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AT408982B - Verfahren zum füllen des innenraumes von isolierglasscheiben mit gas - Google Patents

Verfahren zum füllen des innenraumes von isolierglasscheiben mit gas Download PDF

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AT408982B AT0047390A AT47390A AT408982B AT 408982 B AT408982 B AT 408982B AT 0047390 A AT0047390 A AT 0047390A AT 47390 A AT47390 A AT 47390A AT 408982 B AT408982 B AT 408982B
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Description


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   Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Füllen des Innenraumes von Isolierglasscheiben mit einem anderen Gas als Luft, insbesondere mit Argon, wobei in den Innenraum der Isolierglasscheibe eine Sonde zum Zuführen des Gases und eine Sonde zum Absaugen von Luft bzw. LuftGas-Gemisch aus dem Innenraum der Isolierglasscheibe eingeführt werden, wobei der Isolierglasscheibenrohling nach dem Zusammenstellen des Scheibenpaketes im wesentlichen vertikal stehend in einer Presse gepresst und im Bereich einer Ecke eine Scheibe des Isolierglasscheibenrohlings im Abstand vom Abstandhalterrahmen gehalten wird. 



   Für das Füllen des Innenraumes von Isolierglasscheiben mit einem von Luft abweichenden Gas, z. B. mit Argon oder mit Schwefelhexafluorid sind schon die verschiedensten Techniken vorgeschlagen worden. Bei einer der bekannten Arbeitsweisen werden Sonden zum Zuführen des Gases, das die Luft im Innenraum der Isolierglasscheibe ersetzen soll, und eine Sonde zum Absaugen von Luft- bzw. Luft-Gas-Gemisch durch im Abstandhalter zwischen den Glastafeln der Isolierglasscheibe vorgesehene Bohrungen eingeführt und dann der Gastausch ausgeführt Diese Arbeitstechnik ist insoferne nachteilig, als im Abstandhalter Löcher gebohrt werden müssen, die dann nach beendetem Gastausch wieder dicht verschlossen werden müssen. Derartige Arbeitstechniken sind beispielsweise aus der DE- 30 25 122 C2, der DE- 31 17 256 A1 oder der US- 2 756 467 A bekannt.

   Verfahren zum Füllen von Isolierglasscheiben mit Sondergas sind auch aus der EP- 276 647 A2 und EP- 324 333 A2 bekannt, welche Verfahren das Herstellen und nachträgliche Verschliessen von Öffnungen im Abstandhalterrahmen umfassen. Dabei sind die im Abstandhalterrahmen erzeugten Bohrungen, durch die der Gastausch erfolgt, im Bereich einer unteren Ecke der Isolierglasscheibe vorgesehen. 



   Bei einer anderen Arbeitstechnik wurde vorgeschlagen, den Umstand auszunützen, dass Isolierglasscheiben nach dem Zusammenstellen der Scheibenpakete in Vorrichtungen, wie sie beispielsweise aus der DE- 28 20 630 C3 oder der DE- 31 22 736 C2 bekannt sind, am unteren, horizontalen Rand des zusammengestellten Scheibenpaktes zwischen dem Abstandhalterrahmen, der auf einer der beiden Glasscheiben angesetzt ist und der an diesen angelehnten (Deck-)Gastafel einen Spalt aufweisen. Es wurde vorgeschlagen, durch diesen Spalt das Gas, das die Luft im Innenraum der Isolierglasscheibe ersetzen soll, einzuführen (AT- 368 985- B). 



   Eine Arbeitsweise, bei welcher der Gastausch durch einen Spalt im Bereich des unteren horizontalen Schenkels eines Abstandhalterrahmens erfolgen soll, ist aus der DE- 34 02 323 A1 bekannt. 



   Aus der WO 89/11021 A1 ist ein Verfahren der eingangs genannten Gattung bekannt. Bei diesem bekannten Verfahren wird Zugang in den Innenraum der mit Gas zu füllenden Isolierglasscheibe dadurch geschaffen, dass man die eine Glasscheibe entweder an zwei einander diagonal gegenüberliegende Ecken oder in einem streifenförmigen Teilbereich, der sich von einem Randabschnitt zum gegenüberliegenden Randabschnitt erstreckt, oder parallel zu einem ihrer Ränder biegt und im Abstand von dem auf die andere Glasscheibe angesetzten Abstandhalterrahmen hält. Bei den beiden erstgenannten Verfahrensvarianten wird durch eine der beiden gebildeten   Zugangsöff-   nungen das Gas eingeleitet und durch die andere Zugangsöffnung Luft abgesaugt oder verdrängt.

   Bei der dritten Verfahrensvariante wird Gas durch die sich über den Rand der Isolierglasscheibe erstreckende, spaltförmige Zugangsöffnung nach einer Ecke Gas einströmen gelassen und nahe der anderen Ecke Luft bzw. Luft-Gas-Gemisch abgesaugt oder herausgedrängt. 



   Sonden zum Einleiten eines Füllgases in eine Isolierglasscheibe sind auch aus der DE- 31 17 255 C1 und der DE- 31 17 256-C2 bekannt. Diese bekannten Sonden werden durch Bohrungen im Abstandhalterrahmen, die in der Nähe der Ecken eines Randes der Isolierglasscheibe liegen, eingeführt. Die Sonde, durch die Luft bzw. Luft-Gas-Gemisch während des Gastausches aus dem Innenraum der Isolierglasscheibe abströmt, ist gebogen ausgeführt, wobei ihre Mündung von der durch die nahe der anderen Ecke vorgesehene Bohrung eingeführte Sonde, durch die das Gas in einer zum benachbarten Rand gerichtete Austrittsöffnungen einströmt, weg weist. 



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Verfahren der eingangs genannten Gattung in der Weise zu verbessern, dass nicht nur der eigentliche Gastausch einfach und rasch erfolgt sondern dass auch das Herstellen und nachträgliche Verschliessen von Löchern im Abstandhalterrahmen vermieden wird, ohne dass die Nachteile der oben geschilderten Verfahren, bei welchen der Gasaustausch über einen Spalt im Bereich des unteren horizontalen Schenkels des Abstandhalter- 

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 rahmens erfolgt, auftreten. 



   Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass man die eine Scheibe im Bereich einer der unteren Ecken im Abstand vom Abstandhalterrahmen hält, dass beide Sonden im Bereich dieser Ecke in den Innenraum der Isolierglasscheibe eingeführt werden, dass aus der Sonde zum Zuführen von Gas ein im wesentlichen parallel zum unteren, horizontalen Schenkel des Abstandhalterrahmens ausgerichteter Gasstrom in den Innenraum der Isolierglasscheibe geblasen wird, und dass die Sonde zum Absaugen von Luft bzw. Luft-Gas-Gemisch mit schräg nach oben gerichteter und von der Sonde zum Zuführen von Gas wegweisender Mündung Luft- bzw. Luft-GasGemisch aus dem Innenraum der Isolierglasscheibe absaugt. 



   Dadurch, dass beim erfindungsgemässen Verfahren beim Verpressen des aus der Zusammenbaustation kommenden Scheibenpaketes zu einem Isolierglasscheibenrohling im Bereich einer Ecke - man geht so vor, dass man das Scheibenpaket im wesentlichen vertikal stehend verpresst und die eine Schreibe im Bereich einer der unteren Ecken im Abstand vom Abstandhalterrahmen hält - offengehalten wird, können die Sonden für den Gastausch ohne die Nachteile der oben geschilderten Arbeitsweisen auch ohne die Herstellung von Löchern im Abstandhalterrahmen eingeführt werden. 



   Der Gastausch erfolgt besonders rasch und einfach, weil aus der Sonde zum Zuführen von Gas ein im wesentlichen parallel zum unteren, horizontalen Schenkel des Abstandhalterrahmens ausgerichteter Gasstrom in den Innenraum der Isolierglasscheibe geblasen wird. Bei dieser Arbeitsweise wird eine Vermischung des zugeführten Gases mit dem abströmenden Luft- bzw. LuftGas-Gemisch weitestgehend verhindert, da sich das Gas, welches die Luft im Scheibeninnenraum ersetzen soll, in breiter Front von der der Einfüllstelle gegenüberliegenden Seite auf die Einfüllseite zu fortschreitend bewegt und dabei das Luft-Gas-Gemisch bzw. die Luft nach und nach unter Verdichtung zur Absaugsonde hin drückt. Da die Sonde zum Absaugen von Luft bzw. Luft-GasGemisch mit schräg nach oben gerichteter und von der Sonde zum Zuführen von Gas wegweisender Mündung Luft bzw.

   Luft-Gas-Gemisch aus dem Innenraum der Isolierglasscheibe absaugt, wird zuverlässig verhindert, dass das durch die eine Sonde eingeführte Gas (Argon) durch die andere Sonde gleich wieder abgesaugt wird. 



   Bei einer Variante des erfindungsgemässen Verfahrens wird so vorgegangen, dass man Luft bzw. Luft-Gas-Gemisch über die in den Innenraum der Isolierglasscheibe eingeführte Sonde in einem Ausmass abzieht, dass während des Gastausches im Innenraum der Isolierglasscheibe ein Druck herrscht, der höher ist als der Druck in der Umgebung. Diese Arbeitsweise hat den Vorteil, dass besondere Abdichtungsmassnahmen entbehrlich sind und dennoch keine Luft in den Innenraum der Isolierglasscheibe eingesaugt wird, wobei die dabei entstehenden Verluste vernachlässigbar sind, insbesondere wenn der Innenraum der Isolierglasscheibe mit Argon oder einem ähn- lich billigen Gas gefüllt wird. 



   Nach Beendigung des Gastausches kann bei dem erfindungsgemässen Verfahren so vorgegangen werden, dass der Isolierglasscheibenrohling auch im Bereich der offen gehaltenen Ecke verpresst wird. 



   Da beim erfindungsgemässen Verfahren die Sonden nicht durch Bohrungen, sondern durch den offenen Bereich im Eck in den Innenraum der Isolierglasscheibe eingeführt werden, können diese beim erfindungsgemässen Verfahren auch, wenn die Sonden in unterschiedliche Richtungen, z.B. voneinander wegweisen, gleichzeitig in den Innenraum der Isolierglasscheibe eingeführt werden. 



   Die Menge an Gas, die beim erfindungsgemässen Verfahren verwendet wird, kann einfach da- durch bestimmt werden, dass man den Gastausch so lange fortsetzt, bis im über die eine Sonde abgesaugten Luft-Gas-Gemisch der Anteil an Luft einen vorgegebenen Wert unterschreitet. Alter- nativ oder ergänzend kann man das Volumen des Innenraumes der Isolierglasscheibe berechnen und in den Innenraum der Isolierglasscheibe eine Menge Gas in den Innenraum einführen, die dem berechneten Volumen vermehrt um einen vorgegebenen Bruchteil dieses Volumens entspricht. 



   Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Be- schreibung, in der auf die angeschlossene Zeichnung Bezug genommen wird. In den Figuren 1 bis
3 sind drei Phasen beim Gastausch, bei dem Luft im Innenraum eines Isolierglasscheibenrohlings durch ein Gas ersetzt wird, gezeigt. 



   Ein Scheibenpaket 1, das aus einer Zusammenbaustation kommt, wobei die Deckscheibe nur oben am Abstandhalterrahmen anlehnt und unten einen Abstand von diesem aufweist, wird in eine 

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 Presse gefördert. In der Presse (z. B. eine der aus der DE-PS 31 30 645 bekannten Bauart) wird das Scheibenpaket verpresst und dabei die Deckscheibe in einer unteren Ecke 2 des Scheibenpaktes, vorzugsweise der vorderen, unteren Ecke im Abstand vom Abstandhalterrahmen gehalten. 



   Durch diesen Spalt im Bereich der einen unteren Ecke 2, der also beim Verpressen der Isolierglasscheibe offen gehalten wird, werden zwei an einem gewinkelten Träger 3 nahe beieinander montierte Sonden 4 und 5, über die der Gastausch erfolgt, in den Innenraum der Isolierglasscheibe eingeführt. Dabei ist die das Sondergas (z. B. Argon) zuführende Sonde 4 horizontal ausgerichtet und bläst mit hoher Geschwindigkeit den Gasstrom (Argon) parallel zum unteren, horizontalen Schenkel des Abstandhalterrahmens in den Zwischenraum zwischen den Glasscheiben ein. 



   Die zweite, am gewinkelten Träger 3, der von aussen an die Ecke 2 der Isolierglasscheibe 1, gegebenenfalls unter Zwischenfügung einer Dichtung (elastischer Schaumstoff) angelegt wird, montierte Sonde 5 weist eine Mündung auf, die schräg nach oben gerichtet ist, und dient zum Absaugen von aus dem Scheibeninnenraum verdrängter Luft bzw. Luft-Gas-Gemisch. 



   Der Gastausch wird so durchgeführt, dass im Scheibeninnenraum stets ein wenigstens kleiner Überdruck herrscht, so dass kontinuierlich Gas getauscht werden kann und allenfalls überschüssige Luft bzw. Gas-Luft-Gemisch aus dem Scheibeninnenraum verdrängt wird, was nicht stört, da das Füllgas, insbesondere wenn es sich um Argon handelt, nicht teuer ist. 



   Durch das Einblasen von Füllgas mit hoher Geschwindigkeit parallel zum unteren horizontalen Schenkel des Abstandhalterrahmens folgt der Gasstrom dem Innenumfang des Abstandhalterrahmens und verdichtet sich zur Mitte hin, so dass nach und nach Luft in einem zunehmend kleiner werdenden Bereich verdichtet und aus dem Scheibeninnenraum verdrängt wird, wie dies in den Fig. 1 bis 3 durch die "Front" 6 zwischen dem Füllgas und der Luft angedeutet ist. 



   Die Steuerung des Gasfüllens erfolgt entweder durch Messen des Restsauerstoffgehaltes im aus dem Scheibeninnenraum abgezogenen Gas-Luft-Gemisch und/oder durch Ermittlen (Berechnen) des Volumens des Scheibeninnenraums und Zuführen einer entsprechend dosierten Gasmenge, wobei ein gewisser Verlust wegen des herrschenden Überdrucks dadurch berücksichtigt wird, dass die berechnete Volumensmenge um einen z.B. empirisch festgelegten Bruchteil vergrö-   #ert   wird. 



   Vorteile des erfindungsgemässen Verfahrens bestehen darin, dass kontinuierlich gearbeitet wird und nicht ständig zwischen Einblasen und Absaugen gewechselt werden muss. Auch entfallen bei der erfindungsgemässen Arbeitsweise das Bohren und nachträgliche Verschliessen von Öffnungen im Abstandhalterrahmen, durch welche die Sonden einzuführen sind. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die Vermischung zwischen zugeführtem Gas und Luft im Innenraum der Isolierglasscheibe in Grenzen gehalten wird, da eine derartige Vermischung nur in beschränktem Ausmass eintritt. 



   PATENTANSPRÜCHE: 
1. Verfahren zum Füllen des Innenraumes von Isolierglasscheiben mit einem anderen Gas als Luft, insbesondere mit Argon, wobei in den Innenraum der Isolierglasscheibe eine
Sonde zum Zuführen des Gases und eine Sonde zum Absaugen von Luft bzw. Luft-Gas-
Gemisch aus dem Innenraum der Isolierglasscheibe eingeführt werden, wobei der Iso- lierglasscheibenrohling nach dem Zusammenstellen des Scheibenpaketes im wesentlichen vertikal stehend in einer Presse gepresst und im Bereich einer Ecke eine Scheibe des Iso- lierglasscheibenrohlings im Abstand vom Abstandhalterrahmen gehalten wird, dadurch ge- kennzeichnet, dass man die eine Scheibe im Bereich einer der unteren Ecken im Abstand vom Abstandhalterrahmen hält, dass beide Sonden im Bereich dieser Ecke in den Innen- raum der Isolierglasscheibe eingeführt werden,

   dass aus der Sonde zum Zuführen von Gas ein im wesentlichen parallel zum unteren, horizontalen Schenkel des Abstandhalterrah- mens ausgerichteter Gasstrom in den Innenraum der Isolierglasscheibe geblasen wird, und dass die Sonde zum Absaugen von Luft bzw. Luft-Gas-Gemisch mit schräg nach oben gerichteter und von der Sonde zum Zuführen von Gas wegweisender Mündung Luft- bzw. 



   Luft-Gas-Gemisch aus dem Innenraum der Isolierglasscheibe absaugt.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man Luft bzw. Luft-Gas- <Desc/Clms Page number 4> Gemisch über die in den Innenraum der Isolierglasscheibe eingeführte Sonde in einem Ausmass abzieht, dass während des Gastausches im Innenraum der Isolierglasscheibe ein Druck herrscht, der höher ist als der Druck in der Umgebung.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Isolierglasscheiben- rohling nach erfolgtem Gastausch auch im Bereich der offengehaltenen Ecke verpresst wird.
    4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass beide Sonden gleichzeitig in den Innenraum der Isolierglasscheibe eingeführt werden.
    5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass man den Gas- tausch so lange fortsetzt, bis im über die eine Sonde abgesaugten Luft-Gas-Gemisch der Anteil an Luft einen vorgegebenen Wert unterschreitet.
    6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass man das Vo- lumen des Innenraumes der Isolierglasscheibe berechnet und in den Innenraum der Iso- lierglasscheibe eine Menge Gas einführt, die dem berechneten Volumen vermehrt um einen vorgegebenen Bruchteil dieses Volumens entspricht.
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