckfeder 26 besteht. Die Membrane 24 ist mit einem Flansch 25 befestigt. Teil 29 stellt einen Kontakt dar, der zur Ansteuerung des im Druckschaltergehäuseraum 32 mit einem Winkel 56 befestigten Relais 30 dient. Mit dem Einstellteil 55 ist die Federkraft der Druckfeder 26 verstellbar und damit der Druckunterschied zwischen atmosphärischem Druck und dem Vakuumkreis.
  • Die Funktion der Vakuumanlage wird im folgenden anhand der Fig. 1 und Fig. 5 beschrieben. Dargestellt ist der Zustand, daß eine ausreichende Druckdifferenz zwischen atmosphärischem Druck und einem Druck im Unterdruckraum 23 vorhanden ist, der für eine vakuumbetriebene Einrichtung erforderlich ist. In diesem Zustand berühren sich die beiden Kontakte 28 und 29 nicht. Wird die Druckdifferenz zu gering, d. h. der Druck im Unterdruckraum 23 zu hoch, dann bewegt sich die Membrane 24 durch die Druckfeder 23 in Richtung des Kontaktes 29 bis dieser den auf der Membrane 24 befestigten Kontakt 28 berührt. Dadurch wird das Relais 30 betätigt und der elektrische Antriebsmotor 3 mit der Radialkolbenpumpe 2 so lange in Betrieb gesetzt, bis eine ausreichende Druckdifferenz zwischen atmosphärischem Druck und dem vorhandenen Druck im Unterdruckraum 23 erreicht ist.
  • Die Verwendung der Vakuumanlage in einem Kraftfahrzeug mit Otto-Motor und einem unterdruckbetriebenen Bremskraftverstärker wird im folgenden anhand der Fig. 6 beschrieben.
  • Die Vakuumanlage ist direkt am Unterdruckstutzen 51 des Bremskraftverstärkers 41 mit einem Verbindungsstück 57 befestigt. Bei laufendem Otto-Motor 39 wird im Ansaugrohr 40 ein Unterdruck erzeugt, der über die Unterdruckleitung 43 und den Unterdruckraum 23 des Druckschalters 4 in den Bremskraftverstärker 41 gelangt. Beim Betätigen des Bremspedals 42 übt dieser Unterdruck eine bremskraftverstärkende Wirkung aus.
  • Die dadurch verstärkte Bremspedalkraft wird im Hauptzylinder 44 in hydraulischen Druck umgewandelt, der über Bremsleitungen 45, 46 den Radbremszylindern 47, 48, 49, 50 zugeführt wird und dadurch das Kraftfahrzeug abbremsen. Die Vakuumanlage 1 tritt wie eingangs erläutert dann in Funktion, wenn im Ansaugrohr 40 des Otto-Motors 39 kein ausreichender Unterdruck erzeugt wird. Um bei abgestelltem Kraftfahrzeug die Batterie zu schonen, ist die Vakuumanlage nur dann betriebsbereit, wenn der Zündschloßkontakt 37 geschlossen ist, d. h. der Zündschlüssel auf entsprechender Stellung steht.
  • Wie aus Fig. 5 ersichtlich, kann der Zündschloßkontakt 37 durch den Schalter 31 überbrückt werden. Die Vakuumanlage 1 ist über den Massekontakt 54 an den Minus-Pol der Batterie 38 angeschlossen.
  • Aus Fig. 6 oben rechts ist ersichtlich, wie die Vakuumanlage 1 an einer beliebigen Stelle im Motorraum angebracht werden kann. Hierbei wird in die Unterdruckleitung 43 ein T-Stück 61 zwischengeschaltet und das freie Ende mit dem Anschluß 36 der Vakuumanlage 1 verbunden; der Anschluß 35 der Vakuumanlage 1 ist bei dieser Lösung verschlossen.
  • 12 Ansprüche 3 Bl. Zeichnungen, 6 Fig.
  • 1 Bezugsziffernliste Bezugsziffernliste 1 Vakuumanlage 2 Vakuumpumpe 3 Elektr. Antriebsmotor 4 Druckschalter 5 Paß schraube 6 Exzenter 7 Schwingscheibe 8 Kolben 9 Kolben 10 Verschluß 11 Zylinderbohrung 12 Auslaßventil 13 Ansaugventil 14 Rückstellteil 15 Ansaugkanal 16 Ringnut 17 Pumpendeckel 18 Pumpengehäuse 19 Fügefläche 20 Druckschaltergehäuse 21 Fügefläche 22 Bohrung 23 Unterdruckraum 24 Membrane 25 Flansch 26 Druckfeder 27 Hülse 28 Kontakt 29 Kontakt 30 Relais 31 Schalter 32 Druckschaltergehäuseraum 33 Vorraum 34 Rückschlagventil 35 Anschluß 36 Anschluß 37 Zündschloßkontakt 38 Batterie 39 Otto-Motor 40 Ansaugrohr 41 Bremskraftverstärker 42 Bremspedal 43 Unterdruck leitung 44 Hauptbremszylinder 45,46 Bremsleitung 47,48,49,50 Radbremszylinder 51 Unterdruckstutzen 52 Luftkanal 53 Ausnehmung 54 Massekontakt 55 Einstellteil 56 Winkel 57 Kugel 58 Aussparung 59 Absatz 60 Verbindungsstück 61 T-Stück

Claims (12)

  1. Ansprüche 1. Vakuumanlage mit einer Vakuumpumpe, einem elektrischen Antriebsmotor für die Vakuumpumpe und einem an den Vakuumkreis angeschlossenen Druckschalter, der mit einer federbelasteten Membrane ausgerüstet ist, die bei einem bestimmten Druckunterschied zwischen atmosphärischem Druck und dem-im Vakuumkreis herrschenden Druck eine Bewegung ausführt, die zum Ein- und Ausschalten des elektrischen Antriebsmotors für die Vakuumpumpe genutzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Vakuumpumpe (2) zwischen dem Druckschalter (4) und dem elektrischen Antriebsmotor (3) formschlüssig angeordnet ist, daß das Druckschaltergehäuse (20) mit einem Anschluß (35) für eine weitere vakuumerzeugende Anlage und einen Anschluß (36) für eine vakuumbetriebene Einrichtung versehen ist.
  2. 2. Vakuumanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vakuumpumpe <2) eine Radialkolbenpumpe mit außenliegenden, sternförmig angeordneten Zylinderbohrungen (11) ist, daß die Anzahl der Zylinderbohrungen (11) eine gerade Zahl ist und jeweils zwei davon achsgleich einander gegenüberliegen, daß in den Zylinderbohrungen (11) mindestens ein aus einem Stück bestehender Kolben (8) bzw. (9) eine Hin- und Herbewegung ausführt, daß der Kolben (8) bzw. (9) symetrisch zu seinen Kolbenenden mit zwei quer zur Längsachse verlaufenden Aussparungen (58) versehen ist, an denen eine runde Schwingscheibe (7) anliegt, die von einem auf der-Welle des elektrischen Antriebsmotors (3) befestigten Exzenter (6) im Zentrum angetrieben ist.
  3. 3. Vakuumanlage nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die als Radialkolbenpumpe ausgeführte Vakuumpumpe (2) aus einem Pumpengehäuse (18) und einem Pumpendeckel (17) besteht, deren Trennlinie längs der Durchmessermitte der Zylinderbohrung (11) verläuft, daß die Zylinderbohrungen (11) an der Außenseite der Vakuumpumpe (2) offen sind und mit Verschlüssen (10), in denen Auslaßventile (12) eingebracht sind, verschlossen sind.
  4. 4. Vakuumanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Zylinderbohrung (11) der Vakuumpumpe (2) ein Ansaugventil (13) angebracht ist, das aus einer auf einem kegeligen Absatz (59) der Ventilbohrung aufsitzenden Kugel (57) und einem Rückstellteil (14) besteht, das die Kugel (57) gegen den kegeligen Absatz (59) drückt, daß das Rückstellteil (14) aus einem massiven, elastischen Kunststoff besteht, dessen runde Form über den ganzen Umfang mit Ausnehmungen (53) versehen ist, deren zwischen den Ausnehmungen (53) gebildeten Stege am Außendurchmesser schmäler als die Breite des Luftkanals (52) sind.
  5. 5. Vakuumanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansaugkanäle (15) der Ansaugventile (13) an eine Ringnut (16) angeschlossen sind und im Druckschaltergehäuse (20) eine Bohrung (22) eingebracht ist, die die Ringnut (16) mit einem Vorraum (33) verbindet, der durch ein Rückschlagventil (34) vom Unterdruckraum (23) des Druckschalters (4) getrennt ist.
  6. 6. Vakuumanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der die Membrane (24) bewegende Druckunterschied zwischen atmosphärischem Druck und dem im Unterdruckraum (23) des Druckschalters (4) vorhandenen Druck mittels eines Einstellteils (55) veränderbar ist.
  7. 7. Vakuumanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Anschluß (35) für eine weitere vakuumerzeugende Anlage ein Rückschlagventil (34) bekannter Bauart angeordnet ist.
  8. 8. Vakuumanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vakuumanlage (1) in einem Kraftfahrzeug zwischen dem Bremskraftverstärker (41) und dem Ansaugrohr (40) eines Otto-Motors oder einer von einem Diesel-Motor angetriebenen Vakuumpumpe geschaltet ist
  9. 9. Vakuumanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schalter (31) vorgesehen ist, durch den der Zündschloßkontakt (37) überbrückt werden kann.
  10. 10. Vakuumanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Vakuumanlage (1) direkt an dem Unterdruckstutzen (51) des Bremskraftverstärkers (41) befestigt ist.
  11. 11. Vakuumanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschluß (35) des Druckschalters (4), der für eine weitere vakuumerzeugende Anlage vorgesehen ist, verschlossen ist und die Vakuumanlage (1) an ein T-Stück (61) angeschlossen ist, das in die Unterdruckleitung (43) eines Ottomotors oder einer Vakuumpumpe eines Diesel-Motors so dazwischengeschaltet ist, daß ein in der Unterdruckleitung (43) angeordnetes Rückschlagventil bekannter Bauart den Unterdruckraum (23) des Druckschalters (4) der Vakuumanlage (1) vom Ansaugrohr (40) vakuummäßig trennt.
  12. 12. Vakuumanlage nach den Ansprüchen 1 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß das T-Stück (61) an einem mit der Unterdruckleitung (43) verbundenen Ende mit einem Rückschlagventil bekannter Bauart versehen ist.
DE19823203400 1982-02-02 1982-02-02 Vakuumanlage Withdrawn DE3203400A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823203400 DE3203400A1 (de) 1982-02-02 1982-02-02 Vakuumanlage
DE19823208928 DE3208928A1 (de) 1982-02-02 1982-03-12 Vakuumanlage fuer kraftfahrzeuge

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823203400 DE3203400A1 (de) 1982-02-02 1982-02-02 Vakuumanlage

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DE3203400A1 true DE3203400A1 (de) 1983-08-11

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823203400 Withdrawn DE3203400A1 (de) 1982-02-02 1982-02-02 Vakuumanlage

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