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DE10213969C1 - Verfahren zum Aufständern von Blumentöpfen und Vorrichtung hierzu - Google Patents

Verfahren zum Aufständern von Blumentöpfen und Vorrichtung hierzu

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DE10213969C1
DE10213969C1 DE2002113969 DE10213969A DE10213969C1 DE 10213969 C1 DE10213969 C1 DE 10213969C1 DE 2002113969 DE2002113969 DE 2002113969 DE 10213969 A DE10213969 A DE 10213969A DE 10213969 C1 DE10213969 C1 DE 10213969C1
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DE
Germany
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flower
rod
pole
flower pot
pots
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Application number
DE2002113969
Other languages
English (en)
Inventor
Reiner Thiesen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Euro Cross & Co KG GmbH
Original Assignee
Euro Cross & Co KG GmbH
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G7/00Flower holders or the like
    • A47G7/02Devices for supporting flower-pots or cut flowers
    • A47G7/04Flower tables; Stands or hangers, e.g. baskets, for flowers
    • A47G7/041Flower tables or stands

Landscapes

  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)

Abstract

Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum Aufständern von Blumentöpfen (18, 20) mit einer Öffnung auf ihrer Unterseite auf eine Stange (10), nach den folgenden Schritten: a.) Aufsetzen eines ersten Blumentopfes (18) auf die Stange (10), wobei die Stange (10) durch die Öffnung hindurchreicht, und abgewinkeltes Aufstellen des Blumentopfes (18) auf den Boden; b.) Aufsetzen eines weiteren Blumentopfes (20) auf die Stange (10), wobei die Stange (10) durch die Öffnung hindurchreicht, und abgewinkeltes Aufstellen des Blumentopfes (20) auf den vorherigen Blumentopf (18); c.) Wiederholen des Schrittes b.) bis alle Blumentöpfe aufgesetzt sind.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufständern von Blumentöpfen mit einer Öffnung auf ihrer Unterseite auf eine Stange und eine Vorrichtung hierzu gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 3.
Aus dem DE 83 08 350 U1 ist ein sogenannter Pflanzenturm bekannt, der eine geradlinige Stange und eine Anzahl von im Querschnitt viereckigen Blumentöpfen umfasst. Dabei wird die Stange mit ihrer Spitze ins Erdreich gerammt, und die viereckigen Blumentöpfe werden mit ihrer Abflussöffnung auf die Stange gesteckt. Zwei benachbarte Blumentöpfe sind um 90° ver­ dreht aufgestellt, so dass die Ecken des einen Blumentopfes auf der Seiten­ wandung des darunterliegenden Blumentopfes aufstehen. Hierdurch kann eine gewisse Anzahl von Blumentöpfen übereinandergestellt werden, ohne dass dieser Pflanzenturm umfällt. In die jeweils freien Ecken der einzelnen Blumentöpfe kann dann die gewünschte Pflanze eingepfanzt werden.
Aus der US 50,52,148 ist eine Vorrichtung zum Aufhängen mehrerer Blumentöpfe bekannt, wobei die im Querschnitt runden Blumentöpfe mittels einer Haltevorrichtung mit benachbarten Blumentöpfen verbunden sind, so dass eine aneinanderhängende Serie von Blumentöpfen entsteht. Jeder Blumentopf ist einzeln bepflanzbar. Der oberste Blumentopf ist mit einer Hängevorrichtung versehen, so dass die ganze Kette von Blumentöpfen an einem an einer Decke angebrachten Haken einhängbar ist.
Dieser Pflanzenturm kann jedoch nur im Gartenbereich eingesetzt werden, da aus den Blumentöpfen austretendes Wasser nicht aufgefangen wird. Außerdem wird der Großteil des einzelnen Blumentopfes durch den darüber­ liegenden Blumentopf verdeckt, so dass der freie Raum zum Pflanzen von Blumen nur relativ klein ausfällt.
Davon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zu Grunde eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Aufständern von Blumentöpfen zu schaffen, so dass die Pflanzen besonders gut zur Geltung kommen und auch im Zimmer oder auf dem Balkon oder der Terrasse aufgeständert werden können.
Als technische Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruches 1 und eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 3 vorgeschlagen. Vorteilhafte Weiterbildungen der Vorrichtung und des Verfahrens sind den jeweiligen Unteransprüchen zu entnehmen.
Ein nach dieser technischen Lehre ausgebildetes Verfahren hat den Vorteil, dass durch die abgewinkelte Anordnung der Blumentöpfe der überwiegende Teil des Blumentopfes zur Bepflanzung zugänglich ist, so dass ein derart aufgeständerter Blumentopf annäherend genauso viele Pflanzen aufnehmen kann, wie ein nicht aufgeständerter Blumentopf. Auch kann auf Grund der guten Zugänglichkeit des Blumentopfes jede beliebige Pflanze dort einge­ setzt werden, denn diese kann sich auch nach oben frei entfalten, da der darüberliegende Blumentopf zur anderen Seite abgewinkelt ist.
Eine nach dieser technischen Lehre ausgebildete Vorrichtung hat den Vor­ teil, dass das Halteelement als Fuß fungiert, und die gesamte Vorrichtung somit auf jeden beliebigen Untergrund aufgestellt werden kann, ohne umzu­ kippen. Dabei kann das Halteelement beispielsweise als bepflanzbarer Blumentopf oder als Schale ausgebildet sein, die zumindest das aus den anderen Blumentöpfen abtropfende Wasser auffängt. Somit ist die erfindungsgemäße Vorrichtung auch im Zimmer einsetzbar.
In einer bevorzugten Ausführungsform sind unter dem Halteelement Mittel zur Verankerung im Erdreich vorgesehen, so dass die Vorrichtung auch auf einer Rasenfläche oder ein Blumenbeet aufgesetzt werden kann, und mit derartigen Mitteln zuverlässig gegen Umkippen gesichert ist.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist die Stange leicht gebogen ausgeführt. Dies gibt der Anordnung der Blumentöpfe eine besonders elegante Note.
In einer anderen, bevorzugten Ausführungsform ist die Stange zwischen 5° und 30°, vorzugsweise 15° geneigt angeordnet, so dass in die Blumen­ töpfe sowohl Hängepflanzen, als auch ganz normale, hochwachsende Pflanzen gepflanzt werden können. Dabei hat es sich als vorteilhaft erwiesen, die Hängepflanzen in die relativ schrägstehenden Blumentöpfe und die hochwachsenden Pflanzen in die relativ vertikal ausgerichteten Blumentöpfe einzupflanzen.
In einer ganz besonders bevorzugten Ausführungsform ist an der Stange ein Anschlag vorgesehen, der vorzugsweise 3 cm über dem Boden angeordnet ist. Dieser Anschlag erleichtert das Abwinkeln des untersten Blumentopfes. Mit Hilfe des Anschlages braucht dieser Blumentopf lediglich auf die Stange aufgesetzt werden und kommt auf einer Seite am Anschlag zur Anlage. Da die andere Seite auf dem ca. 3 cm tieferen Boden zur Anlage kommt, steht dieser Blumentopf schon von daher entsprechend abgewinkelt, so dass der darauffolgende Blumentopf in einfacher Weise aufgesetzt werden kann. Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, den Anschlag als radialabstehenden Stift auszubilden.
Weitere Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung und des erfindungs­ gemäßen Verfahrens ergeben sich aus der beigefügten Zeichnung und den nachfolgend beschriebenen Ausführungsformen.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit daran aufgeständerten Blumentöpfen;
Fig. 2 eine Explosionsdarstellung der Vorrichtung gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine perspektivische Teilansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1;
Fig. 4 eine perspektivische Teilansicht einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 5 eine perspektivische Teilansicht einer dritten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 6 eine perspektivische Teilansicht einer vierten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 7 eine perspektivische Teilansicht einer fünften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 8 eine perspektivische Teilansicht einer sechsten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 9 eine perspektivische Teilansicht einer siebten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 10 eine Seitenansicht einer achten Ausführungsform der erfindungs­ gemäßen Vorrichtung mit daran aufgeständerten Blumentöpfen;
Fig. 11 eine Seitenansicht einer neunten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit daran aufgeständerten Blumentöpfen.
In den Fig. 1 bis 3 ist eine erste Ausführungsform einer erfindungs­ gemäßen Vorrichtung zum Aufständern von Blumentöpfen dargestellt. Diese umfasst eine im Wesentlichen vertikal ausgerichtete Stange 10, die an einer wasserundurchlässigen Schale 12 angeschraubt ist. Zum besseren Halt der Stange 10 an der Schale 12 ist an der Schale 12 eine Mutter 14 angeschweißt, in deren Gewinde die Stange 10 einschraubbar ist. Etwa 3 cm über der Schale 12 ist an der Stange 10 ein radial abstehender Stift 16 vorgesehen, der als Anschalg für den untersten Blumentopf 18 fungiert.
Nachdem die Stange 10 in die Mutter 14 der Schale 12 eingeschraubt ist, kann diese Vorrichtung sowohl im Zimmer, als auch auf dem Balkon oder im Garten zum Aufständern von Blumentöpfen eingesetzt werden. Dabei wird ein erster Blumentopf 18 derart auf die Stange 10 aufgesetzt, dass die Stange 10 durch eine im Blumentopf vorhandene, hier nicht dargestellte Öffnung hindurchgeführt wird. Anschließend wird der Blumentopf nach unten bis in die Schale 12 geführt und dort abgestellt. Dabei kommt der Blumentopf einerseits am Stift 16 und andererseits in der Schale 12 zur Anlage, so dass der Blumentopf 18 nunmehr abgewinkelt steht. Danach wird der nächste Blumentopf 20 auf die gleiche Weise auf die Stange 10 aufgesetzt, und soweit nach unten geführt, dass er am Blumentopf 18 zur Anlage kommt. Nun wird dieser Blumentopf 20 zur anderen Seite hin abgewinkelt, und verbleibt in dieser Position. Danach können noch beliebige weitere Blumentöpfe nach demselben Schema aufgesetzt werden. Es versteht sich, dass zum Aufständern handelsübliche Kunststoff-, Ton- oder Terrakottablumentöpfe verwendet werden, solange diese die übliche Ablauföffnung aufweisen.
Nachdem eine Anzahl von Blumentöpfen 18, 20 aufgeständert sind, können die einzelnen Blumentöpfe 18, 20 mit entsprechender Blumenerde gefüllt und bepflanzt werden. Es ist auch möglich, bereits fertig bepflanzte Blumentöpfe in analoger Art und Weise auf die Stange 10 aufzusetzen.
In den Fig. 4 bis 7 sind weitere Ausführungsformen der erfindungs­ gemäßen Vorrichtung dargestellt, deren Stange 10 und Stift 16 identisch mit denjenigen der ersten Ausführungsform sind. Unterschiede bestehen lediglich in dem Halteelement. Das Haltelement gemäß der in Fig. 4 dargestellten zweiten Ausführungsform ist als Blumentopf 22 ausgebildet und kann ebenfalls bepflanzt werden. Das Halteelement gemäß der in Fig. 5 dargestellten dritten Ausführungsform ist als mehrarmiger Ständer 24 ausgeführt und verhindert so ein Umfallen der Vorrichtung. In der in Fig. 6 dargestellten vierten Ausführungsform ist unter dem mehrarmigen Ständer 24 ein Dorn 26 vorgesehen, mit dem die Vorrichtung im Erdreich verankert werden kann. Bei der in Fig. 7 dargestellten fünften Ausführungsform ist das Halteelement als kreisrunde Platte 28 ausgeführt, unterhalt derer eine Vielzahl von Dornen 30 gehalten sind. Auch hier dienen die Dornen 30 zur Verankerung der Vorrichung im Erdreich.
In der in Fig. 8 dargestellten sechsten Ausführungsform ist das Halteelement als gewölbte Platte 32 ausgebildet, auf der die Mutter 14 angeschweißt ist. In dieser Mutter wird in der oben beschriebenen Weise die Stange 10 eingeschraubt um dann die diversen Blumentöpfe 18, 20 aufzunehmen. In dieser Ausführungsform wird auf den Stift verzichtet, da auf Grund der gewölbten Ausbildung der Platte 32 ein abgewinkeltes Aufstellen des Blumentopfes 18 leicht möglich ist.
Es versteht sich, dass in allen hier genannten Ausführungsformen der unterste Blumentopf 18 auch ohne Anschlag oder Stift 16 in abgewinkelter Position aufgestellt werden kann. Hierzu braucht der Blumentopf 18 lediglich abgewinkelt werden, und steht dann von alleine auf dem Boden auf und lehnt mit seinem oberen Rand an der Stange 10. Spätestens wenn der zweite Blumentopf 20 aufgesetzt ist, kann der erste Blumentopf 18 nicht mehr umfallen, da der zweite Blumentopf 20 den ersten Blumentopf 18 nunmehr zuverlässig in der abgewinkelten Position hält.
In der in Fig. 9 dargestellten siebten Ausführungsform ist das Halteelement als Erdspieß 34 ausgeführt, so dass die Vorrichtung in einer Rasenfläche oder in ein Beet eigerammt werden kann. Dabei hat es sich als vorteilhaft erwiesen, den Erdspieß vom Durchmesser her größer als die Stange auszubilden, um eine zuverlässige Verankerung zu gewährleisten.
Die in Fig. 10 dargestellte achte Ausführungsform ist in wesentlichen Teilen identisch mit der ersten Ausführungsform gemäß den Fig. 1 bis 3, hier ist lediglich die Stange 36 im Winkel von 15 Grad zur Vertikalen geneigt montiert. Auch die in der Fig. 11 dargestellte neunte Aus­ führungsform ist im Wesentlichen identisch mit der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten ersten Ausführungsform, hier ist lediglich die Stange 38 gebogen ausgeführt.
Bezugszeichenliste
10
Stange
12
Schale
14
Mutter
16
Stift
18
Blumentopf
20
Blumentopf
22
Blumentopf
24
mehrarmiger Ständer
26
Dorn
28
Platte
30
Dorn
32
gewölbte Platte
34
Erdspieß
36
Stange
38
Stange

Claims (7)

1. Verfahren zum Aufständern von Blumentöpfen (18, 20) auf eine Stange (10, 36, 38), wobei jeder Blumentopf eine Öffnung auf seiner Unterseite aufweist, nach den folgenden Schritten:
  • a) aufsetzen eines ersten Blumentopfes (18) auf die Stange (10, 36, 38), wobei die Stange (10, 36, 38) durch die Öffnung hindurchgeführt wird, und abgewinkeltes aufstellen des Blumentopfes (18) auf den Boden;
  • b) aufsetzen eines weiteren Blumentopfes (20) auf die Stange (10, 36, 38), wobei die Stange (10, 36, 38) durch die Öffnung hindurchgeführt wird, und abgewinkeltes aufstellen des Blumentopfes (20) auf den vorherigen Blumentopf (18);
  • c) wiederholen des Schrittes b.) bis alle Blumentöpfe aufgesetzt sind.
2. Verfahren zum Aufständern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass benachbarte Blumentöpfe (18, 20) zu entgegengesetzten Seiten abgewinkelt werden.
3. Vorrichtung zum Aufständern von zwei oder mehr mit Pflanzen bepflanzbaren Blumentöpfen (18, 20), wobei die Blumentöpfe (18, 20) an ihrer Unterseite eine Öffnung aufweisen, und wobei der Querschnitt der Stange (10, 36, 38) so gewählt ist, dass die Stange (10, 36, 38) durch die Öffnung des Blumentopfes (18, 20) hindurchführbar ist, wobei die Stange (10) an einem Halteelement gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement als Blumentopf (22), Schale (12), Platte (28, 32), Gitter, mehrarmiger Ständer (24) oder Gewicht ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange (38) gebogen ausgeführt ist.
5. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange (36) um 5° bis 30°, vorzugsweise um 15° aus der Vertikalen geneigt am Halteelement gehalten ist.
6. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an der Stange (10, 36, 38) zwischen 1 cm und 10 cm, vorzugsweise 3 cm, vom Boden entfernt ein Anschlag vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag als radial abstehender Stift (16) ausgebildet ist.
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