Manorainjan
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Évaluations41
Note de Manorainjan
Avis6
Note de Manorainjan
If You think horror movies are the dumbest possible genre besides porn, than this flick is for you. This cheap project makes fun of the genre in the most intelligent way I have seen by now. Mostly all typical elements of horror, splatter, vampire and zombie trash are in it. There are a ton of references to those types of movies which you will not get, because you did not see them. But there are also references for nerds and Star Trek fans. One chick will dress in a red Star Fleet uniform. Guess who will die first! On the other side, Star Trek commanders put up a hell of a fight! And if your ex-girlfriend is border-liner, she is also not to be underestimated. So, which cliché beats what stereotype? Do black people survive in a mixed group, out there in the lonely cottage? Ever? And when the producers are both black? Now You are not so certain any more! And You will not be until the last scene. But You will be entertained. If You are a horror movie fan, this flicker is poison for your mood.
Das hier ist definitiv kein Musikfilm, ganz im Gegenteil! Die Musik wird hier nur sehr sparsam eingesetzt und die darin enthaltenen Werke von Pink Floyd ordnen sich dem Film völlig unter, wie es sich für Filmmusik gehört. Erwähnenswert ist in diesem Zusammenhang eine frühe Version von "Careful With That Axe, Eugene" ganz am Ende des Films, die nicht so ausgereift ist, wie die Version auf dem Album Ummagumma und ohne den im Titel genannten Text auskommt. Wer Koyaanisqatsi gesehen hat und die Endszene mit der Musik von Phillip Glass kann sich vorstellen, worum es in der letzten Szene geht.
Ansonsten kommt der größere Teil der wenigen Musik aus dem Autoradio und ist nicht von Pink Floyd, sondern eben das, was zu der Zeit im Radio gespielt wurde.
Wesentlich eindrucksvoller als die Musik, ist in diesem Film die Kameraführung in den mitunter recht langen Einstellungen und die Landschaftsaufnahmen. Diesbezüglich ist der Film augenscheinlich mit besonders viel Liebe zum Detail gemacht worden.
Obwohl der Titel einen bestimmten geographischen Punkt beschreibt, der auch tatsächlich im Film vorkommt, wenn auch nur für wenige Minuten, so ist es doch eigentlich eher ein Road-Movie, die Beschreibung vom Unterwegs-Sein auf so viele unterschiedliche Arten, vom Kriechen über das Fahren, bis zum Fliegen, vom Weggehen und Wiederkommen, vom nirgendwo Ankommen unabhängig davon, ob man will oder nicht.
Es bleibt noch zu bemerken, dass die Hauptdarstellerin Daria Halprin unter allen Umständen eine ausgezeichnete Figur macht und in aller natürlicher Gelassenheit eine bemerkenswerte Präsenz zeigt. Wer jetzt jammert, warum sie nicht noch mehr Filme gemacht hat, möge sich überlegen, ob sie, als die (mit)Begründerin des Tamalpa Institute, das sie bis heute leitet und das Fortbildung und Therapie durch Ausdruck und Tanz lehrt, vielleicht etwas wesentlich nützlicheres tut.
Ansonsten kommt der größere Teil der wenigen Musik aus dem Autoradio und ist nicht von Pink Floyd, sondern eben das, was zu der Zeit im Radio gespielt wurde.
Wesentlich eindrucksvoller als die Musik, ist in diesem Film die Kameraführung in den mitunter recht langen Einstellungen und die Landschaftsaufnahmen. Diesbezüglich ist der Film augenscheinlich mit besonders viel Liebe zum Detail gemacht worden.
Obwohl der Titel einen bestimmten geographischen Punkt beschreibt, der auch tatsächlich im Film vorkommt, wenn auch nur für wenige Minuten, so ist es doch eigentlich eher ein Road-Movie, die Beschreibung vom Unterwegs-Sein auf so viele unterschiedliche Arten, vom Kriechen über das Fahren, bis zum Fliegen, vom Weggehen und Wiederkommen, vom nirgendwo Ankommen unabhängig davon, ob man will oder nicht.
Es bleibt noch zu bemerken, dass die Hauptdarstellerin Daria Halprin unter allen Umständen eine ausgezeichnete Figur macht und in aller natürlicher Gelassenheit eine bemerkenswerte Präsenz zeigt. Wer jetzt jammert, warum sie nicht noch mehr Filme gemacht hat, möge sich überlegen, ob sie, als die (mit)Begründerin des Tamalpa Institute, das sie bis heute leitet und das Fortbildung und Therapie durch Ausdruck und Tanz lehrt, vielleicht etwas wesentlich nützlicheres tut.