dteil
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समीक्षाएं12
dteilकी रेटिंग
25 Jahre nach Erscheinen zum ersten Mal angeschaut - es war der einzige Scorsese Film, den ich noch nicht gesehen hatte - und völlig überrascht ob der schwarzen Komik. Dieser Film ist wohl vielen eher nicht so geläufig, mit Fug und Recht darf aber behauptet werden, dass er zu den oberen 10 Filmen von Scorsese gehören wird. Eine eher Low Budget Produktion, der erste nach einer Vielzahl von Filmen ohne De Niro und wenn man nicht den Vorspann und Nachspann gesehen hat, dann errät man auch sicher nicht die Handschrift.
Neben THE KING OF COMEDY die zweite Comedy von Scorsese, lange ist es her, dass er das Publikum ausschließlich zum Lachen gebracht hat und es wird Zeit, das er dieses noch mal versucht.
Ein absolut kurzweiliger Film, nicht zu lang und nicht zu kurz, mit einem tollen Ende.
unbedingt anschauen.
Neben THE KING OF COMEDY die zweite Comedy von Scorsese, lange ist es her, dass er das Publikum ausschließlich zum Lachen gebracht hat und es wird Zeit, das er dieses noch mal versucht.
Ein absolut kurzweiliger Film, nicht zu lang und nicht zu kurz, mit einem tollen Ende.
unbedingt anschauen.
Wenn man nur "Bahnbrechendes" über einen Film hört und liest, dann ist die Gefahr selten groß, enttäuscht wieder aus dem Kino heraus zu spazieren.
So geschehen mit mir.
Ich gebe es zu!!!! Nach dem Film musste ich mir sogar noch einmal die Zusammenfassung durchlesen, um die verschiedenen Layer (das hört sich doch eigentlich sehr intellektuell an) zu verstehen; sie einzuordnen.
Im Kopf geblieben: selten viel Ballerei, ein Ocean 11 auftretendes Team von genialen Köpfen ( Ellen Page hier als Architektin - absolut deplatziert), eine verhängnisvolle Liebesgeschichte, die nicht meine Gefühle (im Traum) getroffen hat.
Enttäuscht war ich von der gezeigten Traumwelt an sich. Bin ich anders? Träume ich nicht wie die Nachbarn? Ein wenig mehr David Lynch denn Action Hollywood hätte ich hier gerne gesehen. Nein, für mich gab es da in den verschiedenen Ebenen der Träume zu wenig irreales, zu wenig Fantasie, mehr wäre aber durchaus angebracht, ja möglich gewesen.
Was war denn da schon zu sehen in der Traumwelt? Kippende Strassen in Paris, fliegende Menschen im Flur, ein Zug, der durch die Strasse rast.... UND? Soll das jetzt der Wahnsinn sein? Bitte nicht falsch verstehen, ich stehe auf das Subtile, aber auf jenes ist der Film gar nicht erst ausgelegt. Er versucht anzugeben, schafft es aber irgendwie nicht, damit durch zukommen.
Komisch auch, dass eine Vielzahl der Besucher im Kino - und es war brechend voll - eher hier irgendetwas nicht kapiert haben sollte - so wie ich diese zumindest danach gesehen habe.
Die schauspielerische Leistungen der Akteure ist bei diesem Film nicht relevant, soviel steht schon mal fest. Ich finde sie auch nicht der Rede wert, Ellen Page allen voran.
Das ergibt trotzdem ein guten Film hier - das steht außer Frage - aber ein Meisterwerk? Verglichen mit 2001, Blade Runner oder selbst Matrix (bleiben wir im Genre Science Fiction) - die Antwort muss doch nun doch eher Nein heißen.
Es ist Action Kino (und jeder muss für sich selbst entscheiden, ob er solches mag), die Gefühle kommen zu kurz, Gefühle, die ich zumindest immer wieder in meinen Träumen auch wiederfinde. Aber müsste der Film nicht die Gefühle, wie es im Traum geschieht, verstärken, müssten nicht Angst, wenigstens Beklemmung von uns Besitz ergreifen? Die Irritation aber, die Inception" auslöst, bleibt immer ganz beim Film.
Ein Top 20 Platz ist eine Farce! Zeigt aber erneut, welcher Leser hier mal schnell Punkte verteilt. Ein Albtraum.
So geschehen mit mir.
Ich gebe es zu!!!! Nach dem Film musste ich mir sogar noch einmal die Zusammenfassung durchlesen, um die verschiedenen Layer (das hört sich doch eigentlich sehr intellektuell an) zu verstehen; sie einzuordnen.
Im Kopf geblieben: selten viel Ballerei, ein Ocean 11 auftretendes Team von genialen Köpfen ( Ellen Page hier als Architektin - absolut deplatziert), eine verhängnisvolle Liebesgeschichte, die nicht meine Gefühle (im Traum) getroffen hat.
Enttäuscht war ich von der gezeigten Traumwelt an sich. Bin ich anders? Träume ich nicht wie die Nachbarn? Ein wenig mehr David Lynch denn Action Hollywood hätte ich hier gerne gesehen. Nein, für mich gab es da in den verschiedenen Ebenen der Träume zu wenig irreales, zu wenig Fantasie, mehr wäre aber durchaus angebracht, ja möglich gewesen.
Was war denn da schon zu sehen in der Traumwelt? Kippende Strassen in Paris, fliegende Menschen im Flur, ein Zug, der durch die Strasse rast.... UND? Soll das jetzt der Wahnsinn sein? Bitte nicht falsch verstehen, ich stehe auf das Subtile, aber auf jenes ist der Film gar nicht erst ausgelegt. Er versucht anzugeben, schafft es aber irgendwie nicht, damit durch zukommen.
Komisch auch, dass eine Vielzahl der Besucher im Kino - und es war brechend voll - eher hier irgendetwas nicht kapiert haben sollte - so wie ich diese zumindest danach gesehen habe.
Die schauspielerische Leistungen der Akteure ist bei diesem Film nicht relevant, soviel steht schon mal fest. Ich finde sie auch nicht der Rede wert, Ellen Page allen voran.
Das ergibt trotzdem ein guten Film hier - das steht außer Frage - aber ein Meisterwerk? Verglichen mit 2001, Blade Runner oder selbst Matrix (bleiben wir im Genre Science Fiction) - die Antwort muss doch nun doch eher Nein heißen.
Es ist Action Kino (und jeder muss für sich selbst entscheiden, ob er solches mag), die Gefühle kommen zu kurz, Gefühle, die ich zumindest immer wieder in meinen Träumen auch wiederfinde. Aber müsste der Film nicht die Gefühle, wie es im Traum geschieht, verstärken, müssten nicht Angst, wenigstens Beklemmung von uns Besitz ergreifen? Die Irritation aber, die Inception" auslöst, bleibt immer ganz beim Film.
Ein Top 20 Platz ist eine Farce! Zeigt aber erneut, welcher Leser hier mal schnell Punkte verteilt. Ein Albtraum.
innerhalb von 24 Stunden hatte ich das Buch verschlungen, um dann neugierig weise direkt danach den Film anzuschauen.
natürlich ein großes Wagnis.
Aber das Buch lässt sich nun mal mega fein in ein filmisches Ereignis ummünzen.
Die Geschichte an sich hatte mich teilweise ein klein wenig an SIEBEN erinnert, um so erstaunlicher konnte ich sehen, dass das Remake von diesem schwedischen Film von DAVID FINCHER (also dem Regisseur von Sieben) nächstes Jahr in die Knios kommen wird.
Und ich habe den festen Glauben, dass diese Umsetzung besser sein wird als das schwedische Original.
Obwohl man wirklich fast die gesamte Geschichte 1:1 einfach nur im Film wiedergeben musste, tat es der schwedische Kollege nicht, was ich z.T. nicht nachvollziehen kann.
Der Film ist dabei nicht schlecht geworden, aber eben nicht so spannungsgeladen wie er hätte sein müssen, manchmal plätschert er einfach vor sich hin, ohne an Tiefe zu gewinnen.
Die Hauptdarstellerin - vom ihrer Erscheinung - entspricht hierbei annähernd der Novelle, was man vom Hauptdarsteller nicht behaupten kann.
natürlich ein großes Wagnis.
Aber das Buch lässt sich nun mal mega fein in ein filmisches Ereignis ummünzen.
Die Geschichte an sich hatte mich teilweise ein klein wenig an SIEBEN erinnert, um so erstaunlicher konnte ich sehen, dass das Remake von diesem schwedischen Film von DAVID FINCHER (also dem Regisseur von Sieben) nächstes Jahr in die Knios kommen wird.
Und ich habe den festen Glauben, dass diese Umsetzung besser sein wird als das schwedische Original.
Obwohl man wirklich fast die gesamte Geschichte 1:1 einfach nur im Film wiedergeben musste, tat es der schwedische Kollege nicht, was ich z.T. nicht nachvollziehen kann.
Der Film ist dabei nicht schlecht geworden, aber eben nicht so spannungsgeladen wie er hätte sein müssen, manchmal plätschert er einfach vor sich hin, ohne an Tiefe zu gewinnen.
Die Hauptdarstellerin - vom ihrer Erscheinung - entspricht hierbei annähernd der Novelle, was man vom Hauptdarsteller nicht behaupten kann.
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