DE29820758U1 - Zerlegbare Halterung mit hieran befestigbarer Wandfläche - Google Patents
Zerlegbare Halterung mit hieran befestigbarer WandflächeInfo
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Description
Beschreibung Zerlegbare Halterung mit hieran befestigtbarer Wandfläche
Die Erfindung betrifft eine zerlegbare Halterung mit hieran befestigbarer Wandfläche,, insbesondere einen Plakatständer oder
eine Stellwand.
Nach dem Stand der Technik sind Plakatständer bekannt, die aus zwei ggf. über ein Scharnier am oberen Ende auseinanderklappbaren
Wandflächen oder Tragrahmen zur Aufnahme von Wandflächen
bestehen. Bei mit einem Scharnier ausgestatteten Plakatständern sind zur Begrenzung des Spreizwinkels mittig oder im unteren
Teil seitliche Seile, Bänder oder Ketten befestigt. Ggf. können auch zur Arretierung der Spreizstellung jeweils seitlich Arme
vorgesehen sein, die über ein Gelenk miteinander verbunden sind, vorzugsweise ein arretierbares Kniegelenk.
Weiterhin sind nach dem Stand der Technik Klapprahmen bekannt, die aus vier lösbar miteinander befestigten Leisten bestehen,
die unter Bildung eines Rechteckes oder Quadrates miteinander befestigt werden können. In eine entsprechend rundum geführte
Leistennut oder eine Kehlung können, wie prinzipiell bei Bilderrahmen bekannt, Wände eingeschoben oder über Spannleisten
befestigt werden. Betreffende Wände können aus mehreren Teilen zusammengesetzt sein, die dann beispielsweise nach dem Nut-Feder-Prinzip
aneinander befestigt sind. Die Transportgröße eines solchen Tragrahmens wird letztendlich durch die Größe der
Wandfläche bzw. Teilflächen bestimmt, die dann noch relativ sperrig sind.
Des weiteren sind sogenannte Verkaufsdisplays und Ausstellungswände,
die auch als Raumteiler verwendbar sind, bekannt, bei denen mehrere Platten über miteinander befestigte Rahmenprofile
zu einer entsprechend großen Wandfläche verbunden werden. Solche modular zusammengesetzten Wandflächen benötigen noch kippfest
ausgebildete Ständer, soweit die einzelnen Teilwandflächen nicht als Faltwandsystem ausgebildet sind und über Scharniere
verfügen, bei denen Teilflächen zu benachbarten Teilflächen in eine stumpfe oder spitze Winkelstellung zueinander angeordnet
werden. Ggf. wird eine rundbogenartige oder zick-zack-förmige Standfläche ausgebildet. Solche ggf. zerlegbaren Faltwandsysteme
haben im zerlegten Zustand eine durch die einzelnen Platten bestimmte Transportgröße, die zumeist relativ sperrig ist.
Schließlich sind sogenannte Faltdisplay-Systeme bekannt, bei denen einzelne gelenkig miteinander verbundene Stäbe aus einem
zusammengefalteten Zustand bis zu einem Skelett-Zustand auseinandergefaltet werden können, der durch vorhandene Spannmittel
noch arretierbar ist. In eine solche Skelettwand können noch Paneele als Träger für Plakate oder ähnliches eingehängt werden.
Damit das Faltdisplay-System ein noch von einer Person tragbares Gewicht erhält, bestehen die einzelnen Bauteile aus
Aluminium oder Kunststoff. Nachteiligerweise führt ein geringes Verkanten beim Zusammenlegen oder Aufklappen des Faltdisplay-Systemes
zu einem Verbiegen der einzelnen Stäbe oder zu einem Bruch an der Gelenkstelle, was entweder die Standstabilität
dieses Systemes beeinträchtigt oder sogar eine weitere Verwendung unmöglich macht. Neben der Störungsanfälligkeit sind diese
Systeme auch relativ teuer. Auch bei diesen Systemen wird letztlich die Transportgröße durch die Größe der aufgehängten
Paneelen bestimmt.
Schließlich werden auch zusammenrollbar Leinwände verwendet,
die an einem mit ihrer oberen Querstange verbundenen Bügel ausgehängt werden, wobei ein der Leinwandlänge entsprechender Aufnahmebehälter
gleichzeitig als untere Standfläche dienen kann.
Solche aus der Projektionstechnik grundsätzlich bekannte Leinwände
sind jedoch ebenfalls relativ sperrig und besitzen zumeist ein hohes Gewicht.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine zerlegbare Halterung
zu schaffen, die preisgünstig herstellbar ist, leicht und störungsunanfällig gehandhabt werden kann. Zudem soll die
Halterung mit hieran befestigbarer Wandfläche ein möglichst geringes Transportgewicht besitzen und zu einer möglichst
kleinvolumigen Transportgröße zerlegbar sein.
Diese Aufgabe wird durch die zerlegbare Halterung nach Anspruch 1 gelöst.
Erfindungsgemäß besteht die Wandfläche selbst aus einer flexiblen
Folie, vorzugsweise einer Kunststoffolie, die zusammengerollt oder gefaltet werden kann. Als Folienmaterial können
jedoch auch gewebte Stoffe, wie Leinen oder ähnliche Textil-Materialien, dienen. Diese flexible Folie wird an entgegengesetzten
Enden jeweils mit einem biegesteifen, d.h. starren Profil verbunden, das im einfachsten Fall ein gerades Voll- oder
Hohlprofil sein kann, an dem die Folie festgeklemmt, eingehängt oder mit sonstigen Mitteln befestigt werden kann. Jedes der
Profile kann entweder einstückig ausgebildet sein oder aus mehreren Teilstücken bestehen, die lösbar ineinandergesteckt werden.
Die beiden Profile v/erden über an der Wandflächenrückseite angeordnete Spannmittel druckelastisch in dem durch die Folienlänge
bestimmten Abstand gehalten. Die druckelastisch wirkenden Spannmittel können ihrerseits wieder aus einzelnen zerlegbaren
Teilen bestehen. Insgesamt besteht somit der Kerngedanke der vorliegenden Erfindung in einem leicht handhabbaren und preiswert
herstellbaren zerlegbaren Spannsystem für eine Folie.
Dadurch, daß die Wandfläche selbst von einer ggf. bedruckten Folie gebildet wird, läßt sich bereits eine erhebliche
Gewichtsersparnis erzielen. Darüber hinaus sind auch nur zwei gegenüberliegend im Spannzustand angeordnete Profile notwendige,
die insbesondere als Hohlprofile gewichtsarm und preisgünstig hergestellt werden können. Durch Zerlegbarkeit dieser
Profile läßt sich eine kompakte Transporteinheit schaffen.
Vorzugsweise werden als Spannmittel zumindest über einen Teil
ihrer Länge biegeelastische Längsstäbe verwendet, die in vorgesehene Aufnahmen der Profile eingesteckt sind. Die betreffenden
Längsstäbe reichen in der Spannstellung vom oberen Profil bis zum unteren Profil und bilden einen Bogen, der durch die rücktreibende
Kraft die Folie unter Spannung hält. Je nach Länge der Folie, welche die Höhe der Wandfläche bestimmt, werden mehrere
biegeelastische Längsstäbe über entsprechende Verbindungshülsen zu einer Gesamtlänge verbunden, die zur Erzeugung der
nötigen Druckspannung größer sein muß als die Folienlänge.
Vorzugsweise werden zwei biegeelastische Längsstäbe paarweise diagonal über Kreuz angeordnet, wodurch die Folie nicht nur
über ihre Länge, sondern auch über ihre Breite gespannt ist. Einer der Längsstäbe ist endseitig des Profiles eingesteckt
oder in anderer Weise lösbar mit dem Profil befestigt und führt diagonal zu dem entgegengesetzten Ende des gegenüberliegenden
Profiles, d.h., z.B. von links oben nach rechts unten. Der andere Stab bildet die "zweite Diagonale", d.h., er reicht von
rechts oben nach links unten.
Bei Wandflächen, deren Breite größer gewählt werden muß, z.B. um einen Raumteiler zu erzeugen, werden nebeneinander mehrere
solche Paare von kreuzweise geführten Längsstäben gebildet.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung werden zwei sich kreuzende biegeelastische Längsstäbe im Kreuzungspunkt
über ein Verbindungselement mit einem Ständer verbunden. Die betreffende Wandfläche kann so zu einer selbststehenden Einheit
ausgebildet werden, bei der das untere Profil als Standlinie und der Ständer als Standbein verwendet wird, so daß die Wandfläche
eine rückseitige Stütze erfährt.
Das Verbindungselement wird vorzugsweise aus zwei scherenförmig über ein Drehgelenk gegeneinander schwenkbare "Arme" gebildet,
die endseitig jeweils eine Aufnahme für einen biegeelastischen Längsstab bilden, wobei vier mit den Enden der genannten Arme
lösbar verbundene biegeelastische Längsstäbe jeweils als Spannmittel mit den Aufnahmen gegenüberliegender Profile verbunden
sind. Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß die Länge der biegeelastischen Stäbe halbiert wird, da jeweils zwei Teilstäbe
ein diagonal wirkendes Spannmittel bilden.
Wie bereits vorstehend angedeutet, können die gegenüberliegenden Profile Rund-, Oval-, Viereck- oder Mehreck-Profile sein,
vorzugsweise Hohlprofile, die entsprechende Bohrungen zum Einstecken der Spannmittel aufweisen. In diesem Fall können die
Längsstäbe oder Teilstäbe in die Lochbohrung eingesteckt werden, wobei die gegenüberliegende Mantelinnenfläche des Hohlprofiles
einen Anschlagpunkt im Spannzustand bildet. Im Rahmen der vorliegenden Erfindung können selbstverständlich auch solche
Profile verwendet werden, bei denen radial in vorgesehenen Abständen anstelle der Bohrungen abstehende Zapfen angeordnet
sind, über die das hülsenförmige Ende eines Spannmittels bzw. eines Längsstabes geschoben wird. Die betreffende Hülse kann
ggf. selbst auf einen Vollprofil-Längsstab endseitig aufgesteckt sein. Die biegeelastischen Stäbe oder Teilstäbe bestehen
aus Kunststoff, Bambus oder sonstigen Materialien, die eine hinreichende Dauerelastizität haben, durch die die rücktreibende
Kraft (in den Linearzustand) zum Spannen ausgenutzt wird.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung und insbesondere bei sehr hohen sowie gleichzeitig sehr breiten Wandflächen
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werden mehrere diagonal sich kreuzende Paare von Längsstäben als Spannmittel verwendet, die über entsprechende, vorzugsweise
in Höhe der Mitte der Wandfläche angeordnete Verbindungsmittel jeweils miteinander verbunden sind. Die nebeneinanderliegenden
Verbindungsmittel können bei solchen großen Wandflächen mit einem oder mehreren Ständern verbunden sein, beispielsweise
auch dergestalt, daß alle Verbindungsmittel an einer gemeinsamen Querstange befestigt sind, z.B. durch Anschrauben, und daß
diese Querstange mit einem oder mehreren Ständern verbunden ist. In einem konkreten Ausführungsbeispiel, auf das noch eingegangen
wird, reichte als rückwärtige Abstützung der Wandfläche einer Höhe von mehr als zwei Metern ein einziger Ständer,
der mit der Querstange verbunden war.
Der Ständer oder, falls mehrere Ständer verwendet werden, die Ständer bestehen im einfachsten Fall aus einem stabförmigen
Bein mit einem abgeknickten Fuß, wobei vorzugsweise die Halterung auf das untere Profil und den abgeknickten Fuß eines einzigen
Ständers oder auf das untere Profil und die abgeknickten Füße mehrerer Ständer gestellt ist. Der betreffende Ständer
kann wiederum aus mehreren ineinandersteckbaren Profilkörpern bestehen.
Nach einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung sind die Profile,
die Spannmittel und der oder die Ständer derart ausgebildet, daß die Folie im wesentlichen eine vertikale Wandfläche
bildet. Durch die rückseitig angeordneten Spannmittel bzw. Verbindungsmittel, Längsstäbe und ggf. die Querstange ist im
Abstand der relativ gewichtsarmen Folie rückseitig ein größeres Gewicht als das der oberen Profilstange vorhanden, so daß die
vertikale Stellung der Wandfläche hinreichend stabilisiert ist. Eine zusätzliche Stabilisierung erfährt die Halterung noch
dann, wenn sie unter einem minimalen Winkel leicht nach hinten abgekippt aufgestellt wird.
Bei sehr breiten Halterungen bzw. Gesamt-Wandflächen bestehen
die oberen und unteren Profile aus jeweils ineinandersteckbaren Teilstücke. Durch diese Maßnahme läßt sich auch die Wandflächenbreite
beliebig variieren.
Falls gewünscht, können auch ein Teil der Profil-Teilstücke
über Winkelstücke miteinander verbunden sei, so daß benachbarte Wandflächenabschnitte unter Ausbildung eines entsprechenden
stumpfen Winkels zueinander geneigt sind. Auf diese Weise lassen sich z.B. außen bogenförmig gekrümmte Wandflächen oder auch
ganz bzw. teilweise zick-zack-förmig aneinandergrenzende Teilwandflächen schaffen. In einem solchen Fall werden die Längsstäbe
als Spannmittel selbstverständlich derart angeordnet, daß jedes Paar von Längsstäben ein flächiges Teilstück spannt.
Die erfindungsgemäße Halterung ist nicht nur als aufstellbarer
Werbeträger oder Raumteiler verwendbar, sondern auch als bodenentfernt angeordnetes Gestaltungsmittel. Beispielsweise
können die genannten Verbindungsstücke auch an einer Wand oder einer Decke angeschraubt sein. Um ein tragbares und im Raum
variables Gestaltungsmittel zu erhalten, kann insbesondere ein rückseitig angeordnetes Verbindungsmittel mit einem Stativ mit
spreizbaren Beinen verbunden sein. Der Tragrahmen ist dann über das Verbindungsmittel an dem oberen Stativende befestigt, wobei
vorzugsweise bei Leichtstativen ein stabilisierendes Gegengewicht zur Erzeugung eines Drehmomentes angeordnet ist, das dem
Drehmoment des Tragrahmens entgegengesetzt ist.
Die erfindungsgemäße Halterung mit befestigter Wandfläche kann
insbesondere als Wandfläche auf Messen, Raumteiler, Zwischendecke, Wandverkleidung, Messedisplay-System oder angestrahlter
Aufhellschirm für ein Fotostudio verwendet werden. Auch bei Foto-Außenaufnahmen bietet sich die Verwendung der erfindungsgemäßen
Halterung an, da diese zu einer kleinvolumigen Einheit
zerlegt werden kann. Die als Wandfläche verwendete Folie läßt sich rollen oder falten. Bei breiten Wandflächen können auch
mehrere Längsfolien nebeneinander in der dargelegten Weise gespannt werden, die an den aneinanderstoßenden Kanten ggf.
rückseitig durch Anbringen eines Klebestreifens miteinander verbunden werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt.
Es zeigen
Fig. 1 eine rückwärtige Draufsicht auf eine Halterung
mit hieran befestigter Wandfläche,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Halterung nach Fig. 1,
Fig. 3 eine rückseitige Draufsicht auf eine weitere
erfindungsgemäße Halterung größerer Breite,
Fig. 4 eine Seitenansicht der Halterung nach Fig. 3,
Fig. 5 . eine Draufsicht auf ein scherbares Verbindungselement,
Fig. 6 eine Seitenansicht des Verbindungselementes
nach Fig. 5,
Fig. 7 eine Halterung mit befestigter Wandfläche in
Verbindung mit einem Stativ und
Fig. 8, 9 jeweils Draufsichten auf verschiedene Wand-Gestaltungsmöglichen
.
Die wesentlichen Bestandteile der erfindungsgemäßen zerlegbaren
Halterung mit hieran befestigbarer Wandfläche sind die an den
entgegengesetzten Enden einer Folie 10 befestigten Profile 11, 12 und die Spannmittel 13, 14, die die Folie 10 druckelastisch
in den durch die Folienlänge 1 bestimmten Abstand halten. Die vorzugsweise lösbar befestigte Wandfläche besteht aus einer
flexiblen Folie oder einem sonstigen faltbaren oder rollbaren Material, vorzugsweise jedoch aus Kunststoff, der ggf. an der
Vorderseite mit einem Werbeaufdruck versehen sein kann. Diese Folie 10 ist an ihren Längsenden mit Profilen 11 und 12 verbunden,
die im dargestellten Fall im Querschnitt viereckige Hohlprofile sind. Diese Hohlprofile haben eine Länge, die der Folienbreite
b entspricht. Jedes der Profile 11 und 12 besitzt Bohrungen, in welche die Enden von Längsstäben 13 und 14 jeweils
einsteckbar sind. Diese Stäbe sind biegeelastisch und bilden, wie aus Fig. 2 ersichtlich, einen Bogen, wobei in Fig. 2 aus
Gründen der Übersichtlichkeit nur ein Längsstab 13 dargestellt ist. Der Längsstab 13 ist vom Einsteckende 15, das sich am linken
Ende der Profilstange 11 befindet, diagonal zum Einsteckende 16 gespannt, das am rechten Ende der Profilstange 12
liegt. Der Längsstab 14, der ebenfalls bogenförmig gespannt ist, wirkt auf die Einspannenden 17 und 18, wodurch eine kreuzweise
Anordnung der Längsstäbe 13 und 14 gegeben ist, die sowohl eine Zugspannung in der Vertikalen, d.h. entlang der
Länge 1 der Folie 10, als auch in der Horizontalen, d.h. entlang der Breite b der Folie 10, ausübt. Die Folienbreite b und
die Folienlänge 1 sind beliebig variabel. In entsprechender Weise ist die Länge der druckelastisch wirkenden Stäbe 13 und
14 abzustimmen.
Insbesondere bei großen Abmessungen der benötigten Spannmittel, hier der Längsstäbe 13 und 14, bestehen die Spannmittel aus
ineinandergesteckten Teilstücken. Als Verbindungsmittel einzelner biegeelastischer Teilstücke können z.B. Hülsen dienen.
Soweit die biegeelastischen Stäbe als Hohlprofile ausgebildet sind, kann das eine Ende eines solchen Längsstabes auch einen
&iacgr;&ogr;
geringfügig verjüngten Außenradius besitzen, der etwa gleich bzw. geringfügig kleiner als der Innenradius des anderen Endes
ist, so daß sich zwei Teillängsstäbe ineinanderstecken lassen.
Die Längsstäbe 13 und 14 sind an der Kreuzungsstelle über ein Verbindungsmittel 19 miteinander verbunden, das gleichzeitig
als Befestigungsort für einen aus einem Bein 20 und einem nach hinten abgewinkelten Fuß 21 bestehenden Ständer dient. Die in
Fig. 2 dargestellte Halterung kann in einer Länge 1 von mehr als zwei Metern ausgeführt werden, wobei die Wandfläche 10 vertikal
gestellt ist. Der Ständer 20, 21, insbesondere durch den abgewinkelten Fuß 21, dient als hintere Stütze. Die vordere
Stütze wird durch das Profil 12 gebildet.
Eine besondere Form des Verbindungsmittels 19 ist in Fig. 5 und 6 dargestellt, die ein über ein Drehgelenk 22 gegeneinander
schwenkbare Arme 23 und 24 zeigt. Als Drehgelenk kann ein Bolzen oder eine Schraube 25 dienen. Die Arme 23 und 24 sind
zumindest endseitig als Hohlprofil ausgebildet, in das jeweils Teilstücke der Längsstäbe 13 und 14 einsteckbar sind. Betreffende
Teilstücke reichen dann von dem Verbindungsmittel 19 bis zum jeweiligen Einspannende 15 und 17 (oben) bzw. 16 und 18
(unten). Je nach Breiten- und Längenvariation der verwendeten Folie, die aufgespannt werden soll, ergibt sich zwangsläufig
das entsprechende Scherungsmaß bzw. die Winkelstellung der Arme 23 und 24 zueinander.
Eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Halterung mit Wandfläche zeigen Fig. 3 und 4. Wie insbesondere aus Fig.
ersichtlich, hat die Wandfläche 10 eine erheblich größere Breite b als die in Fig. 1 dargestellte Fläche. Um die aufzuwendende
Druckspannng gezielt über die gesamte Breite einbringen zu können, werden mehrere Paare von Längsstäben 13, 14,
hier insgesamt vier Paare, verwendet. Jeder Längsstab 13, 14
wird mit einem korrespondierenden Längsstab über Kreuz geführt bzw. in der aus Fig. 5 und 6 ersichtlichen und vorbeschriebenen
Weise verbunden. Die jeweiligen Einsteckenden an bzw. in dem oberen und dem unteren Profil 11, 12 sind in der aus Fig. 3
ersichtlichen Weise angeordnet, so daß kreuzweise geführte Längsstäbe 13 und 14 an oberen Einsteckenden gehalten sind, die
einen Abstand von z.B. 50 oder 70 cm haben, wodurch neben der Druckspannung in Längsrichtung auch eine Druckspannung in Querrichtung
erzeugt wird. Das hierzu benachbarte gekreuzte Paar von Längsstäben ist an entsprechend auseinanderliegenden Einsteckenden
befestigt, wobei das betreffende Einsteckende 15' des nächsten Paaren vom Einsteckende 17 relativ nah, möglichst
in einem Abstand unter 10 cm nebeneinanderliegen. Dem kann beispielsweise dadurch Rechnung getragen werden, daß die Profile
11 und 12 äquidistant nebeneinanderliegende Bohrungen aufweisen, von denen die jeweils gewünschten benutzt werden.
Im Unterschied zu der in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform
ist zusätzlich eine Querstange 26 vorgesehen, welche die einzelnen Verbindungsmittel 19 bzw. 23, 24, 25 durch
Schraubung oder Klemmung miteinander verbindet. Hierdurch wird gewährleistet, daß die jeweils gekreuzten Längsstäbe 13, 14
ihre gegenseitige Lage insbesondere im Kreuzungspunkt nicht verschieben können. Die Querstange 26 ist durch Schrauben oder
Klemmen mit dem bereits beschriebenen Ständer 20, 21 verbunden. In einem konkreten Ausführungsbeispiel hat sich gezeigt, daß
eine mehrere Meter breite Wand 10 von nur einer Stütze 20, 21 rückseitig gehalten werden kann. Das Profil 12 liegt über die
gesamte Länge der Wand auf.
Eine weitere Ausführungsform zeigt Fig. 7. Dort ist eine Halterung
mit quadratischer Folie 10 über Längsstäbe 13, 14 in der beschriebenen Weise aufgespannt. Als Ständer dient ein Stativ
27, das am oberen Ende 28 über eine Verbindungsstange 2 9
mit der Halterung 10 bis 14 verbunden ist. Das Stativ 27 kann, wie im Prinzip bei Fotostativen bekannt, als höhenverstellbares
Stativ mit abspreizbaren Beinen 30, 31, 32 ausgebildet sein. Je nach Standfestigkeit des Statives und Gewicht der aus Teilen 10
bis 14 und 29 bestehenden Halterung ist rückseitig ein Arm 33 mit einem Gegengewicht 34 vorgesehen.
Für Fotostudioarbeiten kann der betreffende Schirm 10, der ggf. teiltransparent ist, als Filter oder sonstiges Beleuchtungsmittel
(Reflektorfläche oder ähnliches) benutzt werden. Auch für Außenaufnahmen ist die Vorrichtung nach Fig. 7 gut geeignet, da
Stativ 27 sowie die Halterung mit Wand 10 bis 14 zerlegbar ist und auf engstem Raum mitcjeführt werden kann. Selbstverständlich
lassen sich alle dargestellten Halterungen mit Wänden auch als Werbeflächen nutzen.
Die Halterung kann, ggf. auch ohne hintere Stütze, auch derart ausgestaltet sein, daß sie über geeignete Winkelstücke 35, 36,
Profile 11 (bzw. 12) mit Randprofilen 37, 38 verbindet. Beispielsweise hat die in Fig. 8 dargestellte Anordnung einen Aufbau
gemäß Fig. 3, wobei die Profile 11 und 12 jeweils endseitig über nicht näher dargestellte Winkelstücke 35 und 36 mit einem
Profil gemäß Fig. 1 verbunden sind, wodurch sich die in Fig. 8 dargestellte Ansicht von oben ergibt. In entsprechender Weise
können auch Zick-Zack-Profile 39 in der in Fig. 9 dargestellten Weise integriert werden oder auch betreffende Wandflächen in
Zick-Zack-Anordnung aufgestellt werden. Solche Wandflächen benötigen keine hinteren Stützen.
Claims (14)
1. Zerlegbare Halterung mit hieran befestigbarer Wandfläche, insbesondere Plakatständer oder Stellwand,
dadurch gekennzeichnet, daß die aus einer flexiblen Folie (10) bestehende Wandfläche
an entgegengesetzten Enden jeweils mit mindestens einem biegesteifen Profil (11, 12) verbindbar ist und daß
die gegenüberliegenden Profile (11, 12) über an der Wandflächenrückseite angeordnete Spannmittel (13, 14) druckelastisch
in dem durch die Folienlänge (1) bestimmten Abstand gehalten werden.
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profile (11, 12) Aufnahmen (15 bis 18) besitzen, in die
zumindest über einen Teil ihrer Länge biegeelastische Längsstäbe (13, 14) als Spannmittel endseitig eingesteckt
sind, deren Länge größer ist als die Folienlänge (1).
3. Halterung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei biegeelastische; Längsstäbe (13, 14) paarweise diagonal
über Kreuz angeordnet ist.
4. Halterung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei sich kreuzende biegeelastische Längsstäbe (13, 14) im
Kreuzungspunkt über ein Verbindungselement (19) mit einem Ständer (20, 21) verbunden sind.
5. Halterung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (19) aus zwei scherenförmig über ein
Drehgelenk (25) gegeneinander schwenkbaren Armen (23, 24) besteht, die endseitig jeweils eine Aufnahme für einen
biegeelastischen Längsstab (13, 14) bilden, wobei vier mit den Enden der Arme (23, 24) lösbar verbundene biegeelasti-
sehe Längsstäbe (13, 14) jeweils als Spannmittel mit den
Aufnahmen (15 bis 18) der gegenüberliegenden Profile (11, 12) verbunden sind.
6. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenüberliegenden Profile Rund-,
Oval-, Viereck- oder Mehreck-Profile, vorzugsweise Hohlprofile sind, die entsprechende Bohrungen zum Einstecken
der Spannmittel (13, 14) aufweisen.
7. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die aus einer oder mehreren nebeneinanderliegenden
Folien (10) bestehende Wandfläche durch mehrere, vorzugsweise jeweils paarweise über Kreuz
geführte Spannmittel (13, 14) über ihre gesamte Breite gespannt wird.
8. Halterung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel mehrerer Paare
von kreuzweise gespannten Spannmitteln (13, 14) mit einem oder mehreren Ständern (20, 21) verbunden sind, wobei bei
mehreren Verbindungsmitteln (19) diese über eine gemeinsame Querstange (26) mit einem oder mehreren Ständern (20,
21) verbunden sind.
9. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Ständer (20, 21) aus
einem stabförmigen Bein (20) mit einem abgeknickten Fuß (21) bestehen, wobei vorzugsweise die Halterung auf
das untere Profil (12) und den abgeknickten Fuß (21) eines einzigen Ständers oder die abgeknickten Füße (21) mehrerer
Ständer und das untere Profil (12) gestellt ist.
10. Halterung nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Profile (11, 12) die Spannmittel
(13, 14) und der oder die Ständer (20, 21) derart ausgebildet sind, daß die Folie (10) im wesentlichen eine
vertikale Wandfläche bildet.
11. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenüberliegenden Profile (11,
12) aus mehreren Teilstücken bestehen, die vorzugsweise zur Erzeugung der Gesamtlänge (b) ineinandersteckbar sind.
12. Halterung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Teilstücke über Winkelstücke (35, 36) miteinander
verbunden ist.
13. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Ständer Stative (27) mit
spreizbaren Beinen (30 bis 32) sind und die Verbindungsmittel (19) am oberen Stativende (28) befestigt sind,
wobei vorzugsweise das obere Stativende (28) mit einem hebelartigen Gegengewicht (34) ausgestattet ist, daß ein
etwa gleich großes Drehmoment in entgegengesetzter Richtung wie die Halterung mit Wand (10 bis 14) erzeugt.
14. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, gekennzeichnet durch eine Ausbildung als Messewand, Raumteiler, Zwischendecke,
Wandverkleidung, Messedisplay-System oder angestrahlter Aufhellschirm, vorzugsweise für Fotostudios.
Priority Applications (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE29820758U DE29820758U1 (de) | 1998-11-23 | 1998-11-23 | Zerlegbare Halterung mit hieran befestigbarer Wandfläche |
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE29820758U DE29820758U1 (de) | 1998-11-23 | 1998-11-23 | Zerlegbare Halterung mit hieran befestigbarer Wandfläche |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE29820758U1 true DE29820758U1 (de) | 1999-02-11 |
Family
ID=8065595
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DE29820758U Expired - Lifetime DE29820758U1 (de) | 1998-11-23 | 1998-11-23 | Zerlegbare Halterung mit hieran befestigbarer Wandfläche |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| DE (1) | DE29820758U1 (de) |
Cited By (3)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| GB2363892A (en) * | 2000-04-28 | 2002-01-09 | Fey Gmbh Geb | Collapsible poster display apparatus. |
| DE202012001592U1 (de) | 2012-02-17 | 2012-03-22 | Gebr. Fey Gmbh | Haltevorrichtung für eine Wandfläche |
| DE102012003060A1 (de) | 2012-02-17 | 2013-08-22 | Gebr. Fey Gmbh | Haltevorrichtung für eine Wandfläche |
-
1998
- 1998-11-23 DE DE29820758U patent/DE29820758U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (5)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| GB2363892A (en) * | 2000-04-28 | 2002-01-09 | Fey Gmbh Geb | Collapsible poster display apparatus. |
| GB2363892B (en) * | 2000-04-28 | 2004-02-04 | Fey Gmbh Geb | Separable mounting having a wall surface which may be fastened thereto |
| DE202012001592U1 (de) | 2012-02-17 | 2012-03-22 | Gebr. Fey Gmbh | Haltevorrichtung für eine Wandfläche |
| DE102012003060A1 (de) | 2012-02-17 | 2013-08-22 | Gebr. Fey Gmbh | Haltevorrichtung für eine Wandfläche |
| DE102012003060B4 (de) | 2012-02-17 | 2022-04-14 | Gebr. Fey Gmbh | Haltevorrichtung für eine Wandfläche |
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Legal Events
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|---|---|---|---|
| R207 | Utility model specification |
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| R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20020214 |
|
| R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20050111 |
|
| R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20060928 |
|
| R071 | Expiry of right |