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DE102008000893A1 - DRAM-Zelle mit magnetischem Kondensator - Google Patents

DRAM-Zelle mit magnetischem Kondensator Download PDF

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DE102008000893A1
DE102008000893A1 DE102008000893A DE102008000893A DE102008000893A1 DE 102008000893 A1 DE102008000893 A1 DE 102008000893A1 DE 102008000893 A DE102008000893 A DE 102008000893A DE 102008000893 A DE102008000893 A DE 102008000893A DE 102008000893 A1 DE102008000893 A1 DE 102008000893A1
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James Chyi Saint Paul Lai
Tom Allen Saint Paul Agan
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Northern Lights Semiconductor Corp
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Northern Lights Semiconductor Corp
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Abstract

Eine DRAM-Zelle umfasst ein Substrat, einen Transistor und einen magnetischen Kondensator. Das Substrat ist aus einem Halbleitermaterial mit einer Hauptoberfläche gebildet, der Transistor ist an der Hauptoberfläche ausgebildet und der magnetische Kondensator ist in einer Metallschicht ausgebildet. Der Transistor umfasst eine Quellenregion (source region) und eine Senkenregion (drain region), die an der Hauptoberfläche des Substrats ausgebildet sind. Der Transistor umfasst auch ein Kontrollgatter (control gate), das zwischen der Quellenregion und der Senkenregion angeordnet ist und vom Substrat durch ein dünnes Kontrolldielektrikum getrennt ist. Der magnetische Kondensator umfasst eine erste Elektrodenschicht, eine dielektrische Schicht, die auf der Oberfläche der ersten Elektrodenschicht ausgebildet ist und eine zweite Elektrodenschicht, die auf der Oberfläche der dielektrischen Schicht ausgebildet ist. Die DRAM-Zelle erhöht die Dichte, vereinfacht den Herstellungsprozess und verringert oder beseitigt die Auffrischungsrate. Eine DRAM-Zelle mit magnetischem Kondensator, der in mehreren Schichten gebildet ist, wird ebenfalls bereitgestellt.

Description

  • HINTERGRUND
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine DRAM(Dynamic Random Access Memory (dynamischer Speicherbaustein mit wahlfreiem Zugriff))-Zelle. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine DRAM-Zelle mit einem magnetischen Kondensator in der Metallschicht.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Eine dynamische Speicher-(Dynamic Random Access Memory, DRAM)-Zelle mit wahlfreiem Zugriff, die einen Transistor und einen Speicherkondensator pro Bit beinhaltet, ist zum wichtigsten Speicherelement in einem elektronischen System geworden, insbesondere in einem Computer und in einem Kommunikationssystem. Die Ausgangsspannung einer DRAM-Zelle ist proportional zu dem Kapazitätswert des Speicherkondensators der DRAM-Zelle und deshalb muss der Speicherkondensator einen ausreichenden Kapazitätswert aufweisen, um einen stabilen Betrieb der Zelle zu haben, wenn die angewendete Spannung skaliert wird.
  • Außerdem wird bei einem herkömmlichen DRAM-Zellenaufbau der Kondensator auf Grund des Bedarfs an höheren Kapazitätswerten als denjenigen, die üblicherweise in anderen Schichten erzielt werden, in der kristallinen Siliziumschicht erzeugt. Der Kondensator wird üblicherweise auch benachbart zum Transistor angeordnet und verbraucht verhältnismäßig viel und wertvollen Bereich auf dem Wafer (Halbleiterscheibe), um die benötigten Kapazitätswerte zu erhalten. Dies macht eine DRAM-Zelle groß und wirkt sich auf die Größe jedes Bits aus.
  • Die Hauptdeterminante der Kosten eines DRAMs ist jedoch die Dichte der Speicherzellen. Das Ziel ist, kleine Speicherzellen zu haben, was bedeutet, dass mehr davon auf einmal von einem einzelnen Siliziumwafer hergestellt werden können. Dies kann den Ertrag erhöhen, was folglich die Kosten senkt.
  • Es gibt verschiedene Arten an DRAM-Speicherzellen, welche bereits für eine Erhöhung der Dichte vorhanden sind und diese Speicherzellen können entsprechend der Struktur der Kondensators zum Speichern elektrischer Ladung für eine Information eingeteilt werden. Beispielsweise wird ein Grabenkondensator (trench-type capacitor) durch Ausbildung eines tiefen Grabens in einem Halbleitersubstrat ausgebildet, ohne den Oberflächenbereich des Halbleitersubstrats zu vergrößern. Der Grabenkondensator kann die Größe der DRAM-Zelle verringern, jedoch ist der Herstellungsprozess schwierig und kompliziert.
  • Außerdem, obwohl diese möglichen Speicherzellen bereits eine hohe Dichte haben, geht dies auf Kosten, dass der Speicher regelmäßig aufgefrischt werden muss. Zusätzliche Schaltungen zum Lesen und Wiederbeschreiben jedes Bits im Speicher werden benötigt. Dies macht die DRAM-Schaltung komplizierter und dies bedeutet, dass der Speicher nicht immer für die Systemnutzung verfügbar ist, weil es in einem Auffrischungszyklus (refresh cycle) sein könnte. Außerdem beeinträchtigt die zusätzliche Schaltung die Dichte. DRAM-Speicher sind nicht skalierbar, um wettbewerbsfähig zu bleiben, weil große Bereiche von den Kondensatoren zum Speichern des Bitwerts verwendet werden.
  • Aufgrund der vorhergehenden Gründen besteht die Notwendigkeit für eine neue DRAM-Zelle, so dass die Dichte eines DRAMs vergrößert werden kann, das Herstellungsverfahren vereinfacht wird und die Auffrischrate verringert wird. Dadurch werden die Herstellungskosten verringert.
  • KURZFASSUNG
  • Die vorliegende Erfindung ist auf eine DRAM-Zelle gerichtet, die diese Notwendigkeit einer steigenden Dichte an Speicherbausteine erfüllt, den Herstellungsprozess vereinfacht und die Auffrischrate verringert.
  • Es ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine klein dimensionierte DRAM-Zelle bereitzustellen, die die Struktur der Speicherzellen in einem DRAM verkleinert, wo durch erreicht werden kann, dass die Herstellungskosten verringert werden, die Geschwindigkeit der mit DRAM integrierten Schaltkreise erhöht wird und der Energieverbrauch der mit DRAM integrierten Schaltkreise verringert wird.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, den von dem Kondensator belegten Bereich zu verringern, indem er mit einem magnetischen Kondensator ersetzt wird und dieser in der Metallschicht erzeugt wird.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die DRAM-Auffrischungsrate durch den magnetischen Kondensator zu verringern oder zu beseitigen.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine weitere klein dimensionierte DRAM-Zelle mit magnetischem Kondensator bereitzustellen, der aus mehreren Schichten aufgebaut ist, um eine zusätzliche Kapazität bereitzustellen.
  • Zwei Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden beschrieben. Die erste Ausführungsform ist eine DRAM-Zelle mit magnetischem Kondensator, der in einer Metallschicht ausgebildet ist. Entsprechend der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst eine DRAM-Zelle ein Substrat, einen Transistor und einen magnetischen Kondensator. Das Substrat besteht aus einem Halbleitermaterial mit einer Hauptoberfläche, wobei der Transistor an der Hauptoberfläche ausgebildet ist und der magnetische Kondensator in einer Metallschicht ausgebildet ist. Der Transistor umfasst eine Quellenregion (source region) und eine Senkenregion (drain region), die an der Hauptoberfläche des Substrats ausgebildet sind. Der Transistor umfasst auch ein Kontrollgatter (control gate), das zwischen der Quellenregion und der Senkenregion angeordnet ist und vom Substrat durch eine dünnes Kontrolldielektrikum getrennt ist. Der magnetische Kondensator umfasst eine erste Elektrodenschicht, eine dielektrische Schicht, die auf der Oberfläche der ersten Elektrodenschicht ausgebildet ist, und eine zweite Elektrodenschicht, die auf der Oberfläche der dielektrischen Schicht ausgebildet ist. Der magnetische Kondensator weist einen niedrigen bis keinen Verlust auf, so dass die DRAM-Auffrischrate verringert oder beseitigt werden kann. Falls die DRAM-Auffrischrate beseitigt ist, kann der Auffrischschaltkreis weggelassen werden und die DRAM-Zelle wird nicht-flüchtig. Außerdem weist der magnetische Kondensator einen hohen Kapazitätswert auf, um hohem Strahlungsniveau der Umgebung standzuhalten.
  • Die zweite Ausführungsform ist eine DRAM-Zelle mit einem magnetischen Kondensator, der in mehreren Schichten ausgebildet ist. Entsprechend der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst eine DRAM-Zelle ein Substrat, einen Transistor und einen magnetischen Kondensator. Das Substrat ist aus einem Halbleitermaterial mit einer Hauptoberfläche gebildet, der Transistor ist bei der Hauptoberfläche ausgebildet und der magnetische Kondensator ist in mehreren Schichten ausgebildet. Der Transistor umfasst eine Quellenregion und eine Senkenregion bei der Hauptoberfläche des Substrats. Der Transistor umfasst ebenfalls ein Kontrollgatter, das zwischen der Quellenregion und der Senkenregion angeordnet ist und vom Substrat durch ein dünnes Kontrolldielektrikum getrennt ist. Der magnetische Kondensator ist aus mehreren Schichten aufgebaut, um die gewünschte Kapazität bereitzustellen, wenn die Erfindung in kleine Dimensionen skaliert wird oder wenn eine einzelne Schicht eine nicht ausreichende Kapazität bereitstellt.
  • Es ist selbstverständlich dass sowohl die vorangehende allgemeine Beschreibungen als auch die folgende detaillierte Beschreibung nur beispielhaft sind und dazu vorgesehen sind, eine weitere Erläuterung der beanspruchten Erfindung anzubieten.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die beiliegenden Zeichnungen sind mit aufgeführt, damit die Erfindung weitergehend verstanden wird und bilden einen Teil der Beschreibung und sind in dieser mit eingebunden. Die Zeichnungen zusammen mit der Beschreibung stellen Ausführungsformen der Erfindung dar und dienen der Erklärung der Prinzipien der Erfindung. Bei den Zeichnungen ist:
  • 1 eine seitliche Querschnittansicht der DRAM-Zelle entsprechend einer ersten bevorzugten Ausführungsform dieser vorliegender Erfindung; und
  • 2 eine seitliche Querschnittansicht der DRAM-Zelle entsprechend einer zweiten bevorzugten Ausführungsform dieser vorliegenden Erfindung.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nachfolgend wird detailliert auf die vorliegenden bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung eingegangen, welche beispielhaft in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt sind. Wo immer es möglich war, wurden die gleichen Bezugszeichen in den Zeichnungen und in der Beschreibung verwendet, um auf die gleichen oder ähnlichen Teile zu verweisen.
  • Bezug nehmend auf 1, stellt 1 eine Querschnittsansicht der DRAM-Zelle entsprechend einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar. Eine DRAM-Zelle umfasst ein Substrat 100, einen Transistor 120 und einen magnetischen Kondensator 140. Das Substrat 100 ist aus einem Halbleitermaterial mit einer Hauptoberfläche 102 gebildet. Der Transistor 120 umfasst eine Quellenregion (source region) 124 und eine Senkenregion (drain region) 126, die an der Hauptoberfläche 102 von dem Substrat 100 ausgebildet sind. Der Transistor 120 umfasst auch ein Kontrollgatter (control gate) 122, welches zwischen der Quellenregion 124 und der Senkenregion 126 angeordnet ist und durch ein dünnes Kontrolldielektrikum 123 vom Substrat 100 getrennt ist. Das Kontrollgatter 122 ist ein Poly-Silizium und das dünne Kontrolldielektrikum 123 kann Siliziumdioxid sein. Dee Kondensator 140 umfasst eine erste Elektrodenschicht 142, eine dielektrische Schicht 144, welche auf der Oberfläche auf der ersten Elektrodenschicht 142 ausgebildet ist und eine zweite Elektrodenschicht 146, welche auf der Oberfläche der dielektrischen Schicht 144 ausgebildet ist.
  • Es gilt zu beachten, dass der Kondensator 140 in der Metallschicht über dem Transistor ausgebildet ist. Herkömmliche Kondensatoren werden in der kristallinen Siliziumschicht erstellt, um eine höherwertige Kapazität zu erreichen. Moderne Kondensatoren sind jedoch in der Lage die für das DRAM benötigten kapazitiven Werte zu erreichen, wenn sie in der Metallschicht erstellt werden. Als Folge kann der magnetische Kondensator 140 über dem Transistor 120 in der Metallsicht 160 ausgebildet werden. Der magnetische Kondensator 140 muss jedoch nicht unmittelbar über dem Transistor erstellt werden. Falls der magnetische Kondensator 140 von der kristallinen Siliziumschicht zur Metallschicht 160 versetzt wird, kann der gesamte Bereich der DRAM-Zelle erheblich verkleinert werden. Außerdem können die notwendigen Verdrahtungen der DRAM-Zelle in einem Leitbereich (routing area) 180 angeordnet werden, der zwischen dem Transistor 120 und dem magnetischen Kondensator 140 angeordnet ist, um eine größere Intensität zu erreichen.
  • Mit dem magnetischen Kondensator 140, der in der metallischen Schicht von Halbleitern ausgebildet ist, ist es jetzt möglich, die DRAM-Auffrischungsrate (refresh rate) zu verringern oder zu beseitigen. Der magnetische Kondensator 140 kann Informationen genau wie ein Standard-Kondensator speichern, weist jedoch niedrige bis keine Verluste und einen hohen Kapazitätswert auf. Wegen der niedrigen bis keine Verluste ist die Auffrischungsrate verringert, um mehr Zeit für den Systembetrieb zu ermöglichen. Die Verluste können so gering sein, dass die Auffrischung vollständig beseitigt wird. Dies ermöglicht das Weglassen der Auffrischungsschaltung. Zusätzlich hält dieser Speicher ohne Auffrischung seinen Wert, auch nachdem die elektrische Energie entfernt ist. Als Ergebnis macht diese Erfindung aus einem DRAM einen nicht-flüchtigen Speicher und kann eingesetzt werden, Flash-Speicher zu ersetzen. Außerdem ist der magnetische Kondensator 140 in einer Umgebung mit hohem Strahlungsniveau strahlungsbeständig. Dies ist der Fall, weil die benötigte Energie zum Stören des magnetischen Kondensators 140 viel höher sein muss als es die meisten Strahlungsbedingungen zum Verändern eines Bits sind. Die Kapazität des magnetischen Kondensators 140, die zum Aufrechterhalten des Speichers gespeichert ist, ist jedoch hoch genug, um signifikanter Strahlung von der Umgebung standzuhalten. Deshalb ist der magnetische Kondensator 140 strahlungsbeständig.
  • Ferner sind die kapazitiven Werte moderner Kondensatoren drastisch gestiegen, mit einer Dielektrizitätskonstante über 3000, dünneren Dielektrika und Oberflächenrauigkeit. Dies ermöglicht, dass der magnetische Kondensator 140 weniger Platz beansprucht als der Transistor 120. Hier gilt es zu beachten, dass selbst wenn die Gatter-Länge (gate length) des Transistors 120 sehr klein ist, der magnetische Kondensator 140 den Bereich für den kompletten Transistor 120, einschließlich der Verbindungen 129 und 130, des Kontrollgatters 122 und einen Diffusionsbereich 121, aufweist.
  • Bezug nehmend auf 2, ist eine Querschnittsansicht der DRAM-Zelle entsprechend einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt. Eine DRAM-Zelle umfasst ein Substrat 200, einen Transistor 220 und einen magnetischen Kondensator 240. Das Substrat 200 ist aus einem Halbleitermaterial mit einer Hauptoberfläche 202 gebildet. Der Transistor 220 umfasst eine Quellenregion (source region) 224 und eine Senkenregion (drain region) 226, welche an der Hauptoberfläche 202 des Substrats 200 ausgebildet ist. Der Transistor 220 umfasst auch ein Kontrollgatter (control gate) 222, der zwischen der Quellenregion 224 und der Senkenregion 226 angeordnet ist und von dem Substrat 200 durch eine dünnes Kontrolldielektrikum 223 getrennt ist. Das Kontrollgatter 222 ist Poly-Silizium und das dünne Kontrolldielektrikum 223 kann Siliziumdioxid sein.
  • Moderne Kondensatoren sind in der Lage, wenn sie in einer Metallschicht erstellt werden, die für das DRAM benötigten Kapazitätswerte zu erzielen. Folglich kann der magnetische Kondensator 240 über dem Transistor 220 ausgebildet werden. Der magnetische Kondensator 240 muss jedoch nicht unmittelbar über dem Transistor 220 erstellt werden. Wenn dre magnetische Kondensator 240 in der Metallschicht erstellt worden ist, kann der gesamte Bereich der DRAM-Zelle erheblich verringert werden.
  • Es sei angemerkt, dass der Kondensator 240 in mehreren Schichten, mit der ersten Elektrodenschicht 241, der dritten Elektrodenschicht 243 und der fünften Elektrodenschicht 245, gebildet ist. Falls der Kondensator eine nicht ausreichende Kapazität mit einer einzelnen Kapazitätsschicht bereitstellt, können mehrere Schichten zur Bereitstellung der gewünschten Kapazität angeordnet werden. Zusätzlich ermöglicht diese Erfindung eine Skalierung in kleinere Dimensionen, da die Größe des Kondensators im Verhältnis zur Transistorgröße gleich bleibt. So wie die Größe des Transistors kleiner wird, wird auch dessen verarbeitbare Stromstärke kleiner. Das heißt, wenn die DRAM-Zelle einen größeren kapazitiven Wert im Verhältnis zur Größe des Transistors benötigt, kann der Kondensator mit mehreren Schichten aufgebaut werden, um die zusätzliche Kapazität bereitzustellen. Daher sind in dieser zweiten Ausführungsform die erste Elektrodenschicht 241, die dritte Elektrodenschicht 243 und die fünfte Elektrodenschicht 245 so angeordnet, um die gewünschte Kapazität für den Transistor 220 bereitzustellen.
  • Außerdem können die notwendigen Verdrahtungen für das DRAM in einem Leitbereich (routing area) angeordnet werden, der zwischen dem Transistor 220 und dem magnetischen Kondensator 240 angeordnet ist, um eine größere Intensität zu erreichen. In letzter Zeit haben sich die kapazitiven Werte moderner Kondensatoren mit Dielektrizitätskonstanten über 3000, dünneren Dielektrika und Oberflächenrauigkeit drastisch erhöht. Dies ermöglicht, dass der magnetische Kondensator 240 weniger Platz beansprucht als der Transistor 220. Es gilt zu beachten, dass, selbst wenn die Gatter-Länge (gate length) des Transistors 220 sehr klein ist, der magnetische Kondensator 240 den Bereich für den gesamten Transistor 220, einschließlich den Verbindungen 229 und 230, das Kontrollgatter 222 und einen Diffusionsbereich 221 aufweist.
  • Der Unterschied zwischen der ersten und der zweiten Ausführunsform ist, dass der Kondensator in der zweiten Ausführungsform mit mehreren Schichten aufgebaut ist, um die gewünschte Kapazität bereitzustellen, falls die Erfindung in eine kleinere Dimensionen skaliert wird oder eine einzelne Schicht keine ausreichende Kapazität bereitstellt.
  • Aus der obigen Beschreibung kann gefolgert werden, dass diese Erfindung einer klein dimensionierten DRAM-Zelle das Erfordernis einer Steigerung der Dichte der DRAM-Zellen erfüllt, wodurch die Herstellungskosten gesenkt werden. Die klein dimensionierte DRAM-Zelle wird durch das Erstellen des magnetischen Kondensators in der Metallschicht erreicht und weist die Möglichkeit auf, die Geschwindigkeit von DRAM integrierten Schaltkreise zu erhöhen und den Energieverbrauch von DRAM integrierten Schaltkreisen zu reduzieren. Auf Grund der verbesserten Geschwindigkeit, kann diese Speicherzelle eingesetzt werden SRAM zu ersetzen. Weiterhin weist der magnetische Kondensator einen niedrigen bis keinen Verlust auf, so dass die DRAM Auffrischungsrate (refresh rate) verringert oder beseitigt werden kann. Falls die DRAM-Auffrischungsrate beseitigt ist, kann der Auffrischungsschaltkreis weggelassen werden und die DRAM-Zelle wird nicht-flüchtig. Deshalb kann diese Erfindung andere standardisierte elektronische Speicherbauformen ersetzen. Außerdem ist der magnetische Kondensator in einer Umgebung mit hohem Strahlungsniveau strahlungsbeständig.
  • Es ist für einen Fachmann offensichtlich, dass verschiedene Modifikationen und Veränderungen im Aufbau der vorliegenden Erfindung vorgenommen werden können, ohne den Bereich des Geists der Erfindung zu verlassen. In Anbetracht des Vorhergehenden ist es beabsichtigt, dass die vorliegende Erfindung die Modifikationen und Veränderungen dieser bereitgestellten Erfindung abdeckt, vorausgesetzt dass sie in den Schutzbereich der folgenden Ansprüche und deren Äquivalenten fallen.

Claims (16)

  1. DRAM-Zelle, umfassend: ein Substrat mit einem Halbleitermaterial mit einer Hauptoberfläche; einen Transistor, der an der Hauptoberfläche ausgebildet ist; und einen magnetische Kondensator, der in einer metallischen Schicht über dem Transistor angeordnet ist.
  2. DRAM-Zelle nach Anspruch 1, wobei der Transistor umfasst: eine Quellenregion; eine Senkenregion; und ein Kontrollgatter, das zwischen der Quellenregion und der Senkenregion angeordnet ist und von dem Substrat durch ein dünnes Kontrolldielektrikum getrennt ist.
  3. DRAM-Zelle nach Anspruch 1, wobei der magnetische Kondensator umfasst: eine erste Elektrodenschicht; eine dielektrische Schicht, die auf der Oberfläche der ersten Elektrodenschicht ausgebildet ist; und eine zweite Elektrodenschicht, die auf der Oberfläche der dielektrischen Schicht ausgebildet ist.
  4. DRAM-Zelle nach Anspruch 1, weiterhin umfassend einen Leitbereich zwischen dem Transistor und dem magnetischen Kondensator für die Verdrahtung der DRAM-Zelle.
  5. DRAM-Zelle nach Anspruch 1, wobei der magnetische Kondensator einen niedrigen bis keinen Verlust aufweist, so dass die DRAM-Auffrischungsrate verringert oder beseitigt ist.
  6. DRAM-Zelle nach Anspruch 5, wobei die DRAM-Zelle nicht-flüchtig ist, wenn die DRAM-Auffrischungsrate beseitigt ist.
  7. DRAM-Zelle nach Anspruch 5, wobei ein Auffrischungsschaltkreis entfernt ist, wenn die DRAM-Auffrischungsrate beseitigt ist.
  8. DRAM-Zelle nach Anspruch 1, wobei der magnetische Kondensator einen hohen Kapazitätswert aufweist, um hohen Strahlungsniveaus der Umgebung standzuhalten.
  9. DRAM-Zelle umfassend: ein Substrat, das ein Halbleitermaterial mit einer Hauptoberfläche aufweist; einen Transistor, der an der Hauptoberfläche ausgebildet ist; und einen magnetischen Kondensator, der in einer Vielzahl von Schichten ausgebildet ist, welche über dem Transistor angeordnet sind; wobei die Vielzahl an Schichten die gewünschte Kapazität bereitstellt, falls die DRAM-Zelle eine höhere Kapazität benötigt.
  10. DRAM-Zelle nach Anspruch 9, wobei der Transistor umfasst: eine Quellenregion; eine Senkenregion; und ein Kontrollgatter, das zwischen der Quellenregion und der Senkenregion angeordnet ist und durch ein dünnes Kontrolldielektrikum vom Substrat getrennt ist.
  11. DRAM-Zelle nach Anspruch 9, wobei der magnetische Kondensator umfasst: eine Vielzahl an Elektrodenschichten; und eine Vielzahl an dielektrischen Schichten; wobei die Vielzahl an dielektrische Schichten zwischen der Vielzahl an Elektrodenschichten ausgebildet ist.
  12. DRAM-Zelle nach Anspruch 9, ferner umfassend einen Leitbereich zwischen dem Transistor und dem magnetischen Kondensator für die Verdrahtung der DRAM Zelle.
  13. DRAM-Zelle nach Anspruch 9, wobei der magnetische Kondensator einen niedrigen bis keinen Verlust aufweist, so dass die DRAM-Auffrischungsrate verringert oder beseitigt werden kann.
  14. DRAM-Zelle nach Anspruch 13, wobei die DRAM-Zelle nicht-flüchtig ist, wenn die DRAM-Auffrischungsrate beseitigt ist.
  15. DRAM-Zelle nach Anspruch 13, wobei ein Auffrischungsschaltkreis weggelassen ist, wenn die DRAM-Auffrischungsrate beseitigt ist.
  16. DRAM-Zelle nach Anspruch 9, wobei der magnetische Kondensator einen hohen Kapazitätswert aufweist, um hohen Strahlungsniveaus der Umgebung standzuhalten.
DE102008000893A 2007-10-05 2008-03-31 DRAM-Zelle mit magnetischem Kondensator Ceased DE102008000893A1 (de)

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