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Diego Jáuregui

Tiff Review: ‘The Good Girls’ Looks at Mexico’s Economic Crisis from the Upper Class
Sofía Hernandez (Ilse Salas) has everything: three children she can ignore, servants and maids to take care of her every whim, and a husband (Flavio Medina’s Fernando) who inherited his wealth from his father and still has yet to really work for it thanks to Uncle Javier (Diego Jáuregui) managing things like he always had. Theirs is a charmed life of opulence and excess wherein they can afford to treat aristocratic etiquette and tradition as sacrosanct while “new money” commoners try to enter their social circle as though they are animals just arrived from the wild. Sofía and Fer are practically European by contrast, propping up their Mexican backyard with class and grace. All that could make life better is Julio Iglesias serenading some “Happy Birthday” magic.

Unfortunately for them, writer/director Alejandra Márquez Abella ensures their false sense of financial security crosses paths with Mexico’s 1982 economic crisis.
Den vollständigen Artikel findest du unter The Film Stage
  • 22.9.2018
  • von Jared Mobarak
  • The Film Stage
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