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DE102008013349B4 - Kommunikationsverfahren und Kommunikationssystem mit Paketabstands- und Paketlängen-Regelung - Google Patents

Kommunikationsverfahren und Kommunikationssystem mit Paketabstands- und Paketlängen-Regelung Download PDF

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DE102008013349B4
DE102008013349B4 DE102008013349.3A DE102008013349A DE102008013349B4 DE 102008013349 B4 DE102008013349 B4 DE 102008013349B4 DE 102008013349 A DE102008013349 A DE 102008013349A DE 102008013349 B4 DE102008013349 B4 DE 102008013349B4
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Abstract

Verfahren zur Kommunikation mittels einer digitalen paketbasierten Kommunikationsverbindung, wobei ein erster Teilnehmer (10) Steuer-Datenpakete (S1, S2, S3, S4, S5, S6) an einen zweiten Teilnehmer (11) sendet und der zweite Teilnehmer (11) Nutz-Datenpakete (E1, E2, E3, E4, E5, E6) an den ersten Teilnehmer (10) sendet, wobei der Empfang eines Steuer-Datenpakets (S1, S2, S3, S4, S5, S6) den Versand eines Nutz-Datenpakets (E1, E2, E3, E4, E5, E6) anstößt, wobei Nutz-Datenpakete (E1, E2, E3, E4, E5, E6) und Steuer-Datenpakete (S1, S2, S3, S4, S5, S6) in Bursts (20, 21, 22, 23, 24, 25, 80, 81, 82, 83, 84, 85) aus einem oder mehreren direkt aufeinanderfolgenden Datenpaketen gesendet werden, wobei jedes Nutz-Datenpaket (E1, E2, E3, E4, E5, E6) und jeder Burst (20, 21, 22, 23, 24, 25, 80, 81, 82, 83, 84, 85) eine definierte Länge haben, wobei jeweils zwei von einem Teilnehmer (10, 11) gesendete Bursts (20, 21, 22, 23, 24, 25, 80, 81, 82, 83, 84, 85) durch einen definierten zeitlichen Abstand (54, 91) getrennt sind, dadurch gekennzeichnet, dass bei Feststellung eines Verlusts an Nutzdaten-Datenpaketen (E1, E2, E3, E4, E5, E6) oberhalb eines bestimmten Anteils durch den ersten Teilnehmer (10) die Steuer-Datenpakete (S1, S2, S3, S4, S5, S6) dergestalt verändert werden, dass die Länge der Bursts (20, 21, 22, 23, 24, 25, 80, 81, 82, 83, 84, 85) verringert wird, und dass die Kommunikationsverbindung mittels des SNMP-Protokolls hergestellt wird, dass der erste Teilnehmer (10) ein Manager ist, und dass der zweite Teilnehmer (11) ein Agent ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kommunikationsverfahren und ein Kommunikationssystem zur Kommunikation mittels einer paketbasierten Kommunikationsverbindung, insbesondere einer SNMP-basierten Kommunikationsverbindung.
  • Herkömmlich werden in digitalen paketbasierten Kommunikationsverbindungen, insbesondere SNMP-Kommunikationsverbindungen bei geringer Übertragungskapazität der Verbindungen bzw. der Teilnehmer oder einer hohen Paket-Verlust-Wahrscheinlichkeit eine Vielzahl von gesendeten Paketen wiederholt gesendet, um einen sicheren Empfang zu gewährleisten. Dabei sinkt die Netto-Datenrate jedoch noch weiter, da jede Paketwiederholung ein größeres Übertragungsvolumen verursacht.
  • So zeigt beispielsweise die Offenlegungsschrift WO 00/65 782 A1 zur Überlast-Steuerungsverfahren, welches verlorene Pakete auf Grund von Pufferüberläufen durch spezielle Nachrichten anzeigt, und die Übertragungsgeschwindigkeit anpasst. Dies erhöht jedoch die zu übertragende Datenmenge und reduziert somit die Netto-Datenrate.
  • Weiterhin zeigt die deutsche Offenlegungsschrift DE 100 50 447 A1 ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Optimierung der Paketlänge in Telefonie-über-LAN-Netzwerken. Die Optimierung findet dort jedoch hinsichtlich der Varianz des Empfangszeitpunkts der Pakete statt. Eine Optimierung hinsichtlich der Netto-Datenrate und der Leitungsausnutzung findet nicht statt.
  • Das Dokument US 5,901,138 A zeigt ein Verfahren zur Effizienzsteigerung beim Hochgeschwindigkeits-Routing. Dabei wird basierend auf einer Datenverlustrate die Geschwindigkeit einer Datenübertragung schrittweise erhöht bzw. verringert. Als Alternative zu diesem Regelungsmechanismus wird zusätzlich eine Erhöhung bzw. Verringerung eines Abstands zwischen einzelnen Bursts gezeigt. Diese Druckschrift zeigt auch keine Aufteilung von Nutz-Datenpaketen in Burst und auch keine Regelung der Burst-Länge als Reaktion auf eine Ermittlung eines Verlusts an Nutz-Datenpakten oberhalb eines Schwellwerts.
  • Das Dokument US 2003/0041165 A1 , zeigt ein Verfahren zur Kommunikationssteuerung in einem Kommunikationsnetzwerk, welches zur Videotelefonie eingesetzt wird. Dabei ist das Ziel eine Kommunikation zwischen zwei Clients mittels eines Servers herzustellen. Der Server verfügt somit über jeweils eine unabhängige Kommunikationsverbindung zu jeden der beiden Clients. Der Server ermittelt die Menge an von einem ersten Client eingehenden Daten und die Menge an von dem zweiten Client angenommenen Daten. Wenn sich kein Rückstau an Daten beim Server bildet, da der zweite Client die Daten mit mindestens der gleichen Geschwindigkeit annimmt, wie der erste Client sie sendet, so erhöht der Server schrittweise die Übertragungsgeschwindigkeit des ersten Clients, indem er die Paketlänge erhöht bzw. die Sendungsintervalle verringert. Bildet sich jedoch ein Rückstau (backlog), so reduziert der Server die Übertragungsgeschwindigkeit des ersten Clients, indem er die Paketlänge reduziert bzw. das Sendungsintervall erhöht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Verfahren und ein Kommunikationssystem zu schaffen, welche bzw. welches eine effiziente Kommunikation mittels einer digitalen paketbasierten Kommunikationsverbindung mit hoher Datenrate ermöglichen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß für das Verfahren durch die Merkmale des unabhängigen Anspruchs 1 und für das System durch die Merkmale des unabhängigen Anspruchs 9 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der hierauf rückbezogenen Unteransprüche.
  • Das Kommunikationssystem verfügt über zumindest zwei Teilnehmer und eine digitale paketbasierte Kommunikationsverbindung. Ein erster Teilnehmer sendet Steuer-Datenpakete an einen zweiten Teilnehmer. Der zweite Teilnehmer sendet Nutz-Datenpakete an den ersten Teilnehmer. Der Empfang eines Steuer-Datenpakets stößt den Versand eines Nutz-Datenpakets an. Nutz-Datenpakete und Steuer-Datenpakete werden in Bursts aus einem oder mehreren direkt aufeinanderfolgenden Datenpaketen gesendet. Jedes Nutz-Datenpaket und jeder Burst haben eine definierte Länge. Jeweils zwei von einem Teilnehmer gesendete Bursts sind durch einen definierten zeitlichen Abstand getrennt. Bei Feststellung eines Verlusts an Nutz-Datenpaketen oberhalb eines bestimmten Anteils verändert der erste Teilnehmer die Steuer-Datenpakete dergestalt, dass sich die Länge der Nutz-Datenpakete und/oder Bursts verringert und/oder der zeitliche Abstand zwischen den Bursts erhöht. So ist eine Anpassung der gesendeten Datenpaketverteilung an die tatsächlich verfügbare Übertragungskapazität der Teilnehmer und der Kommunikationsverbindung möglich. Die Wiederholung von nicht empfangenen Nutz-Datenpaketen wird damit minimiert.
  • Der erste Teilnehmer steuert durch den Inhalt der Steuer-Datenpakete und den Zeitpunkt ihres Versands die Länge der Nutz-Datenpakete und/oder Bursts und/oder den Zeitpunkt des Sendens der Bursts durch den zweiten Teilnehmer. So ist eine Optimierung der Menge an übertragenen Daten gewährleistet.
  • Die Kommunikationsverbindung wird bevorzugt mittels eines Kommunikationsnetzwerks hergestellt. Das Kommunikationsnetzwerk ist vorteilhafterweise ein IP-basiertes Netzerk, besonders vorteilhafterweise das Internet oder das ACCESSNET-T. So ist eine Kommunikation über weite Strecken mittels einfach verfügbarer Hardware möglich.
  • Die Kommunikationsverbindung erfolgt bevorzugt mittels eines auf UDP basierenden Protokolls, bevorzugt des SNMP-Protokolls. Der erste Teilnehmer ist bevorzugt ein Manager und der zweite Teilnehmer ist bevorzugt ein Agent. So können standardisierte Paketformatierungen genutzt werden. Eine Kompatibilität zu einer Vielzahl von Endgeräten ist so gegeben.
  • Vorteilhafterweise ermittelt der erste Teilnehmer den Verlust von Nutz-Datenpaketen durch ein Ausbleiben erwarteter Nutz-Datenpakete. Ein sehr geringer Daten-Overhead wird so erreicht.
  • Der erste Teilnehmer fordert bei Feststellung des Verlusts von Nutz-Datenpaketen selbsttätig, ohne Information durch andere Teilnehmer, die verlorenen Nutz-Datenpakete erneut bei dem zweiten Teilnehmer an. Ein sicherer Empfang sämtlicher Nutz-Datenpakete wird so erreicht.
  • Die Datenpakete enthalten bevorzugt Überwachungsinformationen und/oder Fehlerbenachrichtigungen und/oder Fernkonfigurationsinformationen und/oder spezifische Informationen des jeweiligen Teilnehmers. So kann eine Vielzahl verschiedener Daten übertragen werden.
  • Bei Feststellung eines Verlusts von Nutz-Datenpaketen unterhalb eines bestimmten Anteils verändert der erste Teilnehmer die Steuer-Datenpakete dergestalt, dass sich die Länge der Nutz-Datenpakete und/oder Bursts erhöht und/oder der zeitliche Abstand zwischen Bursts verringert. So wird die Menge übertragener Daten wieder erhöht, wenn die Verbindungsqualität steigt, oder die Teilnehmer freie Kapazitäten haben.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung, in der ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist, beispielhaft beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine beispielhafte Kommunikationsverbindung;
  • 2 einen beispielhaften ersten Verlauf einer Übertragung, und
  • 3 einen erfindungsgemäßen zweiten Verlauf einer Übertragung.
  • Zunächst wird anhand der 1 der Aufbau und die Funktionsweise einer beispielhaften Kommunikationsverbindung gezeigt. Mittels 2 wird die Funktionsweise und der Ablauf einer beispielhaften Übertragung erläutert. Anhand der 3 wird die Funktionsweise des erfindungsgemäßen Verfahrens und des erfindungsgemäßen Kommunikationssystems anhand einer weiteren Übertragung gezeigt. Identische Elemente wurden in ähnlichen Abbildungen zum Teil nicht wiederholt dargestellt und beschrieben.
  • 1 zeigt eine beispielhafte Kommunikationsverbindung. Ein erster Teilnehmer 10 ist mittels eines Kommunikationsnetzwerks 14 mit einem zweiten Teilnehmer 11 verbunden. Die Verbindung kann dabei jedoch auch alternativ über eine direkte Verbindung oder das ein IP-basiertes Netzerk (z. B.: ACCESSNET-T, Internet) erfolgen. Der erste Teilnehmer 10 ist optional mit einem ersten Teilnehmer-Speicher 12 verbunden. Der zweite Teilnehmer 11 ist optional mit einem zweiten Teilnehmer-Speicher 13 verbunden.
  • Im Fall einer SNMP-basierten Verbindung ist dabei der erste Teilnehmer 10 der Manager und der zweite Teilnehmer 11 der Agent. Der Teilnehmer 10 ist dabei aktiv, d. h. er fordert Daten von dem zweiten Teilnehmer an. So übermittelt der erste Teilnehmer 10 Frage-Pakete (z. B. GET-Request), welche der zweite Teilnehmer 11 beantwortet. Der zweite Teilnehmer 11 ist dabei passiv, d. h. er beantwortet lediglich die Frage-Pakete des ersten Teilnehmers. Die Frage-Pakete sind dabei Steuer-Datenpakete. Der zweite Teilnehmer 11 ist dabei häufig ein eingebettetes Gerät (embedded device) und verfügt damit lediglich über eine geringe Rechenleistung und Übertragungsleistung. Er ist damit lediglich in der Lage geringe Anzahlen von Datenpaketen gleichzeitig zu verarbeiten. Diese geringe Anzahl übersteigende Datenpakete werden gegebenenfalls verworfen. Falls der erste Teilnehmer angeforderte Nutz-Datenpakete nicht innerhalb einer bestimmten Zeit erhält, fordert er die Nutz-Datenpakete erneut an. Tritt dieser Fall häufiger auf, so reduziert der erste Teilnehmer die Maximal-Vorgabe des zweiten Teilnehmers gleichzeitig zu bearbeitender Datenpakete. Ebenfalls kann der zeitliche Abstand zwischen den Anfragen und somit der zeitliche Abstand zwischen den von dem zweiten Teilnehmer gesendeten Datenpaketen erhöht werden. Auf dieses Verhalten wird anhand der 2 und 3 näher eingegangen.
  • In 2 wird ein beispielhafter erster Verlauf einer Übertragung gezeigt. Der Verlauf der gesendeten und empfangenen Datenpakete ist als Funktion der Zeit aufgetragen. Kurz nacheinander folgende Datenpakete sind übereinander dargestellt. Dabei sind lediglich die von dem ersten Teilnehmer 10 gesendeten und empfangenen Datenpakete in ihrer zeitlichen Abfolge dargestellt. Zu einem ersten Zeitpunkt 40 wird ein erstes, sehr kurzes Datenpaket 20 gesendet. Das Senden dieses Datenpakets 20 ist zum Zeitpunkt 41 beendet. Die Breite der grafischen Darstellungen der Datenpakete gibt nicht die genaue tatsächliche Sendezeit wieder. Das gesendete Datenpaket wird von dem zweiten Teilnehmer empfangen. Die entsprechende Antwort wird gesendet (nicht dargestellt). Zum Zeitpunkt 42 wird diese Antwort auf das erste gesendete Datenpaket 20 als Empfangs-Paket 21 von dem ersten Teilnehmer 10 empfangen. Der Zeitraum 54 gibt dabei den zeitlichen Abstand zwischen dem Versand eines ersten Datenpakets 20 und eines zweiten Datenpakets 22 an.
  • Zum Zeitpunkt 43 beginnt der erste Teilnehmer 10 mit dem Senden eines Bursts mit den Steuer-Datenpaketen S2, S3, S4, S5 und S6. Ein Burst besteht dabei aus einer Mehrzahl von Datenpaketen, welche direkt nacheinander gesendet werden. Dieser Burst 22 verfügt über eine Länge, welche einen erhöhten Datenpaketverlustanteil 61 auslöst. Dies kann durch die Teilnehmer oder durch die Kommunikationsverbindung verursacht sein. Der erhöhte Datenpaketverlustanteil 61 ist in der Zeichnung als schraffierter Bereich markiert. Unterhalb einer gewissen Burstlänge ergibt sich ein nicht erhöhter Datenpaketverlustanteil 60. Zum Zeitpunkt 44 ist das Senden des Bursts 22 beendet. Der Wurst 22 wird zumindest teilweise von dem zweiten Teilnehmer 11 empfangen und in diesem Ausführungsbeispiel zumindest teilweise beantwortet. Zum Zeitpunkt 45 werden die Empfangs-Datenpakete E2, E3, E4 von Teilnehmer 10 empfangen. Auf Grund des erhöhten Datenpaketverlustanteils 61 ist jedoch im Zuge der Übertragung ein Teil der Datenpakete S2, S3, S4, S5 und S6 des Bursts 22 durch Teilnehmer 11 nicht beantwortet worden und kann somit von Teilnehmer 10 nicht empfangen werden. Der erste Teilnehmer 10 wartet für eine bestimmte Zeit auf das verspätete Eintreffen der verbleibenden Datenpakete E5, E6. Diese treffen in diesem Beispiel jedoch nicht ein. Der erste Teilnehmer 10 fordert die verlorenen Nutz-Datenpakete E5, E6 erneut an. Nachdem der erste Teilnehmer 10 den Datenpaketverlust zum Zeitpunkt 47 festgestellt hat (Timeout), werden die verlorenen Nutz-Datenpakete E5, E6 erneut als Burst 24, bestehend aus des Steuer-Datenpaketen S5, S6, angefordert. Da in diesem Fall die Lastgrenzen eingehalten werden und somit der Bereich erhöhten Datenpaketverlustanteils 61 nicht erreicht wird, trifft die Antwort des zweiten Teilnehmers 11 zum Zeitpunkt 49 ohne Verluste als Burst 25 ein.
  • 3 zeigt einen erfindungsgemäßen zweiten Verlauf einer Übertragung. Auch hier ist der Verlauf der gesendeten und empfangenen Datenpakete als Funktion der Zeit aufgetragen. Kurz nacheinander folgende Datenpakete sind übereinander dargestellt. Zu einem ersten Zeitpunkt 60 wird ein erstes, sehr kurzes Datenpaket 80 gesendet. Das Senden dieses Datenpakets 80 ist zum Zeitpunkt 61 beendet. Zum Zeitpunkt 62 wird die Antwort auf dieses erste gesendete Datenpaket 80 als Empfangs-Paket 81 empfangen. Der Zeitraum 91 gibt dabei den zeitlichen Abstand zwischen dem Versand eines ersten Datenpakets 80 und eines Bursts 82 mehrerer Datenpakete S2, S3 und S4 an. Da es sich bei diesem Datenpaket 81 um ein sehr kurzes Datenpaket handelt, wird es in diesem beispielhaften Fall vollständig übertragen.
  • In früheren Übertragungen wurde adaptiv festgestellt, bei welcher Anzahl von gleichzeitig an einen Teilnehmer 11 gesendeten Datenpaketen ein erhöhter Datenpaketverlustanteil 61 auftritt. Dies wird durch schrittweise Reduktion bzw. Erhöhung der Anzahl von gleichzeitig an einen Agenten gesendeten Datenpaketen erreicht. Die Anzahl ist so gewählt, dass möglichst viele Datenpakete gesendet werden können, ohne dabei die Belastungsgrenze zu überschreiten und damit den Bereich erhöhten Datenpaketverlustanteils zu erreichen. So beginnt zum Zeitpunkt 63 der erste Teilnehmer 10 mit dem Senden eines Bursts 82. Die Anzahl der Einzelpakete S2, S3, S4 dieses Bursts 82 überschreitet dabei die Grenze zum erhöhten Datenpaketverlust nicht. Zum Zeitpunkt 64 ist das Senden des Bursts 82 beendet.
  • Nach Verstreichen einer erneuten Zeitverzögerung werden Antwortpakete E2, E3, E4 von dem zweiten Teilnehmer 11 durch den ersten Teilnehmer 10 empfangen. Zum Zeitpunkt 66 werden die verbleibenden Datenpakete S5, S6 im Burst 84 an den zweiten Teilnehmer 11 gesendet. Dieser empfängt den Burst 84 und antwortet mit dem Burst 85. Der erste Teilnehmer empfängt den Burst 85 zum Zeitpunkt 68. Der Empfang ist zum Zeitpunkt 69 beendet. Somit ergibt sich eine deutliche Verkürzung der ursprünglichen gesamten Übertragungszeit 55 zu der neuen gesamten Übertragungszeit 92.
  • Eine weitere Optimierungsmöglichkeit ist die Möglichkeit, die Datenpaketlänge zu steuern. Ein großes Datenpaket überträgt mehr Daten, hat aber auch eine größere Wahrscheinlichkeit verloren zu gehen.
  • Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Wie bereits erwähnt, können unterschiedliche Kommunikationsverbindungen eingesetzt werden. Auch eine Ausweitung auf mehr als zwei Teilnehmer ist denkbar. Alle vorstehend beschriebenen Merkmale oder in den Figuren gezeigten Merkmale sind im Rahmen der Erfindung beliebig miteinander kombinierbar.

Claims (16)

  1. Verfahren zur Kommunikation mittels einer digitalen paketbasierten Kommunikationsverbindung, wobei ein erster Teilnehmer (10) Steuer-Datenpakete (S1, S2, S3, S4, S5, S6) an einen zweiten Teilnehmer (11) sendet und der zweite Teilnehmer (11) Nutz-Datenpakete (E1, E2, E3, E4, E5, E6) an den ersten Teilnehmer (10) sendet, wobei der Empfang eines Steuer-Datenpakets (S1, S2, S3, S4, S5, S6) den Versand eines Nutz-Datenpakets (E1, E2, E3, E4, E5, E6) anstößt, wobei Nutz-Datenpakete (E1, E2, E3, E4, E5, E6) und Steuer-Datenpakete (S1, S2, S3, S4, S5, S6) in Bursts (20, 21, 22, 23, 24, 25, 80, 81, 82, 83, 84, 85) aus einem oder mehreren direkt aufeinanderfolgenden Datenpaketen gesendet werden, wobei jedes Nutz-Datenpaket (E1, E2, E3, E4, E5, E6) und jeder Burst (20, 21, 22, 23, 24, 25, 80, 81, 82, 83, 84, 85) eine definierte Länge haben, wobei jeweils zwei von einem Teilnehmer (10, 11) gesendete Bursts (20, 21, 22, 23, 24, 25, 80, 81, 82, 83, 84, 85) durch einen definierten zeitlichen Abstand (54, 91) getrennt sind, dadurch gekennzeichnet, dass bei Feststellung eines Verlusts an Nutzdaten-Datenpaketen (E1, E2, E3, E4, E5, E6) oberhalb eines bestimmten Anteils durch den ersten Teilnehmer (10) die Steuer-Datenpakete (S1, S2, S3, S4, S5, S6) dergestalt verändert werden, dass die Länge der Bursts (20, 21, 22, 23, 24, 25, 80, 81, 82, 83, 84, 85) verringert wird, und dass die Kommunikationsverbindung mittels des SNMP-Protokolls hergestellt wird, dass der erste Teilnehmer (10) ein Manager ist, und dass der zweite Teilnehmer (11) ein Agent ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Teilnehmer (10) durch den Inhalt der Steuer-Datenpakete und den Zeitpunkt ihres Versands die Länge der Nutz-Datenpakete (E1, E2, E3, E4, E5, E6) und/oder Bursts (20, 21, 22, 23, 24, 25, 80, 81, 82, 83, 84, 85) und/oder den Zeitpunkt des Sendens der Bursts (20, 21, 22, 23, 24, 25, 80, 81, 82, 83, 84, 85) durch den zweiten Teilnehmer (11) steuert.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kommunikationsverbindung mittels eines Kommunikationsnetzwerks (14) hergestellt wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Kommunikationsnetzwerk (14) das Internet oder das ACCESSNET-T ist.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Teilnehmer (10) den Verlust von Nutz-Datenpaketen (E1, E2, E3, E4, E5, E6) durch ein Ausbleiben erwarteter Nutz-Datenpakete (E1, E2, E3, E4, E5, E6) ermittelt.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Teilnehmer (10) bei Feststellung des Verlustes von Nutz-Datenpaketen (E1, E2, E3, E4, E5, E6) selbsttätig, ohne Information durch andere Teilnehmer (11), die verlorenen Nutz-Datenpakete (E1, E2, E3, E4, E5, E6) erneut bei dem zweiten Teilnehmer (11) anfordert.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Nutzdaten-Pakete (E1, E2, E3, E4, E5, E6) Überwachungsinformationen und/oder Fehlerbenachrichtigungen und/oder Fernkonfigurationsinformationen und/oder spezifische Informationen des jeweiligen Teilnehmers (10, 11) enthalten.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass bei Feststellung eines Verlusts von Nutz-Datenpaketen (E1, E2, E3, E4, E5, E6) unterhalb eines bestimmten Anteils durch den ersten Teilnehmer (11) die Steuer-Datenpakete (S1, S2, S3, S4, S5, S6) dergestalt verändert werden, dass die Länge der Nutz-Datenpakete (E1, E2, E3, E4, E5, E6) und/oder Bursts (20, 21, 22, 23, 24, 25, 80, 81, 82, 83, 84, 85) erhöht und/oder der zeitliche Abstand (54, 91) zwischen Bursts (20, 21, 22, 23, 24, 25, 80, 81, 82, 83, 84, 85) verringert wird.
  9. Kommunikationssystem mit zumindest zwei Teilnehmern (10, 11) und einer digitalen paketbasierten Kommunikationsverbindung, wobei ein erster Teilnehmer (10) Steuer-Datenpakete (S1, S2, S3, S4, S5, S6) an einen zweiten Teilnehmer (11) sendet und der zweite Teilnehmer (11) Nutz-Datenpakete (E1, E2, E3, E4, E5, E6) an den ersten Teilnehmer (10) sendet, wobei der Empfang eines Steuer-Datenpakets (S1, S2, S3, S4, S5, S6) den Versand eines Nutz-Datenpakets (E1, E2, E3, E4, E5, E6) anstößt, wobei Nutz-Datenpakete (E1, E2, E3, E4, E5, E6) und Steuer-Datenpakete (S1, S2, S3, S4, S5, S6) in Bursts (20, 21, 22, 23, 24, 25, 80, 81, 82, 83, 84, 85) aus einem oder mehreren direkt aufeinanderfolgenden Datenpaketen gesendet werden, wobei jedes Nutz-Datenpaket (E1, E2, E3, E4, E5, E6) und jeder Burst (20, 21, 22, 23, 24, 25, 80, 81, 82, 83, 84, 85) eine definierte Länge haben, wobei jeweils zwei von einem Teilnehmer (10, 11) gesendete Bursts (20, 21, 22, 23, 24, 25, 80, 81, 82, 83, 84, 85) durch einen definierten zeitlichen Abstand (54, 91) getrennt sind, dadurch gekennzeichnet, dass bei Feststellung eines Verlusts an Nutz-Datenpaketen (E1, E2, E3, E4, E5, E6) oberhalb eines bestimmten Anteils der erste Teilnehmer (10) die Steuer-Datenpakete (S1, S2, S3, S4, S5, S6) dergestalt verändert, dass sich die Länge der Bursts (20, 21, 22, 23, 24, 25, 80, 81, 82, 83, 84, 85) verringert, und dass die Kommunikationsverbindung mittels des SNMP-Protokolls erfolgt, dass der erste Teilnehmer (10) ein Manager ist, und dass der zweite Teilnehmer (11) ein Agent ist.
  10. Kommunikationssystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Teilnehmer (10) durch den Inhalt der Steuer-Datenpakete (S1, S2, S3, S4, S5, S6) und den Zeitpunkt ihres Versands die Länge der Nutz-Datenpakete (E1, E2, E3, E4, E5, E6) und/oder Bursts (20, 21, 22, 23, 24, 25, 80, 81, 82, 83, 84, 85) und/oder den Zeitpunkt des Sendens der Bursts (20, 21, 22, 23, 24, 25, 80, 81, 82, 83, 84, 85) durch den zweiten Teilnehmer (11) steuert.
  11. Kommunikationssystem nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Kommunikationsverbindung mittels eines Kommunikationsnetzwerks (14) hergestellt wird.
  12. Kommunikationssystem nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Kommunikationsnetzwerk (14) das Internet oder das ACCESSNET-T ist.
  13. Kommunikationssystem nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Teilnehmer (10) den Verlust von Nutz-Datenpaketen (E1, E2, E3, E4, E5, E6) durch ein Ausbleiben erwarteter Nutz-Datenpakete (E1, E2, E3, E4, E5, E6) ermittelt.
  14. Kommunikationssystem nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Teilnehmer (10) bei Feststellung des Verlustes von Nutz-Datenpaketen (E1, E2, E3, E4, E5, E6) selbsttätig, ohne Information durch andere Teilnehmer (11), die verlorenen Nutz-Datenpakete (E1, E2, E3, E4, E5, E6) erneut bei dem zweiten Teilnehmer (11) anfordert.
  15. Kommunikationssystem nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Nutzdaten-Pakete (E1, E2, E3, E4, E5, E6) Überwachungsinformationen und/oder Fehlerbenachrichtigungen und/oder Fernkonfigurationsinformationen und/oder spezifische Informationen des jeweiligen Teilnehmers (10, 11) enthalten.
  16. Kommunikationssystem nach einem der Ansprüche 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass bei Feststellung eines Verlusts von Nutz-Datenpaketen (E1, E2, E3, E4, E5, E6) unterhalb eines bestimmten Anteils der erste Teilnehmer (11) die Steuer-Datenpakete (S1, S2, S3, S4, S5, S6) dergestalt verändert, dass sich die Länge der Nutz-Datenpakete (E1, E2, E3, E4, E5, E6) und/oder Bursts (20, 21, 22, 23, 24, 25, 80, 81, 82, 83, 84, 85) erhöht und/oder der zeitliche Abstand (54, 91) zwischen Bursts (20, 21, 22, 23, 24, 25, 80, 81, 82, 83, 84, 85) verringert.
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