21. August 2025
Im Kino
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1 Std. 57 Min.
|Komödie,
Romanze
Regie:Celine Song
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Drehbuch:Celine Song
Besetzung:Dakota Johnson,
Pedro Pascal,
Chris Evans
Originaltitel: Materialists
Vorführungen
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Inhaltsangabe
Mit der Liebe kennt sich Lucy (Dakota Johnson) aus – also jedenfalls rein beruflich, denn die New Yorkerin arbeitet als Beraterin für die renommierte Partnervermittlung namens Adore. Sie ist absoluter Profi und dieser Ruf eilt ihr auch voraus. Wer auf der Suche nach der großen Liebe ist, lässt sich von Lucy passende Dates arrangieren – vorausgesetzt, die eigene Brieftasche ist ausreichend gefüllt. Liebe muss man sich offenbar auch leisten können. Bei Adore landen schließlich die Menschen mit den dicksten Portemonnaies. Doch die Kohle, die landet immer noch auf dem Konto der Firma, die Lucy trotz ihrer herausragenden Fähigkeiten mit einem vergleichsweise lächerlichen Gehalt abspeist. Ein zwölf Millionen Dollar teures Luxus-Apartment wie das eines ihrer Kunden, Harry Castillo (Pedro Pascal), ist für Lucy ein in sehr weiter Ferne liegender Wunschtraum. In ihrer Welt muss sich sich eine kleine Wohnung mit zwei anderen Menschen teilen. Teilen muss sie schließlich offenbar auch noch ihr Herz, denn zusammen mit ihrem (eigentlich) Ex-Freund John (Chris Evans) und ihrem Kunden Harry gerät sie unerwartet selbst in ein Liebesdreieck...
Bei Sawyer Spielberg, der in „Was ist Liebe wert - Materialists“ als „Mason“ zu sehen ist, handelt es sich tatsächlich um den Sohn der Regielegende Steven Spielberg. Der 1992 geborene Sawyer gab sein Schauspieldebüt in einer kleinen unbenannten Rolle im Film seines Vaters „Die Verlegerin“ (2017).
Liebe im Dreieck
Auch in ihrem zweiten Spielfilm „Was ist Liebe wert - Materialist“ porträtiert Regisseurin Celine Song eine Dreiecksbeziehung. Ihr oscar-nominiertes Debüt „Past Lives - In einem anderen Leben“ setzte sich, auch von ihrer eigenen Beziehung zu ihrem Ehemann Justin Kuritzkes inspiriert, ebenfalls mit einem Liebesdreieck auseinander. Interessanterweise schrieb Songs Partner Kuritzkes mit „Challengers - Rivalen“ (2024) ebenfalls ein Drehbuch zu einem
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