DE19835901C2 - Drahtschlingeninstrument für ein Endoskop und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents
Drahtschlingeninstrument für ein Endoskop und Verfahren zu dessen HerstellungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Drahtschlingeninstrument für ein Endoskop wie eine
Hochfrequenzschlinge. Weiterhin betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Herstel
len eines solchen Drahtschlingeninstrumentes.
Ein Drahtschlingeninstrument für ein Endoskop, z. B. eine Hochfrequenzschlinge,
ist allgemein wie in Fig. 1 gezeigt aufgebaut. Ein elastischer Draht 10 ist als
Litzendraht ausgebildet. Der Litzendraht 10 ist an seinem distalen Ende U-förmig
gebogen. Dem U-förmig gebogenen Abschnitt schließt sich ein schlingenförmiger
Abschnitt an. Beim Zurückziehen des Litzendrahtes 10 in das distale Ende einer
Hülle 20 wird dieser zusammengeklappt. Ragt der Litzendraht 10 aus dem
distalen Ende der Hülle 20 heraus, so weitet er sich infolge seiner eigenen
Elastizität in die Schlingenform auf.
Ein elastischer Draht 10, der bis heute in großem Umfang für Drahtschlingenin
strumente verwendet wird, enthält beispielsweise einen (1 × 7)-Litzendraht, der
aus sieben miteinander verdrillten Einzeldrähten 11 aus korrosionsfestem Stahl
besteht. Die Einzeldrähte 11 haben jeweils einen kreisförmigen Querschnitt mit
einem Durchmesser in der Größenordnung von 0,1 bis 0,15 mm, wie in Fig. 10
gezeigt ist.
Zusätzlich zu dem (1 × 7)-Litzendraht werden gemeinhin verschiedene andere
Litzendrähte verwendet. Beispielhaft sind zu nennen ein (1 × 3)-Litzendraht, der
aus drei miteinander verdrillten Einzeldrähten besteht, ein (1 × 19)-Litzendraht, der
aus neunzehn miteinander verdrillten Einzeldrähten besteht und ein (1 × 37)-
Litzendraht, der siebenunddreißig miteinander verdrillte Einzeldrähte enthält.
Fig. 11 zeigt einen elastischen Draht 10, der von einem (1 × 7)-Litzendraht gebil
det wird. Wird dieser Draht, wie durch die gestrichelten Linien angedeutet, in eine
U-Form gebogen, so wird jeder Einzeldraht 11 gelockert und unregelmäßig defor
miert, wie in Fig. 12 gezeigt ist. Auf diese Weise entsteht eine ungeordnete An
ordnung der Einzeldrähte 11.
Als Folge weitet sich der gebogene Abschnitt des elastischen Drahtes 10 auf, so
daß er nicht mehr in die Hülle 20 eingezogen werden. Im Einsatz kann deshalb
der gebogene Abschnitt leicht durch die Konzentration mechanischer Spannungen
oder die von dem elektrischen Hochfrequenzstrom verursachte Joulesche Wärme
gebrochen werden, wenn ein Polyp oder dergleichen mit dem elastischen Draht
10 eingeklemmt wird. Darüber hinaus hat der deformierte Draht 10 ein geringwerti
geres Aussehen, so daß sich der kommerzielle Wert des Drahtschlingen
instrumentes verringert.
In der DE 35 21 717 A1 ist eine Korbfaßzange beschrieben, die mehrere federnd
nachgiebige Einzeldrähte hat, die einen Korb bilden. Es werden dabei zwei Arten
von Einzeldrähten benutzt, die unterschiedliche Zufestigkeit haben.
Auch in den US-Patentschriften 5 059 199 und 4 865 017 sind Drahtschlingen
instrumente offenbart, die zusammen mit einem Endoskop verwendet werden.
Diese Drahtschlingeninstrumente sind aus mehreren Einzeldrähten zusammenge
setzt und haben an ihrem Endabschnitt jeweils eine Kappe, welche die
Einzeldrähte an dem Endabschnitt zusammenhält.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Drahtschlingeninstrument für ein Endoskop
anzugeben, dessen elastischer Draht am distalen Ende der Schlinge gleichmäßig
in eine U-Form gebogen werden kann, ohne daß sich die Einzeldrähte lockern.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zum Herstellen eines
solchen Drahtschlingeninstrumentes anzugeben.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch ein Drahtschlingeninstrument mit den
Merkmalen des Anspruchs 1 bzw. des Anspruchs 4 sowie durch ein Verfahren mit
den Merkmalen des Anspruchs 9.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche
sowie der folgenden Beschreibung.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Figuren näher erläutert. Darin zei
gen:
Fig. 1 den seitlichen Querschnitt des distalen Endabschnittes eines
Drahtschlingeninstrumentes für ein Endoskop,
Fig. 2 den Querschnitt eines ersten Ausführungsbeispiels des elastischen
Litzendrahtes senkrecht zur Drahtachse,
Fig. 3 die Seitenansicht eines U-förmig gebogenen Abschnittes des elasti
schen Litzendrahtes gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel,
Fig. 4 den Querschnitt eines zweiten Ausführungsbeispiels des elastischen
Litzendrahtes senkrecht zur Drahtachse,
Fig. 5 den Frontquerschnitt eines zusammengesetzten Litzendrahtes ge
mäß einem dritten Ausführungsbeispiel,
Fig. 6 die Seitenansicht eines U-förmig gebogenen Abschnittes des elasti
schen Litzendrahtes gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel,
Fig. 7 den Frontquerschnitt eines zusammengesetzten Litzendrahtes ge
mäß einem vierten Ausführungsbeispiel,
Fig. 8 den Frontquerschnitt eines zusammengesetzten Litzendrahtes ge
mäß einem fünften Ausführungsbeispiel,
Fig. 9 den Frontquerschnitt eines zusammengesetzten Litzendrahtes ge
mäß einem sechsten Ausführungsbeispiel,
Fig. 10 den Querschnitt eines in einem bekannten Drahtschlingeninstrument
verwendeten elastischen Litzendrahtes senkrecht zur Drahtachse,
Fig. 11 die Seitenansicht des in dem bekannten Drahtschlingeninstrument
verwendeten elastischen Litzendrahtes und
Fig. 12 die Seitenansicht eines U-förmig gebogenen Abschnittes des be
kannten elastischen Litzendrahtes.
Fig. 1 zeigt den distalen Endabschnitt einer Hochfrequenzschlinge für ein
Endoskop, die zum Entfernen eines Polypen verwendet wird. Die Erfindung ist je
doch nicht auf Hochfrequenzschlingen beschränkt, sondern kann auf verschie
dene, für ein Endoskop bestimmte Drahtschlingeninstrumente angewendet
werden, bei denen ein elastischer Litzendraht in eine U-Form mit kleinem Krüm
mungsradius am distalen Ende zu biegen ist.
Wie in Fig. 1 gezeigt, wird eine flexible Hülle 20 von einem Rohr aus Kunst
harzmaterial, z. B. Tetrafluorethylenharz gebildet. Die Hülle 20 ist entfernbar in
einen Instrumentenkanal eines nicht dargestellten Endoskop eingeführt.
Ein elektrisch leitender Steuerdraht 30 ist axial bewegbar in die Hülle 20 einge
führt. Die Bewegung des Steuerdrahtes 30 wird über eine Steuervorrichtung (nicht
dargestellt) kontrolliert, die mit dem proximalen Ende der Hülle 20 verbunden ist.
Ein elastischer Litzendraht 10 ist durch ein Verbindungsrohr 40 mit dem distalen
Ende des Steuerdrahtes 30 verbunden. Der Litzendraht 10 ist so ausgebildet, daß
er unter normalen Bedingungen eine vorgegebene Schlingenform hat. Das
proximale Ende des Litzendrahtes 10 ist in das Vorderende des Verbindungsroh
res 40 eingeführt und über eine Silberlötverbindung sicher befestigt. Das distale
Ende des Steuerdrahtes 30 ist in das hintere Ende des Verbindungsrohres 40
eingeführt und über eine Silberlötverbindung sicher befestigt.
Der Litzendraht 10 ist ein Einzellitzendraht aus korrosionsbeständigem Stahl. Der
Litzendraht 10 ist U-förmig gebogen. Sein Endabschnitt 10a hat also eine
U-Form. Weiterhin ist der Litzendraht 10 so gebogen, daß er an dem hinteren
Ende des U-förmig gebogenen Abschnittes 10a eine Schlinge bildet.
Ragt der Litzendraht 10 aus dem distalen Ende der Hülle 20 heraus, so weitet er
sich infolge seiner Elastizität auf und nimmt eine Schlingenform an. Wird der
Litzendraht 10 mit dem Steuerdraht 30 zurück, d. h. in Richtung des Steuerteils
gezogen, so wird er in die Hülle 20 eingezogen und so zusammengeklappt.
Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die sich von dem U-förmigen Abschnitt 10a
nach hinten erstreckenden Abschnitte des Litzendrahtes 10 jeweils an drei Bie
gestellen 10b, 10c und 10d gebogen. Die Anzahl der Biegestellen kann jedoch
auch eine andere als drei sein. Die die Schlinge formenden Abschnitte des Lit
zendrahtes 10 müssen nicht wie bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel winkelig
gebogen sein, sondern sie können auch gleichmäßig gekrümmt sein.
In dem gezeigten Ausführungsbeispiel wird als Litzendraht 10 ein (1 × 7)-Litzen
draht verwendet. Der Litzendraht wird dadurch erzeugt, daß sieben Einzeldrähte
11 aus korrosionsbeständigem Stahl mit kreisförmigem Querschnitt des Durch
messers 0,1 mm bis 0,2 mm miteinander verdrillt werden. Die sieben Einzeldrähte
11 haben denselben Durchmesser. Ein Einzeldraht 11 befindet sich in der Mitte
und erstreckt sich geradförmig, während die anderen sechs Einzeldrähte 11
schraubenförmig um den zentralen Einzeldraht 11 gewunden sind.
Der Litzendraht 10 wird jedoch bei der Erfindung nicht so wie er ist verwendet,
sondern einem Gesenkvorgang unterworfen. Dies bedeutet, daß der Litzendraht
durch ein Gesenk geführt wird, das mit einer Bohrung versehen ist, deren
Durchmesser kleiner als der des Litzendrahtes ist, so daß jeder Einzeldraht 11
durch Kompression deformiert wird.
Wie in Fig. 2 gezeigt, wird der Litzendraht 10 plastisch derart verformt, daß die
Lücke zwischen den Einzeldrähten 11 verschwindet. Folglich hat unter den sieben
Einzeldrähten 11 der zentrale Einzeldraht 11 einen hexagonalen Querschnitt,
während die um den zentralen Einzeldraht 11 gewundenen sechs Einzeldrähte 11
jeweils einen trapezähnlichen Querschnitt haben. Der Abschnitt der außen
liegenden Einzeldrähte 11, der der Basis des jeweiligen Trapezes entspricht, liegt
an der Außenfläche des Litzendrahtes 10. Jeweils zwei aneinander grenzende
Einzeldrähte 11 sind mit denjenigen Abschnitten einander zugewandt, die jeweils
einer schrägen Seite des jeweiligen Trapezes entsprechen. Das Bezugszeichen
100 bezeichnet die Bohrung des Gesenkes.
Das Ergebnis eines Experimentes zeigt, daß der Grad der durch den Gesenk
vorgang, d. h. den Kompressionsvorgang verursachten Änderung des Durch
messers des Litzendrahtes vorzugsweise in einem Bereich von (D'-D)/D' = 0,08 bis
0,105 liegt. In diesem Ausdruck bezeichnet D' den Durchmesser des Litzen
drahtes vor dem Gesenkvorgang und D den Durchmesser des Litzendrahtes 10
nach dem Gesenkvorgang, d. h. den Durchmesser der Bohrung 100 in dem Ge
senk. Liegt der Durchmesser eines jeden Einzeldrahtes 11 zwischen 0,1 mm und
0,2 mm, so beträgt der Durchmesser des Litzendrahtes 10 nach dem Gesenkvor
gang zwischen 0,276 mm und 0,552 mm.
Wie in Fig. 3 gezeigt, behält der dem Gesenkvorgang unterworfene Litzendraht 10
seine sehr glatte Beschaffenheit ohne Lockerung seiner Einzeldrähte 11, selbst
wenn er in eine U-Form mit einem kleinen Krümmungsradius gebogen wird.
Der Grund dafür, daß der Litzendraht 10 vorteilhaft so gebogen werden kann, daß
sich seine Einzeldrähte 11 nicht lockern, wird im folgenden erläutert. Wie in Fig. 2
gezeigt, wird jeder Einzeldraht 11 in eine Form gebracht, die einem Trapez ähnelt.
Der der Basis des Trapezes entsprechende Abschnitt liegt an der Außenfläche
des Litzendrahtes 10. Folglich haben die Einzeldrähte 11 in den Richtungen, die
von der radialen Richtung R, d. h. der auf den Mittelpunkt des Litzendrahtes 10
weisenden Richtung abweichen, einen höheren Biegewiderstand. Ist der
Litzendraht 10 in eine U-Form gebogen, so werden die Einzeldrähte 11 nicht in
eine Richtung bewegt, in der der Litzendraht 10 entdrillt wird.
Der Litzendraht 10 ist nicht notwendigerweise auf einen (1 × 7)-Litzendraht be
schränkt. Es können auch andere Litzendrähte, z. B. ein in Fig. 4 gezeigter (1 × 3)-
Litzendraht verwendet werden. Auch in einem solchen Fall haben die Einzeldrähte
11 aufgrund des an dem Litzendraht vorgenommenen Gesenkvorgangs, d. h. des
Kompressionsvorgangs, jeweils einen derartigen Querschnitt, daß die
Einzeldrähte 11 in den Richtungen, die von der auf den Mittelpunkt des Litzen
drahtes 10 weisenden Richtung R abweichen, jeweils eine höhere Biegefestigkeit
haben.
Der Litzendraht 10 nach der Erfindung muß nicht immer einem Gesenkvorgang
und damit einem Kompressionsvorgang unterworfen werden. Er kann auch
dadurch erzeugt werden, dass Einzeldrähte 11 miteinander verdrillt werden, die
einen nichtkreisförmigen Querschnitt haben, so daß die Einzeldrähte 11 jeweils in
den Richtungen, die von der auf den Mittelpunkt des Litzendrahtes 10 weisenden
Richtung abweisen, eine höhere Biegefestigkeit haben.
Die Erfindung ermöglicht es, daß der Litzendraht gleichmäßig in eine U-Form mit
einem kleinen Krümmungsradius an dem distalen Ende der Schlinge gebogen
werden kann, ohne daß sich die Einzeldrähte lockern. Es ist deshalb
unwahrscheinlich, daß beim Zurückziehen des Litzendrahtes in die Hülle
Schwierigkeiten auftreten. Außerdem hat der Draht bei seiner Verwendung eine
ausreichende mechanische Festigkeit. Darüber hinaus hat der erfindungsgemäße
elastische Draht ein qualitätsmäßig höherwertiges Aussehen, so daß ein Draht
schlingeninstrument hergestellt werden kann, das einen hohen kommerziellen
Wert hat.
Gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird ein zusammenge
setzter Litzendraht als elastischer Litzendraht 10 verwendet. Wie in dem Quer
schnitt nach Fig. 5 gezeigt, wird der zusammengesetzte Litzendraht dadurch er
zeugt, daß mehrere Litzen 12 miteinander verdrillt werden. Jede Litze 12 wird ih
rerseits dadurch erzeugt, daß mehrere Einzeldrähte 11 z. B. aus korrosionsbestän
digem Stahl miteinander verdrillt werden.
In dem gezeigten Ausführungsbeispiel besteht jede Litze 12 aus drei miteinander
verdrillten Einzeldrähten 11 desselben Durchmessers. Es werden drei Litzen 12
miteinander verdrillt, so daß ein zusammengesetzter, elastischer (3 × 3)-Litzen
draht 10 entsteht.
Jede der Litzen 12 hat dieselbe Verdrillungsrichtung, während die Verdrillungs
richtung des zusammengesetzten Litzendrahtes der einer einzelnen Litze 12
entgegengesetzt ist. Dies gilt auch für die im folgenden beschriebenen,
unterschiedlich zusammengesetzten Litzendrähte.
Fig. 6 zeigt die vergrößerte Ansicht eines gebogenen Endabschnittes 10a eines
solchen zusammengesetzten, elastischen Litzendrahtes 10. Der zusammenge
setzte Litzendraht 10 ist glatt in eine U-Form gebogen, ohne daß sich seine
Einzeldrähte 11 lockern.
Durch die Verwendung eines solchen zusammengesetzten Litzendrahtes 10 kann
dieser als ganzes an seinem Endabschnitt 10a in eine U-Form gebogen werden.
Dadurch wird es unwahrscheinlich, daß sich die Einzeldrähte 11 lockern, da diese
in komplexer Weise ineinandergreifen.
Es ist folglich auch unwahrscheinlich, daß der gebogene Endabschnitt 10a des
elastischen Drahtes 10 anschwillt und damit ein Zurückziehen des Litzendrahtes
10 unmöglich wird. Der gebogene Endabschnitt 10a ist weiterhin nicht leicht durch
mechanische Beanspruchung, d. h. die Konzentration mechanischer Spannung
oder die durch den elektrischen Hochfrequenzstrom erzeugte Joulesche Wärme zu
brechen, wenn ein Polyp oder dergleichen fest mit dem Litzendraht 10 gefaßt
wird. Auf diese Weise erhält man ein Drahtschlingeninstrument, das qualitäts
mäßig hochwertig aussieht und einen hohen kommerziellen Wert hat.
Der elastische, zusammengesetzte Litzendraht ist nicht notwendigerweise auf
einen (3 × 3)-Litzendraht beschränkt. Es können auch andere zusammengesetzte
Litzendrähte verwendet werden, z. B. ein zusammengesetzter (7 × 3)-Litzendraht
nach Fig. 7, der durch Miteinanderverdrillen von drei Litzen erzeugt wird, die je
weils von sieben miteinander verdrillten Einzeldrähten 11 gebildet werden. Es
kann auch ein zusammengesetzter (7 × 7)-Litzendraht verwendet werden, der in
Fig. 8 gezeigt ist und durch Miteinanderverdrillen von sieben Litzen erzeugt ist, die
jeweils aus sieben miteinander verdrillten Einzeldrähten 11 bestehen. Es ist auch
ein zusammengesetzter {(1 × 3) + (1 × 7) × 5}-Litzendraht nach Fig. 9 verwendbar,
der dadurch erzeugt wird, dass fünf (1 × 7)-Litzen 12 um eine als Achse
fungierende (1 × 3)-Litze verdrillt werden.
Der Durchmesser eines jeden Einzeldrahtes in einem solchen zusammengesetz
ten Litzendraht beträgt unter dem Gesichtspunkt des Biegehabitus und der me
chanischen Festigkeit des Litzendrahtes 0,05 mm bis 0,15 mm.
Gemäß der Erfindung ist ein elastischer Litzendraht in eine U-Form gebogen.
Dem U-förmig gebogenen Abschnitt schließt sich ein schlingenförmiger Abschnitt
an. Der zusammengesetzte Litzendraht besteht aus mehrere miteinander verdrill
ten Litzen, die jeweils von mehreren miteinander verdrillten Einzellitzen gebildet
werden. Auf diese Weise kann der elastische Litzendraht gleichmäßig an dem dis
talen Ende der Schlinge in eine U-Form gebogen werden, ohne daß sich seine
Einzeldrähte lockern. Es ist deshalb unwahrscheinlich, daß beim Einziehen des
elastischen Litzendrahtes in die Hülle Schwierigkeiten auftreten. Darüber hinaus
ist bei der Verwendung des Litzendrahtes für dessen mechanische Festigkeit ge
sorgt. Der elastische Litzendraht hat ferner qualitätsmäßig ein höherwertiges
Aussehen. Es kann deshalb ein Drahtschlingeninstrument mit einem hohen kom
merziellen Wert hergestellt werden.
Claims (11)
1. Drahtschlingeninstrument für ein Endoskop mit einem aus mehreren
verdrillten Einzeldrähten gebildeten, elastischen Litzendraht (10), der zu
einem U-förmigen Endabschnitt (10a) und einer sich dem Endabschnitt (10a)
anschließenden Schlinge gebogen ist und dessen Elastizität so bemessen
ist, daß er in das distale Ende einer Hülle (20) zurückgezogen eine
zusammengeklappte Form und aus dem distalen Ende der Hülle (20)
herausragend seine gebogene Schlingenform hat, dadurch gekennzeichnet,
daß der Querschnitt jedes Einzeldrahtes (11) des Litzendrahtes (10) derart
von der Kreisform abweicht, daß der Biegewiderstand jedes Einzeldrahtes
(11) in der Richtung am geringsten ist, die radial auf die Längsachse des
Litzendrahtes (10) weist.
2. Drahtschlingeninstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Querschnitt jedes Einzeldrahtes (11) näherungsweise trapezförmig ist,
der der Basis des Trapezes entsprechende Abschnitt jedes Einzeldrahtes
(11) an der Außenfläche des Litzendrahtes (10) liegt und jeweils zwei anein
ander grenzende Einzeldrähte mit denjenigen Abschnitten einander zuge
wandt sind, die jeweils einer schrägen Seite des jeweiligen Trapezes ent
sprechen.
3. Drahtschlingeninstrument nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß es eine zum Entfernen eines Polypen bestimmte Hochfrequenz
schlinge ist.
4. Drahtschlingeninstrument für ein Endoskop mit einem aus mehreren
verdrillten Einzeldrähten gebildeten, elastischen Litzendraht (10), der zu
einem U-förmigen Endabschnitt (10a) und einer sich dem Endabschnitt (10a)
anschließenden Schlinge gebogen ist und dessen Elastizität so bemessen
ist, daß er in das distale Ende einer Hülle (20) zurückgezogen eine
zusammengeklappte Form und aus dem distalen Ende der Hülle (20)
herausragend seine gebogene Schlingenform hat, dadurch gekennzeichnet,
daß der Litzendraht aus mehreren miteinander verdrillten Litzen (12)
zusammengesetzt ist, die sich wiederum aus mehreren miteinander
verdrillten Einzeldrähten (11) bestehen.
5. Drahtschlingeninstrument nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der zusammengesetzte Litzendraht (10) gegeben ist durch einen (3 × 3)-Lit
zendraht, der aus drei miteinander verdrillten Litzen (12) besteht, die jeweils
von drei miteinander verdrillten Einzeldrähten (11) gebildet werden, oder
einem (7 × 3)-Litzendraht, der aus drei miteinander verdrillten Litzen (12)
besteht, die jeweils von sieben miteinander verdrillten Einzeldrähten (11)
gebildet werden, oder einem (7 × 7)-Litzendraht, der aus sieben miteinander
verdrillten Litzen (12) besteht, die jeweils von sieben miteinander verdrillten
Einzeldrähten (11) gebildet werden, oder einem {(1 × 3) + (1 × 7) × 5}-Lit
zendraht, der aus fünf (1 × 7)-Litzendrähten besteht, die miteinander um
einen als Achse dienenden (1 × 3)-Litzendraht verdrillt sind, wobei die
(1 × 7)-Litzendrähte jeweils aus sieben miteinander verdrillten Einzeldrähten
bestehen.
6. Drahtschlingeninstrument nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeich
net, daß die Litzen (12) des zusammengesetzten Litzendrahtes (10) diesel
be Verdrillungsrichtung haben und der zusammengesetzte Litzendraht (10)
eine dieser Verdrillungsrichtung entgegengesetzte Verdrillungsrichtung hat.
7. Drahtschlingeninstrument nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Einzeldrähte (11) jeweils einen Durchmesser von
0,05 mm bis 0,15 mm haben.
8. Drahtschlingeninstrument nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß es eine zum Entfernen eines Polypen bestimmte Hoch
frequenzschlinge ist.
9. Verfahren zum Herstellen eines Drahtschlingeninstrumentes für ein
Endoskop mit einem aus mehreren verdrillten Einzeldrähten gebildeten,
elastischen Litzendraht (10), der zu einem U-förmigen Endabschnitt (10a)
und einer sich dem Endabschnitt (10a) anschließenden Schlinge gebogen ist
und dessen Elastizität so bemessen ist, daß er in das distale Ende einer
Hülle (20) zurückgezogen eine zusammengeklappte Form und aus dem
distalen Ende der Hülle (20) herausragend seine gebogene Schlingenform
hat, dadurch gekennzeichnet, daß der Litzendraht (10) erzeugt wird durch
miteinander Verdrillen mehrerer Einzeldrähte (11) kreisförmigem
Querschnittes und Hindurchführen des Litzendrahtes (10) durch ein Gesenk,
dessen Bohrung einen Durchmesser hat, der kleiner ist als der des
Litzendrahtes (10), wodurch jeder Einzeldraht (11) durch Kompression auf
einen nicht kreisförmigen Querschnitt deformiert wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt
eines jeden Einzeldrahtes (11) des Litzendrahtes (10) nach Hindurchführen
durch das Gesenk näherungsweise trapezförmig ist, der der Basis des Tra
pezes entsprechende Abschnitt jedes Einzeldrahtes (11) an der Außenfläche
des elastischen Drahtes (10) liegt und jeweils zwei aneinander grenzende
Einzeldrähte (11) mit denjenigen Abschnitten einander zugewandt sind, die
jeweils einer schrägen Seite des Trapezes entsprechen.
11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der
Durchmesser der Bohrung des Gesenkes um 8 bis 10,5% kleiner ist als der
Durchmesser des noch nicht durch das Gesenk geführten Litzendrahtes
(10).
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