Das B-Action-Subgenre zeichnet sich im Vergleich zu Mainstream-Action-Titeln mit größerem Budget durch geringere Budgets, einfachere Handlungen und niedrigere Produktionswerte aus. Ursprünglich abwertend verwendet, hat sich das Subgenre dahingehend weiterentwickelt, dass es eine bestimmte Art des Filmemachens beschreibt, die ihren ganz eigenen Charme und Reiz hat. Die Bezeichnung „B“ bezog sich ursprünglich auf den zweiten Spielfilm einer Double-Feature-Präsentation, wobei der A-Film die Hauptattraktion war. Im Laufe der Zeit wurden „B-Movies“ mit kostengünstigen und weniger prestigeträchtigen Produktionen in Verbindung gebracht.