Bella Lewitzky(1916-2004)

Besetzung
Zusätzliche Crew

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Bella Lewitzky wurde am 13 Januar 1916 in Los Angeles, California, USA geboren. Sie war Schauspielerin, bekannt für Die schwarzen Teufel von Bagdad (1949), Tripolis (1950) und Amazonen des Urwalds (1950). Sie war mit Newell Taylor Reynolds verheiratet. Sie starb am 16 Juli 2004 in Pasadena, California, USA.

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Bekannt für

Maureen O'Hara and Paul Hubschmid in Die schwarzen Teufel von Bagdad (1949)

Die schwarzen Teufel von Bagdad

5,3

Film

Zusätzliche Crew

1949

Tripolis (1950)

5,7

Film

Zusätzliche Crew

1950

Laurette Luez in Amazonen des Urwalds (1950)

Amazonen des Urwalds

2,9

Film

Zusätzliche Crew

1950

Bella (2022)

9,0

Film

Self

2022

Credits

Besetzung

Die Herrin von Atlantis
5,6
- Dancer (Nicht genannt)
- 1949
Tangier
6,2
- Dancer (Nicht genannt)
- 1946
Tarzan und das Leopardenweib
6,0
- Dancer (Nicht genannt)
- 1946
Shady Lady
6,8
- Dancer (Nicht genannt)
- 1945
Salome, Where She Danced
5,4
- Dancer (Nicht genannt)
- 1945
Frisco Sal
5,6
- Dancer (Nicht genannt)
- 1945
The Climax
5,4
- Dancer (Nicht genannt)
- 1944
Zigeuner-Wildkatze
5,8
- Dancer (Nicht genannt)
- 1944
Zeuge gesucht
7,2
- Dancer (Nicht genannt)
- 1944
Ali Baba und die vierzig Räuber
6,3
- Dancer (Nicht genannt)
- 1943
Phantom der Oper
6,4
- Dancer (Nicht genannt)
- 1943
Rhythm of the Islands
5,0
- Dancer (Nicht genannt)
- 1943
Fluch der Tempelgötter
5,8
- Specialty Dancer (Nicht genannt)
- 1943
Moonlight in Havana
4,9
- Dancer (Nicht genannt)
- 1942
Stolz und Vorurteil
7,4
- Dancer (Nicht genannt)
- 1940

Zusätzliche Crew

Personenbezogene Angaben

Offizielle Standorte
- Facebook
- Instagram
Geboren am
- 13. Januar 1916
- Los Angeles, Kalifornien, USA
Verstorben
- 16. Juli 2004
- Pasadena, Kalifornien, USA(Komplikationen nach einem Schlaganfall)
Ehepartner
- Newell Taylor Reynolds22. Juni 1940 - 16. Juli 2004 (sie verstorben, 1 Kind)
Publicity-Angebote
- 1 Artikel

WUSSTEST DU SCHON:

Wissenswertes
In 1991, she successfully sued the National Endowment for the Arts over the anti-obscenity clause in grant contracts, arguing that artists ought to have the right to produce work that may be viewed by some as obscene.

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