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DE112007002863T5 - IP-Basierte Benachrichtigung von Vorrichtungsverwaltungsoperationen in einem Netzwerk - Google Patents

IP-Basierte Benachrichtigung von Vorrichtungsverwaltungsoperationen in einem Netzwerk Download PDF

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DE112007002863T5
DE112007002863T5 DE112007002863T DE112007002863T DE112007002863T5 DE 112007002863 T5 DE112007002863 T5 DE 112007002863T5 DE 112007002863 T DE112007002863 T DE 112007002863T DE 112007002863 T DE112007002863 T DE 112007002863T DE 112007002863 T5 DE112007002863 T5 DE 112007002863T5
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DE
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mobile device
internet protocol
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Withdrawn
Application number
DE112007002863T
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English (en)
Inventor
Bindu Rama Laguna Niguel Rao
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Qualcomm Inc
Original Assignee
Hewlett Packard Development Co LP
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Publication date
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Abstract

Ein Verfahren zum schnittstellenmäßigen Verbinden mit einer elektronischen Vorrichtung (102), wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist:
Kommunizieren, in einem drahtlosen Netzwerk (200), einer Benachrichtigungsmeldung gemäß einer Open-Mobile-Alliance-(OMA-)Vorrichtungsverwaltung (DM) unter Verwendung von Meldungen, die auf einem Internetprotokoll basieren, zu einer oder mehreren elektronischen Vorrichtungen (102), wobei das drahtlose Netzwerk (200) aktiviert ist, mit der einen oder den mehreren elektronischen Vorrichtungen (102) unter Verwendung eines Netzwerkprotokolls zu kommunizieren, das nicht das Internetprotokoll ist; und
Ausführen einer Vorrichtungsverwaltung der einen oder mehreren elektronischen Vorrichtungen (102) unter Verwendung der auf dem Internetprotokoll basierenden Meldungen.

Description

  • Die vorliegende Anmeldung bezieht sich auf, beansprucht Priorität an und beansprucht einen Nutzen aus der U.S.-Provisionalanmeldung Seriennummer 60/861,696 mit dem Titel „IP Based Notification Of Device Management Operations in A Network”, eingereicht am 29. November 2006, deren kompletter Gegenstand hierin durch Bezugnahme in seiner Gesamtheit aufgenommen ist.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Elektronische Vorrichtungen, wie z. B. Mobiltelefone und persönliche digitale Assistenten (PDAs; personal digital assistants), enthalten häufig Firmware und Anwendungssoftware, die entweder durch die Hersteller der elektronischen Vorrichtungen, durch Telekommunikationsträger oder durch Dritte bereitgestellt werden. Die Software/Firmware auf den elektronischen Vorrichtungen muss möglicherweise durch einen Vorrichtungsverwaltungsserver (DM-Server; DM = device management) aktualisiert werden. Der DM-Server kann eine elektronische Vorrichtung vor dem Starten einer DM-Sitzung benachrichtigen.
  • Weitere Einschränkungen und Nachteile von herkömmlichen und traditionellen Ansätzen werden für einen Fachmann auf dem Gebiet durch einen Vergleich solcher Systeme mit der vorliegenden Erfindung offensichtlich, wie in dem Rest der vorliegenden Anmeldung Bezug nehmend auf die Zeichnungen ausgeführt ist.
  • Kurze Beschreibung der verschiedenen Ansichten der Zeichnungen
  • 1 ist ein perspektivisches Blockdiagramm eines Netzwerks, das zu einer Bereitstellung und Verwaltung elektronischer Vorrichtungen gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in der Lage ist.
  • 2 ist ein perspektivisches Blockdiagramm eines Netzwerks, wo eine IP-basierte Benachrichtigung durch einen DM-Klienten in einer mobilen Vorrichtung ermöglicht wird, die kommunikativ mit einem DM-Server und einem IP-basierten Benachrichtigungsserver gekoppelt ist, gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 3 ist ein exemplarisches Flussdiagramm, das IP-basierte Benachrichtigungen von Vorrichtungsverwaltungsoperationen in einem Netzwerk gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 4 ist eine exemplarische Erweiterung an einem Vorrichtungsdetail-Verwaltungsobjekt gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Aspekte der vorliegenden Erfindung beziehen sich allgemein auf das Verwalten elektronischer Vorrichtungen und insbesondere auf auf einem Internetprotokoll basierende (IP-basierte) Benachrichtigungen von Vorrichtungsverwaltungsoperationen in einem Netzwerk. Während sich die nachfolgende Erörterung primär auf mobile, elektronische Vorrichtungen bezieht, wie z. B. ein mobiles Handgerät, ein Zellulartelefon, einen persönlichen digitalen Assistenten, einen Pager und einen Handhalte-Personalcomputer, ist dies nur beispielhaft und nicht eine spezifische Einschränkung für die vorliegende Erfindung. Die Lehren, die hierin enthalten sind, können auch auf eine Vielzahl von anderen elektronischen Vorrichtungen anwendbar sein, für die ein oder mehrere Server verwendet werden können, um die elektronischen Vorrichtungen zu verwalten.
  • Verschiedene Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung können eine schnittstellenmäßige Verbindung mit den elektronischen Vorrichtungen unter Verwendung von verdrahteten oder drahtlosen Kommunikationskanälen aufweisen, so wie z. B. mit einem öffentlichen Fernsprechnetz, einem verdrahteten lokalen oder weiten Netz, einem Intranet, dem Internet, und ein drahtloses zellulares Paging, lokalen Bereich, persönlichen Bereich, und verschiedene Netze, wie z. B. jene, die z. B. das Internetprotokoll verwenden können.
  • 1 ist ein perspektivisches Blockdiagramm eines Netzwerks, das zur Bereitstellung und Verwaltung elektronischer Vorrichtungen in der Lage ist, gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Bezug nehmend auf 1 ist ein Netzwerksystem 100 gezeigt, das eine Mehrzahl von Servern 132...140 aufweist, so wie z. B. einen Anwendungsdownloadserver 132, einen Vorrichtungsverwaltungsserver (DM-Server) 134, einen Bereitstellungsserver 136, einen Kundenpflegeserver 138 und einen Benachrichtigungsserver 140. Es ist ferner eine elektronische Vorrichtung 102 gezeigt, die mit einem oder mehreren der Server 132...140 kommunizieren kann.
  • Die elektronische Vorrichtung 102 kann z. B. ein mobiler Anschluss sein, wie z. B. ein Zellulartelefon oder ein persönlicher, digitaler Assistent (PDA). Die elektronische Vorrichtung 102 kann Code aufweisen, der in verschiedenen Speichervorrichtungen (nicht gezeigt) resident sein kann. Der Ausdruck „Code” kann hierin verwendet werden, um eine oder mehrere ausführbare Anweisungen, Operandendaten, Konfigurationsparameter und andere Informationen darzustellen, die in der elektronischen Vorrichtung 102 gespeichert sind.
  • Ein exemplarischer Code, der in der elektronischen Vorrichtung 102 residieren kann, kann z. B. einen Diagnoseagenten 110, eine Bootladeeinrichtung (bootloader) 112, einen Aktualisierungsagenten 114, Firmware 116, ein Betriebssystem (OS; operating system) 118, einen Benachrichtigungsklienten 120, einen Bereitstellungsklienten 122, einen Fallen-Klienten (traps client) 124, einen Vorrichtungsverwaltungsklienten (DM-Klienten) 126 und eine Anwendungssoftware 128 aufweisen.
  • Der Diagnoseagent 110 kann bei der elektronischen Vorrichtung 102 eine Klientenseiten-Diagnoseanwendung sein, die auf der elektronischen Vorrichtung 102 läuft, wenn sie benötigt wird, und die Verfolgungsinformationen verwaltet und sammelt. Die Verfolgungsinformationen können zu einem Server kommuniziert werden, z. B. drahtlos über ein Datennetzwerk. Der Diagnoseagent 110 kann ferner eine oder mehrere Anwendungen überwachen, wobei die Überwachung konstant oder periodisch sein kann. Die Bootladeeinrichtung 112 kann einen geeigneten Code aufweisen, der nach dem Hochfahren oder einer Systemrücksetzung ausgeführt werden kann, um die elektronische Vorrichtung 102 in einen Betriebszustand zu bringen. Nach dem anfänglichen Booten bzw. Hochfahren des Systems kann das Betriebssystem 118 z. B. die Operation der elektronischen Vorrichtung 102 steuern. Der Aktualisierungsagent 114 kann einen geeigneten Code aufweisen, der z. B. eine Installation und/oder Aktualisierung der verschiedenen Codes in der elektronischen Vorrichtung 102 erlauben kann. Die Firmware 116 kann z. B. Code aufweisen, der ermöglichen kann, dass spezifischen Funktionalitäten der elektronischen Vorrichtung 102 ausgeführt werden.
  • Der Benachrichtigungsklient 120 kann den Empfang der Benachrichtigung von DM-Meldungen ermöglichen. Die empfangenen Meldungen können z. B. zu dem DM-Klienten 126 kommuniziert werden. Der Bereitstellungsklient 122 kann die Bereitstellung der elektronischen Vorrichtung 102 ermöglichen. Die Bereitstellung der elektronischen Vorrichtung 102 kann z. B. das Liefern von Informationen zu verschiedenen Datenstrukturen aufweisen, die von verschiedenen Funktionalitäten benötigt werden. Einige Funktionalitäten können z. B. eine Kommunikation über ein drahtloses Netzwerk, das Reparieren von Konfigurationsproblemen und/oder das Konfigurieren von Software und/oder Hardware aufweisen.
  • Der Fallen-Klient 124 kann das Stellen von Fallen und das Wiedergewinnen von gesammelten Informationen ermöglichen. Der Vorrichtungsverwaltung-(DM-)Klient 126 kann Code aufweisen, der z. B. eine Wechselwirkung mit dem DM-Server 134, dem Diagnoseagenten 110, dem Benachrichtigungsklienten 120 und/oder dem Fallen-Klienten 124 erlauben kann, um DM-Befehle von dem DM-Server 134 zu empfangen und sie in der elektronischen Vorrichtung 102 zu implementieren. Die Anwendungssoftware 128 kann Code aufweisen, der es einem Benutzer erlauben kann, auf verschiedene Funktionalitäten zuzugreifen. Der Anwendungs-Downloadserver bzw. -Herunterladeserver 132 kann eingesetzt werden, um Anwendungen auf die elektronische Vorrichtung 102 herunterzuladen und/oder zu aktualisieren.
  • Der DM-Server 134 kann z. B. ein Open-Mobile-Alliance-(OMA)-DM-Protokoll unterstützen, durch das die OMA-DM-basierte Anwendung OMA-DM-fähige elektronische Vorrichtungen manipuliert, so wie z. B. die elektronische Vorrichtung 102. Die elektronische Vorrichtung 102 kann ferner Bereitstellungsinformationen empfangen, z. B. von dem Bereitstellungsserver 136, die das Reparieren von Konfigurationsproblemen oder das Neukonfigurieren von Software und/oder Hardware ermöglichen. Die elektronische Vorrichtung 102 kann verwendet werden, um Aktualisierungen an Soft ware/Firmware über einen Kundendienstserver 138 anzufordern, entweder direkt durch Verwendung einer Browseranwendung in der elektronischen Vorrichtung 102 oder über einen Kundendienstvertreter (CSR; customer service representative). Der CSR kann z. B. dem Kunden unter Verwendung der elektronischen Vorrichtung 102 einen Dienst anbieten, durch Wiedergewinnen von einem oder mehreren Diagnoseverwaltungsobjekten (MOs; management objects), nach Bedarf, die in dem Speicher der elektronischen Vorrichtung 102 gespeichert sein können. Zum Beispiel kann der CSR verursachen, dass Aktualisierungsinformationen in der Form von einem oder mehreren Aktualisierungspaketen zu der elektronischen Vorrichtung 102 von einem entfernten Server übertragen werden. Solche Aktualisierungspakete können z. B. Anweisungen aufweisen, um eine erste Version von Software/Firmware in eine zweite Version von Software/Firmware umzuwandeln oder zu transformieren.
  • Ein Benutzer der elektronischen Vorrichtung 102 kann z. B. auf eine Selbstpflege-Website/ein -Portal (nicht gezeigt) zugreifen, um einen Kundenpflegedienst über den Kundenpflegeserver 138 anzufordern, unter Verwendung der Vorrichtungsfähigkeitsinformationen als einem der bereitgestellten Parameter. Ein Kundendienstvertreter (CSR) kann dann dem Kunden unter Verwendung der elektronischen Vorrichtung 102 einen Dienst anbieten, nach dem Bestimmen der Vorrichtungsfähigkeitsinformationen, die aus der elektronischen Vorrichtung 102 wiedergewonnen werden, wodurch es für einen Kunden unnötig gemacht wird, solche Informationen selbst zu einem CSR zu liefern. Das Netzwerksystem 100 kann in der Lage sein, eine entfernte Diagnose durch einen CSR über den Kundenpflegeserver 138 zu unterstützen. Das Netzwerksystem 100 kann ferner eine Diagnosedatensammelanforderung von einem DM-Server 134 unterstützen und die gesammelten Diagnosedaten zu dem DM-Server 134 oder zu einem anderen autorisierten Server in dem Netzwerksystem 100 zurücksenden. Der Kunde/Teilnehmer der elektronischen Vorrichtung 102 hat vielleicht Probleme und benötigt vielleicht Hilfe beim Diagnostizieren der Probleme – das Netzwerksystem 100 ermöglicht die Diagnose durch einen CSR über den Kundenpflegeserver 138 sowie durch den DM-Server 134.
  • Die elektronische Vorrichtung 102 kann in der Lage sein, Aktualisierungspakete von einem oder mehreren der Server 132...140 zu empfangen. Die elektronische Vorrichtung 102 kann in der Lage sein, die empfangenen Aktualisierungspakete unter Verwendung von einem oder mehreren Aktualisierungsagenten 114 anzuwenden, die jeweils in der Lage sind, Aktualisierungspakete oder Teilsätze derselben zu verarbeiten. Die elektronische Vorrichtung 102 weist ferner den Benachrichtigungsklienten 120 und den DM-Klienten 126 auf, die in der Lage sein können, z. B. mit dem Bereitstellungsklienten 122 und dem Fallen-Klienten 124 in Wechselwirkung zu treten. Der DM-Klient 126 kann DM-Befehle von dem DM-Server 134 oder über den Benachrichtigungsagent 120 empfangen und dieselben implementieren. Der Anwendungsdownloadserver 132 wird verwendet, um Firmware- und Software-Aktualisierungen herunterzuladen. Er wird ferner verwendet, um ein Bündel aus Anwendungen wiederzugewinnen, die benötigt werden, um eine minimale oder generische elektronische Vorrichtung 102 in eine Vorrichtung zu aktualisieren, die alle Anwendungen aufweist, die der Teilnehmerebene oder dem Dienstplan eines Benutzers entsprechen.
  • Die Bereitstellung von trägerspezifischen Modellen von elektronischen Vorrichtungen kann ferner in dem Netzwerksystem 100 unterstützt werden. Zusätzlich dazu kann eine minimale, trägerspezifische elektronische Vorrichtung 102 vorgesehen sein, um effizient mit unterschiedlichen Diensten in dem Netzwerksystem 100 zu arbeiten, und kann ferner mit zusätzlichen Anwendungen aktualisiert werden, an denen ein Benutzer teilnimmt. Die zusätzlichen Anwendungen können jene sein, die die elektronische Vorrichtung 102 anfänglich nicht bereitstellt, und für die der Benutzer berechtigt ist, diese zusätzlichen Anwendungen gemäß dem Dienstplan eines Benutzers zu verwenden.
  • Dementsprechend kann gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung das Netzwerksystem 100 die elektronische Vorrichtung 102 für spezifische Vorrichtungsmerkmale oder -anwendungen bereitstellen. Das Netzwerksystem 100 kann in der Lage sein, die Verwaltung der elektronischen Vorrichtung 102 z. B. unter Verwendung einer Benachrichtigung basierend auf einem Internetprotokoll (IP) zu unterstützen.
  • 2 ist ein perspektivisches Blockdiagramm eines Netzwerks, wo eine IP-basierte Benachrichtigung durch einen DM-Klienten in einer mobilen Vorrichtung ermöglicht wird, die kommunikativ mit einem DM-Server und einem IP-basierten Benachrichtigungsserver gekoppelt ist, gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Bezug nehmend auf 2 ist dort ein Netzwerk gezeigt, das eine oder mehrere mobile Vorrichtungen 202, einen Heim-Agenten 210, einen IP-basierten Benachrichtigungsserver 212, einen DM-Server 214 und eine IP-Adress-Registrierungsdatenbank 216 aufweist. Die mobile Vorrichtung 202 kann z. B. einen IP-basierten Benachrichtigungsklienten 204 und einen DM-Klienten 206 aufweisen. Es ist ferner ein Fremd-Agent 220 gezeigt, der die Registrierung der mobilen Vorrichtung 202 bei dem Heim-Agenten 210 ermöglichen kann.
  • Das Netzwerk 200 kann z. B. ein zellulares Netzwerk und/oder ein IP-basiertes Netzwerk aufweisen, wie z. B. ein drahtloses lokales Netz (WLAN: IEEE 802.11; wireless local area network) und WiMax (IEEE 802.16). Der Ausdruck „zellulares Netz” kann verwendet werden, um allgemein mobile Kommunikationsnetze zu bezeichnen, wo Sprache, Daten und Multimediadaten kommuniziert werden können. Multimediadaten können z. B. Video-, Photographie- und Audiodaten aufweisen. Die Techniken, die in den zellularen Netzwerken verwendet werden, können z. B. Global System For Mobile Communication (GSM; globales System für Mobilkommunikation), General Packet Radio Service (GPRS), Enhanced Data Rates for Global Evolution (EDGE), Code Division Multiple Access 2000 (CDMA2000), Wideband CDMA (W-CDMA) und/oder digitale Videorundsendetechniken (DVB-Techniken; DVB = digital video broadcast) aufweisen.
  • Die mobile Vorrichtung 202 kann ähnlich zu der elektronischen Vorrichtung 102 sein. Der IP-basierte Benachrichtigungsklient 204, der DM-Klient 206, der IP-basierte Benachrichtigungsserver 212 und der DM-Server 214 können ähnlich zu dem Benachrichtigungsklienten 120, dem DM-Klienten 126, dem Benachrichtigungsserver 140 und dem DM-Server 134 sein.
  • Der Heim-Agent 210 kann z. B. als ein Ankerpunkt für mobile Vorrichtungen wirken, für die Mobile IP oder Proxy Mobile IP (PMIP-)Dienste vorgesehen sind. Verkehr, der zu der mobilen Vorrichtung 202 gesendet wird, kann z. B. über den Heim-Agenten 210 geleitet werden. Verkehr von der mobilen Vorrichtung 202 kann ebenfalls über den Heim-Agenten 210 unter Verwendung einer Rückwärtstunnelung geleitet werden. Gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung kann sich eine mobile Vorrichtung bei ihrem Heim-Agenten durch den Fremd-Agenten 220 registrieren, wenn sie ein Roaming ausführt.
  • Die IP-Adressregistrierungsdatenbank 216 kann verwendet werden, um z. B. IP-Adressen für eine Mehrzahl von mobilen Vorrichtungen 202 zu speichern, die durch das Netzwerk 200 bedient werden. Eine IP-Adresse einer mobilen Vorrichtung, wie z. B. der mobilen Vorrichtung 202, kann aus der IP-Adressregistrierungsdatenbank 216 wiedergewonnen werden.
  • Der DM-Server 214 kann verwendet werden, um die Vorrichtungsverwaltung z. B. auf der mobilen Vorrichtung 202 zu leiten, wo die mobile Vorrichtung 202 in der Lage sein kann, IP-basierte Benachrichtigungen zu empfangen, die Vorrichtungsverwaltungssitzungen anzeigen. Die mobile Vorrichtung 202 kann in der Lage sein, in verschiedenen drahtlosen Netzen zu arbeiten, so wie z. B. in zellularen Netzen und/oder IP-basierten Netzen, wie z. B. dem drahtlosen, lokalen Netz (WLAN: IEEE 802.11; wireless local area network) und dem WiMax (IEEE 802.16).
  • Es kann eine Kommunikation zwischen dem Netzwerk 200 und der mobilen Vorrichtung 202 unter Verwendung von IP-basierten Protokollen geben, während Format und Funktionalität anderer Benachrichtigungstechniken beibehalten werden, wie z. B. des drahtlosen Anwendungsprotokolls (WAP; wireless application protocol) oder des Kurzmitteilungsdienstes (SMS; short messaging service). Bestehende Mitteilungsprotokolle, die durch die mobile Vorrichtung 202 unterstützt werden, können zum Zweck des Sendens und Empfangens von Benachrichtigungen über IP wiederverwendet werden. Verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung können eine Zuordnung zwischen der internationalen Teilnehmerverzeichnisnummer der Mobilstation (MSISDN; mobile station international subscriber directory number) einer mobilen Vorrichtung 202 und der IP-Adresse der mobilen Vorrichtung 202 beibehalten. Dies kann das Unterstützen der Registrierung und Authentifizierung der mobilen Vorrichtung 202 für Benachrichtigungsdienste ermöglichen, wie z. B. jene über SMS-Dienste.
  • Bei verschiedenen Ausführungsbeispielen der Erfindung können der DM-Server 214, die mobile Vorrichtung 202 und der IP-basierte Benachrichtigungsserver (oder das Gateway) 212 kommunikativ miteinander und mit der IP-Adressregistrierungsdatenbank 216 gekoppelt sein. Bei einigen mobilen Netzwerken kann Verkehr zu und/oder von jeder gegebenen Vorrichtung über den Heim-Agenten 210 geleitet werden. Zum Beispiel kann sich die mobile Vorrichtung 202 bei ihrem Heim-Agenten 210 durch den Fremd-Agenten 220 registrieren, insbesondere wenn sie ein Roaming ausführt. Zum Beispiel in dem Kontext eines CDMA2000-Netzwerks kann der Fremd-Agent 220 ein Cisco-Paketdatendienstknoten (PDSN; packet data service node) sein. Der Heim-Agent 210 kann die Registrierung akzeptieren, der mobilen Vorrichtung 202 eine IP-Adresse zuweisen und einen Tunnel zu dem Fremd-Agenten 220 erzeugen. Die resultierende Konfiguration kann eine Punkt-zu-Punkt-Verknüpfung (PPP; point-to-point) zwischen der mobilen Vorrichtung 202 und dem Fremd-Agenten 220 sein, und ein IP-in-IP- oder ein Generic-Routing-Encapsulation-Tunnel (GRE-Tunnel; allgemeine Routing-Einkapselung) zwischen dem Fremd-Agenten 220 und dem Heim-Agenten 210 sein.
  • Als Teil eines Registrierungsprozesses kann der Heim-Agent 210 einen bindenden Tabelleneintrag in einer Registrierung erzeugen, um eine Heim-Adresse der mobilen Vorrichtung 202 zu ihrer Kümmern-um-Adresse zuzuordnen. Im Allgemeinen, wenn ein Benutzer der mobilen Vorrichtung 202 weg von seinem Heimatnetz roamt, kann die mobile Vorrichtung 202 einer Kümmern-um-Adresse zugeordnet sein. Die Kümmern-um-Adresse kann den Strom einer mobilen Vorrichtung identifizieren, einen topologischen Anbringungspunkt an das Internet, und kann verwendet werden, um Pakete zu der mobilen Vorrichtung 202 zu leiten bzw. zu routen. Die Kümmern-um-Adresse kann z. B. eine Adresse des Fremd-Agenten 220 sein oder eine Adresse, die durch die mobile Vorrichtung 202 zur Verwendung erhalten wird, während sie an einem bestimmten Netzwerk vorhanden ist. Die mobile Vorrichtung 202 kann Pakete mit ihrer Heim-Adresse als Source-IP-Adresse senden. Pakete, die für die mobile Vorrichtung 202 gedacht sind, können durch den Heim-Agenten 210 laufen, der sie dann zu der mobilen Vorrichtung 202 unter Verwendung der Kümmern-um-Adresse tunneln kann.
  • Die IP-Adresse, die einer mobilen Vorrichtung durch den Heim-Agenten 210 zugewiesen ist, kann verwendet werden, um DM-Benachrichtigungen, die durch den DM-Server 214 gesendet werden, zu der mobilen Vorrichtung 202 weiterzuleiten. Der Heim-Agent 210 kann die Registrierung von der mobilen Vorrichtung 202 akzeptieren, eine IP-Adresse zu der mobilen Vorrichtung 202 zuweisen und einen Tunnel zu dem Fremd-Agenten 220 erzeugen. Die IP-Adresse, die der mobilen Vorrichtung 202 zugewiesen ist, kann verwendet werden, um DM-Benachrichtigungen zu der mobilen Vorrichtung 202 zu senden.
  • Verwaltungsobjekte bei dem DM-Klienten 206 können verwendet werden, um die IP-Adresse in die mobile Vorrichtung 202 zu liefern oder eine IP-Adresse aus der mobilen Vorrichtung 202 wiederzugewinnen. Die IP-Adresse kann als ein Knoten in einem Verwaltungsbaum vorgesehen sein, mit einem zugeordneten Adresstyp, wobei der Adresstyp z. B. ein Internetprotokoll – Version 4 (IPv4) oder Internetprotokoll – Version 6 (IPv6) sein kann. Andere Adresstypen können ebenfalls verwendet werden.
  • Für verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung z. B., wo ein Adresstyp entweder IPv4 oder IPv6 sein kann, kann ein einzelnes Bit den Adresstyp anzeigen. Der Adresstyp kann ebenfalls z. B. durch ein Zeichen angezeigt werden. In Fällen, in denen der Adresstyp nicht geliefert wird, kann ein Ausführungsbeispiel der Erfindung den Adresstyp z. B. als IPv4 voreinstellen. Eine Vorrichtungsadresse kann z. B. gemäß einer klassenlosen Zwischen-Bereichs-Routing-(CIDR; classless inter-domain routing) Übereinkunft erzeugt werden.
  • Bei verschiedenen Ausführungsbeispielen der Erfindung kann der DM-Server 214 ein digitales Signieren von Meldungen ermöglichen, wie z. B. Benachrichtigungsmeldungen, die zu der mobilen Vorrichtung 202 gesendet werden können. Eine Meldungssignierung liefert Sicherheit, derart, dass die mobile Vorrichtung 202 bestimmen kann, dass die Meldungen an dem DM-Server 214 entstanden sind. Somit kann für zusätzliche Sicherheit der DM-Server 214 eine Meldung digital signieren und die Signatur außerhalb der Meldung als Teil der Transportlieferung anhängen, z. B. als zusätzlichen Anfangsblock.
  • Wenn der DM-Server 214 z. B. WAP Push als Transport für Meldungen einsetzt, wie z. B. Benachrichtigungsmeldungen, kann die digitale Signatur der Meldung ebenfalls umfasst sein. Ein Signaturtyp kann angezeigt sein, um eine ordnungsgemäße Verarbeitung durch die mobile Vorrichtung 202 zu ermöglichen. Für WAP Push kann z. B. der Anfangsblock „X-DM-Sign-Type” verwendet werden, um den Typ der Signatur anzuzeigen, und der Anfangsblock „X-DM-Sign-Data” kann verwendet werden, um die tatsächlichen Signaturdaten zu liefern.
  • Der DM-Server 214 kann Rundsendeprotokolle oder Gruppenruf-Protokolle einsetzen, um DM-Meldungen zu mehreren Vorrichtungen zu senden, wie z. B. zu der mobilen Vorrichtung 202. Der DM-Server 214 kann z. B. TCP/IP als einen Transport für Bootstrap- bzw. Lade-Meldungen zu der mobilen Vorrichtung 202 verwenden. Der IP-basierte Benachrichtigungsklient 204 oder alternativ der DM-Klient 206 kann an einem speziellen Port nach Benachrichtigungsmeldungen über einen TCP/IP-basierten Transport (transmission control protocol over internet protocol) und/oder einen UDP-basierten Transport horchen. Der spezielle Port kann z. B. bei Standardkörpern registriert sein.
  • Autorisierte Server, wie z. B. der DM-Server 214, können vorbestimmt sein, und der DM-Klient 206 kann in der Lage sein zu bestimmen, ob die Benachrichtigungsmeldungen aus autorisierten Servern stammen, wie z. B. dem DM-Server 214. Informationen, die die autorisierten Server identifizieren, können direkt vorab in der mobilen Vorrichtung 202 vorgesehen sein, z. B. durch den Hersteller der mobilen Vorrichtung 202 und/oder einen Kommunikationsdienstanbieter. Informationen, die die autorisierten Server identifizieren, können auch über ein Teilnehmeridentitätsmodul (SIM; subscriber identity module)/eine Smartcard bereitgestellt sein, die durch die mobile Vorrichtung 202 verwendet wird. Der DM-Server 214 kann die Bootstrap-Meldung und/oder Benachrichtigungsmeldungen, die zu der mobilen Vorrichtung 202 gesendet werden, digital signieren. Die Signatur und der Signaturtyp können als zusätzliche Anfangsblöcke für die Meldungen und/oder Benachrichtigungen geliefert werden, die zu der mobilen Vorrichtung 202 gesendet werden.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung kann die IP-Adresse der mobilen Vorrichtung 202 durch die mobile Vorrichtung 202 bei dem DM-Server 214 für eine nachfolgende Verwendung beim Senden von Benachrichtigungen durch den DM-Server 214 und/oder den IP-basierten Benachrichtigungsserver 212 registriert sein. Die IP-Adresse kann eine CMIP-basierte (CMIP = common management information protocol; Gemeinschaftsverwaltungsinformationsprotokoll) oder PMIP-basierte IP-Adressen sein.
  • Bei verschiedenen Ausführungsbeispielen der Erfindung kann das Netzwerk 200 ein UMTS-Netzwerk sein (UMTS = universal mobile telecommunication system). Die mobile Vorrichtung 202 kann die IP-Adresse ihres eigenen Stellvertreters bei dem DM-Server 214 registrieren. Wenn die mobile Vorrichtung 202 auf das Netzwerk 200 kommt, kann ihr durch das Netzwerk 200 eine IP-Adresse zugewiesen werden. Die IP-Adresse, die der mobilen Vorrichtung 202 zugewiesen ist, kann dann durch den IP-basierten Benachrichtigungsserver 212 verwendet werden, um Benachrichtigungen zu senden. Verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung können den DM-Server 214 auch verwenden, um die Benachrichtigungen zu senden, wenn der IP-basierte Benachrichtigungsserver 212 in den DM-Server 214 integriert ist. Die mobile Vorrichtung 202 kann an dem speziellen Port, der für DM-Benachrichtigungsmeldungen und DM-Bootstraps zugewiesen ist, horchen, und das Netzwerk 200 kann Bootstrap- und/oder Benachrichtigungsmeldungen zu diesem speziellen Port in der mobilen Vorrichtung 202 senden.
  • Bei verschiedenen Ausführungsbeispielen der Erfindung kann das Netzwerk 200 Gruppenruf- und/oder Mehrpunkt-Rundsendungen zum Kommunizieren von Bootstrap- und/oder Benach richtigungsmeldungen zu der mobilen Vorrichtung 202 verwenden. Zum Beispiel kann der Operator des Netzwerks 200 selektiv einen Rundsendekanal zur Übertragung einer Bootstrap-Meldung zu der mobilen Vorrichtung 202 verwenden. Ein Rundsendeklient (nicht gezeigt) in der mobilen Vorrichtung 202 kann einen oder mehrere zugewiesene Kanäle für Rundsende-DM-Meldungen überwachen, einschließlich Bootstrap-Meldungen, die DM-Meldungen aus einem der zugewiesenen Kanäle wiedergewinnen und die DM-Meldungen zu dem DM-Klienten 206 zur Verarbeitung weiterleiten. Der Rundsendeklient kann eine Überwachung im Hinblick auf Bootstrap-Meldungen ausführen, z. B. während einer ausgewiesenen Zeitperiode, die für Bootstrap-Meldungen zweckgebunden ist. Im Allgemeinen umfassen Bootstrap-Meldungen vielleicht keine Anwendungsschichtsicherheitsinformationen, wie z. B. Berechtigungsnachweise, die durch mobile Vorrichtungen für DM-Sitzungen verwendet werden sollen.
  • Bei verschiedenen Ausführungsbeispielen der Erfindung, wo Rundsendekanäle verwendet werden können, um DM-Benachrichtigungsmeldungen rundzusenden, können spezifische Zielvorrichtungen durch den DM-Server 214 als Ziel verwendet werden, durch Senden von zumindest einem Satz aus Vorrichtungsinformationen, so wie z. B. Marke, Modell, Versionen etc., in einem Anfangsblock für die DM-Benachrichtigungsmeldung. Der DM-Server 214 kann Punkt-zu-Punkt-Protokolle einsetzen, wie z. B. OMA-DM, die z. B. auf der Synchronisierungs-Markierungssprache (SyncML; synchronization mark-up language) DM basieren können, um die Vorrichtung mit vorrichtungsspezifischen Berechtigungsnachweisen zu laden, etc. Die nachfolgende, kontinuierliche Bereitstellung von Parametern bei der mobilen Vorrichtung 202 kann über Rundsendeprotokolle auftreten. Zum Beispiel kann das Aktivieren von FUMO (firmware update management object; Firmwareaktualisierungsverwaltungsobjekt) auf Vorrichtungen einer bestimmten Marke, eines Modells und einer Version über Rundsendeprotokolle auftreten, wobei die Marke, Modell, Version etc. als Kriterien in der Rundsende meldung vorgesehen sind, um es mobilen Empfangsvorrichtungen zu ermöglichen, die Meldungen zu extrahieren/wiederzugewinnen und sie zu verarbeiten.
  • Bei verschiedenen Ausführungsbeispielen der Erfindung kann der DM-Server 214 ferner den IP-basierten Benachrichtigungsserver (oder das Gateway) 212 und die IP-Adressregistrierungsdatenbank 216 aufweisen. Somit kann der DM-Server 214 IP-basierte Benachrichtigungen zu der mobilen Vorrichtung 202 kommunizieren, wo die IP-Adresse für die mobile Vorrichtung 202 aus der IP-Adressregistrierungsdatenbank 216 wiedergewonnen werden kann. Bei verschiedenen Ausführungsbeispielen der Erfindung kann die mobile Vorrichtung 202 den DM-Klienten 206 aufweisen, der ferner eine Funktionalität des IP-basierten Benachrichtigungsklienten 204 aufweisen kann.
  • 3 ist ein exemplarisches Flussdiagramm, das IP-basierte Benachrichtigungen von Vorrichtungsverwaltungsoperationen in einem Netzwerk darstellt, gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Bezug nehmend auf 3 sind Schritte 1–8 gezeigt, die eine exemplarische Kommunikation durch den DM-Server 214, den IP-Registrierungsserver 216, den IP-basierten Benachrichtigungsserver 212 und die mobile Vorrichtung 202 wiedergeben.
  • Bei Schritt 1 kann die mobile Vorrichtung 202 ihre IP-Adresse bei der IP-Registrierungsdatenbank 216 registrieren, wenn die mobile Vorrichtung 202 in das Netzwerk 200 eintritt oder wenn der mobilen Vorrichtung 202 eine IP-Adresse durch einen oder mehrere Server in dem Netzwerk 200 zugewiesen wird. Die registrierte Adresse kann z. B. vom Adresstyp IPv4 oder IPv6 sein, und die Adresse kann ein CMIP-basiertes oder PMIP-basiertes IP sein.
  • Bei Schritt 2 kann der DM-Server 214 fortschreiten, eine DM-Sitzung mit der mobilen Vorrichtung 202 zu öffnen. Dementsprechend kann der DM-Server 214 die IP-Adresse der mobilen Vorrichtung 202 von der IP-Registrierungsdatenbank 216 anfordern. Bei Schritt 3 kann die IP-Adresse der mobilen Vorrichtung 202 von der IP-Registrierungsdatenbank 216 zu dem DM-Server 214 kommuniziert werden.
  • Bei Schritt 4 kann der DM-Server 214 mit dem IP-basierten Benachrichtigungsserver 212 kommunizieren, um eine Benachrichtigungsmeldung zu der mobilen Vorrichtung 202 zu senden. Die IP-Adresse für die mobile Vorrichtung 202 kann ebenfalls zu dem IP-basierten Benachrichtigungsserver 212 kommuniziert werden. Bei Schritt 5 kann der IP-basierte Benachrichtigungsserver 212 die Benachrichtigungsmeldung zu der mobilen Vorrichtung 202 senden. Bei Schritt 6 kann die mobile Vorrichtung 202 die Benachrichtigungsmeldung nach dem Authentifizieren derselben verarbeiten. Die Authentifizierung kann z. B. das Verifizieren der digitalen Signatur aufweisen, die möglicherweise in einem Anfangsblock gesendet wurde, der der Benachrichtigungsmeldung entsprechen kann.
  • Bei Schritt 7 kann die mobile Vorrichtung 202 den Empfang der Benachrichtigungsmeldung dem IP-basierten Benachrichtigungsserver 212 bestätigen. Bei Schritt 8 kann der IP-basierte Benachrichtigungsserver 212 einen Lieferbericht zu dem DM-Server 214 kommunizieren. Entsprechend kann der DM-Server 214 eine Bestätigung empfangen, dass die Benachrichtigungsmeldung, von der er angefordert hat, dass sie zu der mobilen Vorrichtung 202 gesendet wird, möglicherweise durch die mobile Vorrichtung 202 empfangen wurde.
  • 4 ist eine exemplarische Erweiterung für ein DeviceDetail-Verwaltungsobjekt (DeviceDetail = Vorrichtungsdetail), gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Bezug nehmend auf 4 ist hier das Vorrichtungsdetail-Verwaltungsobjekt 400 gezeigt, das ein Erweiterungsfeld 410 aufweisen kann. Das Vorrichtungsdetail-Verwaltungsobjekt 400 kann Informationen aufweisen, z. B. im Hinblick auf die mobile Vorrichtung 202. Das Erweiterungsfeld 410 kann verwendet werden, um zusätzliche Informationen zu speichern, die für eine Kommunikation über IP verwendet werden können. Die Informationen können z. B. in einem IP-Adressfeld 420, einem CMIP-Feld 430, einem CMIP-Adresstypfeld 430a, einem CMIP-Adressfeld 430b, einem PMIP-Feld 440, einem PMIP-Adresstypfeld 440a und einem PIMP-Adressfeld 440b gespeichert sein. Es kann auch ein Feld „Anderes Adressformat” 450 vorliegen, das für andere IP-Adressformate verwendet werden kann als CMIP oder PMIP.
  • Die spezifische Benutzerschnittstelle zum Zugreifen auf die verschiedenen Erweiterungsfelder kann entwurfsabhängig sein. Zum Beispiel können die Erweiterungsfelder mit voreingestellten Werten gefüllt sein und der Benutzer oder ein Programm kann die korrekten Werte entsprechend einfüllen, wie z. B. wenn der mobilen Vorrichtung 202 eine IP-Adresse zugewiesen wird, wenn sie erstmals in ein Netzwerk eintritt.
  • Ein exemplarisches Erweiterungsfeld 410 für ein DevDetail-Verwaltungsobjekt 400 kann das Bereitstellen von IP-Adressen in und Wiedergewinnen derselben aus einer mobilen Vorrichtung ermöglichen. Das DevDetail-Verwaltungsobjekt 400 kann ein IPAddr-Feld (IP-Adressfeld) 420 aufweisen, das entweder als eine CMIP-Adresse 430, eine PMIP-Adresse 440 oder eine andere Adresse 450 ausgedrückt sein kann, wobei jede dieser Adressen weiter durch einen Adresstyp und einen Adresswert spezifiziert sein kann.
  • Das DevDetail-Verwaltungsobjekt 400, das ein Standardobjekt ist, wird durch die meisten Vorrichtungen unterstützt, die einen DM-Klienten aufweisen. Wenn der mobilen Vorrichtung 202 eine IP-Adresse zugewiesen ist, die zum Senden und Empfangen von Benachrichtigungen verwendet werden kann, kann der IPAddr-Knoten 420 verwendet werden, um die IP-Adresse für die Vorrichtung bereitzustellen. Bei verschiedenen Ausführungsbeispielen der Erfindung kann der IPAddr-Knoten 420 Teil eines Konnektivitätsverwaltungsobjekts sein, anstatt Teil des DevDetail-Verwaltungsobjekts zu sein.
  • Bei verschiedenen Ausführungsbeispielen der Erfindung kann ein IP-basierter Benachrichtigungsklient 204 in der mobilen Vorrichtung 202 in der Lage sein, Benutzerdatagrammprotokoll-(UDP; user datagram protocol) und/oder TCP/IP-Pakete zu empfangen, die DM-Benachrichtigungen und/oder Bootstrap-Meldungen von dem DM-Server aufweisen können. Somit benötigt die mobile Vorrichtung 202 möglicherweise keinen SMS-Klienten oder WAP-Stapel, um Benachrichtigungen, Bootstrap-Meldungen etc. zu empfangen. Der IP-basierte Benachrichtigungsklient 204 kann die Benachrichtigungen empfangen, verifizieren, dass der Quell-DM-Server 214 autorisiert ist, die Benachrichtigung zu der mobilen Vorrichtung 202 zu senden, und leitet die Benachrichtigung zu dem DM-Klienten 206 weiter.
  • Bei verschiedenen Ausführungsbeispielen der Erfindung kann der DM-Klient 206 die Verifizierung des DM-Servers 214 durchführen. Verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung ermöglichen es dem DM-Server 214 ferner, Informationen im Hinblick auf die Adresse des Heim-Agenten 210 der mobilen Vorrichtung 202 zu haben oder zu empfangen. Dementsprechend kann der DM-Server 214 Benachrichtigungen zu dem Heim-Agenten 210 senden, der seinerseits die Benachrichtigung zu der mobilen Vorrichtung 202 tunneln kann.
  • Obwohl ein System und Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung in Verbindung mit dem bevorzugten Ausführungsbeispiel beschrieben wurden, sollen diese nicht auf die spezifische Form beschränkt sein, die hierin ausgeführt ist, sondern im Gegenteil solche alternativen Modifikationen und Entsprechungen abdecken, wie sie innerhalb des Schutzbereichs der vorliegenden Erfindung umfasst sein können, wie er durch diese Offenbarung und die beiliegenden Diagramme definiert ist.
  • Dementsprechend kann die vorliegende Erfindung in Hardware, Software oder einer Kombination aus Hardware und Software realisiert sein. Die vorliegende Erfindung kann auf zentralisierte Weise in zumindest einem Computersystem realisiert sein oder auf verteilte Weise, wo unterschiedliche Elemente über mehrere miteinander verbundene Computersysteme verbreitet sind. Jede Art von Computersystem oder anderer Vorrichtung, die angepasst ist, um die hierin beschriebenen Verfahren auszuführen, ist geeignet. Eine typische Kombination aus Hardware und Software kann ein Allzweckcomputersystem mit einem Computerprogramm sein, das, wenn es geladen und ausgeführt wird, das Computersystem derart steuert, dass es die hierin beschriebenen Verfahren ausführt.
  • Die vorliegende Erfindung kann auch in einem Computerprogrammprodukt eingebettet sein, das alle Merkmale aufweist, die die Implementierung der hierin beschriebenen Verfahren ermöglichen, und das, wenn es in ein Computersystem geladen wird, in der Lage ist, diese Verfahren auszuführen. Ein Computerprogramm in dem vorliegenden Kontext bezeichnet jeden Ausdruck, in jeder Sprache, jedem Code oder jeder Schreibweise, eines Satzes aus Anweisungen, der vorgesehen ist, um zu verursachen, dass ein System mit einer Informationsverarbeitungsfähigkeit eine bestimmte Funktion entweder direkt oder nach einem oder beiden der nachfolgenden Ereignisse ausführt: a) Umwandlung in eine andere Sprache, einen Code oder eine Schreibweise; b) Wiedergabe in einer anderen Materialform.
  • Während die vorliegende Erfindung Bezug nehmend auf bestimmte Ausführungsbeispiele beschrieben wurde, werden Fachleute auf dem Gebiet verstehen, dass verschiedene Änderungen ausgeführt werden können und Entsprechungen eingesetzt werden können, ohne von dem Schutzbereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Zusätzlich dazu können viele Modifikationen ausgeführt werden, um eine bestimmte Situation oder ein Material an die Lehren der vorliegenden Erfindung anzupassen, ohne von deren Schutzbereich abzuwei chen. Daher ist es beabsichtigt, dass die vorliegende Erfindung nicht auf das bestimmte, offenbarte Ausführungsbeispiel beschränkt ist, sondern dass die Erfindung alle Ausführungsbeispiele umfasst, die in den Schutzbereich der beiliegenden Ansprüche fallen.
    • Internationales Aktenzeichen: PCT/US2007/085903
  • Zusammenfassung der Offenbarung
  • Ein Verfahren und ein System zum schnittstellenmäßigen Verbinden mit einer elektronischen Vorrichtung sind offenbart. Das schnittstellenmäßige Verbinden kann einen oder mehrere Server aufweisen, z. B. die Server (132...140) in einem drahtlosen Netzwerk (200), das eine Benachrichtigungsmeldung gemäß OMA DM unter Verwendung von IP-basierten Meldungen zu einer oder mehreren elektronischen Vorrichtungen (102) zur Vorrichtungsverwaltung der elektronischen Vorrichtungen (102) kommuniziert. Eine Kommunikation zu/von den elektronischen Vorrichtungen (102) kann unter Verwendung eines anderen Netzwerkprotokolls als IP erfolgen. Auf ähnliche Weise können die Benachrichtigungsmeldungen ferner unter Verwendung eines anderen Netzwerkprotokolls kommuniziert werden als IP. Für elektronische Vorrichtungen (102), die keine IP-Adresse aufweisen, kann ein Server eine IP-Adresse zuweisen, wenn die elektronische Vorrichtung erstmals in das drahtlose Netzwerk (200) eintritt. Dementsprechend kann das Zuweisen der IP-Adresse über ein Nicht-IP-Netzwerkprotokoll erfolgen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 2007/085903 [0056]

Claims (10)

  1. Ein Verfahren zum schnittstellenmäßigen Verbinden mit einer elektronischen Vorrichtung (102), wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist: Kommunizieren, in einem drahtlosen Netzwerk (200), einer Benachrichtigungsmeldung gemäß einer Open-Mobile-Alliance-(OMA-)Vorrichtungsverwaltung (DM) unter Verwendung von Meldungen, die auf einem Internetprotokoll basieren, zu einer oder mehreren elektronischen Vorrichtungen (102), wobei das drahtlose Netzwerk (200) aktiviert ist, mit der einen oder den mehreren elektronischen Vorrichtungen (102) unter Verwendung eines Netzwerkprotokolls zu kommunizieren, das nicht das Internetprotokoll ist; und Ausführen einer Vorrichtungsverwaltung der einen oder mehreren elektronischen Vorrichtungen (102) unter Verwendung der auf dem Internetprotokoll basierenden Meldungen.
  2. Das Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem die Benachrichtigungsmeldung zu der einen oder den mehreren elektronischen Vorrichtungen (102) unter Verwendung eines Netzwerkprotokolls kommuniziert wird, das nicht das Internetprotokoll ist.
  3. Das Verfahren gemäß Anspruch 1, das das Kommunizieren einer Internetprotokolladresse zu der elektronischen Vorrichtung (102) aufweist, wenn die elektronische Vorrichtung (102) erstmals in das drahtlose Netzwerk (200) ohne eine Internetprotokolladresse eintritt.
  4. Das Verfahren gemäß Anspruch 3, bei dem die Kommunikation der Internetprotokolladresse über ein Netzwerkprotokoll verläuft, das nicht das Internetprotokoll ist.
  5. Das Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem das drahtlose Netzwerk (200) ein zellulares Netzwerk ist.
  6. Ein System zum schnittstellenmäßigen Verbinden mit einer elektronischen Vorrichtung, wobei das System folgende Merkmale aufweist: einen oder mehrere Prozessoren in einem drahtlosen Netzwerk (200), die eine Kommunikation einer Benachrichtigungsmeldung gemäß Open-Mobile-Alliance-(OMA-)Vorrichtungsverwaltung (DM) unter Verwendung von Meldungen, die auf einem Internetprotokoll basieren, zu einer oder mehreren elektronischen Vorrichtungen (102) ermöglichen, wobei der eine oder die mehreren Prozessoren eine Kommunikation mit der einen oder den mehreren elektronischen Vorrichtungen (102) unter Verwendung eines Netzwerkprotokolls ermöglichen, das nicht das Internetprotokoll ist; und wobei die auf dem Internetprotokoll basierenden Meldungen eine Vorrichtungsverwaltung der einen oder mehreren elektronischen Vorrichtungen (102) ermöglichen.
  7. Das System gemäß Anspruch 6, bei dem die Benachrichtigungsmeldung zu der einen oder den mehreren elektronischen Vorrichtungen (102) unter Verwendung eines Netzwerkprotokolls kommuniziert wird, das nicht das Internetprotokoll ist.
  8. Das System gemäß Anspruch 6, bei dem der eine oder die mehreren Prozessoren eine Kommunikation einer Internetprotokolladresse zu der elektronischen Vorrichtung (102) ermöglichen, wenn die elektronische Vorrichtung (102) erstmals in das drahtlose Netzwerk (200) ohne eine Internetprotokolladresse eintritt.
  9. Das System gemäß Anspruch 8, bei dem der eine oder die mehreren Prozessoren eine Kommunikation einer Internetprotokolladresse über ein Netzwerkprotokoll ermöglichen, das nicht das Internetprotokoll ist.
  10. Das System gemäß Anspruch 9, bei dem der eine oder die mehreren Prozessoren eine Bereitstellung von einem oder mehreren Verwaltungsobjekten in der elektronischen Vorrichtung (102) mit der Internetprotokolladresse ermöglichen.
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