DE10025971A1 - Transdermales therapeutisches System mit verminderter Tendenz zur Wirkstoffkristallisation - Google Patents
Transdermales therapeutisches System mit verminderter Tendenz zur WirkstoffkristallisationInfo
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Abstract
Ein transdermales therapeutisches System in Pflasterform zur kontrollierten Abgabe von Wirkstoffen an die menschliche oder tierische Haut, wobei das System eine Rückschicht, ein damit verbundenes wirkstoffhaltiges Reservoir und eine wiederablösbare Schutzschicht aufweist, ist dadurch gekennzeichnet, daß das wirkstoffhaltige Reservoir als Hauptbestandteile mindestens einen Filmbildner sowie mindestens ein die Kristallisation des/der Wirkstoffe(s) verhinderndes oder unterdrückendes Polymer enthält.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein transdermales thera
peutisches System (TTS) in Pflasterform für die kontrol
lierte Abgabe von Wirkstoffen an die menschliche oder tie
rische Haut, bei welchem die Rekristallisation der Wirk
stoffe verhindert oder gehemmt wird.
Die transdermale Verabreichung von Arzneimittel-Wirkstoffen
ist insbesondere dann sinnvoll, wenn nach oraler Gabe ein
großer Wirkstoffanteil bei der ersten Passage durch die
Schleimhäute des Magen-Darm-Kanals metabolisiert bzw. durch
die Leber zurückgehalten wird (First-Pass-Effekt) und/oder
wenn der Wirkstoff eine niedrige Plasmahalbwertszeit be
sitzt. Andererseits setzt die transdermale Verabreichung
voraus, daß die verwendete Darreichungsform eine möglichst
gleichmäßige Abgabe des Wirkstoffs über einen längeren
Zeitraum ermöglicht. Dabei sollten möglichst hohe Wirk
stoff-Abgaberaten (Fluxraten) durch die Haut erzielt werden
können, um einen ausreichend hohen Plasmaspiegel aufzubauen
und aufrecht zu erhalten, damit der gewünschte therapeuti
sche Effekt eintritt.
Ist die erzielbare transdermale Abgaberate zu niedrig, muß
die Fläche des wirkstoffhaltigen Pflasters, über welche die
Wirkstoffabgabe an die Haut erfolgt, entsprechend vergrö
ßert werden, um dennoch die Verabreichung therapeutisch
wirksamer Dosen zu ermöglichen. Andererseits stellt die
Vergrößerung der Abgabefläche einen Nachteil dar, weil bei
großflächigen Systemen die Gefahr besteht, daß kein voll
ständiger Hautkontakt erreicht wird und so die Wirkstoffab
gabe gestört wird. Zudem werden von den Patienten kleinflä
chige Pflaster bevorzugt.
Die Wirkstoffabgaberate hängt zum einen von den Permeabili
tätseigenschaften der Haut für die betreffenden Wirkstoffe
und zum anderen von der Konzentration des Wirkstoffs in der
Matrix des transdermalen therapeutischen Systems ab.
Die Permeabilitätseigenschaften der Haut können durch Per
meations-Verstärker (Enhancer) verbessert werden; hierfür
geeignete Substanzen sind dem Fachmann grundsätzlich be
kannt.
Um die Wirkstoffabgaberate zu maximieren, ist es üblich,
die Wirkstoffkonzentration im Wirkstoffreservoir zu erhö
hen, bis die Sättigungskonzentration erreicht oder sogar
überschritten wird, um auf diese Weise die thermodynamische
Aktivität des Wirkstoffs zu steigern.
Allerdings hat dies zur Folge, daß es während der Lagerung
oder während der Applikationsdauer infolge des Überschrei
tens der Sättigungskonzentration leicht zu einer Rekristal
lisation des Wirkstoffs in der Wirkstoffmatrix kommen kann.
Dieses Phänomen ist insbesondere bei estradiolhaltigen
Hautpflastern bekannt. Aufgrund der Rekristallisation nimmt
die thermodynamische Aktivität des Wirkstoffs stark ab, und
als Folge auch die Wirkstoffabgaberate. Deshalb wurden im
Stand der Technik verschiedene Lösungen vorgeschlagen, mit
denen hohe Wirkstoffkonzentrationen im Wirkstoffreservoir
des Pflasters erreicht werden können und zugleich die Re
kristallisation des Wirkstoffs verhindert werden soll.
Beispielsweise sind aus der US 4 624 665 Systeme bekannt,
die im Reservoir den Wirkstoff in mikroverkapselter Form
enthalten. Der Aufbau und die Herstellung dieses Systems
ist sehr kompliziert, da der Wirkstoff mikroverkapselt und
in einer flüssigen Phase homogen verteilt werden muß, die
dann in weiteren Arbeitsgängen zwischen Rückschicht und
Membran eingebettet wird.
EP 0 186 019 A1 beschreibt Wirkstoffpflaster, bei denen ei
ner Kautschuk/Klebharzmasse in Wasser quellbare Polymere
zugesetzt sind und aus denen Estradiol freigesetzt werden
kann. Es hat sich jedoch gezeigt, daß die Freisetzung von
Estradiol aus diesen Wirkstoffpflastern viel zu gering ist
und nicht den therapeutischen Erfordernissen entspricht. In
der DE-OS 39 33 460 werden Wirkstoffpflaster auf der Basis
von Homo- und Copolymeren mit mindestens einem Derivat der
Acryl- oder Methacrylsäure beschrieben, die zusätzlich in
Wasser quellbare Substanzen enthalten sollen.
DE-OS 195 00 662 beschreibt ein transdermales therapeuti
sches System mit einem estradiolhaltigen Wirkstoffreservoir
auf der Basis von Ethylcellulose mit einem hohen Anteil an
Kolophonium-Estern als klebrigmachendem Harz, zusammen mit
bis zu 20 Gew.-% Laurinsäure, die einer Rekristallisation
des Wirkstoffs und damit Minderung seiner Freisetzungsrate
entgegenwirken soll.
In der Literatur sind verschiedene weitere Substanzen be
schrieben worden, welche als Kristallisationsinhibitoren
wirken und die Kristallisation insbesondere von Estradiol
verhindern sollen, beispielsweise Siliciumdioxid (US-
Patent 5,676,968) oder wasserfreies Glycerin (WO 96/05814).
Der Zusatz derartiger Stoffe ist häufig mit Nachteilen ver
bunden, z. B. können dadurch die mechanischen Eigenschaften
(Kohäsion) des Pflasters beeinträchtigt werden, oder es
treten Probleme bei der Herstellung dieser Pflaster auf.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung bestand folglich
darin, ein transdermales therapeutisches System bereitzu
stellen, welches einen einfachen Aufbau aufweist und ko
stengünstig herzustellen ist, und welches in der Lage ist,
pharmazeutische Wirkstoffe mit hohen Abgaberaten an die
Haut abzugeben, wobei Haut-Permeationsraten erreicht werden
sollen, die weit über den durch bekannte Systeme erzielba
ren Permeationsraten liegen, jedenfalls aber für therapeu
tische Zwecke oder für die Kontrazeption ausreichend sind,
ohne daß die Flächenausdehnung der Pflaster unannehmbar
groß wird.
Überraschenderweise hat sich herausgestellt, daß transder
male therapeutische Systeme (TTS) in Pflasterform, welche
den im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschriebenen Aufbau
aufweisen, sehr hohe Haut-Permeationsraten für Wirkstoffe
ermöglichen, falls das wirkstoffhaltige Reservoir als
Hauptbestandteile mindestes einen Filmbildner sowie minde
stens ein die Kristallisation des/der Wirkstoffe(s) verhin
derndes oder unterdrückendes Polymer enthält.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der erfindungsgemä
ßen transdermalen therapeutischen Systeme sind in den Un
teransprüchen beschrieben.
Mit einem erfindungsgemäßen transdermalen therapeutischen
System, welches die Wirkstoffen Estradiol und Norethindro
nacetat enthielt, wurden Hautpermeationsraten erzielt, wel
che diejenigen des Referenzproduktes Evorel Conti um ein
Mehrfaches übertreffen. Sowohl für die Estradiol-Permeation
als auch für die Norethindronacetat-Permeation wurden Werte
ermittelt, die jeweils dem vierfachen Wert entsprechen, der
mit dem Referenzprodukt Evorel Conti erzielt wird.
Durch diese Steigerung der Hautpermeation wird es möglich,
wirkstoffhaltige Hautpflaster mit einer sehr kleinen Fläche
bereitzustellen.
Als Filmbildner, welcher gemäß Anspruch 1 als Hauptbestand
teil im wirkstoffhaltigen Reservoir enthalten ist, wird
vorzugsweise ein Stoff verwendet, der ausgewählt ist aus
der Gruppe, welche Derivate der Cellulose, Polymethylmeth
acrylate und Polyacrylate umfaßt. Unter den Cellulose-Derivaten
werden Ethylcellulose, Hydroxypropylcellulose und Hy
droxypropylmethylcellulose besonders bevorzugt. Auch Kombi
nationen verschiedene Filmbildner können eingesetzt werden.
Der Anteil des/der Filmbildner beträgt vorzugsweise 10 bis
50 Gew.-%, bezogen auf das wirkstoffhaltige Reservoir.
Die erfindungsgemäßen TTS enthalten als weiteren Hauptbe
standteil des wirkstoffhaltigen Reservoirs mindestens ein
die Kristallisation des/der Wirkstoffe(s) verhinderndes Po
lymer; der Anteil dieses Polymers bzw. dieser Polymere be
trägt 10 bis 50 Gew.-%, bezogen auf das wirkstoffhaltige
Reservoir. Als kristallisationshemmendes Polymer wird be
sonders bevorzugt ein Ethylen-Vinylacetat-Vinylpyrrolidon-
Copolymer eingesetzt.
Die erfindungsgemäßen System zeichnen sich durch ein gewis
ses Wasseraufnahmevermögen auf; vorzugsweise kann das wirk
stoffhaltige Reservoir mindestens 15 Gew.-% an Wasser auf
nehmen bzw. enthalten, besonders bevorzugt mindestens 20 Gew.-%.
Die Wirkstoffkonzentration, bezogen auf das wirkstoffhalti
ge Reservoir, ist abhängig vom jeweils verwendeten Wirk
stoff und liegt vorzugsweise im Bereich von 0,5 bis 20 Gew.-%,
bezogen auf das wirkstoffhaltige Reservoir.
Weiterhin kann das wirkstoffhaltige Reservoir einen Gehalt
an mindestens einem Enhancer aufweisen, wobei als Enhancer
ein Stoff verstanden wird, der die Hautpermeation der zu
verabreichenden Wirkstoffe verbessert. Der bzw. die Enthan
cer wird/werden in einer Konzentration von 0,5 bis 50 Gew.-%
zugesetzt, bezogen auf das wirkstoffhaltige Reservoir.
Der bzw. die Enhancer wird/werden bevorzugt aus der Gruppe
ausgewählt, die folgende Stoffe enthält: Laurinsäuredietha
nolamid (z. B. Comperlan LD), Ölsäurediethanolamid (z. B.
Comperlan OD), Kokosfettsäurediethanolamid (z. B. Comperlan
COD), D-alpha-Tocopherol (z. B. Copherol), Laurinsäurehe
xylester (z. B. Cetiol A), 2-Octyldodecanol (z. B. Eutanol)
und Dexpanthenol.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist vor
gesehen, daß dem wirkstoffhaltigen Reservoir Emulgatoren
oder Weichmacher in einer Konzentration von bis zu 10 Gew.-%
zugesetzt werden, vorzugsweise von 0,1 bis 5 Gew.-%.
Stoffe, die sich als Weichmacher oder Emulgatoren eignen,
sind dem Fachmann grundsätzlich bekannt.
Ferner kann es vorteilhaft sein, dem wirkstoffhaltigen Re
servoir klebrigmachende Harze zuzusetzen, um die Klebeigen
schaften des Reservoirs auf der Haut zu verbessern. Falls
erforderlich, können dem Wirkstoffreservoir auch Füllstoffe
zugesetzt werden.
Als besonders vorteilhaft kann es sich erweisen, wenn das
wirkstoffhaltige Reservoir aus zwei oder mehreren Schichten
aufgebaut ist. In diesem Fall können die einzelnen Schich
ten unterschiedliche Wirkstoffe oder Wirkstoffkonzentratio
nen enthalten, oder eine unterschiedliche Polymerzusammen
setzung aufweisen, oder sich sonst in ihrer Zusammensetzung
unterscheiden. Ferner kann zwischen einzelnen Schichten des
wirkstoffhaltigen Reservoirs ein flächenförmiges Gebilde
eingebracht sein, bei welchem es sich beispielsweise um ei
ne Membran, eine Folie, ein textiles Gewebe, einen textilen
Stoff oder einen Vliesstoff handeln kann. Eine weitere Aus
gestaltung besteht darin, daß das erfindungsgemäße TTS mit
einer zusätzlichen haftklebenden Schicht und/oder einem
haftklebenden Rand versehen ist; dies ist insbesondere dann
sinnvoll, wenn die Klebrigkeit der wirkstoffhaltigen Matrix
nicht ausreichend erscheint.
Die erfindungsgemäßen TTS zeichnen sich durch eine geringe
Schichtdicke aus; vorzugsweise beträgt die Schichtdicke des
wirkstoffhaltigen Reservoirs 0,02 mm bis 0,5 mm, besonders
bevorzugt 0.03 bis 0,2 mm.
Der Aufbau der erfindungsgemäßen TTS umfaßt neben einem
Wirkstoffreservoir eine wirkstoffundurchlässige Rückschicht
sowie eine ebenfalls wirkstoffundurchlässige, wiederablös
bare Schutzschicht. Als Rückschicht eignen sich vor allem
Polyester, welche sich durch besondere Festigkeit auszeich
nen, darüber hinaus aber auch nahezu beliebige andere ver
trägliche Kunststoffe, wie z. B. Polyvinylchlorid, Ethylen
vinylacetat, Vinylacetat, Polyethylen, Polypropylen, Cellu
losederivate oder Kombinationen verschiedener Folien, und
viele andere mehr. Im Einzelfall kann die Rückschicht mit
einer zusätzlichen Auflage versehen werden, z. B. durch Be
dampfung mit Metallen oder anderen diffusionssperrenden Zu
satzstoffen wie Siliciumdioxid, Aluminiumoxid oder ähnli
cher Stoffe, die dem Fachmann bekannt sind. Für die ablös
bare Schutzschicht können dieselben Materialien verwendet
werden wie für die Rückschicht, vorausgesetzt, daß sie
durch geeignete Oberflächenbehandlung, wie z. B. Silikoni
sierung, ablösbar ist. Es können aber auch andere ablösbare
Schutzschichten, wie Polytetrafluorethylen-behandeltes Pa
pier, Cellophan, Polyvinylchlorid, oder ähnliche verwendet
werden.
Aufgrund der verminderten Tendenz zur Rekristallisation des
Wirkstoffs ermöglichen die erfindungsgemäßen TTS ver
gleichsweise hohe Wirkstoffabgaberaten und eignen sich des
halb in vorzüglicher Weise zur transdermalen Verabreichung
von Wirkstoffen, insbesondere zur Prophylaxe und Therapie
von Erkrankungen beim Menschen oder in der Veterinärmedi
zin.
Die folgenden Beispiele beschreiben TTS, welche eine Zusam
mensetzungen gemäß Anspruch 1 aufweisen, und die damit er
zielten Hautpermeationsraten.
30,8 g Ethylen-Vinylacetat-Vinylpyrrolidon-Copolymer (Plas
done S 630, Fa. International Speciality Products)
und
1,9 g des Emulgators Polyoxyethylen (4) Laurylalkohol (Brij 30, Fa. ICI) werden vorgelegt und unter Rühren in Ethanol gelöst. Anschließend werden
30,8 g des Filmbildners Ethylcellulose unter Rühren langsam zugegeben. Danach werden
14,5 g des Permeationsverbesserers Ölsäurediethanolamid und
14,5 g des Permeationsverbesserers Laurinsäurehexylester zugegeben und homogenisiert;
2,5 g Estradiol und
5,0 g Norethindronacetat
werden der homogenisierten Masse zugegeben. Anschließend wird solange gerührt, bis sich die Wirkstoffe gelöst haben. Durch Zugabe von Ethanol wird der Feststoffgehalt auf 50,0% eingestellt.
1,9 g des Emulgators Polyoxyethylen (4) Laurylalkohol (Brij 30, Fa. ICI) werden vorgelegt und unter Rühren in Ethanol gelöst. Anschließend werden
30,8 g des Filmbildners Ethylcellulose unter Rühren langsam zugegeben. Danach werden
14,5 g des Permeationsverbesserers Ölsäurediethanolamid und
14,5 g des Permeationsverbesserers Laurinsäurehexylester zugegeben und homogenisiert;
2,5 g Estradiol und
5,0 g Norethindronacetat
werden der homogenisierten Masse zugegeben. Anschließend wird solange gerührt, bis sich die Wirkstoffe gelöst haben. Durch Zugabe von Ethanol wird der Feststoffgehalt auf 50,0% eingestellt.
Die so erhaltene wirkstoffhaltige Kleberlösung wird auf die
Rückschicht (Hostaphan RN 23, Fa. Mitsubishi) beschichtet,
so daß nach dem Trocknen ein wirkstoffhaltiges Reservoir
mit einem Flächengewicht von 80-90 g/m2 resultiert. Diese
Schicht wird mit der wiederablösbaren Schutzschicht (Hosta
phan RN 100, einseitig mit Aluminium bedampft und beidsei
tig silikonisiert) abgedeckt.
Aus dem so erhaltenen Laminat werden Einzelpflaster ausge
stanzt.
Auf die vorstehend beschriebene Weise wurden außerdem die
Beispiele 2 und 3 hergestellt, deren Zusammensetzung, eben
falls wie die Zusammensetzung des Beispiels 1, aus der Ta
belle 1 ersichtlich ist.
Zur Messung der Humanhautpermeation wird die Haut in eine
Franz-Zelle eingespannt. Auf die Haut wird ein östrogen-
und/oder gestaganhaltiges Pflaster mit einer Fläche von
1,539 cm2 aufgeklebt und die Wirkstofffreisetzung bei 37°C
gemessen (Akzeptormedium: 0,9-prozentige Kochsalzlösung mit
0,1% NaN3). Die Ergebnisse sind in Tabelle 2 dargestellt.
Im Vergleich zu Evorel Conti kann der Estradiol-Flux
[µg/cm2.h] bei den Beispielen 2 und 3 um das 3,6- bzw. 3,9-
fache gesteigert werden und der Norethindronacetat-Flux um
das 3,2- bzw. 3,9-fache. Das bedeutet, daß die TTS-Fläche,
die bei Evorel Conti 16 cm2 beträgt, bei den erfindungsge
mäßen TTS auf ca. 4 cm2 reduziert werden kann.
Darüber hinaus sind die erfindungsgemäßen transdermalen
therapeutischen Systeme völlig frei von Rekristallisation
serscheinungen, während Evorel Conti zur Kristallisation
des Wirkstoffs neigt.
Von den Beispielen 1 und 2 und dem Handelsprodukt Evorel
Conti wurde das Wasseraufnahmevermögen wie folgt gemessen.
Die TTS wurden gewogen und eine Woche in eine Dünnschicht
chromatographie-Kammer in eine gesättigte Wasserdampfatmo
sphäre gehängt. Nach der Entnahme wurde der Wassergehalt
der TTS durch coulometrische Titration nach Karl Fischer
bestimmt. Die Ergebnisse sind in Tabelle 3 wiedergegeben.
Wie die Ergebnisse aus Tabelle 3 zeigen, liegt die Wasser
aufnahme der nach Beispiel 1 bzw. 2 hergestellten TTS bei
28,2% bzw. 36,7%, während Evorel Conti nur 10,0 Gew.-%
Wasser aufnimmt und unter diesen Bedingungen zu vermehrter
Wirkstoffkristallisation neigt. Die Muster gemäß Beispiel 1
und 2 dagegen zeigen auch unter feuchten Bedingungen keine
Kristallisationserscheinungen.
Offensichtlich führt die erhöhte Wasseraufnahme der TTS ge
mäß vorliegender Erfindung dazu, daß die Löslichkeit des
oder der Wirkstoffe(s) im wirkstoffhaltigen Reservoir er
höht und so die Wirkstofffreisetzung unerwartet gesteigert
wird.
Claims (17)
1. Transdermales therapeutisches System in Pflasterform
zur kontrollierten Abgabe von Wirkstoffen an die menschli
che oder tierische Haut, wobei das System eine Rückschicht,
ein damit verbundenes wirkstoffhaltiges Reservoir und eine
wiederablösbare Schutzschicht aufweist, dadurch gekenn
zeichnet, daß das wirkstoffhaltige Reservoir als Hauptbe
standteile mindestes einen Filmbildner sowie mindestens ein
die Kristallisation des/der Wirkstoffe(s) verhinderndes
oder unterdrückendes Polymer enthält.
2. Transdermales therapeutisches System nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der/die Filmbildner ausgewählt
ist/sind aus der Gruppe, welche Derivate der Cellulose, Po
lymethylmethacrylate und Polyacrylate umfaßt.
3. Transdermales therapeutisches System nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Filmbildner ein Cellulose-
Derivat ist, welches aus der Ethylcellulose, Hydrosypropyl
cellulose und Hydroxypropylmethylcellulose umfassenden
Gruppe ausgewählt ist.
4. Transdermales therapeutisches System nach einem der
Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil
des/der Filmbildner(s) 10 bis 50 Gew.-% beträgt, bezogen
auf das wirkstoffhaltige Reservoir.
5. Transdermales therapeutisches System nach einem oder
mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß der Anteil des/der die Kristallisation des/der
Wirkstoffe(s) verhindernden Polymers bzw. Polymere 10 bis
50 Gew.-% beträgt, bezogen auf das wirkstoffhaltige Reser
voir.
6. Transdermales therapeutisches System nach einem oder
mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß das die Kristallisation des/der Wirkstoffe(s) ver
hindernde oder unterdrückende Polymer ein Ethylen-Vinylace
tat-Vinylpyrrolidon-Copolymer ist.
7. Transdermales therapeutisches System nach einem oder
mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß das wirkstoffhaltige Reservoir ein Wasseraufnahme
vermögen von mindestens 15 Gew.-% aufweist, vorzugsweise
von mindestens 20 Gew.-%,
8. Transdermales therapeutisches System nach einem oder
mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß das wirkstoffhaltige Reservoir mindestens einen
die Permeation des/der Wirkstoffe(s) durch die Haut verbes
sernden Stoff in einer Konzentration von 0,5 bis 50 Gew.-%
enthält, wobei der/die besagte(n) Stoff(e) vorzugsweise aus
der Benzylalkohol, Laurinsäurediethanolamid, Ölsäuredietha
nolamid, Kokosfettsäurediethanolamid, D-alpha-Tocopherol,
Laurinsäurehexylester, 2-Octyldodecanol und Dexpanthenol
enthaltenden Gruppe ausgewählt ist/sind.
9. Transdermales therapeutisches System nach einem oder
mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß das wirkstoffhaltige Reservoir Emulgatoren
und/oder Weichmacher und/oder Alterungsschutzmittel in ei
ner Konzentration von bis zu 10 Gew.-% enthält, vorzugswei
se von 0,1 bis 5 Gew.-%.
10. Transdermales therapeutisches System nach einem oder
mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß das wirkstoffhaltige Reservoir die Klebrigkeit
verbessernde Harze enthält.
11. Transdermales therapeutisches System nach einem oder
mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß das wirkstoffhaltige Reservoir Füllstoffe enthält.
12. Transdermales therapeutisches System nach einem oder
mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß das wirkstoffhaltige Reservoir aus zwei oder meh
reren Schichten aufgebaut ist.
13. Transdermales therapeutisches System nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Schichten unter
schiedliche Wirkstoffe enthalten und/oder sich hinsichtlich
der Wirkstoffkonzentration und/oder der Polymerzusammenset
zung unterscheiden.
14. Transdermales therapeutisches System nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Schichten des
wirkstoffhaltigen Reservoirs ein flächenförmiges Gebilde,
vorzugsweise eine Membran, eine Folie, ein textiler Stoff,
ein Vliesstoff oder ein textiles Gewebe, eingelegt ist.
15. Transdermales therapeutisches System nach einem oder
mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß das wirkstoffhaltige Reservoir eine Schichtdicke
von 0,02 mm bis 0,5 mm, vorzugsweise von 0.03 bis 0,2 mm
aufweist.
16. Transdermales therapeutisches System nach einem oder
mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß das wirkstoffhaltige Reservoir mit einer zusätzli
chen haftklebenden Schicht und/oder einem haftklebenden
Rand versehen ist.
17. Verwendung des transdermalen therapeutischen Systems
nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16 zur trans
dermalen Verabreichung von Wirkstoffen zu therapeutischen
Zwecken in der Humanmedizin oder Veterinärmedizin.
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|---|---|---|---|
| DE10025971A DE10025971B4 (de) | 2000-05-25 | 2000-05-25 | Transdermales therapeutisches System in Plasterform mit verminderter Tendenz zur Wirkstoffkristallisation und seine Verwendung |
| EP01943353A EP1283705A1 (de) | 2000-05-25 | 2001-05-12 | Transdermales therapeutisches system mit verminderter tendenz zur wirkstoffkristallisation |
| AU2001265949A AU2001265949A1 (en) | 2000-05-25 | 2001-05-12 | Transdermal therapeutical system with a reduced tendency of the active substanceto crystallize |
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| KR1020027015860A KR20030001556A (ko) | 2000-05-25 | 2001-05-12 | 활성 물질의 결정화를 감소시키는 경향을 갖는 경피 치료시스템 |
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| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE10025971A DE10025971B4 (de) | 2000-05-25 | 2000-05-25 | Transdermales therapeutisches System in Plasterform mit verminderter Tendenz zur Wirkstoffkristallisation und seine Verwendung |
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|---|---|
| DE10025971A1 true DE10025971A1 (de) | 2001-12-06 |
| DE10025971B4 DE10025971B4 (de) | 2004-09-02 |
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|---|---|---|---|
| DE10025971A Expired - Fee Related DE10025971B4 (de) | 2000-05-25 | 2000-05-25 | Transdermales therapeutisches System in Plasterform mit verminderter Tendenz zur Wirkstoffkristallisation und seine Verwendung |
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| JP (1) | JP2003534271A (de) |
| KR (1) | KR20030001556A (de) |
| AR (1) | AR028611A1 (de) |
| AU (1) | AU2001265949A1 (de) |
| CA (1) | CA2410336A1 (de) |
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