DE2406860C3 - Verfahren und Vorrichtung zur Einführung von Rohr-Reinigungskörpern in Rohrleitungen, insbesondere in FlieBleitungen von Ölgewinnungsanlagen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Einführung von Rohr-Reinigungskörpern in Rohrleitungen, insbesondere in FlieBleitungen von ÖlgewinnungsanlagenInfo
- Publication number
- DE2406860C3 DE2406860C3 DE19742406860 DE2406860A DE2406860C3 DE 2406860 C3 DE2406860 C3 DE 2406860C3 DE 19742406860 DE19742406860 DE 19742406860 DE 2406860 A DE2406860 A DE 2406860A DE 2406860 C3 DE2406860 C3 DE 2406860C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- feed
- pressure
- cleaning body
- introduction
- energy
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Einführung von Rohr-Reinigungskörpern, insbesondere in Fließleitungen
von öigewinnungsanlagen, bei welchem an eine die Fördersonde mit einer Sammelstation verbindende
Fließleitung in der unmittelbaren Umgebung des Sondenkopfes eine Zuführeinrichtung zum Einführen eines
860
Reinigungskörpers angeschlossen is!, wobei der Flüssigkeitsdruck
in der Rohrleitung .;um Antrieb der Zuführeinrichtung
und zur Fonbewegung der zugeführten Reinigungskörper längs der Rohrleitung dient und eine
Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Es ist allgemein bekannt, daß ein bestimmter Teil des Parafingehaltes des Förderstromes von Öisonden an
der Wand der Fließleitungen abgelagert wird, wodurch eine laufend zunehmende Querschnittsverengung und
schließlich nach längerer Zeit eine Verstopfung der Rohrleitung entstehen kann. Die Verstopfung der
Fließleitungen wird gemäß einer in der Ölindustrie seit längerem bekannten Methode durch von Zeit zu Zeit
erfolgendes Abkratzen der innenwandungen der Rohrleitungen verhindert. Dieses Abkratzen wird durch Eingeben
von Rohrleitungsreinigern unter Ausnutzung des im betreffenden Rohrleitungsabschnitt vorhandenen
Druckabfalles bewerkstelligt. Unter dem genannten Druckabfall soll dabei die Druckdifferenz zwischen
dem am Sondenkopf und dem an der Sammelstation am Ende der Fließleitung herrschenden Druck verstanden
werden.
Eine Rohrleitungsreinigung gemäß der eingangs beschriebenen Art ist durch die US-PS 29 15 422 bekanntgeworden.
Bei ihr wird das in bestimmten Zeitabständen erfolgende Einführen der Reinigungskörper durch
eine Zeitschalteinrichtung gesteuert. Diese bekannte Zuführeinrichtung benötigt daher am Ort ihrer Anwendung,
also in Sondennähe, die Zurverfügungsstellung äußerer Hilfsenergie, sei es auch nur für eine Zeitschalteinnchtung,
die in regelmäßigen Abständen aufgezogen werden muß. Die Zulieferung dieser Hilfsenergie
in das Sondengebiet sowie die Erstellung der Steuerung in Sondennähe ist wegen deren Abgelegenheit
und der ungünstigen klimatischen Verhältnisse mit hohen Kosten verbunden. Dasselbe gilt auch für die Zuführeinrichtung
gemäß der US-PS 30 81 47Z
Hiervon ausgehend, liegt die Aufgabe der vorliegenden
Erfindung darin, die bekannten Zuführeinrichtungen dahingehend weiterzuentwickeln, daß auf die bisher
notwendigen Steuereinrichtungen zum Eingeben der Reinigungskörper verzichtet werden kann. Insbesondere
soll sich die Zulieferung von Hilfsenergie in das Sondengebiet erübrigen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Zuführen eines Reinigungskörpers im Verlauf
des Absperrens und Wiederöffnens der von der Fördersonde kommenden Leitung an einer in Fließrichtung
hinter der Zuführeinrichtung liegenden Stelle bewirkt wird, wobei der nach dem Absperren erfolgende,
auf den höheren Schichtdruck zurückzuführende Druckanstieg auf einen Energiespeicher wirkt, der über
ein bewegliches Zuführelement einem in einem Magazin gelagerten Reinigungskörper bei dem durch das
Wiederöffnen bedingten Druckabfall in seine Einsatzlage in der Förderleitung bringt.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß der in der ölhaltigen Erdschicht herrschende Druck, der sogenannte
Schichtdruck, im Betriebszustand der Ölsonde stets größer als der in der Umgebung des Sondenkopfes
herrschende Druck, der sogenannte Sondenkopfdruck, sein muß. Wird der Fördeistrom durch Verschließen
der Rohrleitung an einer geeigneten Stelle des Systems unterbrochen, so setzt ein Druckausgleich
ein, während dessen der Sondenkopfdruck gemäß einer bestimmten Zeitfunktion bis zur Erreichung eines bestimmten
höheren Druckwertes ansteigt. Dieser Druckanstieg bzw. seine Zeitfunktion wird von Zeit zu Zeit
gemessen, da hieraus wichtige Informationen über die
jeweiligen Förderverhältnisse, die Beschaffenheit und
die voraussichtliche Ergiebigkeit des Ölfeldes gewonnen werden können. Die Erfindung nutzt diesen Druckanstieg
als Energiequelle aus zur Steuerung und /um > Antrieb der Zuführeinrichtung, so daß auf jegliche äußerezusätzliche
Energiequelle verrichtet werden kann. im Hinblick darauf, daß die Absperrung der Rohrleitung
gemäß dem oben Gesagten in der Praxis ohnehin in gewissen Zeilabständen notwendig is*. ergeLen sich ig
bei Anwendung der Erfindung keine zusätzlichen Maßnahmen oder Nachteile in der Produktion.
Zur Ausübung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es zweckmäßig, eine Zuführeinrichtung, bei der das Zuführelement
zwischen einer das Nachrutschen der Reinigungskörper zur Einsatzlage gestattenden Stellung
und einer das Nachrutschen blockierenden Stellung verschiebbar ist und einerseits vom Flüssigkeitsdruck
im Sinn eines Wegdrückens von der Einsatziage beaufschlagt ist. derart weiterzubilden, daß das Zuführelement
andererseits von dem Energiespeicher mit einer auf die Emsaizlage gerichteten Kraft beaufschlagt ist
und daß diese Kraft den Gegendruck der Flüssigkeit bei strömendem Zustand überschreitet, bei ruhendem
Zustand unterschreitet Dadurch ist sichergestellt, daß beim Absperren der Rohrleitung Energie aufgenommen
wird, die beim Wiederöffnen der Leitung zum Zu
führen eines Reinigungskörpers zur Verfugung steht.
Das Zuführelement ist zweckmäßig als geradlinig ge führter Schubkolben ausgebildet.
Um die Zuführeinrichtung an die jeweils her· sehen
den Druckverhältnisse des ölfeldes anzupassen, ist es zweckmäßig. Mittel zur Einstellung und Änderung der
Vorspannung des Energiespeichers vorzusehen. Der Energiespeicher selbst ist im einfachsten Fall als
Druckfeder ausgebildet, so daß seine Vorspannung durch eine auf die Federlänge einwirkende Spann
schraube verändert werden kann. Selbstverständlich kann als Energiespeicher aber auch ein mit einem korn
pressiblen Medium, beispielsweise Luft gefüllter Behäl
ter verwendet werden, der an das bewegliche Zuführelement angeschlossen ist
Durch Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens und der das letztere ausübenden erfindungsgemäßen
Vorrichtung werden die für die Rohrleitungsreinigung
erforderlichen Anlage- und Betriebskosten wesentlich verringert denn zum Betrieb der Vorrichtung
sind weder Hilfsenergie noch Bedienungspersonal notwendig. Die Vorrichtung kann ohne besondere Maßnahmen
an bereits vorhandene ölgewinnungsanlagen so angepaßt werden, und sie ermöglicht die zentrale
Steuerung und Überwachung der Reinigung von der Sammelzentrale aus, wodurch bei größeren Anlagen
gleichzeitig ausgelöste Reinigungsvorgänge vermieden werden können.
Das Wesen der Erfindung wird nachstehend an Hand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit deZeichnung
ausführlich beschrieben. In der Zeichnung sind
F i g. 1 ein Prinzipschaltbild einer beispielsweisen einfachen ölgewinnungsanlage, und
F i g. 2 ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Zuführvorrichtung in Schnittdarstellung.
Bei der in F i g. I als Beispiel dargestellten ölgewinnungsanlage
ist zwischen einer ölsonde 1 und einer Sammelstation 3 eine Flieoleitung 12 vorhanden, wobei
in die letztere in der unmittelbaren Umgebung des Sondenkopfes der ölsonde 1 eine Zuführvorrichtung 4,
während an einer in Sirömungsrichtung vor der Sammelstation
3 liegenden Stelle ein Rohrverschluü 5 eingefügt
sind.
In F i g. 2 ist ein Ausführungsbeispicl der erfindungs
gemäßen Zuführvorrichtung 4 dargestellt, weiche zur Ausübung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignet
ist.
Die Zuführvorrichtung 4 besteht im wesentlichen aus einem in die Fließleitung !2 durch genormte Rohrverschraubungen
eingefügten Gehäuse 11, an dessen Innenraum
von oben ein Magazin 16 angeschlossen ist. welches beispielsweise kugelförmige Rohrleitungsreiniger
!3 enthält. An seinem oberen Ende ist das Magazin durch eine Kappe 18 abgeschlossen, wobei die im Magazin
übereinander gestapelten Ruhrlcitungsreiniger 13 durch eine mit der Kappe 18 mittels einer Kette
verbundene Gewichtslast 17 belastet sind. Der Innenraum des Magazins 16 ist mit der äußeren Atmosphäre
über ein Abblasventil 22 verbindbar.
In das Gehäuse 11 ist ein als Führung eines Schubkolbens
14 ausgebildetes, dun.fi einen O-Ring 20 abge
dichtetes Anschlußstuck 23 eingeschraubt an welchem eine (hierbei als Energiespeicher dienende) Druckfeder
15 aufnehmende, an ihrem hinteren Ende durch einen Deckel 24 abgeschlossene Hülse 25 koaxial befestigt ist
Die Druckfeder 15 ist einerseits gegen eine am äußeren Ende der Kolbenstange des Schubkolbens 14 befestigte
Stützscheibe 26, anderseits gegen eine im Innenraum der Hülse angeordnete, in Hülsenlängsrichtung bewegliche
Gegenscheibe 27 abgestützt, wobei die jeweilige Lage dieser Gegenscheibe 27 durch eine im Deckel 24
angeordnete Spannschraube 19 verändert bzw. bestimmt werden kann. Die Spannschraube 19 stellt damit
dasjenige Element der Vorrichtung dar, durch weiche die Vorspannung des Energiespeichers, im konkreten
vorliegenden Fall der Druckfeder 15 eingestellt wird. Im Inneren des Gehäuses 11 ist ferner gegenüber dem
Schubkolben 14 ein gegen das Gehäuse 11 federnd abgestützter
Stützbolzen 21 vorhanden.
Die Wirkungsweise der obigen beispielsweisen erfindungsgemäßen
Vorrichtung kann wie folgt beschrieben werden:
Durch Absperren des in F i g. 1 dargestellten Rohrverschlusses 5 wird der Förderstrom der ölsonde 1 un
!erbrochen. In der Fließleitung 12 tritt infolge des eingangs
geschilderten Druckausgleichvorgangs ein Druckanstieg nach einer bestimmten Zeitfunktion auf,
infolge dessen der Schubkolben 16 unter gleichzeitigem Zusammendrücken der Druckfeder 15 in der Darstellung
gemäß F i g. 2 nach rechts verschoben wird. Nach Zurücklegung eines bestimmten, von der Konstruktion
jeweils abhängigen Hubs fällt der im Magazin 16 unterste Rohrleitungsreiniger 13 nach unten und befindet
sich nunmehr unmittelbar vor dem Schubkolben 14. Wird der Rohrverschluß 5 erneut geöffnet, so nimmt
der im System herrschende Druck ab. Hierbei wird der Schubkolben 14 infolge der in der Druckfeder 15 gespeicherten
Energie erneui in seine in der Zeichnung dargestellte Lage zurückgeschoben, und er schiebt den
gerade vor ihm liegenden Rohrleitungsreiniger 13 in die Fließleitung 12 hinein. Der Rohrleitungsreiniger 13
bewegt sich hiernach auf an sich bekannte Weise entlang der Fließleitung 12 bis zur Sammelstation 3 und
entfernt dabei die an der Rohrwand ausgeschiedene Paraffinschicht. Durch den federnd abgestützten Stützbolzen
21 wird der Rohrleitungsreiniger 13 bis zur Erreichung eines bestimmten Druckwertes zwischen dem
Schubkolben 14 und dem Stützbolzen 21 eingespannt
Z4 UD ÖOU
gehalten. Er bestimmt damit, daß der Rohrleitungsreiniger 13 seine Bewegung entlang der Fließleitung 12
nur bei Erreichung des erforderlichen Druckschwellwertes beginnen kann.
Aus der obigen Funktionsbeschreibung geht klar hervor, daß die beschriebene Vorrichtung zur Ausübung
des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignet ist, da die Bewegung des Schubkolbens 14 ohne jegliche,
zusätzliche äußere Energiequelle nur durch Speicherung der Energie des beim Absperren des Strömungsquerschnittes eintretenden Druckanstieges bzw. durch
Ausnutzung der bei der erneuten Druckabnahme frei werdenden gespeicherten Energie bewerkstelligt wird.
Die Erfindung ist naturgemäß nicht nur auf das oben beschriebene konkrete Ausführungsbeispie! eingeschränkt.
Innerhalb des Schutzbegehrens sind zahlreiche andere Konstruktionen und Ausführungen möglich.
An Stelle einer Druckfeder kann z. B. auch eine Luftfeder, d. h. eine auf einen bestimmten Druck gasgefüllter
Behälter als Energiespeicher mit Vorteil Verwendung finden.
Über die im Zuge und im Ergebnis der Erfindung auftretende Energieeinsparung und die bereits erwähnten
Vorteile hinaus zeigt sich als weiterer Vorteil, daß die Vorrichtung gegenüber Störungen, welche aus
einem eventuellen Ausfall der Energieversorgung resultieren, völlig unempfindlich ist, da der Energiebedarf
lediglich durch die innere Energie gedeckt wird, welche dem Betrieb der Ölsonde ja ohnehin zugrunde liegt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
3
Claims (7)
- Patentansprüche:24I. Verfahren zur Einführung von Rohr-Reinigungskörpern, insbesondere in Fließleilungen von Öigewinnungsanlagen. bei welchem an eine die For dersonde mit einer Sammelstation verbindende Fließleitung in der unmittelbaren Umgebung des Sondenkopfes eine Zuführeinrichtung zum Einführen eines Reinigungskörpers angeschlossen ist. wobei der Flüssigkeitsdruck in der Rohrleitung zum Antrieb der Zuführeinrichtung und zur Fortbewegung der zugeführten Reinigungskörpe- längs der Rohrleitung dient, dadurch gekennzeichnet, daB das Zuführen eines Reinigungskörpers (13) im Verlauf des Absperrens und Wiederöffnens der von der Fördersonde (1) kommenden Leitung an einer in Fließrichlung hinte^ der Zuführeinrichtung (4) liegenden Stelle bewirkt wird, wobei der nach dem Absperren erfolgende, auf den höheren Schichtdruck zurückzuführende Druckanstieg auf einen Energiespeicher (15) wirkt, der über ein bewegliches Zuführelement (14) einen in einem Magazin (16) gelagerten Reinigungskörper (13) bei dem durch das Wiederöffnen bedingten Druckabfall in seine Einsatzlage in der Förderleitung (12) bringt.
- 2. Zuführeinrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, wobei das Zuführelement zwischen einer das Nachrutschen der Reinigungskörper zur Einsatzlage gestattenden Stellung und y> einer das Nachrutschen blockierenden Stellung verschiebbar ist und einerseits vom Flüssigkeitsdruck im Sinn eines Wegdrückens von der Einsatzlage beaufschlagt ist. dadurch gekennzeichnet, daß das Zuführelement (14) andererseits von dem Energiespei- 3i eher (15) mit einer auf die Einsatziage gerichteten Kraft beaufschlagt ist und daß diese Kräfte den Gegendruck der Flüssigkeit bei strömendem Zustand überschreitet, bei ruhendem Zustand unterschreitet.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zuführelement ein geradlinig geführter Schubkolben (14) ist
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zur Einstellung und Änderung der Vorspannung des Energiespeichers vorhanden sind.
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Energiespeicher eine Druckfeder (15) verwendet wird.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß als Mittel zur Änderung der Vorspannung des Energiespeichers eine auf die Federlänge einwirkende Spannschraube (19) verwendet wird.
- 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Energiespeicher ein mit einem kompressiblen Medium, vorteilhaft mit Luft, gefüllter und mit dem Zuführelement (14) verbundener Behälter verwendet wird.
Priority Applications (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE19742406860 DE2406860C3 (de) | 1974-02-13 | Verfahren und Vorrichtung zur Einführung von Rohr-Reinigungskörpern in Rohrleitungen, insbesondere in FlieBleitungen von Ölgewinnungsanlagen |
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE19742406860 DE2406860C3 (de) | 1974-02-13 | Verfahren und Vorrichtung zur Einführung von Rohr-Reinigungskörpern in Rohrleitungen, insbesondere in FlieBleitungen von Ölgewinnungsanlagen |
Publications (3)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE2406860A1 DE2406860A1 (de) | 1975-08-14 |
| DE2406860B2 DE2406860B2 (de) | 1976-03-04 |
| DE2406860C3 true DE2406860C3 (de) | 1976-10-14 |
Family
ID=
Similar Documents
| Publication | Publication Date | Title |
|---|---|---|
| DE3730837C2 (de) | Entlüftungseinrichtung zur Verwendung in einer Gießmaschine | |
| DE1128185B (de) | Vorrichtung zur Entnahme von Proben aus Fluessigkeiten | |
| DE2315164A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum foerdern von schuettfaehigem material | |
| DE3800942A1 (de) | Vorrichtung zum verschliessen einer rohrabzweigung | |
| DE69108287T2 (de) | In Tiefbohrlöchern verwendbare Flasche zur Entnahme einer Flüssigkeit. | |
| DE4243327A1 (de) | Vorrichtung zum pneumatischen Fördern von Schüttgut | |
| DE2406860C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Einführung von Rohr-Reinigungskörpern in Rohrleitungen, insbesondere in FlieBleitungen von Ölgewinnungsanlagen | |
| DE956748C (de) | Mit gleichbleibendem Druck arbeitende Spritzvorrichtung | |
| EP0816266B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Befüllen einer Dichtstrom-Förderleitung | |
| DE3616990C1 (de) | Luftstossgeraet zur Aufloesung von Materialaufstauungen in Lagersilos fuer Schuettgut | |
| DE2406860B2 (de) | Verfahren und vorrichtung zur einfuehrung von rohr-reinigungskoerpern in rohrleitungen, insbesondere in fliessleitungen von oelgewinnungsanlagen | |
| DE3413889C2 (de) | ||
| DE1224522B (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Probeentnahme von Milch aus einer Durchflussleitung | |
| DE3523102C2 (de) | ||
| DE19732985C2 (de) | Verfahren zum Befüllen einer Dichtstrom-Förderleitung | |
| DE3009730C2 (de) | Flanschverbindung zwischen einzelabschließbaren Rohrleitungen | |
| DE1481415A1 (de) | Transportanlage fuer Ladegueter beliebiger Form | |
| AT307108B (de) | Vorrichtung zur kontinuierlichen Einbringung von Arbeitsstücken von einem luftgefüllten Raum in einen luftleeren oder in einen mit einem anderen Gas, z.B. Inertgas, gefüllten Raum bzw. zum Ausbringen der Arbeitsstücke aus einem solchen Raum an die Luft | |
| EP4480590A1 (de) | Beschichtungsanlage sowie molch zur verwendung in einer beschichtungsanlage | |
| DE2750413A1 (de) | Ventil fuer gasbehaelter | |
| DE2850738C2 (de) | Verfahren und Rohrpostanlage zur Förderung von einer Zelle mit verseuchter Atmosphäre | |
| EP1595843A1 (de) | Vorrichtung zum Zapfen von Sirup | |
| DE1076518B (de) | Fuellorgan zum Abfuellen gashaltiger Fluessigkeiten | |
| DE102014114041A1 (de) | Vorrichtung zur Aufnahme einer Probe | |
| DE1917976A1 (de) | Luftschleuse |