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DE102004003674A1 - Pressanordnung - Google Patents

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DE102004003674A1
DE102004003674A1 DE200410003674 DE102004003674A DE102004003674A1 DE 102004003674 A1 DE102004003674 A1 DE 102004003674A1 DE 200410003674 DE200410003674 DE 200410003674 DE 102004003674 A DE102004003674 A DE 102004003674A DE 102004003674 A1 DE102004003674 A1 DE 102004003674A1
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DE
Germany
Prior art keywords
press
roll
nip
fibrous web
watering
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE200410003674
Other languages
English (en)
Inventor
Ralf Rziha
Roland Kurz
Andreas SCHÜTTE
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Voith Patent GmbH
Original Assignee
Voith Paper Patent GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Voith Paper Patent GmbH filed Critical Voith Paper Patent GmbH
Priority to DE200410003674 priority Critical patent/DE102004003674A1/de
Publication of DE102004003674A1 publication Critical patent/DE102004003674A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F3/00Press section of machines for making continuous webs of paper
    • D21F3/02Wet presses
    • D21F3/04Arrangements thereof
    • D21F3/045Arrangements thereof including at least one extended press nip

Landscapes

  • Paper (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Pressanordnung zur Entwässerung einer Papier-, Karton-, Tissue- oder einer anderen Faserstoffbahn (1) in einer Maschine zur Herstellung und/oder Veredlung derselben mit zumindest vier Pressspalten, von denen mehrere verlängert ausgeführt sind, der erste Pressspalt von einer ersten Schuhpresswalze (2) und einer ersten Presswalze (3), der zweite Pressspalt von der ersten Presswalze (3) und einer glatten Zentralwalze (4) und der dritte Pressspalt von der Zentralwalze (4) und einer zweiten Presswalze (5) gebildet wird, wobei die erste Schuhpresswalze (2) und die erste (3) sowie die zweite (5) Presswalze von wenigstens je einem endlos umlaufenden, wasseraufnehmenden Entwässerungsband (8, 9, 10) umschlungen sind. DOLLAR A Dabei soll eine intensive und dennoch schonende Entwässerung bei möglichst geringer Zweiseitigkeit dadurch erreicht werden, dass die Faserstoffbahn (1) nach dem dritten Pressspalt von der Zentralwalze (4) zu einem endlos umlaufenden und wasseraufnehmenden Entwässerungsband (11) eines vierten Pressspaltes gelangt, wobei dieser vierte Pressspalt von einer, von diesem Entwässerungsband (11) umschlungenen, letzten Schuhpresswalze (6) und einer glatten Gegenwalze (7) gebildet wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Pressanordnung zur Entwässerung einer Papier-, Karton-, Tissue- oder einer anderen Faserstoffbahn in einer Maschine zur Herstellung und/oder Veredlung derselben mit zumindest vier Pressspalten, von denen mehrere verlängert ausgeführt sind, der erste Pressspalt von einer ersten Schuhpresswalze und einer ersten Presswalze, der zweite Pressspalt von der ersten Presswalze und einer glatten Zentralwalze und der dritte Pressspalt von der Zentralwalze und einer zweiten Presswalze gebildet wird, wobei die erste Schuhpresswalze und die erste sowie die zweite Presswalze von wenigstens je einem endlos umlaufenden, wasseraufnehmenden Entwässerungsband umschlungen sind.
  • Derartige Pressanordnungen sind relativ kompakt. Von Nachteil ist dabei jedoch die ausgeprägte Zweiseitigkeit, d.h. die einseitige Glättung der Faserstoffbahn durch den Kontakt mit der glatten Zentralwalze.
  • Außerdem kann die Entwässerungsleistung noch nicht befriedigen.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine schonende und dennoch intensive Entwässerung bei möglichst geringer Zweiseitigkeit der Faserstoffbahn zu ermöglichen.
  • Erfindungsgemäß wurde die Aufgabe dadurch gelöst, dass die Faserstoffbahn nach dem dritten Pressspalt von der Zentralwalze zu einem endlos umlaufenden und wasseraufnehmenden Entwässerungsband eines vierten Pressspaltes gelangt, wobei dieser vierte Pressspalt von einer, von diesem Entwässerungsband umschlungenen, letzten Schuhpresswalze und einer glatten Gegenwalze gebildet wird und die Zentralwalze und die Gegenwalze auf verschiedenen Seiten der Faserstoffbahn angeordnet sind.
  • Dies bietet eine sehr intensive und schonende Entwässerung bei wenig Platzbedarf.
  • Um die Entwässerung in Richtung des Entwässerungsbandes im ersten Pressspalt zu verstärken und die Führung der Faserstoffbahn zwischen dem ersten und zweiten Pressspalt am Entwässerungsband der ersten Presswalze zu verbessern, ist es vorteilhaft, wenn die erste Presswalze als Saugpresswalze ausgebildet ist. Der von der Saugpresswalze ausgehende Unterdruck wirkt auch einer Rückbefeuchtung der Faserstoffbahn nach dem ersten Pressspalt von dem Entwässerungsband her entgegen.
  • Schuhpresswalzen ermöglichen die Bildung von verlängerten Pressspalten und somit von höheren Linienendrücken und längeren Verweilzeiten der Faserstoffbahn im Pressspalt. Im Ergebnis kommt es zu einer verstärkten, aber dennoch schonenden Entwässerung der Faserstoffbahn.
  • Im allgemeinen besitzen Schuhpresswalzen einen Anpressschuh mit konkaver Pressfläche, welcher den flexiblen Walzenmantel der Schuhpresswalze zur Bildung des Pressspaltes gegen eine zylindrische Presswalze drückt. Falls jedoch zwei Schuhpresswalzen gegeneinander gedrückt werden, so ermöglicht dies die Bildung eines ebenen, verlängerten Pressspaltes. Die Bildung eines ebenen Pressspaltes kann insbesondere bei dem vierten Pressspalt von Vorteil sein.
  • Zur Erhöhung der Entwässerungsleistung der Pressanordnung sollte auch die zweite Presswalze als Schuhpresswalze ausgebildet sein.
  • Da die Zentralwalze glatt ausgebildet ist, haftet die Faserstoffbahn nach dem dritten Pressspalt an dieser bis zur Weiterführung an das Entwässerungsband. Dabei kann es vorteilhaft sein, wenn die Faserstoffbahn zwischen der Zentralwalze und dem Entwässerungsband des vierten Pressspaltes eine, vorzugsweise von diesen beiden Elementen beabstandete, erste Führungswalze umschlingt. Diese Führungswalze stabilisiert den Lauf der Faserstoffbahn in diesem Bereich und ermöglicht durch die Abstände die Bildung freier Züge. Die freien Züge, d.h. Abschnitte, in denen die Faserstoffbahn ohne Stützung durch ein Band, eine Walze o.ä. läuft, ermöglichen den Ausgleich von Dehnungen der Faserstoffbahn durch Geschwindigkeitsunterschiede.
  • Die Gegenwalze des vierten Pressspaltes besitzt ebenfalls eine glatte Mantelfläche, so dass die von der Zentralwalze verursachte einseitige Glättung der Faserstoffbahn durch den Kontakt mit der gegenüberliegenden glatten Mantelfläche der Gegenwalze ausgeglichen wird. Im Ergebnis vermindert sich die Zweiseitigkeit der Faserstoffbahn erheblich.
  • Nach dem vierten Pressspalt und einer Umschlingung der glatten Gegenwalze gelangt die Faserstoffbahn zu einem endlos umlaufenden Band einer folgenden Einheit. Dabei wird die folgende Einheit vorzugsweise von einer Trockengruppe zur Trocknung der Faserstoffbahn gebildet.
  • Auch dabei sollte die Faserstoffbahn im Interesse einer guten Führung und eines Dehnungsausgleichs zwischen der Gegenwalze und dem Band der folgenden Einheit eine, vorzugsweise von diesen beiden Elementen beabstandete, zweite Führungswalze umschlingen.
  • Nachfolgend soll die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In der beigefügten Zeichnung zeigt die Figur einen schematischen Querschnitt durch eine Pressanordnung.
  • Die Faserstoffbahn 1 wird von einer vorgelagerten Einheit, im allgemeinen dem Formersieb eines Formers zur Blattbildung an das oberhalb laufende, wasseraufnehmende Entwässerungsband 9 einer ersten Presswalze 3 übergeben.
  • Diese erste Presswalze 3 bildet mit einer ersten, unteren Schuhpresswalze 2 den ersten, verlängerten Pressspalt der Pressanordnung zur Entwässerung der Faserstoffbahn 1.
  • Dabei läuft auch ein unteres Entwässerungsband 8 der Schuhpresswalze 2 durch den ersten Pressspalt.
  • Die Entwässerungsbänder 8,9,10,11 der Pressanordnung werden außerhalb der Pressspalte über Leitwalzen 19 geführt, sind als Pressfilze ausgebildet und dienen zur Aufnahme und dem Abtransport des im Pressspalt aus der Faserstoffbahn 1 ausgepressten Wassers. Da im ersten Pressspalt relativ viel Wasser im Pressspalt anfällt, werden hier auch zwei, d.h. ein oberes 9 und ein unteres 8 Entwässerungsband durch diesen Pressspalt geführt.
  • Die erste Presswalze 3 ist als zylindrische oder bombierte Saugpresswalze ausgebildet. Der von ihr ausgehende Unterdruck verstärkt nicht nur die Haftung der Faserstoffbahn 1 am führenden Entwässerungsband 9 zwischen dem ersten und dem zweiten Pressspalt, sie behindert damit auch die Rückbefeuchtung der Faserstoffbahn 1 von diesem Entwässerungsband 9 während der Führung.
  • Die erste Presswalze 3 bildet mit einer zylindrischen, glatten Zentralwalze 4 den zweiten Pressspalt für die Faserstoffbahn 1. Nach dem zweiten Pressspalt bleibt die Faserstoffbahn 1 an der glatten Mantelfläche dieser Zentralwalze 4 haften und wird so durch einen dritten Pressspalt geführt, den die Zentralwalze 4 mit einer zweiten Presswalze 5 bildet.
  • Diese zweite Presswalze 5 ist zur Intensivierung der Entwässerung über die Bildung eines verlängerten Pressspaltes ebenfalls als Schuhpresswalze ausgebildet und wird von einem endlos umlaufenden Entwässerungsband 10 umschlungen.
  • Nach dem dritten Pressspalt führt die Zentralwalze 4 die Faserstoffbahn 1 bis zum Ablösepunkt. Von diesem Ablösepunkt gelangt die Faserstoffbahn 1 über eine erste Führungswalze 13 zu einem unteren Entwässerungsband 11 eines vierten Pressspaltes.
  • Die Übernahme der Faserstoffbahn 1 durch das Entwässerungsband 11 wird dabei von einer vom Entwässerungsband 11 umschlungenen, besaugten Leitwalze 17 unterstützt.
  • Dabei besitzt die erste Führungswalze 13 zur Zentralwalze 4 und zur folgenden Leitwalze 17 einen geringen Abstand. Dieser Abstand erlaubt den Ausgleich von Fertigungstoleranzen, Schwingungen und Walzendurchbiegungen unter Vermeidung einer Beschädigung von Elementen der Pressanordnung oder einer Beeinträchtigung der Faserstoffbahn 1. Außerdem kann hier durch Geschwindigkeitsunterschiede zwischen Zentralwalze 4, Führungswalze 13 und Leitwalze 17 ein Zug zum Ausgleich von Dehnungen der Faserstoffbahn 1 aufgebaut werden.
  • Das untere Entwässerungsband 11 führt die Faserstoffbahn 1 durch den vierten Pressspalt, der von einer unteren, letzten Schuhpresswalze 6 der Pressanordnung sowie einer oberhalb angeordneten, glatten und zylindrischen Gegenwalze 7 gebildet wird.
  • Nach dem vierten Pressspalt bleibt die Faserstoffbahn 1 bis zum Ablösepunkt an der glatten Gegenwalze 7 haften.
  • Da die glatten Mantelflächen der Zentralwalze 4 und der Gegenwalze 7 auf verschiedenen Seiten der Faserstoffbahn 1 angeordnet sind, gleicht sich ihre glättende Wirkung auf die Faserstoffbahn 1 etwa aus, d.h. die Zweiseitigkeit verringert sich.
  • Von der Gegenwalze 7 gelangt die Faserstoffbahn 1 über eine zweite Führungswalze 14 zu einem endlos umlaufenden Band 12 einer in Bahnlaufrichtung 20 folgenden Trockengruppe.
  • Auch hier besteht zwischen der Gegenwalze 7, der Führungswalze 14 und einer Leitwalze 18 des Bandes 12 eine Abstand.
  • Das Band 12 ist als Trockensieb ausgebildet und führt die Faserstoffbahn 1 in der Trockengruppe zur Trocknung abwechselnd über beheizte Trockenzylinder 15 und Leitwalzen.
  • Zur Reinigung der glatten Mantelflächen sind der Zentralwalze 4 sowie der Gegenwalze 7 Schaber 16 zugeordnet.
  • Die besaugten Leitwalzen 17,18 und die Saugpresswalze besitzen häufig einen perforierten Walzenmantel, dessen Innenraum mit einer Unterdruckquelle verbunden ist.
  • Die Schuhpresswalzen 2,5,6 haben einen flexiblen Walzenmantel, der zur Bildung eines verlängerten Pressspaltes über einen Anpressschuh mit konkaver Pressfläche zur gegenüberliegenden Pressfläche gedrückt wird.
  • Da die erste und letzte Schuhpresswalze 2,6 unten liegen und somit auch weitestgehend identisch ausgeführt werden, entfällt die Vorratshaltung einer Reserve-Schuhpresswalze hierfür.

Claims (7)

  1. Pressanordnung zur Entwässerung einer Papier-, Karton-, Tissue- oder einer anderen Faserstoffbahn (1) in einer Maschine zur Herstellung und/oder Veredlung derselben mit zumindest vier Pressspalten, von denen mehrere verlängert ausgeführt sind, der erste Pressspalt von einer ersten Schuhpresswalze (2) und einer ersten Presswalze (3), der zweite Pressspalt von der ersten Presswalze (3) und einer glatten Zentralwalze (4) und der dritte Pressspalt von der Zentralwalze (4) und einer zweiten Presswalze (5) gebildet wird, wobei die erste Schuhpresswalze (2) und die erste (3) sowie die zweite (4) Presswalze von wenigstens je einem endlos umlaufenden, wasseraufnehmenden Entwässerungsband (8,9,10) umschlungen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Faserstoffbahn (1) nach dem dritten Pressspalt von der Zentralwalze (4) zu einem endlos umlaufenden und wasseraufnehmenden Entwässerungsband (11) eines vierten Pressspaltes gelangt, wobei dieser vierte Pressspalt von einer, von diesem Entwässerungsband (11) umschlungenen letzten Schuhpresswalze (6) und einer glatten Gegenwalze (7) gebildet wird und die Zentralwalze (4) und die Gegenwalze (7) auf verschiedenen Seiten der Faserstoffbahn (1) angeordnet sind.
  2. Pressanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Presswalze (3) als Saugpresswalze ausgebildet ist.
  3. Pressanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Presswalze (5) als Schuhpresswalze ausgebildet ist.
  4. Pressanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Faserstoffbahn (1) nach dem vierten Pressspalt von der Gegenwalze (7) zu einem endlos umlaufenden Band (12) einer folgenden Einheit gelangt.
  5. Pressanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die folgende Einheit von einer Trockengruppe zur Trocknung der Faserstoffbahn (1) gebildet wird.
  6. Pressanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Faserstoffbahn (1) zwischen der Zentralwalze (4) und dem Entwässerungsband (11) des vierten Pressspaltes eine, vorzugsweise von diesen beiden Elementen beabstandete, erste Führungswalze (13) umschlingt.
  7. Pressanordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Faserstoffbahn (1) zwischen der Gegenwalze (7) und dem Band (12) der folgenden Einheit eine, vorzugsweise von diesen beiden Elementen beabstandete, zweite Führungswalze (14) umschlingt.
DE200410003674 2004-01-24 2004-01-24 Pressanordnung Withdrawn DE102004003674A1 (de)

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