DE2606704A1 - Brennkammer fuer gasturbinentriebwerke - Google Patents
Brennkammer fuer gasturbinentriebwerkeInfo
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Description
HOTOEEN- UND TüHBIKEN-ΐΙΝΙΟΝ
MÖNCHEN GMBH. 2606704
München» den 12. Februar -1976
Brennkammer für Gasturbinentriebwerke
Die Erfindung bezieht sich auf eine Brennkammer für Gasturbinentriebwerke,
die aus einem Außengehäuse und mindestens einem darin eingesetzten Flammrohr besteht, das von einem zwischen
diesem und dem Außengehäuse gebildeten Ringraum aus mit Primärsowie Mischluft beaufschlagbar ist und im stromaufwärtigen Bereich
mehrere jeweils seitlich einander gegenüberliegende Luftzufuhröffnungen
aufweist, denen jeweils ein Brennstoffröhrchen für die gleichzeitige Zufuhr von Brennstoff zum Primärluftanteil
zugeordnet ist, wobei die Flammrohrrückwand - im Radialschnitt
gesehen - im wesentlichen halbkreisförmig nach außen gewölbt ausgebildet ist.
Bei .bekannten Ausführungsformen von Brennkammern, für Gasturbinentriebwerke
wird der Brennstoff beispielsweise durch sogenannte "Simplex- und Duplexdüsen" unter hohem Druck fein zerstäubt und
in die Primärzone eingespritzt, wo er aufbereitet, d.h. in einen dampfförmigen Zustand gelangt, um schließlich zu verbrennen
oder er gelangt mittels Luftzerstäuberdüsen in die Pri-
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märzone, wobei dem Brennstoff meist schon innerhalb der Düse
Luft zugemischt wird, um den Aufbereitungsprozeß zu verkürzen.
Bekannt ist auch die Brennstoffzuführung und Aufbereitung mittels verschiedener Arten sogenannter "Verdampfer-Brenner",
in denen der Brennstoff aufgrund einer vom Verbrennungsprozeß
verursachten hohen Wandtemperatur und der Strömungsverhältnisse
im Brenner einen gasförmigen Zustand erreicht und mit Luft vorgemischt wird.
Die Verdampfer-Brenner sehen u.a. T-förmige oder stock-griffähnlich
ausgebildete Verdampferrohrkörper vor.
Ein wesentlicher Nachteil dieser bekannten Verdampfer-Brenner wird darin gesehen, daß die Verdampferrohrkörper - unter Beanspruchung
eines relativ großen Einbauvolumens innerhalb der Brennkammer - trotzdem nur eine relativ geringe Oberfläche zur
Brennstoffverdampfung bereitstellen, so daß in der Regel nur. etwa 8 bis 10 % des zugeführten Brennstoffes tatsächlich verdampft
werden kann.
Die erwähnten Brennstoffeinspritz- und Aufbereitungssysteme
haben den ΐν-eiteren Nachteil, daß die Verbrennimg mehr oder weniger
von einem Punkt ausgeht, so daß nur durch einen erheblichen Bauaufwand mögliche Erzwingung der Mischvorgänge ein gleichmäßiges
Temperaturaustrittsprofil erzielbar ist.
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(ο
Weiter erfordert diese Art von punktweiser Brennstoffeinspritzung relativ lang bauende Brennkammern, um eine räumlich gleichmäßige
Brennstoff auf bereitung und damit gleichmäßige Verbrennung zu erhalten
oder aber erfordert allzu ausgeprägte Primärzonenwir"bel
von Kraftstoff- und Luftanteilen, um schon in der Primärzone eine relativ gleichmäßige Verbrennung zu erzwingen, mit der
weiteren Eolge erhöhter Druck- und damit LeistungsVerluste.
Im Rahmen einer durch die DT-OS 23 41 904 bekannten Brennkammer nach der eingangs genannten Gattung sollen "bereits Nachteile,
welche bei den vorgenannten Brennkammern mit Einrichtungen zur Zuführung und Aufbereitung des Brennstoffes entstehen, beseitigt
werden, insbesondere mit der Maßgabe einer verbesserten Aufbereitung des Brennstoff-Luftgemisches für eine gleichförmige,
an Schadstoffen arme Verbrennung sowie eines gleichförmigen Temperaturprofils am Brennkammeraustritt, und zwar unter Beanspruchung eines möglichst geringen Brennkaimnervolumens bzw.
einer geringen Brennkammerlänge.
Weiterhin soll im bekannten Fall nach der DT-OS 23 41 904 eine höhere Brennkammerbelastung ermöglicht werden können.
Zur Lösung des vorstehend umrissenen Problemkreises seien hiermit
die wichtigtsten Merkmale der Erfindung nach der DT-OS 23 41 904 wie folgt zusammengefaßt:
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Die Luftsufuhröffnungen sollen unmittelbar hinter der Flammrohrrückwand
in den seitlichen Wandabschnitten des Flammrohrs angeordnet sein und die Austrittsöffnungen der Brennstoffröhrchen
sollen insbesondere geringfügig hinter dem der Flammrohrrückwand am nächsten liegenden Vandabschnitt einer
jeden Luftzufuhröffnung in diese einmünden. Beim Zusammentreffen
der über die Luftzufuhröffnungen unter relativ hoher Geschwindigkeit gegeneinander gerichteten Luftstrahlen sollen
dann im bekannten Fall nach der DT-OS 23 41 904 weiter etwa von
der Flammrohrmitte aus gegen die Flammrohr rückwand re zirkulier ende
Primärzonenwirbel gebildet werden, in welche der unter relattiv
niedrigem Druck, d.h. nahezu drucklos zugeführte Brennstoff eingebettet und mit der Primärluft vermischt wird. Ein verbleibender
Anteil der über die Luftzufuhröffnungen gegeneinander
gerichteten Luftstrahlen soll im Bereich der Flammrohr-Eitte
als Kischluft in die Richtung der Hauptströmung abgelenkt v/erden, wobei weiter eine relativ hohe Strömungsgeschwindigkeit
der Luftstrahlen von bis zu 5o m/sek. oder gar etwas darüber zugrundegelegt
werden kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Brennkammerkonzeption insbesondere im Rahmen des zur bekannten ■
Brennkammer nach der DT-OS 25 41 904 behandelten Problemkreises
weiter zu verbessern.
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Ausgehend von einer Brennkammer nach der eingangs genannten
Gattung, sieht die Erfindung zur Lösung dieser Aufgabe hauptsächlich vor, daß seitlich außen an der stromaufwärtigen
Flammrohrwand gegen die Verdichterluftströmung geöffnete, im wesentlichen in Kammerlängsrichtung sich erstreckende Strömungsführungskörper
angeordnet sind, deren gegen die Kammermitte hin abgebogene Außenwandabschnitte die unmittelbar hinter
der Flammrohrrückwand angeordneten Luftzufuhrbohrungen stromaufvfärtig
überdecken und damit gleichzeitig gegenüber der Verdichterluftströmung im Eingraum abgeschirmte Zuströmquerschnitte
der Strömungsführungskörp er zum Flammrohrinnern hin
bereitstellen, wobei in jeden Strömungsführungskörper ein eigenes Brennstoffzumeßröhrchen hineinragt.
Der Vort'eil der erfindungsgemäßen Brennkammer äußert sich darin, daß bereits vor dem Eintritt ins Flammrohr genau definierte
Brennstoff-Luft-Anteile pro Zuströmquerschnitt des Flammrohrs bereitgestellt werden können sowie weiter hauptsächlich darin,
daß vorm Eintritte in die Brennzone im Flammrohr eine intensivere Vermischung und Aufbereitung dieser Jeweiligen Brennstoff-Luft-Anteile
stattfindet.
Insbesondere gegenüber der durch die DT-OS 23 4-1 904- bekannten
Brennkammer ergibt sich demnach eine erheblich verlängerte Aufbereitungszone für die jeweils zuzumessenden Brennstoff-Luft-
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Anteile, im Interesse einer homogenen, an Schadstoffen weitestgrehend
freien Verbrennung.
Ein "weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Brennkammer äußert
sich darin, daß die relativ lange Aufbereitungszone ohne zusätzliche
Einbauten innerhalb des Flammrohrs erzielt werden kann, daß weiter die hierfür insbesondere vorgesehenen Ströffiungsführungskörper
zum einen keinen nennenswerten zusätzlichen konstruktiven Bauaufwand darstellen und zum anderen infolge
deren Anordnung seitlich außen an der gewölbten Flammrohrrückwand keine zusätzliche radiale Aufweitung der Brennkammer
in die Wege geleitet werden muß.
In den Zeichnungen ist die Erfindung einschließlich dieselbe
weiter ausgestaltender Merkmale nach den übrigen Unteransprüchen beispielsweise weiter erläutert; es zeigen
Fig. 1 die erste Ausführungsform eines als Mittellängsschnitt dargestellten, im wesentlichen die gesamte
Verbrennungszone mit umfassenden Brennkammerabschnitts,
Fig. 2 die zweite Ausführungsform eines als Mittellängsschnitt
dargestellten, im wesentlichen die gesamte Verbrennungszone mit umfassenden Brennkammerabschnitts,
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AO
Fig. 3 eine vergrößert wiedergegebene Einzelheit
in Blickrichtung χ der Brennkammer nach. J1Ig. 2
und
!"ig. 4- die vergrößert wiedergegehene Einzelheit nach
jffig. 3 als Mittellängsschnitt dargestellt.
Gemäß Fig. 1 "besteht die Brennkammer aus einem Außengehäuse 1
und einem darin eingesetzten Flammrohr 2, das von einem zwischen
diesem und dem Außengehäuse 1 gebildeten Ringraum 3 aus mit Primär- sowie Kischluft beaufschlagbar ist.
Im stromaufwärtigen Bereich weist das Flammrohr 2 mehrere
jeweils seitlich einander gegenüberliegende Luftzufuhröffnungen 4, V auf, denen jeweils ein Brennstoff röhrchen 5, 6 für die
gleichseitige Zufuhr von Brennstoff B zu einem ersten Primärluftanteil
L zugeordnet ist. Die Flammrohrrückwand 70 soll -
im fiadialschnitt gesehen - im wesentlichen halbkreisförmig nach außen gewölbt ausgebildet sein.
Seitlich außen sind au der stromaufwärtigen Flammrohrwand bzw. an der Flammrohrrückwand 70, gegen die Verdichter luftströmung V geöffnete, im wesentlichen in Kammerlängsrichtung
sich erstreckende Strömungsführungskörper 7·, 8 angeordnet,
deren gegen die Kammermitte hin abgebogene Außenwandabschnitte 9, 10, die unmittelbar hinter der Flammrohrrückwand 70 angeordne-
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ORIGINAL INiFaTTSn
ten Luftzufuhrbohrungen 4-, V stromaufwartig überdecken.
Die Außenwandabschnitte 9? ΊΟ stellen damit gleichzeitig
gegenüber der Verdichterluftströmung V im Ringraum 3 abgeschirmte
Zuströmquerschnitte 11, 12 für die Strömungsführungskörper
7> 8 zum Flammrohrinnern hin bereit.
In jeden Strömungsführungskörper 7, 8 ragt ein eigenes Brennstoff zumeßröhrchen $, 6. Im Interesse einer mit Bücksicht
auf die Lage der Zuströmquerschnitte 11, 12 intensiven Vermischung des Brennstoffes B mit dem jeweiligen ersten
Primärluftanteil L sind die Brennstoffröhrchen 5» 6 gegen-.
über den im wesentlichen parallel zur Kämmerlängsachse verlaufenden Außenwandabschnitten 9? 10 der Strömungsführungskörper 7,
geneigt angeordnet.
Im übrigen ist die Anordnung und der Aufbau der Strömungsführungskörper
7, 8 so getroffen, daß das darin aus den Brennstoff-Luft-Anteilen B, L gebildete Gemisch aufgrund der sich
zu den jeweiligen Zuströmquerschnitten 11, 12 hin ergebenden zunehmenden Kanalverengung zunehmend beschleunigt wird, vödurch
zusätzlich der von den ersten Primärluftanteilen L verursachte "Mitreißeffekt1· gegenüber den Brennstoffanteilen B
erhöht wird.
Die innerhalb der Strömungsführungskörper 7, 8 erzielbare Geschwindigkeitserhöhung
der Brennstoff-Luft-Anteile B, L ist
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weiter vorteilhaft im Hinblick auf die innerhalb der Primärzone
P zu gewährleistende Flammstabilität bzw. die gleichförmige Flammausbreitung.
Die Anordnung und der Aufbau der Strömungsführungskörper 7>
8 sowie der Brennstoffröhrchen 5>
6 ermöglichen weiter, daß kleinste Brennstoff mengen mit einer Geschwindigkeit 5 1 m/s
noch gleichmäßig, zusammen mit den ersten Primärluftanteilen L über
die hier jeweils von den Außenwandabschnitten 9» 10 gegenüber
dem Ringraum 3 abgeschirmten Zuströmquerschnitte 11, 12 in den Seitenwandungen des Flammrohrs 2 der Brennzone zugeführt werden
können. Bereits vor dem Eintritt in das Flammrohr 2 vermischt sich also der Brennstoff B intensiv mit den zugeführten
ersten Primärluftanteilen L.
Die relativ hohe Geschwindigkeit des Brennstoff-Luft-Gemisches L, B beim Einströmen in die Verbrennungszone verhindert weiter
u.a. ein Entzünden des Gasgemisches außerhalb des Brennraums.
Das über die Zuströmquerschnitte 11, 12 zugeführte Brennstoff-Luft-Gemisch
trifft unter einem relativ spitzen Winkel auf die mit relativ hoher Zuströmgeschwindigkeit über die Luftzufuhröffnungen
4, 4' radial gegen die Kammermitte einströmenden Luftstrahlen D.
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Die im Bereich der Flammrohrmitte aufeinandertreffenden Luftscrahlen
D reißen zum einen das Brennstoff-Luft-Gemisch, mit
(Pfeile L, B, D) und stellen damit die aus einem innig aufbereiteten Brennstoff-Luft-Gemisch bestehenden Primär zonenwirbel
V bereit unter Gewährleistung einer gewünscht langen Aufbereitungszone.
Zum anderen zerfallen die jeweils gegeneinander gerichteten Luftstrahlen D in stromabwärtig abfließende Mischluftanteile M,
welche so eine gleichmäßige Temperaturverteilung über den gesamten Flammrohrquerschnitt erzielen lassen sollen.
Der gegenüber dem ersten Primärluftanteil L wesentlich größere,
die Flammstabilisierung herbeiführende zweite Primärluftanteil
wird somit von den in Eichtung der Flammrohrrückwand 70 abgelenkten
Anteilen der Luftstrahlen D bereitgestellt.
Die Primärzonenwirbel W füllen die im wesentlichen innerhalb
der I1Iammrohrrückwand TÖbefindliche Primärzone P nahezu vollständig
aus und verhindern somit weiterhin Verkokungen von Brennstoff resten an der Flaminrohrrückwand 7 und damit etwaige
Eußbildung.
Wie aus Fig. 1 weiter ersichtlich ist, sind den Luftzuführöffnungen
4·, 4' an deren stromabwärtigen Enden radial gegen
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die Haupt Strömling im Flammrohr 2 gerichtete Leitbleche
13, 14 zugeordnet, welche die Entstehung des eingezeichneten
Ströinungsbildes im Flammrohr 2 insbesondere dahingehend unterstützen
sollen, daß die Luftstrahlen gegen die Kammermitte hin gerichtet sind und eine genaue Aufteilung hinsichtlich des
benötigten Primärluftanteils und des benötigten Mischluftanteils (Pfeile D) erfolgt.
zu erreichen, daß der Brennstoff stets nahezu drucklos ■· und gleichförmig verteilt zumeßbar ist, sind in die Brennstoffröhrchen
5» 6 aus einem porösen Werkstoff, vorzugsweise
einem aus Keramik oder im Sinterverfahren hergestellten
hochwarinfesten, korrosionsfesten Werkstoff gefertigte Körper
155 16 eingebaut. Weiter können die Körper 15t 16 als sogenannter
"metallischer Schwamm" auf der Basis einer Uickel-Chrom-Legierung
hergestellt sein. Im übrigen kann den Körpern 15j 16 eine Drosselblende 171 18 vorgeschaltet sein.
Zur Intensivierung der Brennstoff-Luftverinischung innerhalb
der Strömungsführungskörper 7? 8 sind die Brennstoff röhrchen
5, 6 gegen die Primärluftströmung (Pfeile L) bzw. gegen die Außenwandabschnitte 9» 10 geneigt angeordnet, wobei die Intensität
der Brennstoff-Luft-Aufbereitung weiter infolge der gegen die Strömung gerichteten Flammrohraußenkante 19 gesteigert
werden kann.
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Unter Verwendung gleicher Bezugszeichen für im wesentlichen
gegenüber Fig. 1 unveränderte Einzelheiten erläutert Fig. 2 eine Brennkanunerausfuhrung, "bei der den unmittelbar hinter der
Flammrohrrückwand 20 angeordneten Luft zufuhr "bohrungen 21, 21'
des Flammrohrs 22 im Bereich deren jeweiliger Endkante verlaufende,
radial gögen die Hauptströmung im Flammrohr geneigte,
im-Sinne dieser Endkante gekrümmte Leitbleche 23, 24- so zugeordnet
sind, daß zwischen dieser Endkante und dem gekrümmten Leitblech ein ringsegmentförmiger Luftzuströmschlitz 25, 26
gebildet ist.
Wie weiter deutlicher aus Fig. 3 ersichtlich, können die
Luft zuf uhr öffnungen, z.B. 21' des Flammrohrs 22, in Richtung
Hauptströmung in der Brennkammer aufeinanderfolgend, aus
einer quadratischen 27 in eine kreisförmige Durchströmfläche übergehend ausgeführt sein, wobei etwa 2/3 der quadratischen
Durchströmfläche 27 vom jeweils einwärts gekrümmten Endabschnitt der Außenwand 10 des Strömungsführungskörpers 8 überdeckt
sind. Hierbei kann zweckmäßig weiter die quadratische. Durchströmfläche 27 sm Übergangsende (Bo) zur kreisförmigen
Durchströmfläche 28 gegenüber dem Ausgangsmaß (By.) gleich oder
breiter ausgeführt sein, d.h., B? = B^..
Der infolge der hinter den Strömungsleitblechen 23» 24 angeordneten
ringsegmentförmigen Schlitze 25, 26 ins Flammrohr 2
einströmenden Luft (Pfeile F, F') kommt die Aufgabe zu, gegebenen-
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falls hinter den Leitblechen 23, 24- sich einstellende Turbulenzen
in der Strömung zu beseitigen, damit das für eine homogene Verbrennung erforderliche Strömungsbild (Pfeile L, B,
D, ¥ sowie N - Fig. 1) nicht gestört wird.
Der Vfesentliche Vorteil der insbesondere aus den Fig. 3 und M-ersichtlichen
Ausführung ist darin zu sehen, daß der innerhalb der Strömungsführungskörper 7, 8 zugeführte Brennstoff B weder
in Richtung auf die Randzone der jeweiligen Zuströmquerschnitte
11, bzw. 12 noch in Richtung auf den jeweils quadratischen Abschnitt, z.B. 27 - Fig. 3 - hin abgelenkt werden soll; es soll
also auf Jeden Fall verhindert werden können, daß Brennstoffpartikel in die nach stromabwärts abfließenden Zumischluftanteile
M gelangen.
Im übrigen v/eicht das Ausführungsbeispxel nach Fig~ 2 von demjenigen
nach Fig. 1 dahingehend ab. daß sowohl die Flammrohrrückwand 20 sowie auch die seitlichen Wandungen des Flammrohrs
von Zuströmschlitzen 29 bzw. 30 durchsetzt sind, um das Flammrohr 22 gezielt zu kühlen sowie auch, um keine unerwünschten
Verzögerungen der Brennstoff-Luft-Gemisch-Strömung bzw. der Verbrennungsgase in den wandnahen Gebieten des Flammrohrs 22
entstehen zu lassen.
Las in Fig. 1 ausführlich aufskiζzierte Strömungsbild innerhalb
des Flammrohrs 2 (Pfeile D; L, B, D; W sowie M) wäre sinngemäß
auch für Fig. 2 zugrundezulegen.
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Die Aus führung s"b ei spiele nach l?ig. 1 und 2 stellen. Einzelbsv;.
Rohrbrennkammern dar,
Die Erfindung eignet sich durchaus aber auch für anderweitige
Brennkammertypen, so z.B. kombinierte Ring-/Rohrbrennkammern,
bei denen das Brennkammeraußengehäuse koaxial zur Längsachse
eines Gasturbinentriebwerks verlaufend angeordnet ist und
innerhalb des Außengehäuses mehrere Flammrohre in gleichmäßigen Abständen zueinander angeordnet sind.
innerhalb des Außengehäuses mehrere Flammrohre in gleichmäßigen Abständen zueinander angeordnet sind.
Perner ist die Erfindung auch bei reinen Ringbrennkaimnern anv/endbar.
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Leerseite
Claims (1)
- MOTOREN- TJHD TURBINEN-UNIONMÖNCHEN GMBH. ? R 067 Ω ΑMünchen, den 12. Februar 1976Pat entansprüche1.1 Brennkammer für Gasturbinentriebwerke, die aus einem Außengehäuse und mindestens einem darin eingesetzten Flammrohr besteht, das von einem zwischen diesem und dem Außengehäuse gebildeten Ringraum aus mit Primär- sowie Mischluft beaufschlagbar ist und im stromaufwärtigen Bereich mehrere jeweils seitlich einander gegenüberliegende Luftzufuhröffnungen aufweist, denen jeweils ein Brennstoffröhreben für die gleichzeitige Zufuhr von Brennstoff zum Primärluftanteil zugeordnet ist, wobei die Flammrohrrückwand - im Radialschnitt gesehen im wesentlichen halbkreisförmig nach außen gewölbt ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich außen an der stromaufwärtigen Flammrohrwand gegen die Verdichterluftströmung geöffnete, im wesentlichen in Kammerlängerichtung sich erstreckende Strömungsführungskorper (7, 8) angeordnet sind, deren gegen die Kammermitte hin abgebogene Außenwandabschnitte (9, 10) die unmittelbar hinter der Flammrohrrückwand (70) angeordneten Luftzufuhrbohrungen (4, 4-') stromaufwärtig überdecken und damit gleichzeitig gegenüber derT-486 - 2 -709835/0080Verdienterluftströmung (V) im Ringraum (3) abgeschirmte Zuströmquerschnitte (11, 12) der Strömungsführungskörper zum Flammrohrinnern hin bereitstellen, wobei in jeden Strömlings fuhr ungskör ρ er ein eigenes Brennstoffzumeßrohrchen (5, 6) hineinragt.2. Brennkammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennstoffröhrcheh (5, 6) gegenüber den im wesentlichen parallel zur Kammer längs achse verlaufenden Außenwandabschnitten (9, 10) der StrömungsführungskÖrper (7, 8) geneigt in die letzteren hineinragen.3. Brennkammer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß den unmittelbar hinter der Flammrohrrückwand (20) angeordneten Luftzufuhröffnungen (21, 21') des Flammrohrs (22) im Bereich deren jeweiliger Endkante verlaufende, radial gegen die Hauptströmung im Flammrohr geneigte, im Sinne dieser Endkante gekrümmte Leitbleche (23» 24) so zugeordnet sind, daß zwischen dieser Endkante und dem gekrümmten Leitblech ein rings egmentförmiger Luft zuströmschlitz (25 5 26) gebildet ist.4. Brennkammer nach den Ansprüchen 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die unmittelbar hinter der Flammrohrrückwand (20) angeordneten Luftzufuhröffnungen (21, 21') des Flammrohrs (22), in .Richtung Hauptströmung in der Brennkammer12.02.1976 ' - 3 -709835/0080aufeinanderfolgend, aus einer quadratischen, in eine kreisförmige Durchströmfläche übergehend ausgeführt sind, wobei etwa 2/3 der quadratischen Durchströmflache (27) vom jeweils einwärts gekrümmten Endabschnitt der Außenwand (iO) eines Strömungsführungskörpers (8) überdeckt sind. .5· Brennkammer nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die quadratische". Durchströmfläche (27) am Übergangsende (Bo) zur kreisförmigen Durchströmfläche (28) gegenüber dem Ausgangsmaß (B-) gleich oder breiter ausgeführt ist, d.h., Bg = B^.T-486
12.02.1976709835/0080
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